DE976614C - Zapfwelle fuer Ackerschlepper - Google Patents

Zapfwelle fuer Ackerschlepper

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Publication number
DE976614C
DE976614C DEI7677A DEI0007677A DE976614C DE 976614 C DE976614 C DE 976614C DE I7677 A DEI7677 A DE I7677A DE I0007677 A DEI0007677 A DE I0007677A DE 976614 C DE976614 C DE 976614C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
pto
pto shaft
housing
power take
Prior art date
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Expired
Application number
DEI7677A
Other languages
English (en)
Inventor
Clarence Atwood Hubert
John Robert Orelind
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by International Harverster Corp filed Critical International Harverster Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE976614C publication Critical patent/DE976614C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/28Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of power take-off

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 2. JANUAR 1964
KLASSE 45a GRUPPE INTERNAT. KLASSE A 01 b
17677111145a
sind als Erfinder genannt worden
Zapfwelle für Ackerschlepper
ist in Anspruch genommen
Die in der Landwirtschaft benutzten Ackerschlepper sind in der Regel mit einer rückwärtigen Zapfwelle zum Antrieb von am Schlepper angeschlossenen Geräten ausgerüstet.
Um das schnelle Anschließen der zum Anbauoder Anhängegerät führenden Gelenkwelle zu ermöglichen, steht das zu diesem Zweck mit Keilprofil ausgebildete rückwärtige Ende der Zapfwelle am Getriebegehäuse so weit vor, daß es einen ständigen Gefahrenherd bildet. Es ist daher unerläßlich, das Zapfwellenende durch eine Schutzhaube oder bei Nichtbenutzung durch eine Abdeckkappe so zu sichern, daß die schnell umlaufende Zapfwelle nicht die Kleidung des Bedienungspersonals erfassen und schwere Unfälle verursachen kann.
So zweckmäßig die Schutzhauben zur Unfallverhütung sind, so beanspruchen sie doch einen beträchtlichen Raum, der gerade an der Rückseite des Schleppers benötigt wird. Da sich im Landmaschinenbau die Erkenntnis durchgesetzt hat, den Ackerschlepper mehr und mehr als Geräteträger zu verwenden, wird die vorstehende Zapfwelle und ihre Schutzabdeckung deshalb als sehr störend empfunden, besonders wenn z. B. Bodenbearbeitungswerkzeuge heb- und senkbar unmittelbar an der Rückseite des Schleppers angeordnet sind, während die Zapfwelle nicht benutzt wird.
Es sind auch Ausführungen bekanntgeworden, bei denen die Zapfwelle weit in das Endgetriebegehäuse des Schleppers eingezogen ist. Da der Abstand des Zapfwellenendes zur Ackerschiene genormt ist, wird hierdurch der Freiraum zwischen Getriebegehäuse und Anhängevorrichtung sehr stark beschnitten.
Diese Nachteile können nach der Erfindung dadurch vermieden werden, daß die Zapfwelle an einer
309 781/2
nicht über die Fluchtebene der äußeren Gehäusewand hinausgehenden Stelle der Durchtrittsöffnung geteilt und nur der zum Gehäuseinnern weisende Wellenabschnitt gelagert ist, wobei der äußere Durchlaßabschnitt das innere Zapfwellenteil außerhalb der Lagerstelle dicht umgibt, und daß ferner die zusammenstoßenden Enden der Wellenteile fianschartig ausgebildet und mittels lösbarer Verbindungsmittel zu verbinden sind. ίο Das äußere Zapfwellenteil bildet eine Zapfwellenverlängerung, die an ihrem freien Ende in herkömmlicher Weise als Keilwelle ausgebildet ist. Nur wenn der Schlepper zum Zapfwellenbetrieb benutzt wird, soll die Zapfwellenverlängerung aufgesetzt werden, wobei sie in der üblichen Weise vorsteht und das schnelle Anschließen einer Zwischenwelle ermöglicht. Wenn dieZapf welle nicht benötigt wird, kann die Verlängerung, die zweckmäßig an den Zapfwellenflansch anschraubbar ist, schnell abao genommen werden, so daß der Raum hinter .dem Getriebegehäuse frei ist.
Um zwischen der Zapfwelle und der Verlängerung eine sichere Treibverbindung herzustellen und die Anschlußschrauben nicht einer Scherbelastung zu unterwerfen, ist in der Stirnfläche des Zapfwellenflansches eine Nut vorgesehen, in die ein entsprechender Vorsprung der Verlängerung eingreifen kann. Diese Treibverbindung kann auch zum Betrieb einer Riemenscheibe Anwendung finden, deren Getriebegehäuse in diesem Fall an das Schleppergetriebegehäuse angeschraubt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsf orm der Erfindung ist in den Zeichnungen als Beispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt die Zapfwellenanordnung an einem Ackerschlepper; .
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch das Zapfwellenende, die umgebende Getriebegehäusewandung und einen Teil der angeschraubten Zapfwellenverlängerung;
Fig. 3 ist eine Ansicht der Gehäuseöffnung und des Zapfwellenflansches mit entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 im Schnitt gezeigten Teilen der Verlängerung;
Fig. 4 ist eine Ansicht des Zapfwellenflansches und*
Fig. 5 eine Ansicht der darauf befestigten Verlängerung;
Fig. 6 ist ein waagerechter Schnitt durch das an die Rückwand des Schleppergetriebes angeschlossene Getriebegehäuse einer Riemenscheibe, deren Getriebewelle mit dem Zapfenwellenflansch im Eingriff steht;
Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie j-j in Fig. 6.
In der Fig. 1 ist ein Ackerschlepper 11 von herkömmlicher Bauart dargestellt, dessen Motor E über die Kupplung 12, die Welle 13 und weiter über nicht dargestellte Wechsel- und Differentialgetriebe die Hinterräder 14 treibt, von denen das dem Beschauer zugewandte Rad zur besseren Ansicht des Getriebegehäuses 15 und deren Rückwand 16 fortgelassen ist. Die Zapfwelle 17 erhält ihren Antrieb durch ein Zahnradpaar 18, 19. I
Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich in der Rückwand 16 des Getriebegehäuses 15 eine Öffnung 21 zur Aufnahme eines Lagereinsatzes 22. Der topfförmige Lagereinsatz 22, der mit einem Ringflansch 24 von außen an das Getriebegehäuse 15 angeschraubt ist, reicht in das Gehäuseinnere und dichtet die öffnung 21 durch einen in einer äußeren Ringnut 28 liegenden Dichtungsring 29 ab.
Die öffnung 23 des Lagereinsatzes 22 ist in ihrem äußeren Abschnitt weiter als in dem nach innen weisenden Teil, der den Außenkranz 31 eines Wälzlagers 32 aufnimmt, während der erweiterte, äußere Öffnungsabschnitt das flanschförmige Ende 33 der Zapfwelle 17 umfaßt. Zwischen Wälzlager 32 und Zapfwellenende 33 ist eine Ringdichtung 34 vorgesehen, die den Zapfwellendurchlaß abdichtet.
Die Zapfwellenverlängerung 35 ist an ihrem Anschlußende 36 ebenfalls flanschförmig ausgebildet. Zur Verbindung der Verlängerung 35 mit der Zapfwelle 17 dienen Kopf schrauben 38, die durch Löcher 39 in dem Verlängerungsflansch 36 gesteckt und in Gewindebohrungen 41 im Zapfwellenflansch 33 geschraubt werden. Diese Schraubverbindung ist leicht von außen zugänglich'. Statt der Kopfschrauben 38 können auch Verbindungsmittel benutzt werden, die nicht über die Fluchtebene der Zapfwellendurchlaßöffnung hinausragen.
Die Treibverbindung der Flansche 33 und 36 wird ergänzt durch eine Nut 43, 44 im Stirnende des Zapfwellenflansches 33, in die an der Stirnseite des Verlängerungsflansches 36 vorspringende Zapfen 42 eingreifen, wenn die Verlängerung 35 angeschraubt wird.
Die in angeschraubtem Zustand.an der Rückwand des Getriebegehäuses vorstehende Verlängerung 35 kann mit Keilen 51, Kerben 52 und Querbohrung 53 entsprechend den im Verwendungsland genormten bzw. üblichen Anschlußmaßen ausgebildet sein. Da die Verlängerung schnell abgenommen werden kann, wenn der Zapfwellenantrieb nicht benutzt wird, und das Zapfwellenende 33 keine nach außen vorspringende Verbindungsstelle trägt, ist weitgehend sichergestellt, daß sich Bekleidungsteile des Schlepperfahrers nicht in der Zapfwelle verfangen können.
In Fig. 6 und 7 ist ein Riemenscheibenzusatzgerät abgebildet, dessen Getriebegehäuse 55 in bekannter Anordnung durch Schraubverbindungen 58, 59> 61, 62 an die Rückwand 16 des Schleppergetriebegehäuses 15 derart angeflanscht ist, daß die Eingangswelle 35" des Riemenscheibengetriebes koaxial zur Zapfwelle 17 liegt.
Das Anschlußende der Eingangswelle 35" ist gemäß der Erfindung ebenso wie das entsprechende Ende der Verlängerung 35 flanschförmig erweitert und mit Zapfen 42« versehen, die in die Nut 43 des Zapfwellenflansches 33 greifen, wenn das Riemen-Scheibenzusatzgerät angeflanscht ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Zapfwelle für Ackerschlepper, deren freie Wellenseite in einer Durchlaßöffnung des Ge-
    triebegehäuses gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfwelle an einer nicht über die Fluchtebene der äußeren Gehäusewand hinausgehenden Stelle der Durchtrittsöffnung geteilt und nur der zum Gehäuseinnern weisende Wellenabschnitt gelagert ist, wobei der äußere Durchlaßabschnitt das innere Zapfwellenteil außerhalb der Lagerstelle dicht umgibt, und daß ferner die zusammenstoßenden Enden der WeI-lenteile flanschartig ausgebildet und mittels lösbarer Verbindungsmittel zu verbinden sind.
  2. 2. Zapfwelle für Ackerschlepper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren Stirnfläche des hinteren Zapfwellenendes (33) eine Vertiefung (44) oder Vertiefungen mit zur Übertragung von Drehkraft geeigneten axialen Flächen (43) angeordnet sind.
  3. 3. Zapfwelle für Ackerschlepper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußende1 (36) der Zapfwellenverlängerung (35) mit axialen Vorsprüngen (42) ausgebildet ist, die zur Herstellung einer Treibverbindung mit der Vertiefung (44) oder den Vertiefungen im Zapfwellenende in Eingriff gebracht werden können.
  4. 4. Zapfwelle für Ackerschlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung (23) durch einen in der Bohrung (21) der Getriebegehäusewand angeordneten, topfförmigen Lagereinsatz (22) gebildet wird, in dessen innerem Abschnitt ein Wälzlager (32) angeordnet ist, während eine Ringdichtung (34) zur Abdichtung der Zapfwelle (17) in bezug auf den Lagereinsatz (22) in dem zwischen Wälzlager (32) und Zapfwellenendflansch (33) liegenden Mittelabschnitt angeordnet ist.
  5. 5. Zapfwelle für Ackerschlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungsmittel nicht über die Fluchtebene der Zapfwellendurchlaßöffnung hinausragen und von außen zugänglich sind.
  6. 6. Zapfwelle für Ackerschlepper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußende der Treibwelle (35") eines Zapfwellengerätes, ζ. Β. Riemenscheibe, mit axialen Vorsprüngen (42") ausgebildet ist, so daß es mit der Zapfwelle (17) in Treibverbindung steht, wenn das Gerätegetriebegehäuse (55) in bekannter Weise über der Zapfwellendurchlaßöffnung an das Schleppergetriebegehäuse (16) angeschraubt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    österreichische Patentschrift Nr. 133 560;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 464 059;
    »Bulletin C. I. G. R.« de la commission internationale du genie rural, August 1948, S. 12, 13;
    schweizerische »Studie für die Normung des Landtraktors« vom 28. Februar 1946.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 660/34 2.56 (309 781/2 12.63)
DEI7677A 1952-09-09 1953-09-08 Zapfwelle fuer Ackerschlepper Expired DE976614C (de)

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DE976614C true DE976614C (de) 1964-01-02

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DE (1) DE976614C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0677416A1 (de) * 1994-04-15 1995-10-18 Dana Corporation Lagerdeckel und Befestigungsflansch für die Pumpe einer Zapfwelleneinheit

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT133560B (de) * 1930-09-08 1933-05-26 Ford Motor Co Anordnung der Kraftabnahmescheibe für Traktoren.
US2464059A (en) * 1945-03-10 1949-03-08 Willys Overland Motors Inc Power take-off mechanism

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