DE2204466A1 - Bewegungsuebertragungsmechanik - Google Patents
BewegungsuebertragungsmechanikInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/122—Details or component parts, e.g. valves, sealings or lubrication means
-
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
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- F04B1/30—Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
- F04B1/32—Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
TP-St/schn
BewegungsUbertragungsmechanik
Die Erfindung betrifft eine Bewegungsübertragungsmechanik zwischen einem vorzugsweise doppelt wirkenden
Arbeitskolben und einem durch diesen Arbeitskolben um eine Schwenkachse, die neben der Achse dieses Arbeitskolbens in einer Ebene liegt, die zumindest annähernd
senkrecht ist zu der Achse des Arbeitskolbens, zu verschwenkenden Schwenkteil, insbesondere zwischen dem
Stellkolben und dem Stellglied einer mittels des Stellkolbens verstellbaren Axialkolbenmaschine, wobei das
Stellglied das Gehäuse einer Schwenktrommel oder vorzugsweise eine Schrägscheibe sein kann. Dabei weist
der Arbeitskolben eine Querbohrung auf, deren Achse zumindest annähernd parallel ist zu der Schwenkachse
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des Schwenkteiles und damit zumindest annähernd senkrecht ist zur Achse des Arbeitskolbens und diese
schneidet oder gegenüber dieser versetzt ist, wobei in dieser Bohrung ein zylindrischer Führungskörper
gelagert ist.
Eine solche Übertragungsmechanik ist bekannt in einer Ausgestaltungsform,bei der der in der Bohrung gelagerte
Führungskörper mit einem Führungszapfen fest verbunden
ist, wobei die Achse des FUhrungszapfens und die Achse des Führungskörpers senkrecht aufeinander stehen. Der
FUhrungszapfen ist dabei gleitend in einer Bohrung des
zu verschwenkenden Teiles geführt, wobei diese Bohrung
senkrecht auf der Schwenkachse steht (DT-PS 1 225 009 und DT-OS 1 453 5lj5)· Dabei ist die Herstellung des
den Führungskörper und den Führungszapfen bildenden,
winkligen, mit zwei Drehflächen versehenen Zwischen« bauteiles/yerhältnismäßig aufwendig und zudem treten
an dem Führungszapfen bei der Übertragung größerer
Schwenkkräfte ungünstige Beanspruchungen auf. Der Führungskörper selbst muß diese Kräfte außermittig aufnehmen
und wird dadurch ebenfalls ungünstig beansprucht.
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Bei einer anderen bekannten BewegungsUbertragungsmechanik zwischen einem Stellkolben und dem Schwenkgehäuse
einer Axialkolbenpumpe ist in die Querbohrung des Stellkolbens ein Pührungskörper eingesetzt, der
eine Längsnut aufweist, in welche ein Stellzapfen eingreift, der seinerseits mit dem Schwenkteil der Axialkolbenmaschine
verbunden ist. Die Bohrung im Stellkolben ist dabei parallel zur Schwenkachse (DBGm 1 908 472).
Die Herstellung der Nut im PUhrungskörper mit ihren
parallelen, fein bearbeiteten Wänden mit geringer Toleranz im Abstand dieser Wände voneinander, damit der
in dieser Nut geführte Zapfen kein Spiel aufweist, ist aufwendig, zudem sind die Verhältnisse der Kraftübertragung
ungünstig, da der Schwenkzapfen sich auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse des Schwenkteils bewegt
und folglich seine Lage in'der Nut ändert. Bei einer
ähnlichen Einrichtung greift in eine im Stellkolben vorgesehene Paßnut ein auf dem Stellteil starr befestigter
fjgerzapfen ein, auf den ein balliger Gleitstein
aufgesteckt ist. Auch bei dieser Ausgestaltung verschiebt sich der Gleitstein bei der Schwenkbewegung
in der Paßnut, Der Gleitstein muß ballig sein zum Ausgleich von Herstelltoleranzen oder Verschleiß und
zum Vermeiden von Verklemmungen des Stellkolbens durch
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Ä- 463 LIKDS AKTIEIiOIESELLSCHAFT
- h - 2204486
ungünstigen Kraftangriff, Durch diene Balligkeit ist
es möglich., daß eier Stellkolben sich um seine Längsachse
verdreht. Da d"-s unerwünscht Ist, nruö diese Verdrehmöglichkeit
durch eine zusätzliche Führungsnut mit einer in diese eingreifenden Zapfenschraube verhindert
werden. Auch diese Ausgestaltungsform ist aufwendig und die Kraftübertragung ist ungünstig, de. sie infolge
der Linienberühuung oder sogar Punktberührung zwischen
den die Kräfte übertragenden Bauteilen eine hohe Flächenpressung ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bewegungsübertragungsmechanik
zu schaffen, die mit geringem Bauaufwand zwängungsfrei die Stellkräfte über Flächen
- das heißt nicht nur durch Linienberührung oder gar Punktberührung - überträgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist bei einer Bewegungsübertragungsmechanik
der eingangs genannten Art der in der Bohrung des Arbeitskolbens gelagerte zylindrische Führungskörper
seinerseits eine Führungsbohrung auf, die zumindest annähernd senkrecht ist zu der Achse des Führungskörpers und diese schneidet oder ggf. etwas gegenüber
dieser versetzt ist, wobei in dieser Führungsbohrung
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ein an den Schwenkteil befestigter Zapfen geführt ist. Bei der Schwenkbewegung um die Schwenkachse
• gleitet dabei dieser Zapfen in der Führungsbohrung
des Pührungs körper s.. Sowohl zwischen dem Zapfen und dem Pührungskörper als auch zwischen diesem und dem
Stellkolben werden die Kräfte durch Flächen übertragen·
Zwängungen können dabei nicht auftreten. Ist die Achse der Bohrung im Stellkolben nicht parallel
zu der Achse des Schwenkteils, so dreht sich der Zapfen im Führungskörper« Auch die Lag® der Achse des
Stellkolbens gegenüber eier Lage öei? Achse des Schwenkteile
bleibt weitgehend .obne linflxig, da sioli am? P'io,=3
rungskörper entsprechend vidns^Xlt® ÄEC^orseifcs wird
der Vorteil erzielt, \ "i i ΛιΊ
Übertragung«imeimnik: an ζ „, "Si
in seiner Bohrung nicht' T-jra°?$Mr >^«n. w^^r ^i ?>.n **
Stellkolben an aeimim UmCaHg BaIiF
mit ölzuführuiigsbohriißgsn odtjf öl
der Zylind@rwand zusam:iB:wirfc2. ^'33On, s© ist dt'^eä
die BewegungsUtoertragungss&cxhifailfe g*siaij:»:?ts ä&S aie
zugeordneten Bohruagen ststs r^ySiiatfAtoV Ifc^r.c Ist"
innerhalb des 3tellicolbfr:& *tv. Stir.erkf-lt·';::, archerf»~
net, dessen La,g® durch eismn diirsh eine k&BEJ3hr'Sß%; €m
Stellkolbena hindurohgreifej&eiÄ Stsuersapfeno besfcinjint
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- 6 "M
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wird, so ist auch dieser Steuerzapfen nicht durer.
Verdrehungen des Stellkolbens gefährdet und es können diesbezüglich keine Zwängungen auftreten, da wie
erwähnt, der Stellkolben durch die Bewegungsübertragungsmechanik gegen Verdrehung gesichert ist, da der
Führungskörper nicht gegenüber dem Lagerzapfen kippen kann und der Stellkolben sich in seiner Zylinderbohrung
nicht gegenüber dem Pührungskörper verdrehen kann«
Andererseits sind nur zylindrische Körper und zylindrische Bohrungen vorhanden., die leicht mit geringen Herstellungstoleranzen
herir.eeτ-elIt. werde-· Können«
Die Äusgepta^waiig der Bewegurjg^üb^f^i'Ä^ii.-^^
miß de ν Fr*-T..-*r-ng «siiT ~i-.,'il: ■: " ·νί>.- >r.:\ '.:■:■.:; an, w
chan Tor ta \. aaf u.M ö*,-;~v x;.:,^:.;^..^ ,.·>.:■. ■. uui car g
Auegest&itun^ des Arb«i 1^sK:o..t.·.'.;-: -.-.-.r;-" , ■.·:; >.?U]r:?uii«;-:'.;.-co*r-'
pers unc ü«& ij&^Är&apre-v.- v;.--..; -h;. e.ie..-·■· Anoranur:-1 :- n^g«
lioh sind, D&miicii eixier&&A,*,t. u: iü^cxiej· V?ei-';■■?, a^3 crle
Achse des Zapfens zumindest ^.«ί,Γβ?^: ,jto Achse das
Schwenkteiles sormsiäs i ■■>.:■;■:·.· i. μ. βοΛΑ;>;-: w^ise, sa.3 dl*
Achse des :!n J.ar·. ""'ihrur>.;■■;£)■;;:;';;^■■- ·:■■.·.. /,;'·-α"ν.;'·---nden S^-pi3K.:;
parallel ist- zur Pcihweyur.acL,:·^· I'r. i*tj';-erem-?all® vei·-
schiebt sioh b«ci der Schweni ^e^e^un^ dwr Pü:hiung;skörper
in der Bohrung des ArrsiwßRo^^iio, we..-i die Achse de;.
SNSPSCTED
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»τ - " ■ S2Q4466
Zapfens einen kreisl.csßnlc^ialg^iü. Wog mn die S^'utobIc
achse des Schwenkteiles beaoiirailbfc» Jedenfalls ist
es bei der Ausgestaltung gsaiäß dsr Erfindung :-;?%
ein und denselben Arfcaitskolfcsn mit zugehörige:? .-beitszyiinder
und. mit dem Fülimngskörper in vQ^E
dener Weise an dsm zu VeZ1Steilenden Teil anziaoFo
Das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die 3ewegungsübertragungsmechanik
für die Stelleinrichtung
verschiedener Axialkolbenpumpen verwendet werden soll.
Die selbe Stelleinrichtung kann dann beispielsweise bei Axialkolbenpumpen mit verstellbarer Senrage©fes übe
derart angeordnet werden, daß die Aelise des "yliraäers
zumindest annähernd parallel su der iV^r^e ii· pfeile
und der Zylindertrommel liegt» Dabei kanfi ήοΣ- Ia den
Pührungskörper eingreifende Zapfen genau in der Ebene
liegen,in der sowohl die Achse- der Welle als auch die
Achse des Stellkolbens liegt. Es kann aber auch eine seitliche Versetzung erfolgen, sodaß die Aehse des
Zapfens an der Achse der Welle vorbei führt, wenn eine solche Anordnung des Stellzylinders räumlieh günstiger
ist. Ist die seitliche Versetzung der Achse des Zapfens gegenüber der Achse der Welle groß genug, kann
sowohl eine Anordnung gewählt werden,bei der die Achse
des Zapfens zumindest annähernd auf die Schwenkachse des die Siirägscheibe tragenden Schwenkteiles zeigt und
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entsprechend die Achse der Bohrung des Führungskörpers
im Stellkolben parallel oder zumindest annähernd parallel zu dieser Schwenkachse angeordnet ist. Andererseits
kann aber auch eine Anordnung gewählt werden, bei der die Achse des Zapfens gegenüber der erwähnten
Anordnung um 90 ° gedreht ist, sodaß die Achse des Zapfens parallel liegt zu der Schwenkachse des Schwenkteiles,
wobei dann entsprechend die den Führungskörper
aufnehmende Bohrung im Stellkolben ebenfalls um 90° gegenüber dem vorbes elfte be nen Fall verdreht angeordnet
ist. Dabei ist es dann wiederum möglich, die Achse des Stellkolbens parallel zur Achse der Welle anzuordnen
oder aber die Achse des Stellkolbens um 90 zu schwenken, sodaß die Achse des Stellkolbens in einer
Ebene liegt, auf der die Achse der Welle senkrecht steht. Diese Anordnung eignet sich dann auch wiederum
für Stelltriebe für Schwenktrommel-Axialkolben-Einheiten. Das bedeutet, daß die Bewegungsübertragungsmechanik
gemäß der Erfindung ermöglicht, ein und die selbe Stelleinrichtung für verschiedene, zu verstellende
Maschinen zu benutzen, ohne bei der Herstellung der Einzelteile der Stelleinrichtung, beispielsweise der
Bohrung im Stellkolben oder des Führungskörpers, irgendwelche
Änderungen vornehmen zu müssen, das heißt aber auch, daß derartige Teile auf Vorrat gefertigt
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LINDEACTiEMGESELLSCHAFT
werden und beliebig verwendet werden können.
Insbesondere bei doppelt wirkenden Arbeitskolben ist es oftmals erforderlich, innerhalb des Arbeitskolbens
selbst Längsbohrungen anzuordnen, durch die die Arbeitsflüssigkeit
hindurchgeführt wird, beispielsweise ausgehend von einer innerhalb des Arbeitskolbens angeordneten
Polgesteuereinrichtung. Greift die Bewegungsübertragungseinrichtung zur Übertragung der- Stellbewegung
innerhalb des Arbeitskolbens an diesem an, so bereitet
es oft Schwierigkeiten, den Ölführungskanal an der Angriffstelle der Bewegungsübertragungseinriehtung
vorbeizuführen. Diese Schwierigkeit wirci durch eine wesentliche
Weiterausgestaltung der- Erfindung beseitigt,
die insbesondere dann ermöglicht ist, wenn die Bewegungsübertragungsmechanik
derart angeordnet ist., daß die Achse des Zapfens die Achse des Sehwenkteiles schneidet,
sodaß der Führungskörper sich bei der Schwenkbewegung
nicht in der Bohrung des Arbeitskolbens verschiebt. In diesem Fall wird die Anordnung derart getroffen^, daß
die den ölführungskanal bildende Verbindungsbohrung im
Arbeitskolben in die den Führungskörper aufnehmende Bohrung beiderseits einmündet und der Führungskörper im Bereich
dieser Mündungen am Umfang eine Ausnehmung aufweist, beispielsweise eine über den gesamten Umfang des Führungs~
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A 465 UHDIAKTiENGESELLSCHAFT
körpers oder nur einen hinreichend großen Teil des Umfanges
erstreckende Fiihruryg£-r:ut-e oder- Einfräsung. Gb
eine um den ganzen Umfang herumgehende Nute oder eine sieh nur über einen Teil des Umfanges erstreckende Ausnehmung
gewählt wird, kann weitgehend davon abhängig gemacht
werden, weiche Herstellungsverfahren sich in: Einzelfall als gunstiger erweisen. Jedenfalls wird durch
diese Ausnehmung das Arbeiteöl von einer Mündung der
Verbindungsbohrung über die Ausnehmung der anderer. Mündung
der Verbindung?br-hrur-g geleitet., Wird der ölstrom
von einer FcO.gekoibensteuerung gesteuert, so ist es dabei
gleichgültig, ob am Umfang ö^s Fünrungsicörpers dabei
gewisse Leckverluste auftreten^ da cie Folgekolbensteuerung
ja immer eine gewisse Endlage άβ.ώ Arbeitskolbens
einsteuerr. unabhängig davon,, .'b vor; deie Steueröletrom
Teile durch Verlustetrö^.inge.r^ -og'^-welgt werden oder
nicht. Andererseits ist ei?, rr^rgieverlust durch der:
LeckölHtroni Cieses st^ue.:-i'iru.-i-.-"lci v.-r::aohli^sigbar■
zumal diese£ einerseits powis?;- uiit.er-pfciaMv geringem
Druck steht und andererseits 1": der., rrisist-en Fäller;, der-UbepsehüsFige
üistrox tov^:^- 3-r irg^r.,ieiner Stelle, bwseitigr
wird.
'> f> ■"■
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes
ist darin zn sehen, daß dieser besonders leicht zu montieren ist«. Der Führungskörper wird in
den Arbeitskolben eingesetzt, bevor dieser in den ihm zugeordneten Zylinder eingeführt wird. In diesem Montagezustand
können zum Beispiel Stelleinrichtungen für Axialkolbenmaschinenlin großer Stückzahl auf Vorrat gehalten
werden. WM dann der Stellzylinder mit dem Stellkolben auf die zu stallende Einrichtung, beispielsweise
Axialkolbenmaschine, aufgebaut und ist in der Wand des Stellzylinders eine entsprechende öffnung vorgesehen,
kann der Zapfen, der den Führungskörper mit dem Schwenkteil
verbinden soll, durch den Führungskörper hindurch montiert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt.
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch eine Axialkolbenpumpe mit einer Bewegungsübertragungsmechanik gemäß der
Erfindung und
Figur 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II-II der
Figur 1 und
Figur 3 zeigt in größerem Maßstab einen Führungskörper.
- 12 -
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A 465 LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
-12- 2204468
In einem Gehäuse 1 mit Gehausedeekel 2 ist eine Welle ρ
mittels der Wälzlager 4 und 5 gelagert, auf der die Zylindertrommel 6 gelagert ist, die durch Öffnungen 7
und 8 im Gehäusedeckel 2 mit ArbeitsflUssigkeit versorgt wird. Im Gehäuse 1 sind weiterhin zwei Wälzlager
7 und 8 angeordnet, mittels derer eine Schwenkscheibe 9
verschwenkbar im Gehäuse 1 gelagert ist, gegen die die Gleitschuhe 10 abgestützt sind, die die Enden der Kolben
11 führen.
Auf die Oberseite des Gehäuses 1 ist ein Stellzylinder 12
aufmontiert, in dem ein Arbeitskolben Ij5 verschiebbar ist.
Der Arbeitskolben I^ weist eine Querbohrung auf, in der
ein zylindrischer Führungskörper 14 angeordnet ist. Beiderseits der Querbohrung weist der Arbeitskolben IjS Ausnehmungen
15 auf. Der FührungskÖrper 14 weist eine Führungsbohrung
16 auf, in der ein Zapfen 16 geführt ist. Der Zapfen weist an seinem unteren Ende ein Gewinde I7 auf, mit dem er
in eine Gewindebohrung der Schwenkscheibe 9 eingeschraubt ist. Am entgegengesetzten Ende weist der Zapfen 16 ein
Innensechskant 8 auf, welches ermöglicht, den Zapfen 16
fest mit seinem Gewinde I7 in die zugeordnete Gewindebohrung einzuschrauben. In der Wand des Zylinders 12 ist eine
durch einen Stopfen I9 verschlossene Ausnehmung vorgesehen,
durch die bei der Montage der Zapfen 16 hindurchgeführt werden kann.
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Der Zylinder 12 ist naeh in der Zeichnung rechts
.durch ein Zylindergehäuse 20 abgeschlossen.; in dem
zwei Federn 21 zwischen der rechten Wand des Zylindergehäuses
20 und einem Federteller· 22 οingespannt
sind. In einer Gewindebohrimg 23 äes Arbeitskolbens IJ
sind zwei Innensechs kant schrauben 2h· und 25 gegeneinander
gekontert derart angeordnet, daß die Schraube 25 gegen den Federteller 22 anliegt, wenn der Arbeitslcolben
13 die in der Zeichnung dargestellte Lage einnimmt, in der die Schwenkscheibe 9 senkrecht zur Welle 5 stehtβ
Eine Feder 26, deren Stärki^SmiMhermdie HälSte der
Stärke der Federn 21 zusammen ausmacht, drückt den Arbeitskolben 15 mit seiner Mutter 25 gegen den Federteller
22, solange weder die rechte ηοαη die linke Stirnfläche
des Arbeitskolbens IJ* von Druck beaufsehlagt ist.
In einer Steuerbohrung 27 im Arbeitakolben I3 ist der
Steuerkolben 28 längs verschiebbar angeordnet, der mittels eines Steuerstiftes 30 willkürlich verschiebbar
1st. Der Steuerstift 50 wird mittels in der Zeichnung
nicht mehr dargestellter Steuermittel betätigt«, An die Bohrung 27 ist überfeine in der Zeichnung nicht dargestellte
Bohrung im Arbeitskolben Ij? eine ebenfalls in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Bohrung im Zylinder
12 angeschlossen, durch die Steuerdruck©*! zugeführt
·:"££/0172
- u .. 220US5
wird. Mire r/.ictelc des Sv/uörsviv·.;:: /i äsr Steuer-·
kolben 2t· n-/;h in der Saiehjiurv ...i.z>L:. verschoben, 30
steuert er Ut.-η Kanal 29 aiii, dar·.';',. dsi. der Arbeit::-
raurr in de··: I'^lindergehäuse 2C xi.':- Dr^ ak beaufschlagt
folgt.
Wird andererseits der Steuerk:olbei:·. '& gegenüber dem
Arbeitskolbei; 13 nach in der Zeichnung rechts ver«
schoben, Su gibt er eine Verbiadungsborirung yi im
Arbeitskolben 13 frei, durch die der uurch den Deckel J>2
abgeschlossene Arbeitsraum des Zylinders 12 mit Druck
beaufschlagt wird, sodaß der Arbeitskolben 13 nach in
der Zeichnung rechts verschöbe*, wlrcu Die Verbindung.?«
bohrung J)I ist durch die Querfcohrung, in der der Fun«
rungskörper 14 angeordnet ist, untsrörocheru Der Führungskörper 14 weist ^edcei: ei ie A.,saehmung 32 auf k
die mit den "beiden Mündungen ο,^ε Vt*rc"J.-Münzkanal3 3~
kommuniziert, scdaß das Steuerol vom Steuarkolben 2o
aus durch die Verbinäungsboi.iru:is i-'· ^nd die Ausnehmung 3-2
des FUhrungskorpers VA striviner -'an'::*
Der Stopfen 33 schließt ö-'-v. :;i':^"cerie-im. in dein "7"Lindergehäuse
20 '>b, anderersei 1>
,.-r ;.,: :. U-X--. Znvf^rner: ."-'^
Stoofens 3";. leicht; mögl"i,c;'.·. (::. f ve:.,';.raahrauoon £.j- vmo. 2r-
A ^6*~) 3 fl^Fil™ Λ F^TPO 53 Mff?-'"B^ r§ H 13 ©i*EJft FV
n. t\jj liatj ύ,$ gojs, 4JiL, i y H |g κ]fei iäsi S ILLIsCirlÄir Y
nachzu jus tieren und damit die Lage clss Ä2?beitskolbens
15,in der dieser gegen den Federteller 22 anliegt,
wenn dieser durch die Federn 21 gegen öle Stirnfläche am Zylinder 12 gedrückt ist*
Wird der Arbeitskolben 13 im Zylinder 12 verschoben,
so drückt entsprechend der Führungskörper 14 den Zapfen 16 zur Seite, der entsprechend die Schwenkscheibe
9 verschwenkt. Da der Zapfen 16 dabei einen Kreisbogen um die gemeinsame Achse der Wälzlager 7
und 8 beschreibt, gleitet er dabei in der Führungsbohrung 56 des Führungskörpers 16.
Ist die Gewindebohrung in der Schwenkscheibe 9,in die
das Gewinde I7 eingeschraubt ist, durch einen Herstellfehler
etwas schräg gebohrt, sodaß der Zapfen 16 in der Schnittebene gemäß Figur 1 etwas schräg steht,
so bedeutet das lediglich, daß der Führungskörper
sich etwas schräg stellt und der Arbeitskolben I5 auf
eine andere Ausgangslage justiert werden muß. Ist die
Gewindebohrung, in die der Gewindezapfen I7 eingesehraubt
ist, etwas schräg gebohrt, sodaß der Zapfen aus der Zeichenebene der Figur 1 herausragt, so wird um
dieses geringfügige Maß der Arbeitskolben IJ im Zylinder
verdreht, wobei der Führungskörper 14 eine entsprechende
- 16 - 309832/0172
Lage in seiner Bohrung einnimmt. Entsprechend haben auch alle anderen denkbaren Herstell- oder Montageungenauigkeiten
keinen Einfluß auf die Arbeitsweise.
Patentans prüche
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Claims (2)
- Patentansprüche ίI)) Bewegungsübertragungsmeehanik zur Übertragung von Stellbewegungen zwischen einem Ärbeitskol« ben und einem durch diesen um eine Schwenkachse, die neben der Achse des Arbeitskolbssic liegt..; verschwenkbaren Schwenkte!!* wobei äev ürtosits« kolben eine Querbohrung aufweist,in der ein sjr« lindrischer Führungskörper gelagert &&'z gekennzeichnet/, daß eier zylindriseh® F körper -'Ik-'; seinerseits eise Ftlfeims aufv:sirt;.: Cis siKdEKiGü'ö g^s^LlcI/iiS SGotpsoko ististsu der iohse des MfensiiSstec^pczpc (1^)5 wos&i Iu euerer r";l::/;:ii^.::ÜQäii?i:.:Li5 (5^-;' - "^z Qa GOn SQteJ©«-;!:=
- 2) tibert.^&gw.igSM!esiÄfiic ώ&οω, ans^-i-iHQli I3 keiiiizeieaiiSti äa£ di@ SeiMeakachs© (gemeinsam© .A.iihse ce^ l-ager- 7 ΗΕνΙ 8} in eiesi? lfeenG Ii©g"i55 die- U-.;;!::".! i.:-it CK2iSteo^ä.sl ξοιγ'ι^οοϊίλ; s^ üop ldes Ar^ciLMgkolbsas Γ'LJn)afei' äen iwi^üiigskörpss5 {2.4.·, a^Aiüe sim Arbeite Kolben Ci3;; sumiBaest annäh©rad paralleln) ξ^οΙΛλ uiiil ciGlB 6IiG Λοίαΐ'ΟAH ι"' "gNGESEUSCHAFTUbertragungsmecpv-.i-iii: ^a er? .A;:spr;.,, *_ I, dadurch gekennzeichnet., o.a.ä die i: :^n;,£vlie zumindest annähernd parallel Ist ζ;-. ~*r ki:-.~z des Arte its ~ kolben^ und die Achse te:· ά-·5η FlU'-.:'iu:igskörper (14) aufnehmenden Bohrung Ir. .\r-be: t-?r,rli"der (1,7) zu-κιίησβε:' annähernd r;e:ua\';r;irc :ar »-.; einer Ebene.»»;. der die Schwenkachse; ::.ρ·:'ν i:r.d c...;- ">arallel ist ^r der Acrse des Arbsltci:.:·"/' *n:: ^'":".-,Übertragungsmecρ:i^·: einen vorzugswei.a-- ccder eineσ ■ f14 I arxmgskcrper1 (!-■ Ausr?.ehniimg 0oaer 1 rart unceirAnwencujig einer :'' vorr.ergegarysine'- -.. Stelle * Regung \ -:■■ Schwen>'ieil eine-■ne /Ί Dis II),• er.Γ,·:.;;·.·: naon einemde/ι ..:".,...kGlbe;:::";:asGhiORiS=NALLeerseite
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