DE976477C - Strahlungsdampfkessel mit hochgereckter, von Kesselrohren begrenzter Brennkammer und mit Feuerung fuer festen Brennstoff - Google Patents

Strahlungsdampfkessel mit hochgereckter, von Kesselrohren begrenzter Brennkammer und mit Feuerung fuer festen Brennstoff

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DE976477C DEK3409D DEK0003409D DE976477C DE 976477 C DE976477 C DE 976477C DE K3409 D DEK3409 D DE K3409D DE K0003409 D DEK0003409 D DE K0003409D DE 976477 C DE976477 C DE 976477C
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Description

  • Strahlungsdampfkessel mit hochgereckter, von Kesselrohren begrenzter Brennkammer und mit Feuerung für festen Brennstoff Die Erfindung bezieht sich auf einen Strahlungsdampfkessel mit hochgereckter, von Kesselrohren begrenzter Brennkammer und mit einer Feuerung für festen Brennstoff.
  • Strahlungsdampfkessel mit hochgereckter Brennkammer, die von Kesselrohren begrenzt wird, sind bekannt. Diese Kesselanlagen werden, soweit sie für größere Leistungen bestimmt sind, im allgemeinen mit einer Kohlenstaubfeuerung ausgerüstet, da die herkömmlichen Rostfeuerungen wegen ihres großen Grundflächenbedarfs nicht mehr angewendet werden können. Staubfeuerungen sind jedoch in ihrer Wirtschaftlichkeit mit dem Aufwand an Kraft, Verschleißstoffen und Anlageteilen für die Vermahlung der Kohle belastet, ebenso mit den Anlagen für die Entstaubung der Rauchgase sowie noch dadurch, daß die Abfuhr und der weitere Verbleib ihrer nur staubförmigen Asche schwierig ist bzw. zu einem ungelösten Problem gehört.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, geht die Erfindung von den bekannten Schachtfeuerungen aus, die ihrer geringen Leistungsfähigkeit wegen für Dampfkessel größerer Leistungen bisher nicht angewendet werden konnten.
  • Zu diesen Feuerungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen großen Teil der in der Brennkammer frei gemachten Wärme durch unmittelbare Strahlung der Brennstoffschichten auf die Kesselrohre zu übertragen, so daß im Verein mit der Wärmeübertragung an die Kesselrohre durch Berührung mit den Feuergasen ähnliche Wärmeübertragungsleistungen wie -bei kohlenstaubbefeuerten Strahlungsdampfkesseln erreicht werden.
  • Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß inmitten der hochgereckten Brennkammer eine oder mehrere Schottwänden ähnliche Brennstoffschichten gebildet werden, die mit -ihren beiden Seiten den Strahlungsrohren mehrerer Brennkammerwände mit Abstand gegenüberliegen. Bei einer derartigen Ausführung der Feuerung kann trotz Anwendung der Schachtfeuerung der Feuerraum des Kessels mit Kesselrohren ausgekleidet werden, d. h. mit Rohren, die ohnehin bei Steilrohrkesseln sonst als Bündelrohre für die Wärmebeaufschlagung des Kessels erforderlich sind, und somit auf die bekanntlich relativ schnell der Zerstörung durch Wärmespannungen und Ascheangriffe unterliegenden feuerfesten Schamottewände verzichtet werden. Weiterhin bietet die vorgeschlagene Feuerung den Vorteil, daß durch die unmittelbare Wärmeeinstrahlung der Brennstoffschicht auf die Brennkammerrohre ein erheblicher Teil der Kesselheizfläche gespart werden kann. Schließlich bietet die Möglichkeit der Anwendung mehrerer Brennstoffschichten in einer Brennkammer den Vorteil, daß sich die Feuerung auch bei Kesseln großer Leistung anwenden läßt.
  • Es ist zwar eine mit stückigem Brennstoff betriebene Feuerung bekannt, bei der eine einer Schottwand ähnliche Brennstoffschicht gebildet ist, deren beide Seitenwände mit ihren unteren heißesten Teilen zwei Brennkammerwände gegenüberliegen. Diese bekannte Feuerung dient aber der Beheizung eines Steilrohrkessels, der nicht als Strahlungskessel ausgebildet ist, weil die Brennkammer im wesentlichen nicht mit Rohren ausgekleidet ist und demgemäß zwar Strahlungswände, nicht aber die gattungsmäßig als bekannt vorausgesetzten Strahlungsrohrwände aufweist. Nur dort, wo die Brennstoffschicht infolge noch nicht vollendeten Aufheizens auf die Zündtemperatur noch zu kühl ist, um wesentliche Wärmemengen durch Strahlung zu übertragen, liegen dem oberen Drittel einer Seite der Brennstoffschicht Wasserrohre gegenüber.
  • Weiterhin ist eine Feuerungsanlage bekannt, bei der zwischen zwei frei stehenden Rohrwänden eine Brennstoffschicht aufgebaut ist. Bei dieser Anlage handelt es sich indessen um einen Schwebevergaser für feinkörnige Kohle oder feinkörnigen Koks.
  • Die beiden bekannten Feuerungseinrichtungen sind weder bei großen Dampfkesseln anwendbar, noch konnten sie eine Anregung dafür geben, wie Schachtfeuerungen ausgebildet sein müssen, um bei Strahlungsdampfkesseln große Wärmeübertragungsleistungen erzielen zu können.
  • Die Brennstoffschottwände werden nach der Erfindung durch Rohrwände gehalten, die durch Zusammenfassung wasser- bzw. dampfführender Rohre gebildet werden, welche quer durch die Brennkammer gelegt sind und vorzugsweise paarweise eine Brennstoffschottwand von beiden Seiten begrenzen. Die von der Brennstoffschottwand nach ihren beiden Seiten hin frei werdende Wärme kommt so teils den Halterungsrohren und teils den Rohren der Brennkammer zugute.
  • Vorzugsweise werden die Brennstoffschottwände senkrecht zu den Stirnwänden der Kessel und jeweils in größerer Anzahl im Abstand voneinander und parallel nebeneinander angeordnet, wodurch auch eine gegenseitige Wärmebeaufschlagung der Brennstoffschottwände bzw. ihrer Halterungsrohrwände erreicht wird, zumal die Halterungsrohrwände gleichzeitig als Prall- und Leitwände für die Feuergase dienen.
  • Erfindungsgemäß sind die Halterungsrohrwände je zu jalousieartigen Wandteilstücken aufgelöst, wobei die Teilstücke aus Wänden eines Wandpaares fortlaufend gegeneinander geneigt abwechseln. Die Brennstoffaufgabe erfolgt von oben in die Brennkammer, gegebenenfalls durch die Kesseldecke hindurch, und die Abführung der Brennstoffasche unten aus der Brennkammer durch mechanische, in ihrer Leistung regelbare Fördermittel, wie Austragwalzen od. dgl., wobei die Abwärtsregelung der Brennleistung durch verminderten Aschenaustrag und damit erhöhten Aschenanstau in der Brennkammer durchgeführt werden kann, so daß nur im oberen Teil der Brennkammer Brennstoff verbrennt. Umgekehrt wird zur Steigerung der Leistung das zuvor angesammelte Aschepolster entfernt, damit die jeweils in der Brennkammer anwesende Brennstoffmenge erhöht und die Verbrennung auch in den unteren Teil der Brennkammer hinabgezogen wird. Dies wirkt nebenher sich günstig auf die üblichen, der Brennkammer nachgeschalteten Berührungsdampfüberhitzer aus, da, vom Überhitzer aus betrachtet, bei Schwachlast das Verbrennungszentrum von dem Überhitzer ab nach vorn zwischen die Kesselheizflächen in der Brennkammer gezogen wird. Weiterhin wird der Brennstoff auf seinem abwärts führenden Wege durch die Brennkammer mehrfach derart umgelagert, daß noch nicht gezündeter Brennstoff auf bereits gezündeten zu liegen kommt und so die gesamten Mengen des Brennstoffes schnell zünden und verbrennen. Andererseits stoßen sich die Feuergase an den Schrägen der Halterungsrohrwände, wodurch ihr Ausbrand verstärkt und Ascheteile zurückgehalten werden.
  • Die Flammen bzw. die Rauchgase finden zwischen den Schächten und den die Brennkammer umgebenden Rohren Räume für den freien Durchzug und beheizten dabei sowohl die Brennkaminerrohre als auch die der Halterungsrohrwände. Zugleich heizen die die Brennkammer verlassenden Feuergase den frischen Brennstoff auf. Durch Erstrecken der Schächte nach oben und/oder Anordnung mehrerer solcher Schächte parallel nebeneinander besteht die Möglichkeit, gegenüber den bisher üblichen Rost- oder Schachtfeuerungen sehr große Brennflächen zu bilden bzw. bei gleichen Brennflächen weitaus größere Brennstoffmengen zu verbrennen. Die senkrecht zur Kesselstirnwand gestellten Brennstoffschotte gestatten ferner einen leichten Einblick in die freien Räume der Brennkammer und lassen sich leicht aus den üblicherweise vor den Kesseln und relativ tief gelegenen Kohlenbunkern speisen.
  • Die Halterungsrohrwände werden nur an der Unterseite der Brennstoffschicht, und zwar zur Abdämmung des Durchfalls von Brennstoff, ganz oder nahezu ganz dicht ausgebildet, wohingegen sie an der Oberseite der Brennstoffschicht Öffnungen für das Einstrahlen von Hitze durch die Brennstoffflammen frei lassen, um so die Zündung des Brennstoffes durch Feuereinstrahlung zu bewirken und den freien Austritt der Verbrennungsgase und Wärmeabstrahlung aus dem Brennstoff zu gestatten.
  • Die Halterungsrohrwände können aus aufsteigenden, also solchen Kesselrohren gebildet werden, durch die Kesselwasser lediglich durch Wärmeauftrieb strömen kann, wobei die Rohre zickzackförmig abzubiegen und so anzuordnen sind, daß sie in den Bereichen, in welchen sie die Gleitbahn für den Brennstoff bilden, dichte Wände bilden, wohingegen sie in den übrigen Bereichen aufgelockerte Rohrreihen bilden, die das Einstrahlen der Hitze auf den Brennstoff gestatten und das Ausweichen der Gase ermöglichen.
  • Die Halterungsrohrwände können aber auch aus liegenden Rohren gebildet werden, durch die das Kesselwasser od. dgl. notfalls im Zwangsdurch-oder -umlauf geführt werden muß. Zu diesem Zweck werden die Rohre übereinanderliegender Teilstücke durch Umlenkbogen zu fortlaufenden Rohrschlangen verbunden. Die querliegenden Rohre dieser Wände können von aufsteigenden Rohren getragen werden, welche -die liegenden Rohre kreuzen und unterfangen.
  • Zwecks Einführung des Brennstoffs in die Brennkammer bzw. ihre Brennschächte aus den üblicherweise relativ tief gelegenen Bunkern vor den Kesseln werden erfindungsgemäß die Schächte der Brennstoffschottwände von aus Kesselrohren bestehenden Hauben überdacht, in bzw. unter welchen Fördermittel, wie z. B. Förderschnecken od. dgl., angeordnet sind, die den Brennstoff in die Brennkammer bzw. deren Schächte fördern und über die Schachtbreiten verteilen.
  • Um mit wenigen solcher Brennstoffzuführungen auskommen zu können, wären nach der Erfindung nebeneinanderstehende Schächte derart anzuordnen, daß ihre Querwände bzw. einige von ihnen dachförmig zusammenstoßen. Man kann sich hierbei auf die obersten Querwände beschränken, so daß der Brennstoff jeweils auf zwei Schächte verteilt wird. Man kann dies aber auch auf die untersten Querwände ausdehnen, um auch hier ein Dach zu bilden, auf das durch Öffnungen in einer oder mehreren der Brennkammerwände hindurch Zündbrennstoff, wie Holzabfälle od. dgl., geschüttet und dort zur Zündung gebracht wird, auf welchen dann der Betriebsstoff aufgeschüttet wird.
  • Der Dampfkessel ist nicht auf aufsteigenden Zug in der Brennkammer beschränkt. Indem nach der Erfindung im Bereich der Brennstoffschotte die Brennkammer oben abgedeckt wird und bis zur Decke reichende Zwischenwände angewendet werden, welche vorzugsweise ebenfalls aus Kesselrohren bestehen und welche zwischen sich und dem Boden der Brennkammer Spalte für den Durchtritt der Gase bilden und schließlich zwischen den Halterungsrohrwänden untereinander oder zwischen ihnen und den Brennkammerwänden weitere Rauchgaskanäle gebildet werden, kann der Weg der Rauchgase derart geführt werden, daß sie im Bereich der Schächte absteigen, über dem Boden der Brennkammer umlenken und in den weiteren Rauchgaskanälen aufsteigen, um zu den übrigen Wärmeaustauschern des Kessels zu gelangen. Hierbei wird der heißeste Teil der Flammen dicht über den Brennkammerboden gezogen, was z. B. dann erwünscht sein kann, wenn man die Asche des Brennstoffes schmelzen und in flüssiger Form aus der Brennkammer abführen will. In diesem Fall wäre der Boden der Brennkammer ganz oder zum Teil als Schlackenwanne auszubilden.
  • Die Verbrennungsluft kann dem Brennstoff ganz oder zum Teil durch die Brennkammerwände hindurch und zwischen Brennstoffschotten hinein zugeführt werden. Eine starke Verbrennungsleistung wird dadurch erzielt werden, wenn nach der Erfindung die Rohre der Halterungsrohrwände durch Aneinanderliegen oder Abdecken mit Blechen zu einer dichten Wand abgedichtet sind, über welche im Abstand Luftspalte aufweisende Roststäbe oder -platten gelegt sind, und der zwischen Wand und Roststäben verbleibende Raum an einer oder an beiden Seiten der Brennstoffschotte an Luftzuführungen angeschlossen ist, da hierbei Luft durch die Brennstoffschichten hindurchgesaugt oder -gepreßt werden kann. Man kann sich jedoch darauf beschränken, nur einen Teil der Halterungsrohrwände mit Roststäben und Luftkanälen zu versehen, wohingegen der übrige Teil keine erhält. Insbesondere brauchen die obengelegenen Querwände keine Roste, da in ihrem Bereich der Brennstoff nur getrocknet und angewärmt wird. Bei sehr nassen Brennstoffen wird man dagegen auch die oberen Teile der Halterungsrohrwände mit Rosten versehen, durch sie aber zwecks Vortrocknung des Brennstoffes heiße Luft oder Rauchgase dem Brennstoff zuführen.
  • Es empfiehlt sich, die Lufträume der verschiedenen Querwände je für sich oder in Gruppen zusammengefaßt absperrbar an die Luftzuführungen anzuschließen, um so, gewissermaßen zonenweise, den verschiedenen Querwänden eines Sehachtes Luft von jeweils unterschiedlicher Temperatur und/oder Menge und/oder unterschiedlichem Druck zuführen zu können.
  • In den Brennkammerwänden können schließlich in die freien Räume zwischen den Schächten weisende Öffnungen vorgesehen werden, durch welche Brenngase oder Öl oder Kohlenstaub eingeblasen wird, um den Kessel mit diesen Brennstoffen anzuwärmen oder die Feuerung anzufachen und eine schnelle Leistungssteigerung herbeizuführen. Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung beispielsweise dar. Es zeigt Abb. i einen senkrechten Querschnitt durch den Kessel nach Linie I-I in Abb. 2, Abb. 2 einen senkrechten Querschnitt durch den Kessel nach Linie II-II in Abb. i, Abb. 3 einen Teilschnitt ähnlich Abb. 2 durch den oberen und unteren Teil der Brennkammer eines Kessels anderer Bauart, Abb.4 eine Ouerwandrohrgruppe; Abb. 5 einen Schnitt durch eine Ouerwand.
  • Der aus den Steigrohren i und den Fallrohren :2 und den diese verbindenden Trommeln 3 bis 6 bestehende Kessel schließt die Brennkammer 7 und einen Ausbrennraum 8 ein, der von den Rohrschotten 9 eines Dampfüberhitzers durchzogen ist. Durch die Brennkammer sind schräg stehende Querwände io gelegt und auf Grund der gezeigten Anordnung zu Rieselschächten i z vereinigt, welche unten in einen Aschensack 35 auslaufen. Über die Schächte hinweg reichen Förderschnecken 12, welche einem Kohlenbunker 13 mit Schieber 33 angeschlossen sind und von vorzugsweise regelbaren Antrieben bewegt werden. Die Schnecken fördern Kohle in die Schächte, die sich anfüllen, so daß sie schließlich bis zum Boden der Brennkammer reichende Brennstoffschotte 14 bilden. Unter dem Aschesack 35 sind Stachelwalzen 15 angeordnet, welche mittels regelbarer Antriebe umlaufen und die Brennstoffrückstände aus der Brennkammer, vorzugsweise unter L uftabschluß mittels Wasserbad und Tauchrohr 17, in einen Kratzentascher 16 fördern. Im Bereich der Brennkammer sind die Schnecken 12 durch aus Kesselrohren bestehende Hauben 32 gegen das Feuer abgeschirmt.
  • Nach der Darstellung des linken Schachtes in der Abb. 5 bestehen die Ouerwände io aus liegenden Rohren 18, welche durch Rohrbogen 43 zu fortlaufenden Rohrschlangen i i verbunden sind, die über die Sammler 30 und die Leitungen 31 von einer Pumpe i9 mit Kesselwasser aus einer Trommel 6 gespeist werden und in eine Trommel 5 münden. Der im allgemeinen mit natürlichem Wasserumlauf arbeitende Kessel enthält somit für die Schächte ein Zwangsumlaufsystem. Die Abb. 4 zeigt, daß die Querwände auch aus aufsteigenden, also für natürlichen Umlauf geeigneten Rohren 4o bestehen können, so daß in diesem Falle der Kessel lediglich mit natürlichem Umlauf betrieben werden könnte. Die Rohre 4o bilden dabei, eng aneinandergelegt, absatzweise Auflageflächen für die Kohle und zwischen den Auflageflächen aufgelokkerte Rohrreihen 38, die zwischen sich Öffnungen 39 für das Einstrahlen von Hitze durch die Brennstoffflamme bzw. für das Ausstrahlen von Hitze aus dem Brennstoff frei lassen. Die Rohre der Querwände können durch Bleche 2o zu dichten Querwänden abgedichtet sein und über Luftkammern 21 mit Roststäben 22 bedeckt sein, welche mit Luftspalten 23 versehen sind. Die Rohre 18 sind dabei auf aufsteigenden Kesselrohren 28 gelagert und durch angeschweißte Lappen 29 gehalten. An der Kesselstirn- bzw. -rückwand sind die Kammern 21 an die Luftzuleitungen 24 angeschlossen, welche durch Klappen 25 in ihrem Durchlaß regelbar sind.
  • Bei der ersten Inbetriebnahme des Kessels wird z. B. durch die Öffnung 26 auf die unteren Querwände der Schächte ein Holzfeuer gelegt und langsam Kohle von den Schnecken r2 aufgegeben sowie Luft durch die Kanäle 2z und 24 zugeführt, bis die Schächte mit Kohle gefüllt sind und die Kohle in den Schächten durchgebrannt ist. Weitere Kohle wird nur nach Maßgabe der verlangten Kesselleistung aufgegeben; ebenso wird die unten anfallende Asche abgeführt. Bei Abstellen des Kessels wird sowohl die Brennstoffzufuhr als auch die Luftzufuhr zu den Schächten abgestellt, ebenso der Ascheaustrag 15. Die Schächte bleiben dabei also noch mit Kohle bzw. mit Asche gefüllt, die Verbrennung wird aber stillgesetzt. War das Feuer z. B. wegen längeren Stillstandes des Kessels vollends erloschen, so genügt für das Wiederanfahren des Kessels die Zuhilfenahme einer Zündflamme mit Öl, Gas oder Kohlenstaub, z. B. von den Brennern 41, welche zwischen den Schächten aufrechterhalten wird, um den Inhalt der Schächte wieder in Brand zu setzen.
  • Bei dem Kessel nach Abb. 3 sind zwei nebeneinander angeordnete Schächte zu einer Kohlenaufgabe 12 vereinigt, wozu die oberen der Halterungswände io zu einem Sattel 42 vereinigt sind, ebenso die aus Kesselrohren bestehenden Hauben zu einem Satteldach 36, welches die Schnecke i2 gegen das Feuer abschirmt. Die Hauben 32 sind durch Rohrwände 37 nach unten verlängert, wodurch den Feuergasen im Raum 44 zwischen dem Kohlenschott 14 und der Rohrwand 37 absteigender Zug und im Raum 34 zwischen der Rohrwand 37 und der Außenwand aufwärts steigender Zug aufgezwungen wird. Weiterhin wird dort mit Abschmelzen der Asche in einer Schlackenwanne 27 gearbeitet.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strahlungsdampfkessel mit hochgereckter, von Kesselrohren begrenzter Brennkammer und mit Feuerung für festen Brennstoff, dadurch gekennzeichnet, daß inmitten der Brennkammer mit stückigem Brennstoff eine oder mehrere Schottwänden ähnliche Brennstoffschichten (i4) gebildet sind, die mit ihren beiden Seiten den Strahlungsrohren (i) mehrerer Brennkammerwände in Abstand gegenüberliegen.
  2. 2. Strahlungsdampfkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Wasser- bzw. dampfführende Rohre quer durch die Brennkammer gelegt und zu Wänden (io) zusammengefaßt die Halterung der Brennstoffschottwände (i4) bilden.
  3. 3. Strahlungsdampfkessel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise jeweils zwei der Halterungsrohrwände (io) eine Brennstoffschottwand (i4) von beiden Seiten begrenzen.
  4. 4. Strahlungsdampfkessel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Brennstoffschottwand und ihre Halterungsrohrwände im wesentlichen senkrecht verlaufen.
  5. 5. Strahlungsdampfkessel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Schottwände senkrecht zur Stirnwand des Kessels stehen.
  6. 6. Strahlungsdampfkessel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mehrere Schottwände (14) in Abstand voneinander und parallel nebeneinander angeordnet sind.
  7. 7. Strahlungsdampfkessel nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsrohrwände je zu jalousieartigen Wandteilstücken aufgelöst und die Teilstücke aus Wänden eines Wandpaares fortlaufend gegeneinander geneigt abwechseln. B.
  8. Strahlungsdampfkessel nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von zwei nebeneinander bestehenden Schottwänden sich gegenüberliegenden Rohrwände (i o) mit ihren Teilstücken in gleicher Höhe und spitzdachförmig gegeneinandergeneigt angeordnet sind.
  9. 9. Strahlungsdampfkessel nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsrohrwände an den Unterseiten der Brennstoffschottwände nahezu dicht sind, wohingegen sie an der Oberseite der Brennstoffschottwand Öffnungen (39) für das Einstrahlen von Hitze durch die Brennstoffflamme bzw. für das Ausstrahlen von Hitze aus dem Brennstoff frei lassen. io.
  10. Strahlungsdampfkessel nach dem AnsPruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsrohrwände aus aufsteigenden Rohren (4o) bestehen, welche zickzackförmig abgebogen sind, wobei sie als Gleitbahn für den Brennstoff in Reihen dicht aneinanderliegen, wohingegen sie in übrigen Teilen aufgelockerte Rohrreihen (38) bilden. i i.
  11. Strahlungsdampfkessel nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsrohrwätide aus liegend verlegten Rohren (18) bestehen, wobei die Rohre übereinanderliegender Teilstücke durch Umlenkbogen (43) zu fortlaufenden Rohrschlangen verbunden sein können.
  12. 12. Strahlungsdampfkessel nach den Ansprüchen 7 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus liegenden Rohren bestehenden Teilstücke durch diese Teilstücke kreuzende und aufsteigende Rohre (28) getragen werden.
  13. 13. Strahlungsdampfkessel nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffschottwände von aus Kesselrohren bestehenden Hauben (32) überdacht sind, in welchen Fördermittel (12) zur Verteilung des von einer Seite des Kessels herangeführten Brennstoffes über die Schottiefe angeordnet sind.
  14. 14. Strahlungsdampfkessel nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsrohrwände nebeneinanderstehender Schottwände derart angeordnet sind, daß Teilstücke von ihnen dachförmig zusammenstoßen.
  15. 15. Strahlungsdampfkessel nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oder der Brennstoffschottwände die Brennkammer oben abgedeckt ist und bis zur Decke (36) reichende Zwischenwände (37) angeordnet sind, welche zwischen sich und dem Boden der Brennkammer Spalte für den Durchtritt der neben den Schottwänden absteigenden Rauchgase zu einem oder mehreren aufsteigenden Rauchgaskanälen (34) frei lassen.
  16. 16. Strahlungsdampfkessel nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Brennkammer ganz oder zum Teil als Schlackenwanne (27) für das Abschmelzen der Asche ausgebildet ist.
  17. 17. Strahlungsdampfkessel nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre der Halterungsrohrwände zu einer dichten Wand abgedichtet sind, über welche im Abstand Luftspalte aufweisende Roststäbe oder -platten (22) gelegt sind, und der zwischen Rohrwand und Roststäben verbleibende Raum (21) an einer oder an beiden Seiten der Brennkammer an Luftzuführungen (24) angeschlossen ist.
  18. 18. Strahlungsdampfkessel nach dem Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Halterungsrohrwände mit Luftkanälen (21) und ROStstäben (22) versehen ist, wohingegen der übrige Teil, insbesondere die oben gelegenen Teilstücke, keine Luftzuführungen bzw. Roststäbe aufweisen. ig. Strahlungsdampfkessel nach dein Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufträume (21) der verschiedenen Halterungsrohrwände je für sich oder in Gruppen absperrbar an die Luftzuleitung (24) angeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 536 831, 503 409, 592 352, 605 033, 516849, 195 463, 724 874. 600 300, 713:222; schweizerische Patentschrift Nr. 11 783; französische Patentschrift Nr. 803 752; Zeitschrift »Braunkohle«, 1932, S. 523 (Abb. 4, 5), S- 530 (Abb. 22) ; 1938, S. 621 bis 64o; britische Patentschrift Nr. 369 927; Zeitschrift »Die Wärme«, 1943, Nr.21, S.279 und 28o; »Technische Mitteilungen«, 1941, S. i 1g.
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