DE1210336B - Hydrostatisches Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydrostatisches Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1210336B DED40134A DED0040134A DE1210336B DE 1210336 B DE1210336 B DE 1210336B DE D40134 A DED40134 A DE D40134A DE D0040134 A DED0040134 A DE D0040134A DE 1210336 B DE1210336 B DE 1210336B
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motor
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hydrostatic transmission
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Dowty Hydraulic Units Ltd
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Unipat AG
Dowty Hydraulic Units Ltd
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Description

  • Hydrostatisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrostatisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, das aus einer schwenkbaren Axialkolbenpumpe und einem von dieser mit Druckflüssigkeit beaufschlagbaren, verschwenkbaren Axialkolbenmotor besteht, deren verschwenkbare Köpfe durch ein Stellglied unveränderlicher Länge miteinander verbunden sind, das mit den Schwenkachsen der Köpfe ein Gelenkviereck bildet und die Koppel desselben darstellt, wobei an einem der Köpfe eine Betätigungsvorrichtung angreift, mit der dieser Kopf und über das Stellglied der andere Kopf verschwenkt werden kann.
  • Bei einem bekannten Getriebe dieser Art ist der Pumpenkopf nur in einer Richtung aus der Nullstellung verschwenkbar, und der Motorkopf, der in der Nullstellung des Pumpenkopfes seinen größten Schwenkausschlag hat, ist mit dem Pumpenkopf durch das Stellglied derart verbunden, daß er beim Verschwenken des Pumpenkopfes im wesentlichen um das gleiche Maß mit verschwenkt wird. Diese Art der Verbindung von Pumpen- und Motorkopf hat zur Folge, daß sich das Übersetzungsverhältnis schon zu Beginn des Verstellbereiches beträchtlich verändert. Dadurch ist das höchste Drehmoment nur über einen kleinen Bereich verfügbar und nimmt die Abtriebsdrehzahl des Getriebes verhältnismäßig schnell zu, womit eine feinfühlige Regelung, die bei Kraftfahrzeugen insbesondere beim Anfahren und beim Manövrieren mit geringer Geschwindigkeit erwünscht ist, nicht erreicht werden kann.
  • Es ist ferner ein hydrostatisches Getriebe bekannt, bei dem Pumpenkopf und Motorkopf durch ein Gestänge mit einer dazwischengschalteten Kulissenführung verbunden sind. Die Kulissenführung ist so ausgelegt, daß zunächst nur der Pumpenkopf aus seiner Nullstellung bis zu seinem Größtausschlag in der einen oder der anderen Richtung und dann erst der Motorkopf aus der Stellung seines größten Schwenkausschlages gegen die Nullstellung hin verschwenkt wird. Diese Ausführung ist konstruktiv verhältnismäßig aufwendig und hat den Nachteil, daß die Rückstellkräfte, die auf die Schwenkköpfe wirken, ein Verklemmen des Gestänges in den Kulissenführungen herbeiführen können. Überdies erfordert eine derartige Kulissenführung einen Raum, der bei kompakten Getrieben, bei denen Pumpe und Motor in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, nicht verfügbar ist..
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein hydrostatisches Getriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, das die beschriebenen Nachteile der bekannten- Ausführungen nicht aufweist, .ein höhen Drehmoment über einen wesentlichen Verst_ellbereich liefert und eine feinfühlige Regelung der Getriebeübersetzung vor allem im ersten Abschnitt des Verstellbereiches ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit geringem konstruktivem Aufwand- erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das die Koppel des Gelenkvierecks bildende Stellglied kinematisch derart am Pumpen- und am Motorkopf angelenkt ist, daß es lediglich in -bezug auf die Schwenkachse des Pumpenkopfes, an dem die Betätigungsvorrichtung angreift, eine Strecklage einnehmen kann. In dieser Strecklage, in der sich der Pumpenkopf normalerweise in oder nahe seiner Nullstellung befindet, liegen- die Gelenkpunkte des Stellgliedes und die Schwenkachse des Pumpenkopfes in einer gemeinsamen Ebene. Wird der Pumpenkopf nun verschwenkt, so wird -der Schwenkausschlag des Motorkopfes über einen geraumen Verschwenkbereich des Pumpenkopfes nur geringfügig verringert, wodurch das Getriebe in der Lage ist, über einen beträchtlichen Verstellbereich das Höchstdrehmoment abzugeben. Da gleichzeitig auch die Drehzahl der Motorabtriebswelle nur sehr allmählich steigt, ergibt sich eine sehr feinfühlige Regelung, die ein einfaches. Manövrieren ermöglicht, was insbesondere bei schweren Kraftfahrzeugen, wie z. B. Schleppern, von besonderer Bedeutung ist. Dadurch, daß in der Strecklage des Stellgliedes die Rückstellkräfte der Schwenkköpfe direkt von dem Stellglied bzw. dessen Anlenkstellen aufgenommen werden, läßt sich diese Strecklage vom Benutzer sehr leicht ermitteln.
  • Pumpen- und Motorkopf sind vorzugsweise, wie an sich bekannt, einander benachbart, wobei die Antriebswelle der Pumpe und die Motörabtriebswelle sich in ebenfalls kn sich bekannter Weise in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg erstrecken. Dadurch wird ein kompaktes Getriebe in langgestreckter Form geschaffen, das sich vornehmlich in Kraftfahrzeugen zum direkten Anflanschen an die Antriebsmaschine eignet. Die Antriebswelle der Pumpe und die Abtriebswelle des hydrostatischen Motors können dabei in an sich bekannter Weise koaxial zueinander verlaufen.
  • Im Stellglied können eine oder mehrere Leitungen zur hydraulischen Verbindung des Pumpen- und Motorkopfes angeordnet werden. Dadurch erübrigen sich besöndere Rohrleiturigen, wäs den aufbau des Getriebes vereinfacht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen- beschrieben, in welcher .
  • F i g. 1 und 2 zwei senkrecht zueinander stehende Längsschnitte durch das hydrostatische Getriebe und F i g. 3, 4 und 5 verschiedene Stellungen von Pumpe und hydrostatischem Motor relativ zueinander zeigen.
  • Das Ausführungsbeispiel ist insbesondere zur Kraftübertragung in einem Fahrzeug, beispielsweise in einem Ackerschlepper, von der Antriebsmaschine zu den Antriebsrädern geeignet. Ein hydröstatisches Getriebe ist in einem Rahmen 1 angeordnet, der die Form eines hohlen behalters hat und eine Pumpe 4 und einen hydröstatischeni Motor 7 äufnimmt. Der Rahmen 1 kann mit Hilfe eines glockenförmigen Gehäuses 2 direkt an der Antriebsmaschine des Fahrzeuges angebracht werden. Innerhalb des Gehäuses 2 ist das Schwungrad 3 angeordnet. Die Pumpe 4 wird von einem Lagergehäuse 5 getragen, welches an einem Flansch 6 des Rahmens 1 befestigt ist. In gleicherWeise wirdder hydrostatischeMotor7 von einem Lagergehäuse 8 getragen, welches an einem entsprechenden Flansch 9 des Rahmens 1 befestigt ist. Zur Erleichterung des Zussmmenbaues und des Wartungsdienstes der Pumpe und des hydrostätisehen Mötors ist der Rahmen 1 mit öffnungen versehen, welche durch Blechdeckel 11 und 12 verschließbar sind, die durch Schrauben 13 befestigt werden.
  • Die mit einem verschwenkbaren Kopf ausgestattete Pumpe und der mit einem verschwenkbaren Kopf. ausgestattete hydrostatische Motor sind von gleicher Bauart, so daß im folgenden nur die Pumpe 4im einzelnen beschrieben wird. Die Antriebswelle 14 der Pumpe ist im Lagergehäuse 5 über ein Lager 15 gelagert. Das innere- Ende der Antriebswelle 14. ist als Triebflansch 16 ausgebildet. Der Triebflansch 16, liegt zwecks Aufnahme des Axialschubes an einer Endfläche 17 des Lagergehäuses 5 an. Im Triebflansch 16 sid Kugelgelenke 18 angeordnet, deren Mitten, auf Kreis angeordnet sind, der koaxial zur Antriebswelle 14 liegt. Von diesen Kugelgelenken' erstrecken sich Pleuelstangen 19. Ebenfalls einen Teil des Lagergehäuses 5 bilden zwei Ansätze 21 und 22. Diese Ansätze haben Lageröffnungen 23 und 24, die koaxial zu einer a:chse liegen, welche einen Durchmesser des Kreises bildet, auf welchem die Mitten der Kugelgelenke 18 liegen. Innerhalb der Lageröffnungen 23 und 24 sind Schwenkzapfen 25 und 26 eines verschwenkbaren Pumpenkopfgehäuses 27 gelagert.
  • Eine Aussparung 28 im Pumpenkopfgehäuse 27 nimmt einen drehbaren Zylinderkopf 29 auf, in welchem Zylinderbohrungen 31 angeordnet sind, deren Achsen parallel zur Drehachse des Zylinderkopfes liegen. Der Zylinderkopf läuft an einem ebenen Steuerspiegel 39 eines Ventilkörpers 32 an, der ein Teil mit dem Pumpenkopfgehäuse 27 bildet. Ein Mittelzapfen 33 erstreckt sich vom Ventilkörper 32 in eine Mittelbohrung 34 des Zylinderkopfes, um diesen in der richtigen Lage zü halten. ` In jedem Zylinder 31 ist ein Kolben 35 verschiebbar gelagert, der ein Sacklöch 36 zur Aufnahme des freien Endes einer der Pleuelstangen 19 aufweist. Das innere Ende der Pleuefstange 19 hat eine teilsphärische Fläche 37, mit der sie am Grund des Sackloches 36 anliegt. Die Pleuelstange ist im Loch 36 mit Hilfe eines Sprengringes38 festgelegt, welcher verhindert, däß, die Pleuelstange aus dein Kolben herausgezogen wird, jedoch eine geringe Winkelbewegung der Pleuelstange im Sackloch 36 zuläßt. Die Pleuelstangen berühren während des Umlaufs die Seitenwände des Sackloches 36, wodurch die DrehbeWegüng vom Triebflansch 16 auf den Zylinderkopf 29 übertragen wird: Es können jedoch auch andere Mittel, z. B. ein Kardangelenk zwischen dem Triebflansch 16 und dem Zylinderkopf 29, vorgesehen werden, um den Zylinderkopf anzutreiben. Die Fläche des Zylinderkopfes 29, welche am Steuerspiegel 39 anliegt, weist für jede Zylinderbohrung 31 eine Steueröffnung 41 auf Im Steuerspiegel 39 sind zwei nierenförmige Steueröffnungen 42 und 43 vorgesehen, von denen Kanäle 44 bzw. 45 ausgehen, welche sich durch die Wana des Pumpenkopfgehäuses 27 zu den Schwenkzapfen 25 und 26 erstrecken. Diese Kanäle sind im Bereich dieser Schwenkzapfen koaxial zu diesen angeördnet und erstrecken sich durch,Dichtungen 46 und 47 hindurch zu feststehenden Anschlüssen 48 und 49 die an den Ansätzen 21 und 22 angebracht sind Aus Gründen des Zusammenbaues sind die Schwenkzapfen 25 und 26 vom Pumpenkopfgehäuse 27 abnehmbar und mit diesem durch Schrauben 51 verbünden Ebenso sind die festen Anschlüsse 48 und 49 durch Sch@auben 50 an den Ansätzen 21 und 22 lösbar angebracht.
  • Das Pumpenkopfgehäuse 27 bildet zusammen mit. dem Zylinderkopf 29 den versehwenkbaren Kopf, der um eine Schwenkachse verschwenkt werdenkänn, die von den Achsen der Schwenkzapfen 25 und 26. gebildet ist. Die Anschlüsse 48 und 49 verbindeni die Känäle 44und 45 mit Leitungen 52 und 533 die sich zu den entsprechenden Leitungsanschlüisseh 54 und 55 des hydrostatischen Motors 7. erstrecken. Die Antriebswelle 14 der Pumpe ist mit dem Schwungrad 3 zwecks Antriebs durch die Antriebsmaschine verbunden. Das hydrostatisc'he Getriebe erithältAibliche Hilfsventile und, eine Füllpumpe; um zu gewährleisten, daß die Pumpe, der °hydfostatische 14otor_ und die: diese miteinander- verbiädenden Iteitungenstets mit,Druckflissigkeit gefült-sind,' WenddasPumpenkopfgehäü'se-27, indenSchwenkzapfen geschwenkt, ist, 'so daß die- Drehachse des Zylinderkopfes gegenüber der Drehachse der Antriebswelle 14 schräg steht, so verursacht eine Drehung der antriebswelle 14 eine Drehung des Zylinderkopfes 29 auf Grund der Anlage der Pleuelstangen 19 in ihren Sacklöchern 36. Infolgedessen werden die Kolben 35 in ihren Zylinderbohrungen 31 hin- und herverschoben, und dies ergibt einen Flüssigkeitsstrom durch die Steueröffnungen 41 und durch die nierenförmigen Steueröffmngen 41 und 43. Die Richtung der Verdrängung der Flüssigkeit hängt von der Richtung ab, in welcher das Pumpenkopfgehäuse um die Schwenkzapfen aus der Stellung verschwenkt wird, in welcher der Zylinderkopf koaxial zum Triebflansch 16 liegt. Wenn man annimmt, daß die Flüssigkeit durch den Kanal 44 in die nierenförmige Steueröffnung 42 und von da aus in die Zylinder 31, die mit der Steueröffnung 42 verbunden sind, angesaugt wird, so wird die Flüssigkeit darauffolgend aus den Zylindern in die nierenförmige Steueröffnung 43 und den Kanal 45 ausgeschoben. Der hydrostatische Motor 7 kann somit Druckflüssigkeit durch jede der Leitungen 52 oder 53 erhalten, und diese Druckflüssigkeit gelangt durch die Steueröffnungen in seinem Ventilkörper zu den Zylinderbohrungen, wo sie auf die Kolben wirkt, um den Zylinderkopf und den Motortriebflansch 56 in Drehung zu versetzen und die Abtriebswelle 57 anzutreiben Die Abtriebswelle 57 ist in Lagern 58 im Lagergehäuse 8in der gleichen Weise gelagert wie die Antriebswelle 14. Auch das Lagergehäuse ß weist Ansätze 59 und 61 auf, welche Schwenkzapfen 62 und 63 des Motorkopfgehäuses trägen. Wie ersichtlich, sind die schwenkbaren Köpfe der Pumpe und des hydrostatischen Motors einander benachbart, während die Schwenkzapfen voneinander entfernt liegen.
  • Das- verschwenkbare Motorkopfgehäuse 64 und das Pumpenkopfgehäuse 27 sind mechanisch durch ein starres Stellglied 65 miteinander verbunden, welches gelenkig sowohl am Pumpen- als auch am Motorkopfgehäuse befestigt ist. Die Schwenkverbindung am Motorkopfgehäuse 64 wird durch einen gabelförmigen Ansatz 66 gebildet, der sich vom Motorkopfgehäuse 64 in Richtung auf die Pumpe erstrecktund einen Schwenkzapfen 67 aufnimmt, der sich durch eine Bohrung 68, am einen Ende des Stellgliedes 65 erstreckt. Die Gelenkverbindung am Pumpenkopfgehäuse 27 besteht aus- einem gabelförmigen Ansatz 69, der das andere Ende des Stellgliedes 65 aufnimmt und durch den sich- ein Schwenkzapfen 71 erstreckt, der durch eine Bohrung 72 im Stellglied 65 hindurchgeführtist.
    ein Getriebe geschaffen wird, bei dem die Antriebswelle 14 der Pumpe und die Abtriebswelle 57 des hydrostatischen Motors sich in entgegengesetzter Richtung aus dem Rahmen 1 erstrecken. Die Länge des Stellgliedes 65 ist so gewählt und seine Schwenkzapfen 67 und 71 sind so angeordnet, daß bei Pumpenhub Null die Achsen der Schwenkzapfen 67 und 61 in einer Ebene mit der Schwenkachse des Pumpenkopfgehäuse 27 liegen, so daß das Stellglied 65 eine Totpunktlage einnimmt. In dieser Lage ist die momentane Bewegungsrichtung des Schwenkzapfens 71 im rechten Winkel zu der Ebene, die durch die Achsen der Schwenkzapfen 67 und 71 gelegt ist. Bei einer derartigen Totpunktlage hat die Achse des. Schwenkzapfens 67 den größtmöglichen Abstand von der Achse der Schwenkzapfen 25 und 26, so daß das Motorkopfgehäuse 64 seinen größtmöglichen Winkelausschlag hat, Demzufolge verursacht eine Bewegung des Pumpenkopfgehäuses 27 in jeder Richtung aus der Nullstellung heraus eine Verringerung des Schwenkwinkels des Motorkopfgehäuses 64 und demzufolge eine Verringerung des Kolbenhubs des hydrostatischen Motors.
  • Dadurch, daß der Stellmotor 76 auf das Pumpenkopfgehäuse wirkt, ist es möglich, durch kontinuierliche Bewegung des Stellmotors das Pumpenkopfgehäuse aus der maximaln Winkelstellung in der einen Richtung durch die Nullage zur maximalen Winkelstellung in der anderen Richtung hin zu verschwenken, wobei während dieser Bewegung das Motorköpfgehäüse 64 aus der geringstmöglichen, vom Stellglied 65 ermöglichten Winkelstellung zur maximal ermöglichten Winkelstellung und wieder zurück in eine andere minimale Winkelstellung verschwenkt wird.
  • Bei der Stellung gemäß F i g 3 ist die Pumpe In der Nullage, und das Stellglied 65 ist in der Totpunktlage, wodurch- sich das Motorkopfgehäuse in seiner größtmöglichen Winkelstellung befindet, sein Schluckvermögen also ein Maximum ist. In dieser Totpunktlage sind die Schwenkachsen der Schwenkzapfen 67 und 71 des Stellgliedes 65 und die Achse der Schwenkzapfen25 und 26 in einer Linie 78. Die momentane Bewegungsrichtung des Schwenkzapfens-7I' steht dann im rechten Winkel zu der Linie, welche die Achse der Schwenkzapfen 6.7 und-71 verbindet. In F i g. 4 ist das Pumpenkopfgehäuse in die Stellung »maximale Fördermenge- in Vorwärtsfahrtrich.tung.«, verschwenkt, und das Stellglied 65. hat das. Motorkopfgehäuse 64 in eine Stellung »geringstes. Schlückvermögenj< gebracht: Diese relative Stellung von Pumpe und hydrostatischem Motor. ergibt maximale Drehzahl- der - Abtriebswelle in Vorwärtsfahrtrichtung.
    verringert werden. Diese Verringerung wird aber erst dann erheblich, wenn die Fördermenge der Pumpe bereits einen beträchtlichen Wert erreicht hat, so daß über einen großen Regelbereich des hydrostatischen Getriebes ein hohes Drehmoment verfügbar ist. Dieser Gesichtspunkt ist naturgemäß auch für nicht umsteuerbare Getriebe von Bedeutung.
  • Sowohl die Pumpe als auch der hydrostatische Motor sind so ausgebildet, daß der hydraulische Druck in ihnen bestrebt ist, den verschwenkbaren Kopf gegen die Nullage hin zu bewegen. Durch das Stellglied 65 werden nun unabhängig von dem gewählten übersetzungsverhältnis des hydrostatischen Getriebes das Pumpenkopfgehäuse und das Motorkopfgehäuse stets unterschiedlich und gegensätzlich bewegt, d. h., Vergrößerung der Fördermenge der Pumpe ergibt eine Verringerung des Schluckvermögens des hydrostatischen Motors, und umgekehrt. Dies bedeutet, daß die selbstrückstellenden Kräfte, welche auf die verschwenkbaren Köpfe wirken, einander durch das Stellglied 65 entgegenwirken, so daß der Stellmotor 76 zum Verschwenken der Köpfe nur eine geringe Kraft aufzuwenden braucht, die eine Funktion der Differenz der in den Köpfen wirkenden selbstrückstellenden Kräfte ist.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist nur eines von vielen möglichen Konstruktionen im Rahmen der Erfindung. Beispielsweise kann die Konstruktion der verschwenkbaren Köpfe der Pumpe oder des hydrostatischen Motors beträchtlich anders sein als gezeigt und einen Ventilkörper und einen rotierenden Zylinderblock enthalten. Es ist nicht notwendig, daß die Pumpe in ihrer Förderrichtung veränderbar ist, und es liegt auch im Rahmen der Erfindung, eine Pumpe vorzusehen, die nur in einer Richtung aus der Nullage heraus verschwenkt werden kann, und die über ein Totpunktgelenk das Motorschluck vermögen einstellt. Es ist weiterhin nicht notwendig, daß die Schwenkzapfen von Pumpe und Motor und die Schwenkzapfen des Stellgliedes 65 zueinander parallel liegen. Die Schwenkzapfen von Pumpe und hydrostatischem Motor können vielmehr auch schräg zueinander liegen, wobei das Stellglied 65 durch Gelenkverbindungen beispielsweise in Form von Kugelgelenken zwischen Pumpenkopf- und Motorkopfgehäuse wirkt.
  • Im Ausführungsbeispiel gelangt die Druckflüssigkeit durch Leitungen 52 und 53 von der Pumpe zum hydrostatischen Motor und zurück. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, daß das Stellglied 65 eine oder beide hydraulische Leitungen enthält. Zu diesem Zweck können die Gelenkverbindungen 67, 68 und 71, 72 als Leitungsverbindungen ausgebildet sein, um Druckflüssigkeit in eine oder mehrere Kanäle innerhalb des Stellgliedes 65 gelangen zu lassen.
  • Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Zapfenwellenanschluß vorgesehen, der zwei Zahnräder 81 und 82 enthält, die auf der Antriebswelle 14 bzw. auf einer Zapfwelle 83 angeordnet sind. Die Zapfwelle 83 ist in Lager 84 und 85 im Rahmen 1 gelagert. Durch Einstellung der Fördermenge der Pumpe auf Null ist es möglich, Kraft von der Antriebsmaschine auf die Zapfwelle 83 zu übertragen, ohne das Fahrzeug anzutreiben. Die Zapfwelle 83 kann vorteilhaft als Antriebswelle für eine kleine Zahnradpumpe 86 verwendet werden, welche als Füllpumpe für das hydrostatische Getriebe dient und gleichzeitig Druckflüssigkeit für die Betätigung des Stellmotors liefert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hydrostatisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer schwenkbaren Axialkolbenpumpe und einem von dieser mit Druckflüssigkeit beaufschlagbaren, verschwenkbaren Axialkolbenmotor, deren verschwenkbare Köpfe durch ein Stellglied unveränderlicher Länge miteinander verbunden sind, das mit den Schwenkachsen der Köpfe ein Gelenkviereck bildet und die Koppel desselben darstellt, wobei an einem der Köpfe eine Betätigungsvorrichtung angreift, mit der dieser Kopf und über das Stellglied der andere Kopf verschwenkt werden kann, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das die Koppel des Gelenkvierecks bildende Stellglied (65) kinematisch derart am Pumpen- und am Motorkopf (Pumpenkopfgehäuse 27 und Motorkopfgehäuse 64) angelenkt ist, daß es lediglich in bezug auf die Schwenkachse des Pumpenkopfes, an dem die Betätigungsvorrichtung (Stellmotor 74) angreift, eine Strecklage einnehmen kann.
  2. 2. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpen- und Motorkopf (27 und 64) in an sich bekannter Weise einander benachbart sind, während die Antriebswelle (14) der Pumpe und die Motorabtriebswelle (57), wie für sich bekannt, sich in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg erstrecken.
  3. 3. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen des Pumpen- und Motorkopfes (27 und 64), wie für sich bekannt, zueinander und zu den Achsen der Gelenkpunkte (67 und 71) des Stellgliedes (65) parallel liegen, wobei die Gelenkachsen des Stellgliedes und die Schwenkachse des Pumpenkopfes in einer Ebene liegen, wenn sich der Pumpenkopf in oder nahe der Winkelstellung Null befindet.
  4. 4. Hydrostatisches Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpen- und der Motorkopf (27= und 64) in an sich bekannter Weise je einen sich zueinander erstreckenden Ansatz (69 und 66) aufweisen, an dem das Stellglied (65) aasgelenkt ist.
  5. 5. Hydrostatisches Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Stellglied (65) eine oder mehrere Leitungen zur hydraulischen Verbindung des Pumpen- und Motorkopfes (27 und 64) angeordnet sind.
  6. 6. Hydrostatisches Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkachsen (Schwenkzapfen 67 und 71) des Stellgliedes (65) an den verschwenkbaren Köpfen (Pumpenkopfgehäuse 27 und Motorkopfgehäuse 64) voneinander geringer ist als der Abstand der Triebflansche (16 und 56).
  7. 7. Hydrostatisches Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle .(14) der Pumpe und die Abtriebswelle (57) des hydrostatischen Motors in an sich bekannter Weise koaxial zueinander sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 976 055, 960156; deutsche Auslegeschriften Nr.1085 389, 1038 364; französische Patentschrift Nr. 1269 889; USA.-Patentschrift Nr. 2 505 727; ATZ »Automobiltechnische Zeitschrift« vom September 1960, Jg. 62., Heft 9, S. 227 bis 231.
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