DE977114C - Programmsteuerung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen - Google Patents

Programmsteuerung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen

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DE977114C
DE977114C DEW8869A DEW0008869A DE977114C DE 977114 C DE977114 C DE 977114C DE W8869 A DEW8869 A DE W8869A DE W0008869 A DEW0008869 A DE W0008869A DE 977114 C DE977114 C DE 977114C
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DE
Germany
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channels
machine
exchangeable
machine tools
program control
Prior art date
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Expired
Application number
DEW8869A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Fussangel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Werner AG filed Critical Fritz Werner AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE977114C publication Critical patent/DE977114C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2735/00Control systems or devices for copying from a pattern or master model
    • B23Q2735/002Control systems or devices for copying from a pattern or master model in a milling machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Programmsteuerung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Programmsteuerung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, bei der Tisch- oder Schlittenanschläge das schrittweise Weiterschalten eines Schaltwerkes (Impulsgebers) bewirken, dessen Impulse in einem auswechselbaren Verteilerblock auf die der gewünschten Arbeitsfolge der Maschine entsprechenden Steuereinrichtungen verteilt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei derartigen Programmsteuerungen, die bisher vorzugsweise mit elektrischen Impulsen arbeiten, eineDruckflüssigkeit als Impulsübermittler zu verwenden.
  • Zu diesem Zweck besteht die Erfindung allgemein darin, daß der Impulsgeber ein Drehschieber ist, dessen Kanäle mit parallel zueinander angeordneten Kanälen des Verteilerblocks in Verbindung stehen, die ihrerseits wieder durch Querkanäle an den Kreuzungspunkten mit der Arbeitsfolge entsprechenden, untereinander ebenfalls parallelen und zu den ersten rechtwinklig verlaufenden Kanälen zu den Steuereinrichtungen in Verbindung stehen.
  • Anstatt des auswechselbaren Verteilerblocks kann auch lediglich mit einem auswechselbaren Schieber gearbeitet werden. Zu diesem Zweck sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung im Verteilerblock die Verbindungskanäle zum Drehschieber als Rillen in einer nicht auswechselbaren Platte ausgebildet, die von einem auswechselbaren Schieber mit an den Stellen der Querkanäle vorgesehenen Öffnungen abgedeckt ist.
  • Die Erfindung gestattet einen einfachen und schnellen Übergang von einem Programm zum anderen, da nur der Verteilerblock bzw. der Schieber ausgewechselt zu werden brauchen. Sowohl der Verteilerblock als auch der Schieber können leicht hergestellt und in beliebiger Zahl auf Lager gehalten werden, so daß bei einem neu einzustellenden Programmablauf die Arbeitsvorbereitung den entsprechenden Schieber oder Block ausgeben kann.
  • Es sind zwar hydraulische Steuerungen für Werkzeugmaschinen bekannt, bei denen ein mit einem Schrittschaltwerk gekuppelter Drehschieber unmittelbar die Schaltvorgänge steuert. Der Drehschieber ist jedoch nur für einen Arbeitsablauf gedacht, so daß eine leichte Anpassung an verschiedene Programmabläufe nicht möglich ist. Eine grundsätzliche Änderung des Arbeitsablaufs würde vielmehr einen Umbau der ganzen Maschine erfordern.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i in schematischer Darstellung den Tisch einer Fräsmaschine mit den. Anschlägen und dem Schaltstift eines Schrittschaltwerkes, Abb. a und 3 zwei senkrecht zueinander liegende Schnitte durch den als Impulsgeber ausgebildeten Drehschieber, Abb. q. einen in die Maschine eingesetzten auswechselbaren Verteilerblock im Schnitt gemäß dem einen Ausführungsbeispiel, Abb. 5 die im Bereich des Verteilerblocks liegenden Anschlußleitungen in der Maschine in schematischer Wiedergabe, Abb. 6 die Außenansicht des Verteilerblocks, Abb.7 im Schnitt einen in der Maschine fest angeordneten Verteilerblock mit auswechselbarer Abdeckplatte oder Schieber gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, Abb. 8 die Abdeckplatte b,zw. den Schieber der Abb. 7, Abb. 9 den Verteilerblock der Abb. 7, von der Innenseite aus gesehen.
  • In Abb. i ist mit a der Fräsmaschinentisch bezeichnet. Er trägt die in üblicher Weise ausgebildeten Anschläge b, welche auf den Schaltstift c einer schrittweise schaltenden Einrichtung, z. B. eines Schaltklinkenmechanismus, einwirken. Ein derartiges Klinkenschaltwerk ist an sich bekannt und darum nicht besonders dargestellt.
  • Das Klinkenschaltwerk arbeitet mit einem Drehschieber d derart zusammen, daß bei jeder Betätigung des Schaltstiftes der Drehschieber um einen. Schritt weiterschaltet und dadurch nacheinander die Zuführungsleitung e für das Druckmittel mit den Leitungen i bis i i in Verbindung bringt. Die Rückführung des Druckmittels erfolgt über den der Zuführungsleitung um einen Schritt nacheilenden Kanal f, der über den Ringraum g mit der Abflußleitung h verbunden ist.
  • In eine Aussparung der Maschine ist ein Verteilerblock i eingesetzt. Diesem gegenüber liegen innerhalb der Maschine Kanäle für die Zuführung und Weiterleitung des Druckmittels.. Die ersteren sind mit i bis i i bzw. o bezeichnet und mit den durch den Drehschieber d gesteuerten Kanälen in der durch die Zahlen angegebenen Folge verbunden (nicht dargestellt). Die Weiterleitungskanäle sind mit k bis o bezeichnet. Bei diesen handelt es sich um durchgehende Längs.kanäley die die durch Kreise angedeuteten Verbindungsleitungen zur Stirnseite des Verteilerblocks hin aufweisen. Für den ersten dieser Kanäle ist die Längsbohrung mit k' und einige der Verbindungsbohrungen sind mit k" bezeichnet. Jeder der Längskanäle steht über eine nicht dargestellte Verbindungsleitung mit einem Steuerorgan der Maschine in Verbindung, und zwar ist nach Abb. 5 die Anordnung so getroffen, daß die Zuführung des Druckmittels zu dem Kanal k die Einschaltung des Schnellganges rechts (SR) bewirkt, während der Kanal L für den Schnellgang links (SZ), der Kanal m für den Vorschub rechts (VR), der Kanal n für den Vorschub links (VL) und der Kanal o für das Abbremsen (Bremse) bestimmt ist. Die hydraulische Auslösung dieser Maschinenfunktionen kann in an sich b@ekannter Weise durch Differentialkolben erfolgen, deren kleinere Seite ständig unter Einwirkung des Druckmittels steht, während der Druckmittelzu-und -abfluß zu der größeren Kolbenseite entsprechend der gewünschten Verstellung des Kolbens gesteuert wird.
  • In dem Verteilerblock i sind Verbindungsleitungen p derart vorgesehen, daß das, entsprechend der Stellung des Drehschiebers d durch die Leitungen i bis i i zufließende Druckmittel jeweils demjenigen der Kanäle k bis o zugeführt wird, der die Auslösung des in dem betreffenden Zeitpunkt erforderlichen Arbeitsganges bewirkt. Für jedes Arbeitsprogramm ist ein besonderer Verteilerblock erforderlich. Wie insbesondere Abb. q. erkennen läßt, ist der Verteilerblock leicht auswechselbar. Die Stirnseite dieses Blocks ist geschliffen, so daß keine Abdichtungsschwierigkeiten auftreten.
  • Die Rückseite des Verteilerblocks wird zweckmäßig mit einem den Arbeitsablauf anzeigenden Schaltbild oder einer Nummer versehen, so daß die verschiedenen Verteilerblocks leicht zu identifizieren sind. Abb.6 zeigt ein solches Schaltbild für einen einfachen Arbeitsablauf des Tisches einer Fräsmaschine. In diesem Fall beginnt bei Punkt A die Bewegung des Tisches im Schnellgang nach rechts. Bei Punkt B schaltet die Maschine selbsttätig auf Vorschub um, worauf im Punkt C die Umschaltung des Tisches auf Rücklauf im Schnellgang erfolgt und der Tisch bei Wiedererreichen des Punktes A selbsttätig stillgesetzt wird.
  • Zur Durchführung dieses Arbeitsablaufs wird der entsprechend gekennzeichnete Verteilerblock i in die Maschine eingesetzt und werden die Tischanschläge b nach den Punkten A bis C eingestellt. Von Hand wird dann der Drehschieber d (Abb. z) um einen Schritt gedreht, so daß das Druckmittel der Leitung i zufließt. Aus dieser Leitung tritt das Druckmittel unten in den Verteilerblock i ein und fließt durch die entsprechend ausgebildete Verbindungsleitung p im Inneren desselben zu dem Längskanal k, der das Druckmittel an das Steuerorgan, für die Einschaltung des Schnellganges weiterleitet. Der Tisch bewegt sich dann im Schnellgang nach rechts, bis der entsprechend dem Punkt B eingestellte Tischanschlag b auf den Schaltstift c trifft und die Weiterschaltung des Drehschiebers um einen Schritt bewirkt. Jetzt fließt das Druckmittel durch Leitung 2 und die entsprechend ausgebildete Verbindungsleitung p im Inneren des Verteilerblocks zu dem Längskanal m, wodurch der Vorschub ausgelöst wird. Bei Erreichen des Punktes C erfolgt eine weitere Schaltung des. Drehschiebers, so daß das Druckmittel über Leitung 3 und die entsprechende Verbindungsleitung p dem Kanal L zugeführt wird und die Maschine auf Rücklauf im Schnellgang schaltet. Wird dann der Punkt A wieder erreicht, so schaltet der Drehschieber d auf Leitung 4, die über die entsprechende Verbindungsleitung p im Inneren des Verteilerblocks mit dem Längskanal o (Bremse) verbunden ist, so daß der Tisch s,tehenbleibt. Bei jedem der vorstehend beschriebenen Schaltschritte wird diejenige der Leitungen o bis i i, welche bis zu diesem Zeitpunkt mit der Druckmittelzuführung verbunden war, über die Kanäle f und g an die Abflußleitung h angeschlossen, so daß vor Durchführung einer neuen Schaltung die vorhergehende Schaltung aufgehoben wird. Nach dem letzten Schaltschritt läuft der Drehschieber selbsttätig weiter, bis er die Ausgangsstellung o wieder erreicht hat, bei der das Druckmittel zur Ansaugseite der Pumpe zurückgeleitet wird. Die Maschine ist dann für einen neuen automatischen Arbeitsablauf bereit.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 bis 9 sind die im Bereich des Verteilerblocks in der Maschine angeordneten Leitungen in gleicher Weise ausgebildet und mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Abb. 4 und 5. In diesem Fall ist jedoch der mit q bezeichnete Verteilerblock fest an der Maschine angebracht und von den Gegenbohrungen k bis o bzw. o bis i i im Maschinenkörper durch eine Abdeckplatte bzw. einen Schieber r getrennt. Dieser Schieber weist, wie Abb. 8 erkennen läßt, Durchtrittsöffnungen auf, von denen einige mit s bezeichnet sind. Der Verteilerblock q besitzt auf der Innenseite in senkrechter Richtung ausgefräste Kanäle t (Abb. 9), die sich über die ganze Höhe der Längskanäle k bis o und der Zuführungsleitungen o bis i i erstrecken. Das über die Leitungen o bis i i in Abhängigkeit von der Drehschieberstellung zugeführte Druckmittel tritt durch die im unteren Teil der Abdeckplatte r (Abb. 8) vorgesehenen Öffnungen in die senkrechten Kanäle t ein und gelangt durch die Öffnungen s im oberen Teil dieser Platten in die entsprechenden Längskanäle k bis o. Die letzteren Öffnungen sind entsprechend dem durchzuführenden Arbeitsprogramm gewählt, derart, daß das Druckmittel zu den durch die Tischanschläge festgelegten Zeitpunkten jeweils in diejenige der Leitungen k bis o gelangt, welche die gewünschte Maschinenfunktion steuert. Da, die den Vorlauf des Tisches steuernden Anschläge auch beim Rücklauf desselben das Schaltwerk betätigen, ist es erforderlich, den den Rücklauf des Tisches auslösenden Impuls entsprechend der Anzahl der Vorlaufanschläge zu wiederholen. Aus diesem Grunde folgen in Abb. 7 auf den ersten Impuls für Schnellgang links, der mit s' bezeichnet ist, noch drei weitere Impulse der gleichen Art, bevor der Impuls für Abbremsen s" gegeben wird. Der letztere Impuls wird dann, während das Schaltwerk selbsttätig bis zur Anfangsstellung weiterläuft, wiederholt, bis diese Stellung wieder erreicht ist.
  • Die Abdeckplatten, r bestehen aus verhältnismäßig dünnem Blech, so daß die erforderlichen Durchtrittsöffnungen ausgestanzt werden können und ohne höhere Kosten ständig eine größere Anzahl dieser Platten für die verschiedensten Arbeitsprogramme auf Vorrat gehalten werden kann.
  • Anstatt der im Verteilerblock q vorgesehenen senkrechten Kanäle t kann dieser Block auch mit einer zweckmäßig der Zahl der Bohrungen k" der Längskanäle k bis o entsprechenden Anzahl von Verbindungsleitungen versehen werden, wobei dann die jeweils nicht benötigten Leitungen durch den nicht ausgestanzten Teil der Abdeckplatte r verschlossen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Programmsteuerung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, bei der Tisch-oder Schlittenanschläge das. schrittweise Weiterschalten eines Schaltwerkes (Impulsgeber) bewirken, dessen Impulse in einem auswechselbaren Verteilerblock auf die der gewünschten Arbeitsfolge der Maschine entsprechendere Steuereinrichtungen verteilt werden, dadurch gekennzeichnet, da,ß der Impulsgeber ein Drehschieber ist, dessen Kanäle (o bis i i) mit parallel zueinander angeordneten Kanälen (p) des Verteilerblocks (i) in Verbindung stehen, die ihrerseits wieder durch Ouerkanäle an den Kreuzungspunkten mit der Arbeitsfolge entsprechenden, untereinander ebenfalls parallelen und zu den ersten rechtwinklig verlaufenden Kanälen (k bis o) zu den Steuereinrichtungen in Verbindung stehen. a. Programmsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Verteilerblock (i) die Verbindungskanäle (t) zum Drehschieber als Rillen in einer nicht auswechselbaren Platte (q) ausgebildet sind, die von einem auswechselbaren Schieber (r) mit an den Stellen der Querkanäle vorgesehenen Öffnungen abgedeckt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5209i3, 541653, 555 887, 866 623; Zeitschrift Werkstatt und Betrieb, 83 (1950), Heft 4, S. 6 und 7; Zeitschrift Werkstattstechnik und Werksleiter, 37 (1943), Heft 5/6, S. 98/99; A. Dürr und O. Wachter, Hydraulische Antriebe und Druckmittelsteuerungen an Werkzeugmaschinen, Carl Hans.er Verlag, München, 1952, S. iighis 123; Meyers Lexikon, Bd. 12, 100, Spalte iio4.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE520913C (de) * 1930-03-02 1931-04-08 Fortuna Werke Spezialmaschinen Steuereinrichtung an selbsttaetigen, rein hydraulisch gesteuerten Schleifmaschinen
DE541653C (de) * 1930-03-30 1932-01-15 Heinrich Kroell Schaltvorrichtung fuer Tabelliermaschinen o. dgl.
DE555887C (de) * 1930-07-13 1932-08-03 Fides Treuhand Akt Ges Zweigni Steuervorrichtung fuer hydraulische Antriebe
DE866623C (de) * 1942-11-12 1953-02-12 Fortuna Werke Spezialmaschinen Steuereinrichtung, insbesondere an Schleifmaschinen

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