DE1528937A1 - Kreuzgelenk fuer Schraubenpumpen - Google Patents
Kreuzgelenk fuer SchraubenpumpenInfo
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- DE1528937A1 DE1528937A1 DE1965A0049015 DEA0049015A DE1528937A1 DE 1528937 A1 DE1528937 A1 DE 1528937A1 DE 1965A0049015 DE1965A0049015 DE 1965A0049015 DE A0049015 A DEA0049015 A DE A0049015A DE 1528937 A1 DE1528937 A1 DE 1528937A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0057—Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
- F04C15/0076—Fixing rotors on shafts, e.g. by clamping together hub and shaft
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
Description
Das Hauptpatent ........... (A 47 15I Ie/59 e) bezieht sich
auf eine Kreuzgelenkanordnung für Sphraubenpumpen mit einem
Gehäuse, das an seiner den Pumpenraum umgebenden innenfläohe
mit Sohraubengängen versehen ist und einen an seiner Aussen«
flache mil SohraubengXngen versehenen Sciu'aubenkolben umgibt,
der Über ein« 2wischenweHe mit Krtuzgeleaktn von einer in der
Qthäuetwandung drthbnr gelagerten AntriebaweU· angetrieben
wird.
4t sw«*
i
und
lenk, das »usscOUitielieh <Ü· auf dtn ye«i«r«|l4«n ID(IlMKl «in
wirkenden Axialkräfte aufnimmt; und einen Querzapfen, der ausschliesslioh
die auf den Rotor v/irkenden Drohmomente^ aufnimmt.
Es hat sioh gezeigt, dass der in der Kreuzgelenkanordnung vorhandene,
das Drehmoment Übertragene Kolben infolge gleitender
Reibung einem ziemlich starken Verschleiss ausgesetzt ist. Da der vorhandene Raum es nicht zulässt, dass ein doppeltes Kreuzgelenk
mit zwei zueinander winkelrecht angeordneten Achsen in
jedes Ende der Zwischenwelle eingeführt werden kann, bringt es deren von der exzentrischen Bewegung des Rotors bedingte pendelbewegung
mit sich, dass der Bolzen nicht von den herkömmlichen
Lagerbüchsen umfasst werden kann und sich in diesen bewegen kann,
sondern in einer Bohrung im Wellenende frei gelagert sein muss,
wobei der antreibende Eingriff zwischen dem Bolzen und den Wänden
der Bohrung bei Linien- oder Punktkontaktberührung über eine
sehr kleine Fläche, mit grossem Pläohendruek erfolgt, während der Bolzen gleichzeitig etwas in der Bohrung rutscht oder gleitet.
Obgleich diese Gleitbewegung gering 1st, hat sie einen ziemlich starken Verschleiss des Zapfens zur Folge,
Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteile durch
«in· weitere Freilegung des Zapfens* so dass dieser die Möglichkeife
hat, in ?ora prakUeohe» Gesichtspunkt ms völlig zufrieden«
st«U«»4«M Masse s«in* Oleit- unä R«ibuiige!i#ffegung in ein« ?ol~
Biweguiig abxuwandeisi« wodtsrsti d«r bisher littige
la$?«p* auf ein mnde^tmass h«r&teg«iiiindei'fc wird*
909134/0107 SA0
1625937
— 5 -
Erreicht wird dieser Zweck dadurch, dass bei einer Kreuzgelenkanordnung
der vorerwähnten Art der das Drehmoment übertragende und aufnehmende Bolzen als gerader, zylindrischer Stab ausgebildet
ist,.welcher mit Spiel durch eine Querbohrung am Ende
der Zwischenwelle hindurchtritt und dessen Enden in zwei diametral
an der Aussenseite des Rotors bzw. dem Ende der eintretenden
Antriebswelle angebrachten, durch Schrauben od. dgl. befestigten
Gehäusen aufgenommen werden, wobei der Bolzen in der
Bohrung der Zwischenwelle und in Vertiefungen der Gehäuse flei-1iegend
und beweglich angeordnet ist und die durch die exzentrische
Bewegung des Rotors bedingte Pendelbewegung der Zwischenwel· Ie derart auf den Bolzen einwirkt, dass diesem während der Drehmomentübertragung eine rollende Bewegung erteilt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das eine Ende des Pumpenrotors,
welches durch ein Kreuzgelenk gemäss der Erfindung mit der pendelnden Zwischenwelle der Pumpe
vereint ist,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 5 einen Grundriss (von unten gesehen) eines der Bolzengehäuse,
welche die Enden des das Moment übertragenden Bolzens aufnehmen,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. >.
BADORIGiHAL
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1526937
In Pig. 1 bezeichnet 52 die Zwischenwelle der Pumpe, welche den
mit 50 bezeichneten Pumpenrotor antreibt. Dieser letztere und
die Zwischenwelle 52 sind durch das Kreuzgelenk gemäss der Erfindung
miteinander verbünden. Dabei ist zu beachten, dass das andere (nicht dargestellte) Ende der Zwischenwelle 52 und der
in die Pumpe eintretenden-Antriebswelle durch ein zweites Kreuzgelenk verbunden ist, welches Jedoch genau dem in Big. 1 dargestellten
Kreuzgelenk entspricht, ,weshalb nur das letztere dargestellt
und beschrieben wird.
im Prinzip sind der Antrieb und die Unterstützung des Pumpenrotors 50 genau wie im Hauptpatent beschrieben, angeordnet, d.h.
so dass sämtliche auf den Rotor ßo einwirkenden axialen Kräfte
und das auf den Rotor 50 wirkende Drehßioment je für sich aufgenommen werden. Zur Aufnahme der axialen Kräfte - welche gemäss
Pig. 1 nach rechts gerichtet sind - ist das als Kugelkopf J5ß
ausgebildete Ende der Zwischenwelle 5> mit einer Kugelfläche kü
in einer sphärischenFläche 28 des Rotors 50 im Ende des Rotors
50 gelagert. Zur übertragung des Drehmomentes auf den Rotor 50
ist ein Querbolzen 54 vorgesehen, welcher durch eine Bohrung J54
im Kugelkopf 32 hindurchtritt und mit seinen Enden in1ein paar
nachstehend näher beschriebene Zapfengehäuse 56 eingreift, welche
am Rotor 50 befestigt sind. Die axialen Kräfte und dae Drehmoment
werden somit völlig getrennt voneinander gehalten, und duroh ein
geeignetes Spiel um den Bolzen 54 herum Wird sichergestellt, dass
dieser keinen von ilen axialen Kräften hervorgerufenen Beiaetungen
ausgesetzt wird. ^
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An der: ussenseite des Rotors 50 sind zwei längsliche, diametral
entgegengesetzte, ziemlich flache Nuten 58 in diesen eingefräst,
welche mit gutem Passitz je ein BolBengehäuse 56 aufnehmen.
. gehäuse
Die Bolzen/56 werden in ihrer Stellung durch je eine Schraube 60, welche in eine gemeinsame durchgehende Gewindebohrung 62 im Ende deB Rotors ausserhalb des sphärischen Sitzes 42 eingreifen, gehalten. Die Schrauben 60 haben zweckmässig im Zapfengehäuse 56 versenkte zylindrische Köpfe mit Sechskantlöchern oder Querschiitζen.
Die Bolzen/56 werden in ihrer Stellung durch je eine Schraube 60, welche in eine gemeinsame durchgehende Gewindebohrung 62 im Ende deB Rotors ausserhalb des sphärischen Sitzes 42 eingreifen, gehalten. Die Schrauben 60 haben zweckmässig im Zapfengehäuse 56 versenkte zylindrische Köpfe mit Sechskantlöchern oder Querschiitζen.
Die Zapfengehäuse 56 (Fig· J5 und 4) haben eine parallellipipedisehe
Form und bestehen zweckmässig aus auf fertige Masse präzisionsgegossenen Elementen aus rostfreiem, härtbaren Stahl. Sie
sind mit einer durchgehenden, mit einer Versenkung versehenen Bohrung
64 für die Schraube 60 und mit einer rechteckigen, nach aussen Mn geschlossenen Vertiefung 66 zur Aufnahme des Endes des
Bolzens 54 ausgerüstet.
Wie ersichtlioh, hat der Bolzen 5^ eine durchgehende zylindrische Porm mit geraden Stirnenden und wird von den Böden der Vertiefungen 66 in seiner lÄngsrichtung gehalten. Ähnlich wiein der
Ausführung gemäss dem Hauptpatent ist die durchgehende Bohrung
j54 im kugelförmigen Ende 32 der Zwischenwelle 52 nach beiden
Seiten hin ein wenig doppelkegelig divergierend erweitert. Hierbei
ist der Koriuswinkel in der für die Bohrung ^4 und die ZwI-.
schenWeiiö §Ö g^ifieirisamen Ebene mii ^(FIg6 1} und in der zur
BAD ORIGINAL
- - β - ,;■■. ".-■■■■ ' ;- ;
Welle 52 rechtwinkligen Ebene (Fig. 2) mit<·' bezeichnet. oL ist
grosser als β . Die Hohlwand der Bohrung 34 kann bei 24a (.Fig.. 2)
mit kleinen ebenen oder fast ebenen keilförmigen Flächen ausgebildet sein.
Ein Vergleich zwischen Fig. 1 und 2 zeigt, wie das Antriebsdreh- '
moment übertragen wird.und wie der Boten wirkt. Es wird vorausgesetzt,
dass die Umdrehung im Uhrzeigersinn vor sieh geht, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, wobei das Kugel ende 32 der .Zwischenwelle
52 den Bolzen 54 drehen wird,'"WdL eher durch seinen
Eingriff in die Bolzengehäuse 56 den Rotor 50 bei seiner Drehung
mitnimmt. Aus Fig. 2 geht auch hervor, wie der Bolzen 54 mit
ei en I3olzengehäusen 56 bzw. der Zwischenwelle 52 in Berührung
kommt. Dabei ist die Konizität/* im Verhältnis zum Durchmesser
der Bohrung. J54 so abgepasst, dass ein Linienkontakt zwischen dem
Bolzen und den V/änden der Bohrung ^4 erfolgt, wobei das Spiel
zwischen dem Bolzen und den Seitenwänden der Bolzengehäuse 56
gering ist, so dass auch hier praktisch eine Linienkontaktberührung
stattfindet.
Während des Arbeit ens· der Pumpe wandert der "Schraubenrotor 50
im Statorgehäuse unter gleichzeitiger Drehung exzentrisch herum. |
Dabei führt die-Zwischenwelle.52 eine,pendelnde Kegelbewegung
aus, Was bedeutet, dass die Zwischenwelle 52 und deren Kugelende \
32 teils um die Längenachse des Bolzens 54, teils um eine zu die- !
ser und zur Längenachse der Zwischenwelle 52 winkelrechten Achse S
durch den Mittelpunkt G der sphärischen Fläche 28 und somit des . f
909834/0107 ' BADORiGlNAL j
■■''.'■- .'■ ■ -V : - 7 - :
Kugelendes .j?-schwingt. Die letztere Drehachse (durch C) verläuft
somit winkelrecht zur Papierebene in Fig. 1. Eine einfache
Betrachtung der Bewegungsverhältnisse zeigt, dass der Bolzen 54 in der Bohrung >4 und in denVertiefungen yo mit einer
Pendelbewegung um den Mittelpunkt C hin- und herrollt, wobei die Vertiefungen >6 der Bewegung der Bolzenenden in der Längenrichtung des Rotors 50 genügend Raum lassen (Fig. 1). Um völlig
ohne ein Gleiten zu rollen, sollte selbstverständlich der Bolzen 52^ mit einer gewissen Kegelform hergestellt werden, da jedoch
die Bewegung äusserst klein ist, hat dies keine praktische Bedeutung, sonder der somit freiliegende Bolzen 5^ wird während
seiner rollenden Bewegung das Drehmoment übertragen und der
durch Gleiten hervorgerufene Verschleiss ist so gut wie beseitigt,
' ; ; ,
Aus dem Vorerwähnten geht hervor, dass die Konizität/? (Fig. 2)
theoretisch gleich Null oder fast Null sein kann. Die Toleranzen für die zusammenwirkenden Teile 50,52,5^,56 werden also denkbar
gering. Das ergibt konstruktiv den Vorteil der Erfindung, dass
ein Spiel zwischen den betreffenden Teilen erlaubt und wünschenswert
ist.
Das erfindungsgemässe Kreuzgelenk wird ausserdem zweckmässig
durch eine 0-Ringdichtung 68 abgeschirmt oder abgedichtet, welche,
wie aus Fig. 1 ersichtlich, um das Kugelende jJ2 gleich innerhalb.des
Bolzens 54 angeordnet werden kann. Dadurch wird verhindert, dass Schmutz und Fremdkörper zwischen die Lagerungsflä-
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- 8 V : ■ :■..'■; ■
ehen eindringen kann.
Durch die Erfindung wird somit ein einfaches Kreuzgelenk geschaffen,
das infolge der Drehmomentübertragung des Bolzens 54 durch
eine Rollbewegung, die durch eine neue freiliegende Anbringung
des Bolzens bewirkt wirdj, Susserst verschleissbeständig 1st.
Es dürfte jedoch beachtet werden, dass die Erfindung sich selbstverständlich
nicht auf die in der Zeichnung dargestellte und hier beschriebene AüsfUhrungsform des Kreuzgelenks beschränkt, sondern
dass dieses GelenkimRahmen der Erfindung.einer Vielzahl
von Abänderungen und Variationen in der Bauart unterworfen werden kann. Besonders bei kleineren Pumpen können z.B.' die Gehäuse
56 zusammengefasst und in einem Stück in der Form einer bügelartigen
Vorrichtung ausgeführt werden, welohe vom freien Ende
des Rotors 50 auf diesen aufgesohoben werden können, wobei die
Vertiefungen 66 an der einen Seite zur Einführung des Bolzens
54 offen sein können. ·
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Claims (2)
- ■J21. April 19b5P a tent a η Sp r Ü c h ef 1. Kreuz gelenkanor dnung für Sehraubenpumperi rait einem Gehäuse, lias an seiner den Pumpenraum umgebenden Innenfläche mit Schraubensängen versehen ist und einen ah seiner Aussenflache mit Schraubengängep versehenen Schraubenkolben umgibt, der über eine Zwischenwelle mit Kreuzgelenken von einer in der Gehäusewandung drehbar.gelagerten Antriebswelle angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet* dassder das Drehmoment übertragende undaufnehmende Bolzen (5^) als gerader zylinderischer Stab ausgebildet ist, welcher mit Spiel durch eine Querbohrung am Ende/ der Zwischenwelle (52) hindurchtritt und dessen Enden in zwei diametral an der Aussenseite des Rotors (50} bzw. dem Ende der eintretenden Antriebswelleangebrachten, durch Sehrau-. befestigten
ben (60) oder dgl./Gehäusen (56) aufgenommen werden, wobei der Bolzen (51J-) in der Bohrung (24) der Zwischenwelle (52) und in Vertiefungen-(66)- der Gehäuse (56) freiliegend und beweglich angeordnet ist, imd die durch die exzentrische» Bewegung des Botors (5Q)- bedingte Pendelbeweguiig der Zwischenwell© (52) derart auf den Bolzen (04) einwirkt, dass diesem währimä der • Übertragung eir,:t rQllend© Bewegung erteiltsoaast/pi.01 . . BAÖ0RIGINAL■■' ■ . ίο ν ;■■;■;.■■ - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (56') aus Metallblöoken oder -klotzen bestehen und mit Passitz von je einer Nut'"'X5-8)\-aro"En^"des'''Rot;orBr~(:5Q")"''""bziw-v--der" Antriebswelle aufgenommen v/erden, wobei die. Seitenwände der Nut (58) eine Bewegung der Gehäuse (56) in Richtung der zu übertragenden Kraft verhindern.90983 4/0 107 T:* SAD
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1528937A1 true DE1528937A1 (de) | 1969-08-21 |
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