DE976055C - Hydrostatisches Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydrostatisches Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE976055C
DE976055C DEE10760A DEE0010760A DE976055C DE 976055 C DE976055 C DE 976055C DE E10760 A DEE10760 A DE E10760A DE E0010760 A DEE0010760 A DE E0010760A DE 976055 C DE976055 C DE 976055C
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Description

  • Hydrostatisches Getriebe insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrostatisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit stufenlos regelbarer Übersetzung, das aus zwei hydrostatischen Aggregaten besteht, deren Druck- und Saugräume miteinander verbunden sind. Den beiden hydrostatischen Aggregaten ist ein Differentialgetriebe vorgeschaltet, durch welches die über die treibende Welle eingeleitete Leistung auf die Getriebe-Abtriebswelle einerseits rein hydraulisch und andererseits rein mechanisch übertragen wird. Dabei sind die hydrostatischen Aggregate in ortsfesten Getriebegehäusen gelagert und werden durch eine ebenfalls im Getriebegehäuse angeordnete Vorrichtung in die jeweils wirksame Lage eingestellt.
  • Bei diesem Getriebe sind eine hydrostatische Pumpe und ein hydrostatischer Motor vorgesehen. Die Druck- und die Saugräume von Pumpe und Motor sind jeweils über Flüssigkeitsleitungen miteinander verbunden. Um den Flüssigkeitsumlauf zwischen Pumpe und Motor bei zwei Getriebeeinstellungen auf Null herabzusetzen, ist dem eigentlichen hydrostatischen Getriebe ein Differentialgetriebe vorgeschaltet, durch das die von der Getriebe-Eingangswelle aufgenommene Eingangsleistung verzweigt wird. Durch den einen Zweig wird das eine Aggregat und die Getriebe-Abtriebswelle, durch den anderen Zweig das andere Aggregat angetrieben. Die allgemeine Bezeichnung »Aggregat« anstatt »Pumpe« oder »Motor« muß gewählt werden, weil die beiden Aggregate, j e nach dem eingestellten Untersetzungsverhältnis und je nach der Fahrtrichtung, sowohl als Pumpe als auch als Motor arbeiten können.
  • Bei diesen Getrieben tritt also bei zwei verschiedenen Einstellungen des Untersetzungsverhältnisses kein Flüssigkeitsumlauf auf, bei diesen Einstellungen ist jeweils eines der beiden hydrostatischen Aggregate auf Schluckfähigkeit Null eingestellt. Diese Anordnung wird so getroffen, daß eine dieser Einstellungen dem kleinsten Untersetzungsverhältnis des hydrostatischen Getriebes, etwa i : I, entspricht, weil diese Einstellung normalerweise den größten Anteil an der gesamten Betriebsdauer hat. Ein Teil der Zylinderräume des hydrostatischen Getriebes und dadurch auch dessen Druckleitungen stehen aber auch bei dieser Einstellung unter Druck, so daß auch hier im Getriebe sowohl Leckverluste als auch Reibungsverluste und ein gewisser Verschleiß der Lagerstellen auftreten. Außerdem laufen die Zahnräder des Differentialgetriebes unter Last.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese auch bei fehlenden Flüssigkeitsumlauf noch auftretenden Verlustquellen auszuschalten und das Zahnradgeräusch des Differentialgetriebes zu vermindern.
  • Zu diesem Zweck ist bei dem erfindungsgemäßen Getriebe eine an sich bekannte schaltbare mechanische Kupplung zur Verbindung der Getriebe-Antriebswelle mit der Getriebe-Abtriebswelle sowie ein Ventil vorgesehen, das durch Kopplung mit der Kupplungsbetätigung bei geschlossener Kupplung die Getriebe-Druckseite mit der Getriebe-Saugseite verbindet.
  • Durch die zwangläufige Kopplung des die Druck-und die Saugseite des Getriebes verbindenden Ventils mit der Kupplungsbetätigung wird erreicht, daß ein Einrücken der mechanischen Kupplung nur dann möglich ist, wenn die hydraulische Kraftübertragung im Getriebe unterbrochen ist. Gleichzeitig wird hierdurch eine unbeabsichtigte Unterbrechung der Kraftübertragung im Getriebe durch vorzeitiges Öffnen des Ventils oder der mechanischen Kupplung verhindert.
  • Die Überbrückung von hydrodynamischen Kupplungen oder Wandlern durch mechanische Kupplungen und auch die Steuerung dieser Kupplungen durch Drehzahlregler ist bekannt.
  • Bei einer Ausbildungsform der Erfindung erfolgt die Betätigung der mechanischen Kupplung hydraulisch. Als Ventil für die Verbindung der Getriebe-Druckseite mit der Getriebe-Saugseite ist ein Kolbenschieber vorgesehen, der vom Druck in der Kupplungs-Betätigungsleitung beaufschlagt wird.
  • Um zu verhindern, daß die Kupplung zum falschen Zeitpunkt, nämlich bei Einstellung einer von I:I abweichenden Getriebe-Untersetzung, eingeschaltet wird, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei an sich bekannter hydraulischer Einstellung der Getriebe-Untersetzung durch einen Fliehkraftregler mit willkürlich einstellbarer Solldrehzahl, der mit einer der Fahrzeugmotor-Drehzahl proportionalen Drehzahl angetrieben wird, den Verstellkolben für die Getriebe-Untersetzung mit einem Steuerschieber zu koppeln, der nur bei Stellung des Kolbens für die kleinste Getriebe-Untersetzung I:I eine Druckquelle mit der Kupplungs-Betätigungsleitung und dem Druckraum des Kolbenschiebers verbindet, während er die Leitung und den Druckraum bei jeder anderen Getriebeeinstellung mit einer drucklosen Rückflußleitung verbindet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Kolbenschieber entgegen der Wirkung einer Feder und ebenfalls entgegen dem Druck der Kupplungs-Betätigungsleitung mit einem Regeldruck beaufschlagt, der durch einen Fliehkraftdruckschalter eingeregelt wird und mit der Fahrzeugmotor-Drehzahl ansteigt. Die von dem Druck des Fliehkraft-Druckschalters und die von dem Druck der Getriebe-Druckseite beaufschlagten, voneinander verschiedenen Flächen des Kolbenschiebers sind hierbei so dimensioniert, daß der Kolbenschieber bei Leerlauf-Drehzahl des Fahrzeugmotors die Druckseite des Getriebes mit der Saugseite verbindet. Hierdurch wird bei leer laufendem Fahrzeugmotor ohne zusätzliche Bedienung einer besonderen Kupplung das hydrostatische Getriebe entkuppelt. Da in diesem Zustand die mechanische Kupplung ebenfalls geöffnet ist, überträgt das gesamte Getriebe kein Drehmoment und gestattet das Laufen des Motors bei stillstehendem Fahrzeug.
  • Erfindungsgemäß wird die Einschaltung der mechanischen Kupplung und die Verbindung zwischen der Druck- und der Saugseite des Getriebes durch einen Fliehkraftregler gesteuert, der mit der Getriebe-Abtriebsdrehzahl proportionaler Drehzahl angetrieben wird und zwischen der Druckquelle und dem mit dem Verstellkolben des Getriebes gekoppelten Steuerschieber sitzt. Dieser Fliehkraft: regler ist auf eine feste Drehzahl eingestellt. Er öffnet den Druckmittel-Durchfluß bei Überschreitung derjenigen Fahrgeschwindigkeit, bei welcher die mechanische Kupplung geschlossen werden soll. Unterhalb dieser Fahrgeschwindigkeit verbindet der Drehzahlregler die zu dem Steuerschieber führende Leitung mit einer drucklosen Rückflußleitung. Durch diese Anordnung wird jegliche falsche Betätigung des gesamten Getriebes unmöglich gemacht und die gesamte Getriebesteuerung automatisiert.
  • Es ist erwünscht, auch bei einer oberhalb der Regeldrehzahl des letztgenannten Fliehkraftreglers liegenden Fahrgeschwindigkeit, also bei Getriebe-Untersetzung I:I und bei eingeschalteter mechanischer Kupplung, durch plötzliche Vergrößerung der Getriebe-Untersetzung und damit Erhöhung der Motordrehzahl ein erhöhtes Beschleunigungs-Drehmoment für das Fahrzeug zu erzielen; dies ist beispielsweise beim Überholen eines anderen Fahrzeuges erforderlich. Zu diesem Zweck .wird erfindungsgemäß zwischen dem mit dem Geiriebe-Verstellkolben gekoppelten Steuerschieber und der Kupplungs-Betätigungsleitung ein weiterer Steuerschieber angeordnet, der gegen den Druck einer Feder geschlossen werden kann. Dieser Steuerschieber kann beispielsweise mit dem Gaspedal des Fahrzeuges derart verbunden werden, daß bei Erreichen einer gewissen, kurz vor der Vollaststellung befindlichen Pedallage bei weiterem Gasgeben unter fühlbarer Überwindung der Feder des Steuerschiebers die gewünschte Ausschaltung der mechanischen Kupplung und Einschaltung der größeren Untersetzung im hydrostatischen Getriebe erfolgt.
  • Erfindungsgemäß kann zwischen der Druckquelle und der Zuleitung zu dem Fliehkraftregler für die Verstellung der Getriebe-Untersetzung ein entgegen der Kraft einer Feder vom Druck in der Kupplungs-Betätigungsleitung beaufschlagter Kolbenschieber vorgesehen werden. Durch diesen Kolbenschieber wird die selbsttätige Verstellung des Untersetzungsverhältnisses wirkungslos gemacht, sobald die mechanische Kupplung eingeschaltet und das hydrostatische Getriebe wirkungslos gemacht ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Getriebe einschließlich seiner Regeleinrichtung wird, kurz zusammengefaßt, folgende Wirkungsweise erzielt: I. Selbsttätiges Ein- und Ausrücken der mechanischen Kupplung bei gleichzeitiger Unterbrechung des Kraftflusses im hydrostatischen Getriebe, ?-Einrücken der mechanischen Kupplung erst nach Einstellung der Untersetzung I:I im hydrostatischen Getriebe und bei Überschreiten einer gewissen Fahrgeschwindigkeit, 3. Ausschaltung der selbsttätigen Einstellung der Getriebe-Untersetzung, 4. selbsttätiges Ausrücken der mechanischen Kupplung bei gleichzeitiger Einschaltung der hydrostatischen Leistungsübertragung und der selbsttätigen Untersetzungseinstellung sowohl bei Unterschreitung einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit, d. h. also bei Unterschreitung einer bestimmten Motordrehzahl, als auch zum Zweck einer plötzlichen erhöhten Beschleunigung, etwa zum Überholen, bei Bewegung des Gaspedals über einen gewissen Druckpunkt hinaus.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. I ist ein Axialschnitt durch das hydrostatische Getriebe mit Differentialgetriebe und mechanischer Kupplung; Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B in Abb. I ; Abb. 3 zeigt schematisch, und zwar in Form eines Schaltplanes, die Regelungseinrichtung des erfindungsgemäßen Getriebes.
  • Das Getriebegehäuse x ist an das Gehäuse 2 des Fahrzeugmotors angeflanscht. Sämtliche Schraubverbindungen in der Konstruktion sind lediglich durch strichpunktierte Linien angedeutet. Aus dem Motorgehäuse 2 ragt in das Getriebegehäuse I hinein die Motorkurbelwelle 3 mit Schwungrad 4. In der Kurbelwelle 3 auf Nadeln 5 ist die Abtriebswelle 6 des Getriebes gelagert. Zur unmittelbaren Verbindung der Kurbelwelle 3 mit der Abtriebswelle 6 ist eine Reibungskupplung vorgesehen, die aus der Kupplungsscheibe 7, dem Ring 8 und den Kupplungshebeln 9 besteht. Die Kupplungsscheibe 7 ist auf der Abtriebswelle 6 mittels Keilwellenverzahnung Io gelagert. Das Ein- und Ausrücken der Kupplung erfolgt durch einen hydraulischen Zylinder II, der entgegen der Wirkung der auf Öffnen der Kupplung drückenden Feder 12 durch Einleiten von Druckmittel in den Zylinderraum 13 nach links verschoben werden kann. Die Zuleitung von Druckmittel in den Zylinderraum 13 erfolgt durch eine Bohrung 14 in der Abtriebswelle 6 und eine an die Lagerstelle dieser Welle angeschlossene Leitung 15.
  • Von der Kurbelwelle 3 wird über die Glocke 16 das eine auf der Abtriebswelle 6 drehbar gelagerte Sonnenrad 17 eines Differentialgetriebes 18 angetrieben. Das andere Sonnenrad I9 dieses Differentialgetriebes ist auf der Abtriebswelle 6 befestigt. Die Wellen 2I der Planetenräder 22 und 23 sind in einem Planetenradträger 2o gelagert. Die Planetenräder 22 stehen mit dem' Sonnenrad 17 und einer im Getriebegehäuse I befestigten, feststehenden Innenverzahnung 24 im Eingriff. Die Planetenräder 23 stehen mit der Innenverzahnung eines glockenförmigen Bauteiles 25 und mit dem Sonnenrad I9 im Eingriff.
  • In dem Getriebegehäuse sind zwei hydrostatische Aggregate 26 und 27 gelagert. Die beiden Aggregate sind zwecks Veränderung der Getriebe-Untersetzung um Drehzapfen 28 bzw. 29 schwenkbar gelagert. Die Steuerspiegel dieser Axialkolbenaggregate sind in üblicher Weise mit nierenförmigen Steuernuten versehen. Die beiden Schwenkrahmen sind durch eine Koppelstange 3o derart verbunden, daß jeweils das eine Aggregat bei maximalem Schwenkwinkel des anderen den Schwenkwinkel Null hat. Das Aggregat 26 wird durch ein an dem Bauteil 25 befestigtes Zahnrad 3I, das Aggregat 27 durch ein auf der Abtriebswelle 6 befestigtes Zahnrad 32 angetrieben. Die Aufnahme der Axial- und Radialbelastungen der Aggregatwellen 33 und 34 erfolgt im dargestellten Beispiel durch nicht näher bezeichnete Axial- und Radial-Wälzlager. Es können aber zu dem gleichen Zweck auch in bekannter Weise schwenkbare oder feststehende Gegenkolbentrommeln vorgesehen werden.
  • Die Verstellung der beiden ein Getriebe bildenden Aggregate 26 und 27 durch Schwenken der beiden Schwenkrahmen erfolgt durch eine Schubstange 35 von einem in einem Zylinder 36 verschiebbaren Kolben 37 aus. Die Kolbenstange 38 ist nach rechts weitergeführt und später in Abb. 3 zu erkennen. An die beiden Zylinderräume des Kolbens 37 sind Flüssigkeitsleitungen 39 und 4o angeschlossen.
  • Abb. 2 zeigt insbesondere die Ausbildung der Schwenkzapfen 28 und 29 als Flüssigkeitsleitungen für die Druck- und Saugseiten der beiden hydrostatischen Aggregate 26 und 27. Die Druck- und Saugseiten stehen durch die Leitungen 41 und 42 untereinander sowie durch die Leitungen 43 und 44 mit einem Kolbenschieber 45 in Verbindung, der bei Verschiebung nach links die Druck- und Saugseite des Getriebes miteinander verbindet. Der Kolbenschieber ist als Differentialventil ausgebildet. Seine linke, vom Druck der Leitung 46 beaufschlagte Fläche 49 ist größer als die von dem Druck der Getriebe-Druckseite 44 beaufschlagte Ringfläche 48. Der Kolbenschieber 45 steht außerdem unter der Wirkung des Druckes in einer Leitung 47 und der Kraft der Feder 50.
  • In Abb. 3 erkennt man den Verstellkolben 37 und die in den Zylinder 36 einmündenden Leitungen 39 und 40 wieder. Ebenfalls sichtbar ist die Leitung 15 der Abb. i, der Kolbenschieber 45 und die Leitungen 46 und 47. Die Leitungen 15 und 47 stehen miteinander in Verbindung.
  • Der Drehzahlregler, durch den die selbsttätige Einstellung der Getriebe-Untersetzung erfolgt, ist mit dem allgemeinen Bezugszeichen A versehen.. Er besteht aus einem Steuerschieber 51, der Steuerbüchse 52, den Fliehgewichten 53, der Gegenfeder 54 und dem verstellbaren Federwiderlager 55. Die Einstellung der Solldrehzahl des Fliehkraftreglers A durch Verschiebung des Federwiderlagers 55 erfolgt zwangläufig mit der Bewegung des die Drosselklappe 56 bewegenden Gaspedals 57. Von dem Drehzahlregler A führen die beiden Leitungen 39 und 40 zu den beiden Zylinderräumen des Verstellkolbens 37. Bei zu niedriger Drehzahl des Fahrzeugmotors wird der Steuerschieber 5I durch die Gegenfeder 54 nach links gedrückt und verbindet die Leitung 40 mit der Druckmittelzuleitung 58. des Drehzahlreglers A. Hierdurch wird der Kolben 37 nach links verschoben und vergrößert die Getriebe-Untersetzung. Umgekehrt wird bei Überschreitung der eingestellten Solldrehzahl des Drehzahlreglers A die Leitung 39 mit der Leitung 58 verbunden und der Kolben 37 nach rechts verschoben. Jeweils die nicht beaufschlagte Seite des Kolbens 37 wird durch den Drehzahlregler A entlastet.
  • Die Speisung der gesamten Regeleinrichtung mit Druckmittel erfolgt durch eine Zahnradpumpe 59 mit Überströmventil 6o. Der Druck in der von der Zahnradpumpe 59 gespeisten Leitung 61 wird durch einen Fliehkraft-Druckschalter B gesteuert, der üblicher Bauart ist. Dieser Fliehkraft-Druckschalter regelt auch schon bei Drehzahl Null infolge der Feder 62, die in Richtung der bei Umlauf von. dem Fliehgewicht 63 erzeugten Fliehkraft wirkt, in der Leitung 61 einen Druck ein, der immerhin genügt, um über den Kolben 37 die Getriebe-Untersetzung zu verändern.
  • In die Zuleitung von der Zahnradpumpe 59 zu den Leitungen 15 und 47 ist zuerst ein Fliehkraftregler C eingeschaltet, dessen Bauart vollkommen der des Drehzahlreglers A entspricht. Allerdings ist der Regler C auf eine feste Solldrehzahl eingestellt. Dieser Regler öffnet bei Überschreiten derjenigen Fahrgeschwindigkeit, bei der die mechanische Kupplung eingerückt werden soll, den Durchfluß von der Leitung 61 in die Leitung 64. Bei darunter liegender Fahrgeschwindigkeit wird die Leitung 64 in die drucklose Rückflußleitung 65 hinein entlastet. Als nächstes ist in die Zuleitung ein Steuerschieber D eingeschaltet, der mit dem Verstellkolben 37 fest verbunden ist. Der Steuerschieber D öffnet den Durchfluß von der Leitung 64 in die Leitung 66 nur, wenn der Verstellkolben 37 die Lage für die kleinste Getriebe-Untersetzung einnimmt. Bei jeder anderen Einstellung wird die Leitung 66 in die drucklose Leitung 67 hinein entlastet. Zwischen die Leitung 66 und die Leitungen 15 und 47 ist noch ein weiterer Steuerschieber F eingeschaltet, der durch einen Hebel 68 entgegen der Kraft einer Feder 69 in die Schließstellung geschoben werden kann. In der Schließstellung verbindet er die Leitungen 15 und 47 mit einer drucklosen Rückflußleitung 70. Der Hebel 68 ist mit dem Gaspedal 57 derart verbunden, daß er den Steuerschieber F kurz vor Erreichen der Vollaststellung des Gaspedals 57 schließt. An die Leitungen 15 und 47 ist noch ein Kolbenschieber G angeschlossen. Dieser Kolbenschieber verbindet, wenn die Leitungen 15 und 47 drucklos sind, die Zahnradpumpe 59 mit der Zuleitung 58 zum Drehzahlregler A. Bei Ausbildung eines gewissen Druckes in den Leitungen 15 und 47 wird der Kolbenschieber G entgegen dem Druck seiner Feder 71 nach rechts verschoben und unterbricht die genannte Verbindung.
  • Die Wirkungsweise der geschilderten Einrichtung ist folgendermaßen: Bei der Anfahrstellung mit leer laufendem Fahrzeugmotor ist die Solldrehzahl des Drehzahlreglers A größer als die Motordrehzahl. Der Steuerschieber 5, ist nach links verschoben, so daß die Leitung 4o mit der Leitung 58 verbunden und der Verstellkolben 37 nach links auf größte Untersetzung des Getriebes verschoben ist. Der Fliehkraft-Druckschalter B regelt einen so niedrigen Druck in der Leitung 61 ein, daß der Kolbenschieber 45 durch seine Feder 50 in die gezeichnete Stellung gedrückt ist und die Druck- und Saugseite des Getriebes miteinander verbindet. Das Fahrzeug steht also still. Hierdurch ist der Steuerschieber des Fliehkraftreglers C nach rechts verschoben und verhindert eine Weiterleitung des Druckes in der Leitung 61 auf die Leitung 64 und damit auf die Kupplungs-Betätigungsleitung 15 und die Leitung 47. Dagegen ist die Verbindung der Leitung 61 mit der Zuflußleitung 58 des Drehzahlreglers A geöffnet, weil sich der Kolbenschieber G in seiner linken Endlage befindet. Da die Leitung 15 drucklos ist, ist die mechanische Kupplung 7, 8, 9 der Abb. I geöffnet. Der Steuerschieber F befindet sich in der dargestellten Stellung.
  • Beim Gasgeben erhöht sich der von dem Fliehkraft-Druckschalter B in der Leitung 6I eingeregelte Druck, und der Kolbenschieber 45 wird mehr und mehr nach rechts verschoben, wobei das Überfließen zwischen der Druck- und Saugseite des hydrostatischen Getriebes mehr und mehr gedrosselt wird. Das Fahrzeug setzt sich in Bewegung. Mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit nimmt, bei vorläufig gleichbleibender größter Untersetzung des hydrostatischen Getriebes, die Drehzahl des Antriebsmotors weiter zu, so daß sich der Steuerschieber 5I des Drehzahlreglers A nach rechts verschiebt und eine Bewegung des Verstellkolbens 37 auf kleinere Untersetzung bewirkt. Bei Erreichen der Grenzdrehzahl des Drehzahlreglers C verbindet dieser die Leitung 61 mit der Leitung 64. Wenn nun durch weiteres Gasgeben das Fahrzeug auf eine solche Geschwindigkeit gebracht worden ist, daß das hydrostatische Getriebe auf i:. I eingestellt wird, oder wenn durch plötzliches Gaswegnehmen. die Solldrehzahl des Drehzahlreglers A unter die effektive Drehzahl herabgemindert wird, bewegt sich der Verstellkolben 37 und damit der Steuerschieber D in die gezeichnete Lage und öffnet die Verbindung zwischen der Leitung 64 und den Leitungen 66, 15, 47. Hierdurch wird einerseits die mechanische Kupplung 7, 8, 9 eingerückt und andererseits die Kraftübertragung im hydrostatischen Getriebe durch Verschiebung des Kolbenschiebers 45 nach links unterbrochen. Gleichzeitig wird der Kolbenschieber G nach rechts verschoben und stellt die selbsttätige Regelung des Untersetzungsverhältnisses ab. Der Antriebsmotor ist damit i : i mechanisch mit dem Fahrzeug gekuppelt und arbeitet wie bei einem normalen mechanischen Getriebe in einem weiten Geschwindigkeits- und Drehzahlbereich direkt.
  • Wenn das Fahrzeug in diesem Zustand durch Befahren einer Steigung so viel Geschwindigkeit verliert, daß die Grenzdrehzahl des Drehzahlreglers C unterschritten wird, so werden die Leitung 66 und die Leitungen 15 und 47 drucklos. Hierdurch wird die mechanische Kupplung geöffnet und durch Verschiebung des Kolbenschiebers 45 nach rechts das hydrostatische Getriebe in Tätigkeit gesetzt. Gleichzeitig wird der Zufluß zu der Leitung 58 eröffnet und die selbsttätige Untersetzungseinstellung in Betrieb gesetzt. Das stufenlos regelbare, im vorliegenden Beispiel selbsttätig geregelte hydrostatische Getriebe kommt wieder voll und ganz zur Wirkung.
  • Das gleiche, d. h. ein Übergang von der mechanischen Kupplung zur hydrostatischen Kraftübertragung, kann auch willkürlich vom Fahrer aus durch tiefes Herabdrücken des Gaspedals 57 erreicht werden. Hierbei wird der Steuerschieber F nach links verschoben, und die Leitungen 15 und 47 werden drucklos.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hydrostatisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit stufenlos regelbarer Übersetzung, bestehend aus zwei hydrostatischen Aggregaten, deren Druck- und Saugräume miteinander verbunden sind, und einem diesen vorgeschalteten Differentialgetriebe, durch welches die über die treibende Welle eingeleitete Leistung auf die Getriebe-Abtriebswelle einerseits rein hydraulisch, andererseits rein mechanisch übertragen wird, wobei die hydrostatischen Aggregate in ortsfesten Getriebegehäusen gelagert und durch eine ebenfalls im Getriebegehäuse angeordnete Vorrichtung in die jeweils wirksame Lage eingestellt werden, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte schaltbare mechanische Kupplung (7, 8, 9) zur Verbindung der Getriebe-Antriebswelle (3) mit der Getriebe-Abtriebswelle (6) sowie durch ein Ventil, das durch Kopplung mit der Kupplungsbetätigung bei geschlossener Kupplung die Getriebe-Druckseite mit der Getriebe-Saugseiteverbindet.
  2. 2. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch I, gekennzeichnet durch hydraulische Betätigung (II, 12, 13) der mechanischen Kupplung (7, 8, 9) und durch einen vom Druck der Kupplungs-Betätigungsleitung (I4, 15) beaufschlagten Kolbenschieber (45) als Ventil für die Verbindung der Getriebe-Druckseite (44) mit der Getriebe-Saugseite (43).
  3. 3. Hydrostatisches Getriebe nach den Ansprüchen I und 2 mit hydraulischer Einstellung der Getriebe-Untersetzung durch einen Fliehkraftregler mit willkürlich einstellbarer Solldrehzahl, der mit einer der Fahrzeugmotor-Drehzahl proportionalen Drehzahl angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellkolben (37) des Getriebes mit einem Steuerschieber (D) gekoppelt ist, der bei Stellung des Kolbens (37) für die kleinste Getriebe-Untersetzung I : I eine Druckquelle (59) mit der Kupplungs-Betätigungsleitung (I5) und demDruckraum des Kolbenschiebers (45) verbindet, diese Leitung und den Druckraum dagegen bei jeder anderen Getriebeeinstellung mit einer drucklosen Rückflußleitung (67) verbindet.
  4. 4. Hydrostatisches Getriebe nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber (45) mit einem durch einen Fliehkraft-Druckschalter (B) eingeregelten, mit der Fahrzeugmotor-Drehzahl ansteigenden Druck entgegen der Wirkung einer Feder (50) und dem Druck in der Kupplungs-Betätigungsleitung (I5) beaufschlagt wird, wobei die von dem Druck des Fliehkraftreglers (B) und die von dem Druck der Getriebe-Druckseite (44) beaufschlagten voneinander verschiedenen Flächen (49, 48) des Kolbenschiebers (45) so dimensioniert sind, daß der Kolbenschieber (45) bei Leerlaufdrehzahl des Fahrzeugmotors die Getriebe-Druckseite (44) mit der Getriebe-Saugseite (43) verbindet.
  5. 5. Hydrostatisches Getriebe nach den Ansprüchen I bis 4, gekennzeichnet durch einen mit der Getriebe-Abtriebsdrehzahl proportionaler Drehzahl angetriebenen Fliehkraftregler (C) zwischen der Druckquelle (59) und dem mit dem Verstellkolben (37) gekoppelten Steuerschieber (D), welcher den Druckmittel-Durchfluß bei Überschreitung derjenigen Fahrgeschwindigkeit öffnet, bei welcher die mechanische Kupplung (7, 8, 9) geschlossen werden soll und die zum Steuerschieber (D) führende Leitung (64) unterhalb dieser Fahrgeschwindigkeit mit einer drucklosen Rückflußleitung (67) verbindet.
  6. 6. Hydrostatisches Getriebe nach den Ansprüchen I bis 5, gekennzeichnet durch einen zwischen dem mit dem Verstellkolben (37) gekoppelten Steuerschieber (D) und der Kupplungs-Betätigungsleitung (I5) eingeschalteten, gegen den Druck einer Feder (69) zu schließenden Steuerschieber (F).
  7. 7. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Steuerschiebers (F) durch das Gaspedal (57) des Fahrzeugmotors bei einer wenig unterhalb der Vollaststellung liegenden Stellung erfolgt. B. Hydrostatisches Getriebe nach den Ansprüchen I bis 7, gekennzeichnet durch einen entgegen der Kraft einer Feder (7I) vom Druck in der Kupplungs-Betätigungsleitung (I5) beaufschlagten Kolbenschieber (G) zwischen der Druckquelle (59) und der Zuleitung (58) zu dem Fliehkraftregler (A) für die Regelung der Getriebe-Untersetzung. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 875 303, 82o 695, 47,3629.
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