DE977882C - Verfahren zur Herstellung von Feststoff-Treibsaetzen fuer Raketen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Feststoff-Treibsaetzen fuer Raketen

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DE977882C
DE977882C DE1963W0034494 DEW0034494A DE977882C DE 977882 C DE977882 C DE 977882C DE 1963W0034494 DE1963W0034494 DE 1963W0034494 DE W0034494 A DEW0034494 A DE W0034494A DE 977882 C DE977882 C DE 977882C
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DE
Germany
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nitrocellulose
propellants
production
solid
rockets
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Expired
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DE1963W0034494
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English (en)
Inventor
Heimbert Dr Leunig
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Wasag Chemie AG
Original Assignee
Wasag Chemie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0008Compounding the ingredient
    • C06B21/0016Compounding the ingredient the ingredient being nitrocellulose or oranitro cellulose based propellant; Working up; gelatinising; stabilising
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0083Treatment of solid structures, e.g. for coating or impregnating with a modifier

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Feststoff-Treibsätzen für Raketen ;,Die -vorliegende Erfindung- bezieht sich auf ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von Feststoff-Treil>sätzen auf der Basis von Nitrocellulose, das besonders einfach in der Durchführung ist und zu Treibsätzen -mit verbesserten. Brenneigenschaften f üh_ rt.
  • Bei der -Herstellung von Treibsätzen für Feststoffraketen spielt bekanntlich das Problem der Verformung und die Einstellung einer definierten Bxennoberfläche eine ausschlaggebende Rolle. Sofesnman die Abbrandgeschwindigkeit konstant halten will; ist. es erforderlich, daß auch die wirksame Brennoberfläche während des Ahbrandes möglichst konstant ist"wie es beispielsweise-bei Raketentreibsätzen.der-sogenannten »Stirn- oder der Zigarrenbrenrrer«-,. uncl bei der kofiventionellen Artillerie 51as (lagge) Röhrenpulver- darstellt.. .. Im wesentlichen sind derzeit die folgenden Verfahren bekannt, um ein Nitröglycerinpulver (Ngl -l- Nc) zu einem entsprechenden Treibsatz zu verformen.
  • 'i. Pressen in Gegenwart eines flüchtigen Lösungsmittels, welches anschließend entfernt wird. Dieses Verfahren wird fast nur für Treibmittel hei der konventionellen Artillerie verwendet; .'2. Strangpressen vorgelatinierter (gewalzter), aus Nitrocellulose und flüssigen Salpetersäureestern bestehender Massen wie bei sogenannten POL-Pulvern; d. h', für Ngl-Pulver, hergestellt ohne Lösemittel; 3: Schneckenpressen, ebenfalls von vorgelatinier-- ten Massen gleicher Art -wie unter 2; _ q.. Gießen, d. h. Vermischen der obengenannten Bestandteile in eine Form.
  • Das erstgenannte Verfahren ist auf Treibsätze geringerer Abmessungen begrenzt und weist ferner Nachteile bei der Herstellung komplizierter geometrischer Formen auf, da durch die Entfernung des Lösungsmittels leicht Spannungen auftreten, die zu Rissen führen können.
  • Strangpressen und Schneckenpressen erfordern erhebliche Verarbeitungsdrücke; man kann nur gleichbleibende Profile herstellen, d. h. keine konischen Körper; die Körper sind in ihren Querschnittsdimensionen begrenzt, da sonst die Pressen zu große Maße annehmen.
  • Alle diese Verfahren gehen darauf hinaus, die Treibstoffein einer absolut gleichmäßigen Mischung zu einem homogenen, festen Körper zu verarbeiten. Die Regelung der Brenngeschwindigkeit erfolgt prinzipiell durch die geometrische Form des Festkörpers, wenn man von der chemischen Zusammensetzung absieht.
  • Zum Stande der Technik ist es weiterhin bekannt, Feststofftreibsätze in der Weise herzustellen, daß angelatinierte Nitrocellulosekügelchen in eine Form gefüllt, diese mit einem Gießlösungsmittel völlig aufgefüllt und die Masse so lange bei erhöhter Temperatur gepreßt wird, bis eine völlige Auflösung und Homogenisierung der Nitrocellulose erfolgt ist. Dieses - Verfahren ist verhältnismäßig langwierig und zielt ebenfalls auf eine möglichst weitgehende Homogenisierung und eine ioo %ige Raumerfüllung ab. Darüber hinaus ist es bekannt, Nitrocellulose in eine für Versandzwecke vorteilhafte Form zu überführen, indem sie im Verlauf ihrer Verdichtung mit geringen Mengen Lösungs- und/oder Weichmachungsmitteln oberflächlich angelatiniert wird.
  • Jedoch konnte auch dieses Verfahren keine Anregung für die Lösung des hier gestellten Problems geben.
  • Es wurde nun gefunden, daß gleichmäßig abbrennende Feststoff-Treibsätze mit einer in einem gewissen Bereich einstellbaren wirksamen Brennoberfläche auf einfache Weise dadurch hergestellt werden können, daß faserförmige Nitrocellulose zu einer verfilzten Masse verpreßt, durch kurzzeitiges Tauchen in ein geeignetes Gelatinierurigsmittel getränkt, schwach gelatiniert und dann gegebenenfalls geformt wird. Die Nitrocellulosefasern werden irärteilhaft in Längen von durchschnittlich 1/2 min ver= wendet. Das Pressen soll zweckmäßig mit einem Druck von maximal io kg/cm2, vorzugsweise 6 bis $ kg/cm2; erfolgen.
  • Als Gelatinierungsmittel klimmen flüssige Salpetersäureester, wie beispielsweise Diglykoldinitrat, Triglykoldinitrat, i,2,¢-Butantrioltrinitrat, Butylenglykoldinitrat, Nitroglycerin öder deren Gemische, bestimmte flüssige Nitrokörper und alle üblichen flüssigen Plägtifizierungsmittel, wie z. B. Phthalsäureester, Phosphorsäureestei u. a., in Frage.
  • Dabei kann man so verfahren, daß die verfilzte Nitrocellulosetnasse vor dem Gelatinieren in die gewünschte Form gebracht wird und die Gelatinierung durch Tauchen des Formlings in das Gelatinierungsmittel erfolgt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch in der Weise angewandt werden, daß das Tauchen der faserförmigen Nitrocellulose bereits in einer den Abmessungen des endgültigen Formlings entsprechenden Form vorgenommen wird. Das Tauchbad kann neben dem Gelatinierungsmittel übliche Zusätze wie Stabilisatoren, z. B. Centralite (substituierte Harnstoffe, Brenngeschwindigkeitsregler - bleiorganische Verbindungen - u. a.) enthalten. Als Nitrocellulose kann jegliche nitrierte Cellulose verwendet werden -vorwiegend eine solche, deren mittlerer N-Gehalt über 12,5 % liegt.
  • Nach einer etwas abgeänderten Art des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es auch möglich, die Nitrocellulosefasern vor dem Verpressen kurzzeitig in das ein Gelatinierungsmittel enthaltende Bad zu tauchen und die mit dem Gelatinierungsmittel benetzte faserförmige Nitrocellulose zu verpressen. In diesem Falle soll der Preßdruck etwas niedriger, maximal bei 5 kg/cm2 und vorzugsweise bei 3 bis q. kg/cm2 liegen, wodurch ein Abpressen des Gelatinierungsmittels vermieden wird. Danach wird - wie oben beschrieben - die Verformung der faserförmigen Nitrocellulose vorgenommen.
  • Es lassen sich Formlinge jeder Art herstellen. Sofern ein möglichst schneller Abbrand des Treibsatzes angestrebt ist, sind - bedingt durch die große innere Oberfläche in den Treibsätzen -komplizierte geometrische Formen meist nicht erforderlich. In solchen Fällen genügt oft bereits die Ausformung als Vollzylinder.
  • Sofern als Gelatinierungsmittel eine flüssige Substanz wie etwa Diglykoldinitrat oder ähnliche Stoffe verwendet werden, kann man bei Zimmertemperatur 'arbeiten. Sofern das Gelatinierungsmittel bei Ziirimerteräperätur fest ist, wird entweder bei einer höheren Temperatur, bei welcher eine genügend geringe Viskösität des Mittels erreicht ist, gearbeitet, oder das feste Gelatinierungsmittel wird in einem inerten Lösungsmittel gelöst und die Lösung als Tauchbad verwendet.
  • Die in einer üblichen Preßvorrichtung, z. B. einer Kolbenverdichterpresse, zu einer verfilzten Masse, ähnlich einem Faservlies, verpreßte Nitxocellttlose besteht aus einem erigrnaschigeri Netzwerk aus Nittbcelltilösefaserri mit einer Vielzahl von inter= tnittierenderi Höhlräumeii. Die Größe der Ilohlräume bzw. die Weitmäschigkeit des Nitiocellulose= faser-Netzwerkes und damit der inneren Oberfiäehd läßt sich im wesentlichen durch die Faserlänge; den Preßdrttck Lind durch die Art und die Menge des zugesetzten Gelatinatoig väriierdn: Je größer die Faserlänge, desto weitmäschigeF bei gleichem Preßdruck das Netzwerk. Allerdings sind durchschnittliche Fäserlärigen von mehr als 2,5 mm nicht tnehi värteilhs,ft. Es entstehen Ver= knättelungen und Verknotuiigeii; ein geordneteg Netzwerk ist auch mit vergleichsweise hohen Prgß= drückdn nicht mehr erieichbär. Zu .geringe Feserlängen in der dürehschnittliehen Größe voti nur einigen ioo g, sind ebenfalls unvorteilhaft. Es ist dann eine gleichmäßige Vernetzung nicht mehr an allen Stellen des Preßlings gesichert.
  • Ferner können zu hohe Preßdrücke einen praktisch vollständigen Verlust der inneren Hohlräume und damit der inneren Oberfläche bewirken, während bei zu niedrigen Preßdrücken die innere Oberfläche zu groß, die Pulvermasse zu offensiv und die mechanische Festigkeit zu niedrig werden können. Als zweckmäßig haben sich Faserlängen der Nitrocellulose von etwa o,5 bis 1,5 mm und Preßdrücke von maximal l0 kg/cm2 ergeben. Die gleichen Nachteile ergeben sich bei zu hohem respektive zu niedrigem Gehalt an Gelatinierungsmitteln. Je nach Typ des Gelatinierungsmittels, des N-Gehalts der Nitrocellulose lassen sich die genannten Nachteile bis zu einem bestimmten Grade ausgleichen. Beispielsweise kann der Preßdruck - ohne Nachteile -niedriger gehalten werden, wenn man einen flüssigen Salpetersäureester verwendet statt z. B. Trikresylphosphat.
  • Die verpreßte Masse, die bereits die Form des fertigen Treibsatzes aufweisen kann, wird auf geeigneten Siebunterlagen, beispielsweise durchlöcherten Trageplatten oder in Siebkörben, wenige Minuten lang in das die Gelatinierflüssigkeit enthaltende Bad getaucht. Ein Besprühen des gepreßten Faservlieses mit einem gleichen Gelatinierungsmittel führt nicht zu gleichen Ergebnissen. Es erfolgt zwar eine Belegung der äußeren Oberfläche mit dem gesprühten Mittel, die inneren Oberflächen werden jedoch nicht benetzt, während beim Tauchen die Verteilung des Gelatinierungsmittels gleichmäßig über die gesamte Masse erfolgt, was durch das bekannte Verfahren des Anfärbens mit Methylenblau ermittelt werden kann. Bei dem nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Treibsätzen handelt es sich also, im Gegensatz zu den bekannten zweibasigen Treibsätzen, um je nach Erfordernis schwach bis stärker poröse' Körper, deren Porengröße und Zahl sich in gewissen Grenzen einstellen läßt und die -eine gegenüber den bekannten Treibsätzen bis um ein Vielfaches vergrößerte Oberfläche besitzen können. Treibsätze dieser Art sind insbesondere als Startsatz für kleine Raketen, aber auch prinzipiell für andere mehrstufige Raketen, in allen Fällen, wo ein schneller Start gefordert wird und die Höhe des Gasdrucks nicht stark nach oben begrenzt ist, geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Feststofftreibsätzen auf der Basis von Nitrocellulose mit einem Zusatz eines Gelatinierungsmittels und gegebenenfalls mit üblichen Zusätzen wie Stabilisatoren, Abbrandregulatoren u. dgl. durch Formen und/oder Verpressen, dadurch gekennzeichnet, daß eine fasrige Nitrocellulose mit einer Faserlänge von o,5 bis 2,5 mm verwendet wird, die vor oder nach dem Verpressen und/ oder Formen, gegebenenfalls bei einem Preßdruck bis zu maximal io kg/cm2, besonders bei 6 bis 8 kg/em2, durch kurzzeitiges Tauchen in ein an sich bekanntes flüssiges oder flüssiggemachtes Gelatinierungsmittel so angelatiniert wird, daß die Faserstruktur der Nitrocellulose erhalten bleibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. i o86 163, 1 125 822, 1 16Q.297.
DE1963W0034494 1963-05-15 1963-05-15 Verfahren zur Herstellung von Feststoff-Treibsaetzen fuer Raketen Expired DE977882C (de)

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