DE976558C - Kantenregelung fuer bewegte Gutbahnen, insbesondere fuer Papierbahnen in Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Kantenregelung fuer bewegte Gutbahnen, insbesondere fuer Papierbahnen in Rotationsdruckmaschinen

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DE976558C
DE976558C DES41060A DES0041060A DE976558C DE 976558 C DE976558 C DE 976558C DE S41060 A DES41060 A DE S41060A DE S0041060 A DES0041060 A DE S0041060A DE 976558 C DE976558 C DE 976558C
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DE
Germany
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edge
registration marks
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rotation
axis
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Expired
Application number
DES41060A
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English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0081Devices for scanning register marks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/0204Sensing transverse register of web
    • B65H23/0216Sensing transverse register of web with an element utilising photoelectric effect

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Kantenregelung für bewegte Gutbahnen, insbesondere für Papierbahnen in Rotationsdruckmaschinen Es ist bei Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen bekannt, die Lage der Papierbahn in Längs- und Seitenrichtung zu überwachen und bei Abweichung aus einer Sollage so zu regeln, daß die Abweichung schnell verschwindet. Hierzu ist es bekannt, auf der Papierbahn Passermarken von jedem Druckwerk oder vom ersten Druckwerk aufbringen zu lassen und je zwei solcher sogenannter Passermarken miteinander zu vergleichen (Bahn-Bahn-Vergleich) bzw. den von der vom ersten Druckwerk aufgebrachten Passermarke abgeleiteten Istimpuls mit einem Sollimpuls zu vergleichen, der von einer auf einem gesonderten Zylinder angeordneten Vergleichsmarke abgeleitet wird (Bahn-Zylinder-Vergleich). Durch entsprechende Anordnung von Passermarken auf der Gutbahn kann eine Längs- und/oder Seitenregisterregelung erfolgen.
  • Die Passermarken werden z. B. bei Längsregisterregelung nach dem Bahn-Bahn-Vergleich nebeneinander (in Druckrichtung gesehen) angeordnet und zur zusätzlichen Seitenregisterregelung hinter den Längspassermarken noch dazu schräg verlaufende Seitenpassermarken angeordnet. Die zusammengehörigen Passermarken der einzelnen Farben werden dann durch je eine Fotozelleneinrichtung bzw. durch eine Fotozelleneinrichtung und eine magnetische Abtastvorrichtung (z. B. beim Bahn-Zylinder-Vergleich) abgetastet. Die Längs-oder Seitenregelung erfolgt dann in Abhängigkeit von der Differenz zwischen den Ist- und Sollwertimpulsen durch ein entsprechendes Stellglied.
  • Eine solche Seitenregisterregelung kann bei geradlinigem Verlauf der Gutbahn auch zu einer Kantenregelung führen, wenn die Passermarken im gleichbleibenden Abstand von der Kante auf der Gutbahn angeordnet sind.
  • Die Erfindung geht aus von einer Kantenregelung, bei der die Lage der Gutbahnkante mit den bekannten Mitteln überwacht wird und senkrecht oder schräg zur Seitenkante verlaufende und den Beginn der Istimpulse bestimmende Passermarken verwendet werden. Die Erfindung besteht darin, daß sowohl die die Istimpulse erzeugenden Passermarken als gegebenenfalls auch die die Sollimpulse -erzeugende Vergleichsmarke auf einer getrennten Steuerwalze, die proportional der Geschwindigkeit der Gutbahn oder mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird, derart aufgebracht sind, daß durch seitliche Verschiebung der zwischen Steuerwalze und optischer Abtastvorrichtung laufenden Gutbahn die Passermarken für die Istimpulse teilweise oder verzögert abgedeckt werden.
  • Somit ist es bei der Kantenregelung nach der Erfindung nicht mehr notwendig, auf der Gutbahn selbst Passermarken aufzubringen. Die Anordnung nach der Erfindung kann somit auch bei Abschneidemaschinen oder ähnlichen Maschinen, bei denen es darauf ankommt, die Kante von von Rollen ablaufenden Gutbahnen stets in einer bestimmten Entfernung zu einem ortsfesten Punkt zu halten, mit Erfolg benutzt werden, wo eine von einer Seitenregisterregelung abgeleitete Kantenregelung versagen würde, wenn entsprechende Passermarken auf der Gutbahn fehlen.
  • Wegen des Entfallens der Notwendigkeit, die Gutbahn selbst mit Passermarken zu versehen, kann darüber hinaus bei Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen der für den Druck verfügbare Platz vergrößert werden, da Seitenregistermarken auf der Papierbahn nicht vorgesehen zu werden brauchen. Neben der Vereinfachung der Anlage ergeben sich ferner auch noch mannigfaltigere Anwendungsmöglichkeiten der Anordnung nach der Erfindung gegenüber bekannten Einrichtungen dieser Art.
  • Der Antrieb der Steuerwalze wird zweckmäßig von der Gutbahn abgeleitet, z. B. dadurch, daß sie mit Registerwalzen, Laufwalzen, Umwickeiwalzen verbunden ist.
  • Die Steuerwalze kann entweder parallel zur Breite oder Länge der Gutbahn liegend angeordnet sein. Bei parallel zur Breite der Gutbahn liegender Walze können entweder eine schräg zur Drehachse der Walze aufgebrachte Passermarke oder mehrere gleichmäßig am Umfang der Walze verteilt angeordnete, parallel zur Drehachse liegende Passermarken vorgesehen sein; dabei. sind die Längen der Passermarken in regelmäßigen Abständen verschieden. Im ersteren Fall ist der Impulsbeginn von der Lage der Bahnkante abhängig, während im letztgenannten Fall die Form und Frequenz der erzeugten Impulse einen Anhaltspunkt für die Lage der Bahnkante gibt.
  • Es kann jedoch auch eine parallel zur Längsbewegung angeordnete, umlaufende Walze mit einer parallel zu deren Drehachse liegenden Passermarke vorgesehen sein. Die Passermarke ist zeitweise gegen die Abtastvorrichtung durch die Gutbahn abgedeckt. Je nach Lage der Bahnkante tritt die Passermarke früher oder später unter der Gutbahn hervor in den Bereich der Abtastvorrichtung, so daß ebenfalls der Beginn des Impulses ein Maß für die Abweichung der Kante aus einer Sollage ist.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung, in der drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt sind, nachfolgend näher erläutert: In Fig. I ist mit I eine in Pfeilrichtung bewegte Gutbahn bezeichnet. Eine parallel zur Breite der Gutbahn I angeordnete umlaufende Walze 2 ragt, in Draufsicht gesehen, teilweise über die Kante 3 der Gutbahn hinaus; sie trägt eine schräg zur Walzendrehachse am Umfang der Walze angebrachte Passermarke 4. Die Passermarke 4 ist teilweise durch die Gutbahn I gegen die auf Walze- und Gutbahn projizierte Lichtmarke 5 einer nicht dargestellten optischen Abtastvorrichtung abgedeckt. Die schräge Passermarke 4 ist in bezug auf die Drehrichtung der Walze 2 am Umfang so angebracht, daß das von der Gutbahn abgedeckte Ende voreilend ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß in Abhängigkeit von der Lage der Kante 3 (Grenzlagen pa bzw. 3 b) bei Vorübergang der Passermarke 4 vor der Lichtschranke 5 der Impulsbegiml früher oder später erfolgt. Durch Vergleich mit einem optisch, mechanisch od. dgl. erzeugten Sollimpuls kann die Betätigung eines Stellgliedes für die Kattensteuerung erfolgen. Der Sollimpuls kann beispielsweise durch Abtastung einer auf der Walze angebrachten Vergleichsmarke 6 erzeugt werden.
  • Diese Vergleichsmarke kann auch auf einem mit der Walze gekuppelten, nicht dargestellten Körper aufgebracht sein. Der Antrieb der Walze 2 kann entweder unmittelbar von der Gutbahn oder aber von einer gesonderten Antriebsquelle konstanter Drehzahl erfolgen. Die letztere Ausführungsform ist insofern vorteilhafter, als dadurch eine von der Bahngeschwindigkeit unabhängige Erfassung der seitlichen Kantenabweichung möglich ist.
  • Ein ähnliches Prinzip wird bei der Anordnung nach Fig. 2 angewendet. I ist wiederum die in Pfeilrichtung bewegte Gutbahn, 7 eine umlaufende, parallel zur Längsbewegung der Gutbahn angeordneteWalze mit einer parallel zu ihrer Drehachse am Umfang aufgebrachten Passermarke 8. Eine nicht dargestellte optische Abtastvorrichtung projiziert eine Lichtschranke g auf die Walze und einen Teil der Gutbahn, so daß die unter der Gutbahn bei jeder Umdrehung hervortretende Passermarke (je nach der Lage der Bahnkante zwischen den Grenzlagen 3 a bzw. 3 b) früher oder später in den Bereich der Lichtschranke tritt und einen Impuls in der Abtastvorrichtung erzeugt. Dieser Impuls kann wiederum mit einem Sollimpuls verglichen und ein daraus gebildeter Differenzimpuls zur Betätigung eines Stellgliedes für die Seitenkantenregelung verwendet werden. Zur Erzeugung des Sollimpulses kann - ähnlich wie im erstgenannten Beispiel -auf der Walze oder einem nicht dargestellten, mit dieser gekuppelten Körper eine Vergleichsmarke 10 aufgebracht werden, die durch eine gesonderte Abtastvorrichtung Ioa überwacht wird.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem ebenfalls das Prinzip der Abdeckung von umlaufenden Passermarken durch die Gutbahn angewandt ist, jedoch mit dem Unterschied, daß nicht der Zeitbeginn des Passerimpulses ausgewertet, sondern die Frequenz des Impulses zur Betätigung des Stellgliedes herangezogen wird.
  • Mit Hilfe einer sogenannten Frequenzweiche kann man erreichen, daß bei der tiefen Frequenz (Kante 3 in Richtung 3 b verschoben) und bei der hohen Frequenz (Kante 3 in Richtung 3 a verschoben) das Stellglied für die Kantenregelung jeweils im Sinne einer Rückführung der Kante in die Sollage beaufschlagt wird. Bei einer mittleren Frequenz (Kante 3 der Sollage) erfolgt keine Betätigung des Stellgliedes.
  • Hierzu ist auf einer umlaufenden, parallel zur Breite der Gutbahn 1 angeordneten Walze 2 eine Anzahl von Passermarken aufgebracht, die untereinander verschiedene Länge haben. Die längsten Passerinarken Ii a ragen in der Normallage der Gutbahn zur Hälfte unter der Gutbahll hervor, so daß sie von der Lichtschranke 5 einer nicht dargestellten optischen Abtastvorrichtung überstrichen werden. Zwischen den in gleichmäßigen Abständen am Umfang angeordneten Passermarken 1 1 CL sind kürzere Passermarken I I b, ebenfalls in gleichmäßigen Abständen, und zwischen den Passermarken a und IIb wiederum kürzere Passermarken 1 1 C vorgesehen. Letztere sind bei normaler Kantenlage gänzlich von der Gutbahn abgedeckt.
  • Im Normalfall wird also die Zahl der Passermarken IIa und ii b die Frequenz der Impulse bestimmen. Bei Abweichung der Gutbahn in die gestrichelt angedeutete Grenzlage 3 CL werden von der Lichtschranke 5 sämtliche Passermarken abgetastet, so daß die Frequenz der Impulse von der Gesamtzahl aller vorbeibewegten Passermarken abhängig ist. In der anderen Grenzlage 3 b wird jedoch die Lichtschranke nur von den längsten Passermarken Ira beeinflußt. Somit wird, wie bereits erwähnt, die Frequenz der Impulse lediglich von der Zahl der pro Umdrehung der Walze unter der Lichtschranke vorbeibewegten Passermarken bestimmt und gibt somit ein Maß für die Abweichung der Kante 3 aus ihrer Sollage. Die Zone, in der keine Beeinflussung des Stellgliedes erfolgt, die sogenannte »tote Zone«, wird durch einen ringförmigen Bereich von der Breite der Längenunterschiede der Passermarken Ii b und IIc gebildet.
  • Es ist noch nachzuholen, daß die Walze 2 entweder von der Gutbahn oder von einem gesonderten Antrieb mit konstanter Drehzahl angetrieben wird.
  • An Stelle von Passermarken mit verschiedener Länge können eine oder mehrere z. B. dreieckförmige Passermarken, vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen, so am Walzenumfang angebracht sein, daß eine Seite jedes Dreiecks parallel zur Kante der Gutbahn verläuft. Normalerweise wird von jedem Dreieck die Hälfte durch die Gutbahn gegen die Abtastvorrichtung abgedeckt. Dadurch wird eine Impulsfolge mit bestimmter Grundwelle erzeugt. Die Grundwelle der Impulsfolge wird bei Anderung der Kantenlage geändert und gibt somit einen Anhaltspunkt für die Abweichung der Bahnkante aus der Sollage.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kanten regelung für bewegte Gutbahnen, insbesondere für Papierbahnen in Rotationsdruckmaschinen, bei der die Seitenlage der Gutbahn durch fotoelektrisch abgetastete Passermarken bestimmt und in Abhängigkeit von der Zeitdifferenz zwischen daraus abgeleiteten Istimpulsen und fotoelektrisch oder auf anderem Wege erzeugten Soll impulsen bzw. allein von der Frequenz oder Form der Istimpulse über ein Stellglied gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die die Istimpulse erzeugenden Passermarken als gegebenenfalls auch die die Sollimpulse erzeugende Vergleichsmarke auf einer getrennten Steuerwalze, die proportional der Geschwindigkeit der Gutbahn oder mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird, derart aufgebracht sind, daß durch seitliche Verschiebung der zwischen Steuerwalze und optischerAbtastvorrichtung laufenden Gutbahn die Passermarken für die Istimpulse teilweise oder verzögert abgedeckt werden.
  2. 2. Kantenregelung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Steuerwalze in Richtung der Breite der Gutbahn angeordnet ist und die Passermarke für die Istimpulse schräg zur Drehachse verläuft (Fig. I).
  3. 3. Kantenregelung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Steuerwalze in Richtung der Länge der Gutbahn angeordnet ist und die Passermarke für die Istimpulse parallel zur Drehachse verläuft (Fig. 2).
  4. 4. Kantenregelung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Steuerwalze in Richtung der Breite der Gutbahn angeordnet ist und auf dem Umfang der Steuerwalze aufgebrachte strichförmige Passermarken verschiedener Länge parallel zur Drehachse verlaufen (Fig. 3).
  5. 5. Abwandlung der Kantenregelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle strichförmiger Passermarken verschiedener Länge eine oder mehrere Passermarken in Form von gleichförmigen Dreiecken aufgebracht sind, deren eine Seite parallel zur Gutbahnkante verläuft.
DES41060A 1954-09-30 1954-09-30 Kantenregelung fuer bewegte Gutbahnen, insbesondere fuer Papierbahnen in Rotationsdruckmaschinen Expired DE976558C (de)

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