DE977261C - Verbindung von Betonrohren - Google Patents

Verbindung von Betonrohren

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DE977261C
DE977261C DEK20539A DEK0020539A DE977261C DE 977261 C DE977261 C DE 977261C DE K20539 A DEK20539 A DE K20539A DE K0020539 A DEK0020539 A DE K0020539A DE 977261 C DE977261 C DE 977261C
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DE
Germany
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concrete
joint
pipes
connection
sheet steel
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Expired
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DEK20539A
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English (en)
Inventor
Hans Joergen
Karl Mocker
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Wayss and Freytag AG
Original Assignee
Wayss and Freytag AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/02Welded joints
    • F16L13/029Welded joints for concrete pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0027Joints for pipes made of reinforced concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

AUSGEGEBENAM 7. OKTOBER 1965
K 20539 XU/4Tf
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung von Rohren aus Stahlbeton und Spannbeton mit Endstutzen aus Stahlblech, die in die Betonrohrenden eingebettet, dort mit der in der Betonrohrwandung liegenden Bewehrung verbunden und an den Stoßkanten ihrer frei vorstehenden, zur Durchführung einer spannungslosen Verschweißung sickenartig verformten Enden miteinander verschweißt sind, wobei die Fuge zwischen den Betonrohrenden radial innerhalb und außerhalb der Stahlblechendstutzen mit einer erstarrenden Masse verfüllt ist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art sind die Stahlblechendstutzen an ihren freien Enden so eingeschnürt, daß nach Herstellung der Verbindung eine Halbwelle entsteht, in deren Scheitel die Schweißnaht liegt, wodurch die Halbwelle in ihrer Elastizität Einbuße erleidet. Die Elastizität an der Rohrverbindungsstelle geht dann vollends verloren durch eine starre Fugenverfüllung mit durch Stützringe oder Stützgewebe verstärktem Fugenbeton und Zementmörtel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei der fertigen Rohrverbindung eine genügende Elastizität zu erhalten ohne die Dichtung zu gefährden, um bei Erdsenkungen in gewissen Grenzen Winkelbewegungen und Verkantungen der Rohre gegeneinander zuzulassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs umrissenen Gattung von Rohrverbindun-
509 675/7
gen durch die gemeinsame Anwendung folgender an sich bekannter Merkmale gelöst:
a) Jeder Stahlblechendstutzen ist nahe seiner Stoßkante mit einer im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Sicke versehen, die nach dem Verschweißen der Stoßkanten der beiden Endstutzen mit der Sicke des benachbarten Endstutzens eine bleibende Doppelwelle bildet;
b) die Fugenverfüllung ist bei höherem als normalem Leitungsdruck nachgiebig und besteht z. B. aus Asphaltbeton.
An Stahlrohren ist zwar eine Schweißverbindung bekannt, bei der die Rohre vor ihren Enden mit je einer eingewalzten Sicke versehen sind, wodurch die beim Schweißen der stumpf voreinander gestoßenen Rohre auftretenden Spannungen ausgeglichen werden. Diese Sicken sollen nach dem Schweißen, soweit sie sich nicht ebengezogen haben, niedergehämmert werden, um so den letzten Rest von Spannungen zu beseitigen, so daß die Sicken bei der fertigen Verbindung nicht mehr vorhanden sind und diese das Merkmal a) somit nicht aufweist.
Bei einer weiteren bekannten Metallrohrverbindung ist ein ringförmiges Zwischenstück von geringerer Wandstärke als der des Rohres vorgesehen, das eine volle Welle (also zwei Halbwellen) enthält und mit zwei Schweißnähten zwischen zwei Endstutzen benachbarter Rohre gebracht wird. Bei dieser Ausführung wird zwar die Schweißspannung ausgeglichen und die Elastizität der Verbindungsstelle erhalten. Jedoch ist, abgesehen von der doppelten Schweißarbeit, die Fuge unverhältnismäßig breit und die Stützung der gesickten Stahlverbindung schwierig und aufwendig.
Das Merkmal b) ist allgemein im Zusammenhang mit Fugenverfüllungen zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Betonteilen (z. B. auch Rohren) an sich bekannt.
Die Rohrverbindung nach der Erfindung hat den außerordentlichen Vorteil, daß die Dichtung noch nicht gefährdet ist, wenn sich die Rohre setzen und gegeneinander verdrehen, denn die elastischen Sicken gestatten gleichzeitig sowohl Erweiterungen als auch Verengungen der Fugen zwischen den Rohren. An den Endstutzen wird zweckmäßig an den im Beton eingebetteten Enden in für armierte Betonrohre an sich bekannter Weise eine in der Betonrohrwandung haftende Sicke angeordnet, die zusätzlich mit der Ouerbewehrung kraft- und formschlüssig verbunden werden kann. Da die Blechrohrstutzen einen hohen Innendruck nicht ohne Gefahr einer unzulässigen Verformung aufnehmen können, müssen sie wie üblich gestützt werden. Hierfür wird zweckmäßig eine an sich bekannte Überschiebmuffe verwendet, die aus Stahl oder Beton sein kann und einteilig oder mehrteilig eingebaut und gegebenenfalls durch Umschnürung oder innere Spannglieder vorgespannt wird. Der Zwischenraum zwischen der Muffe und den zusammengeschweißten, mit Sicken versehenen Blechrohrstutzen wird vorteilhafterweise mit Asphaltbeton verfüllt. Hierbei können Formänderungen des Blechrohrstutzens in gewissem Umfang eintreten, so lange nämlich, bis der innere Druck durch Formänderung wieder unter die Deformationsgrenze abgesunken ist.
Schließlich wird noch die innere Fuge zwischen den Betonmänteln in bekannter Weise mit einem Verschlußbeton verfüllt, wofür zweckmäßig auch Asphaltbeton gewählt werden kann. Hierbei kann die Stirnfläche der Rohre in bekannter Weise eben oder abgeschrägt sein, um eine gerade oder konische Ringnut zu bilden, in welch letzterer der Verschlußbeton einen besseren Widerstand gegen Sogwirkung des vorbeiströmenden Rohrinhalts besitzt.
In der Skizze ist ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Verbindung dargestellt. Es sind bezeichnet mit 1 die Wandungen der zu stoßenden Betonrohre, mit 2 die Blechrohrstutzen mit den Sicken an den freien Enden, der Schweißnaht im Stoß und den kleinen Sicken am betonrohrseitigen Ende, ferner mit 3 die Schutzschicht, in welcher die Vorspannglieder z. B. bei Umschnürung von Betonfertigrohren eingebettet liegen, und mit 4 die hier als Betonmuffe dargestellte Überschiebmuffe und schließlich mit S der Vergußmörtel unter der Muffe 4 und mit 6 der innere Fugenverschlußbeton, für den gestrichelt die zweckmäßige Keilform der Fuge angedeutet ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verbindung von Rohren aus Stahlbeton und Spannbeton mit Endstutzen aus Stahlblech, die in die Betonrohrenden eingebettet, dort mit der in der Betonrohrwandung liegenden Bewehrung verbunden und an den Stoßkanten ihrer frei vorstehenden, zur Durchführung einer spannungslosen Verschweißung sickenartig verformten Enden miteinander verschweißt sind, wobei die Fuge zwischen den Betonrohrenden radial innerhalb und außerhalb der Stahlblechendstutzen mit einer erstarrenden Masse verfüllt ist, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung folgender an sich bekannter Merkmale:
    a) Jeder Stahlblechendstutzen ist nahe seiner Stoßkante mit einer im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Sicke versehen, die nach dem Verschweißen der Stoßkanten der beiden Endstutzen mit der Sicke des benachbarten Endstutzens eine bleibende Doppelwelle bildet; X15
    b) die Fugenverfüllung ist bei höherem als normalem Leitungsdruck - nachgiebig und besteht z. B. aus Asphaltbeton.
  2. 2. Verbindung von Rohren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlblechendstutzen an dem in der Betonwandung eingebetteten Ende gut haftende halbkreisförmige Sicken aufweisen.
  3. 3. Verbindung von Rohren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Siehe-
    rung der Verbindung in an sich bekannter Weise eine Muffe, vorzugsweise eine Überschiebmuffe, die Fuge zwischen zwei Rohren deckt.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den inneren Fugenverschluß die Stirnflächen der Rohre in an sich bekannter Weise so abgeschrägt sind, daß sie beim Zusammenbau eine konische Ringnut bilden, durch welche der Fugenmörtel festgehalten wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 570043, 287008; österreichische Patentschrift Nr. 79 122; schweizerische Patentschrift Nr. 121 335; französische Patentschriften Nr. 1 024 824, 937. 692 900, 641 506;
    französische Zusatzpatentschrift Nr. 61 938; so
    belgische Patentschrift Nr. 496 179; USA.-Patentschriften Nr. 2470818, 2179629, 405 567, 2 028 668, ι 901 070;
    Zeitschrift »Bautechnik«, Heft 40 vom 16. September 1930, S. 587 bis 602;
    »Betonstein-Zeitung«, Heft 12, 1952, S. 443 bis 445;
    »Stahlrohr Handbuch« von Stradtmann, 4. Auflage, S. 221, erschienen im Vulkan-Verlag Dr. W. Classen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    @© 509 675/7 9.65
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