DE3524496A1 - Beiladung - Google Patents
BeiladungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06C—DETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
- C06C7/00—Non-electric detonators; Blasting caps; Primers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B45/00—Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product
- C06B45/02—Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising particles of diverse size or shape
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beiladung aus porösem Ex
plosivstoff zum Zünden einer Treibladung. Eine solche
Beiladung stellt den Vermittler zwischen der eigent
lichen Zündladung und der anzuzündenden Treibladung
dar. Sie soll sicherstellen, daß sich die von der Zünd
ladung ausgehende Zündung rasch auf die gesamte Treib
ladung ausbreitet. Daher muß die Beiladung eine hohe
Abbrandgeschwindigkeit haben.
Bekannte Beiladungen bestehen aus porösen Pulvern,
die eine große innere Oberfläche aufweisen und daher
hohe Abbrandgeschwindigkeiten zeigen. Die Porosität
wird normalerweise durch Einarbeiten leicht wasser
löslicher, fein gemahlener Salze in die Pulver und
anschließendes Wiederauslaugen mit Wasser erzeugt.
Das poröse Pulver liegt dann in einer granulierten
Form vor; es muß zur Herstellung der fertigen Beila
dung in einem zusätzlichen Arbeitsgang noch konfek
tioniert werden, z. B. durch Einnähen in einen Stoff
beutel. Schon die Herstellung, insbesondere aber die
Konfektionierung sind zeit- und arbeitsaufwendig. Au
ßerdem müssen diese pulvergefüllten Stoffbeutel, da sie
nicht formstabil sind, durch besondere Vorkehrungen
exakt an der Treibladung fixiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beila
dung für Treibladungen zu schaffen, die einfacher als
bekannte Beiladungen herzustellen und im Einsatz leich
ter zu handhaben ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Beiladung ein kompakter Formkörper aus einer Masse
ist, die als wesentlichen Bestandteil Nitrozellulose
in Faserform enthält.
Die erfindungsgemäße Beiladung ist ein in sich form
stabiler Körper, der auf Grund seiner mechanischen
Festigkeit viele Möglichkeiten konstruktiver Ausgestal
tung der Munition und leichte Handhabung beim Zusammen
bau bietet. Die verlangte hohe Abbrandgeschwindigkeit
wird dadurch erreicht, daß der Formkörper aus fasriger
Nitrozellulose besteht. Die Fasrigkeit der Nitrozellulo
se ergibt die hohe innere Oberfläche, die Voraussetzung
für die hohe Abbrandgeschwindigkeit ist. Gleichzeitig
stellt ist außerdem den inneren Verbund des Formkörpers
sicher.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Beiladung kann
in einem einzigen leicht und gegebenenfalls auch au
tomatisiert durchführbaren Arbeitsgang erfolgen. Zum Beispiel
wird in einem geeigneten Medium, insbesondere Wasser,
aufgeschlämmte, fasrige Nitrozellulose durch Filtra
tion in den Formkörper überführt, dieser dann auf den
gewünschten Grad verdichtet und anschließend getrock
net.
Neben den fertigungstechnischen Vorteilen zeichnet
sich die erfindungsgemäße Beiladung durch große Modi
fikationsmöglichkeit im Abbrandverhalten, eine hohe
mechanische Festigkeit und eine weite Variationsbreite
in der Formgebung aus. Im einfachsten Fall, wenn es zum
Beispiel nur darum geht, die bisherigen Beiladungen zu
ersetzen, wird man die erfindungsgemäße Beiladung in
Tabletten-Form, z. B. als Zylinder mit Abmessungen in
der Größenordnung von wenigen Zentimetern herstellen.
Die zahlreichen Möglichkeiten der Formgebung können
aber auch, was mit bisherigen Beiladungen praktisch
nicht möglich war, in der Weise benutzt werden, daß
Beiladung und Treibladung in ihrer Formgebung zur Erzie
lung einer optimalen Zündung genau aufeinander abge
stimmt werden. So kann eine Treibladung z. B. mit einem
Beiladungs-Kern versehen werden, der durch die ganze
Treibladung hindurchreicht. Wird die Treibladung aus
mehreren Teilladungen zusammengesetzt, kann jede Teilla
dung einen Beiladungs-Kern erhalten, der an zwei gegen
überliegenden Stirnseiten die Teilladung freiliegt und
sich in der zusammengesetzten Treibladung mit den übri
gen Treibladungs-Kernen zu einem durch die ganze Treib
ladung hindurchgehenden Kern-Strang zusammenfügt. Der
durchgehende Kern-Strang gewährleistet eine rasche,
gleichmäßige Ausbreitung der Zündung über alle Teilla
dungen hinweg.
Das Abbrandverhalten der erfindungsgemäßen Beiladung
kann vorteilhafterweise insbesondere dadurch modifi
ziert werden, daß die Formkörper-Masse außer Nitro
zellulose in Faserform fasrige Inertstoffe, wie z. B.
Linters und/oder Zellstoff, enthält. Eine andere Mög
lichkeit besteht darin, statt natürlicher Nitrozellu
lose umgefällte Nitrozellulose zu verwenden, wodurch
sich eine progressive Abbrandcharakteristik ergibt.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn die Nitro
zellulose in der Formkörper-Masse mit einem Anteil von
mindestens 30 Gew-%, vorzugsweise von mindestens 60
Gew-% und ganz bevorzugt von ca. 80 Gew-% vorliegt.
Auch die Dichte des Formkörpers bzw. der Formkörper-
Masse beeinflußt das Abbrandverhalten und natürlich
auch die mechanische Festigkeit. Mit höherer Dichte
wird das Abbrandverhalten für die Eignung als Beila
dung zunehmend unbrauchbarer, andererseits steigt die
Festigkeit. Bis zu einer Dichte von 0,8 g/cm 3 wird
noch ein brauchbares Abbrandverhalten erzielt. Beson
ders günstig ist eine Dichte von etwa 0,3 g/cm 3. Bei
diesem Wert werden eine hohe Abbrandgeschwindigkeit
und gleichzeitig eine gute Festigkeit erhalten.
Zur Verbesserung ihres inneren Zusammenhalts kann die
Formkörper-Masse mit einem Bindemittel versetzt sein.
Geeignete Bindemittel sind Thermoplaste, z. B. das
gleichzeitig als Energieträger wirkende Polyvinylni
trat (PVN). Alternativ kommen Kunstharze infrage, die
nach Erwärmen eine Klebebindung bewirken. Die Binde
mittel können bei der Herstellung bereits der Nitro
zellulose-Aufschlämmung zugesetzt werden und/oder durch
eine nachträgliche Tauchimprägnierung in die Formkör
per-Masse eingebracht werden.
Eine andere, aber auch zusätzlich anwendbare Möglich
keit der Verfestigung der Formkörper besteht darin,
daß die Formkörper nach dem Trocknen an der Oberflä
che mit einem geeigneten Lösemittel, z. B. mit Athyl
acetat, angelöst werden. Hierdurch werden die Form
körper an der Oberfläche gelatiniert und erhalten so
eine glatte, feste Außenhaut. Das Anlösen kann in der
Weise geschehen, daß die Formkörper in das Lösemittel
eingetaucht werden. Trotz der Tauchung tritt die Gelati
nierung überwiegend nur an der Oberfläche ein, da die
anfänglich gelatinierte Oberfläche ein weiteres Eindrin
gen des Lösemittels verhindert.
Schließlich können die Formkörper auch mit einer Lack
schicht, z. B. aus Polyurethanlack, überzogen werden.
Die erfindungsgemäße Beiladung ist nicht nur zum Zünden
von Treibladungen insbesondere großer Kaliber einsetz
bar, sondern kann auch selbst als Treibmittel anderer
Munitionen, z. B. Schrotladungen, oder als Gasgenerator
oder Ausstoßladung pyrotechnischer Erzeugnisse einge
setzt werden.
Eine erfindungsgemäße Beiladung besteht aus 5 g Nitro
zellulose mit einem Nitrierungsgrad von 13,4%, aus
1 g Zellstoff und aus 0,05 g Stabilisator. Diese Stof
fe werden in Wasser aufgeschlämmt. Aus der Aufschläm
mung wird durch Absaugen ein zylindrischer Filterku
chen gebildet und dieser getrocknet. Hierdurch wird
ein zylindrischer Formkörper erhalten, der einen Durch
messer von etwa 2 cm und eine Höhe von etwa 3 cm hat.
Der Formkörper wird in Äthylacetat getaucht, wodurch
er an der Oberfläche gelatiniert wird. Der so erhal
tene Formkörper stellt die fertige Beiladung dar.
Fig. 1 zeigt das Abbrand-Diagramm für die Beiladung
gemäß Beispiel im Vergleich zum Abbrand-Diagramm einer
Beiladung üblicher Herstellung aus einbasigem porösen
Salzpulver des Types W 515. Die Abbrand-Diagramme wur
den in einer ballistischen Bombe mit einer Größe von
100 cm 3 aufgenommen. Die Pulvertemperatur betrug 294°K,
die Ladedichte in der Bombe 0,062 gr pro cm 3. Auf der
horizontalen Achse der Figur ist der in der Bombe er
zeugte Druck, normiert über dem erreichten Maximal
druck aufgetragen, auf der senkrechten Achse die dyna
mische Lebhaftigkeit sowie eine Prozentskala. Die durch
gezogene Kurve gilt für die Beiladung gemäß Beispiel,
die strichpunktierte Kurve für die Beiladung üblicher
Herstellung. Die gestrichelte Kurve zeigt die dynami
sche Lebhaftigkeit der Beiladung gemäß Beispiel im
Vergleich zur dynamischen Lebhaftigkeit der üblichen
Beiladung. Man erkennt, daß bei der Beiladung gemäß
Beispiel die höchste dynamische Lebhaftigkeit sehr
rasch erreicht wird, wobei der Maximalwert der dyna
mischen Lebhaftigkeit nur geringfügig kleiner als bei
der üblichen Beiladung ist.
Fig. 2 zeigt im Längsschnitt eine Treibladung, mit
welcher eine erfindungsgemäße Beiladung zusammengebaut
ist. In einem kreiszylindrischen Behälter 1 aus ver
brennbarem Material befindet sich Treibladungspulver 2,
z. B. in Form von Röhrenpulver. An seiner einen Stirn
seite ist das Treibladungspulver 2 mit einer perfo
rierten Schutzscheibe 3 bedeckt. Auf der Schutzscheibe
sitzt eine Beiladung 4, die als kreiszylindrischer
Formkörper relativ geringer Höhe ausgebildet ist und
die im obigen Beispiel genannte Zusammensetzung hat.
Fig. 3 zeigt eine Treibladung mit einer geometrisch
anders gestalteten Beiladung. Wiederum befindet sich
in einem kreiszylindrischen Behälter 6 aus verbrenn
barem Material ein Treibladungspulver 7. Dieses umgibt
einen Beiladungs-Formkörper 9, der als kreiszylindri
scher, über die Länge des Behälters 2 durchgehender
und konzentrisch mit diesem angeordneter Kern ausgebil
det ist. An den Stirnenden weist der Kern 9 je einen
mit ihm einstückigen, kreiszylindrischen Flansch 10
vergrößerten Durchmesser auf, der an der entsprechen
den Stirnseite der Treibladung freiliegt. Die so
gestaltete Beiladung wird aus zwei Teil-Körpern her
gestellt, die jeweils einen Kern-Abschnitt und einen
Flansch 10 umfassen und an der Stirnfläche des Kernes
stumpf gestoßen zusammengefügt werden. Mehrere der
geschilderten Treibladungen können durch Hintereinander
reihung zu einer Gesamt-Treibladung zusammengefügt
werden, wobei ihre Beiladungen an den Stirnenden der
Flansche 10 flächig miteinander in Berührung kommen
und so ein durch die Gesamt-Treibladung in Längsrich
tung hindurch gehendes Anzünd-System bilden.
Claims (10)
1. Beiladung aus porösem Explosivstoff zum Zünden einer
Treibladung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beiladung ein kompakter Formkörper aus einer
Masse ist, die als wesentlichen Bestandteil Nitrozel
lulose in Faserform enthält.
2. Beiladung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkörper-Masse außer Nitrozellulose fasrige
Inertstoffe, wie Linters und/oder Zellstoff, enthält.
3. Beiladung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkörper-Masse umgefällte Nitrozellulose
in Faserform enthält.
4. Beiladung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkörper-Masse mindestens 30 Gew.-%, vor
zugsweise mindestens 60 Gew.-% und ganz bevorzugt ca.
80 Gew.-% Nitrozellulose in Faserform enthält.
5. Beiladung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkörper-Masse eine Dichte von bis zu
0,8 g cm - 3, vorzugsweise von etwa 0,3 g cm - 3 hat.
6. Beiladung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkörper-Masse mit einem Bindemittel, wie
einem Thermoplast oder einem Harzbinder, versetzt ist.
7. Beiladung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkörper-Masse an der Oberfläche des Form
körpers gelatiniert ist.
8. Beiladung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper mit einer Lackschicht überzogen ist.
9. Beiladung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper Zylindergestalt hat.
10. Beiladung nach einem der Ansprüche 1-9 in Verbindung
mit einer Treibladung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper als ein durch die Treibladung hin
durchgehender, an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten
der Treibladung freiliegender Kern derselben ausgebil
det ist.
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- 1986-07-09 ES ES8600219A patent/ES2000659A6/es not_active Expired
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