DE2757191A1 - Stufenlos einstellbares hydrostatisch-mechanisches verbundgetriebe - Google Patents
Stufenlos einstellbares hydrostatisch-mechanisches verbundgetriebeInfo
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Description
Zahnradfabrik Friedrichshafen
Aktiengesellschaft
799o Friedrichshafen
Stufenlos einstellbares hydrostatisch-mechanisches Verbundgetriebe
Die Erfindung bezieht sich auf ein stufenlos einstellbares hydrostatisch-mechanisches
Verbundgetriebe, bei dem der hydraulische und der mechanische Leistungszweig in einem als mehrwelliges
Umlauf-Rädergetriebe ausgebildeten Summierungsgetriebe zusammengefaßt werden, dessen dem hydraulischen Leistungszweig zugeordnete
Getriebeglieder über Kupplungen mit der zweiten Hydrostateinheit mit vorzugsweise konstantem Volumen eines aus dieser
und einer ersten stufenlos veränderbaren Hydrostateinheit gebildeten
hydrostatischen Getriebe verbunden sind.
Ein derartiges Getriebe ist durch die DT-PS 2 415 oo2 bekannt. Dem mechanischen Getriebezweig ist hierbei ein Wendegetriebe
vorgeschaltet, so daß bei Wendebetrieb alle mit der Eingangswelle in Verbindung stehenden Teile des mechanischen Getriebeteils, das
nur eine Abtriebswelle aufweist, in ihrer Drehrichtung und den Drehmassen umgekehrt werden müssen. Ferner ist gleichzeitig eine
Anpassung des Verdrängungsverhältnisses der beiden Hydrostataggregate erforderlich; dies erfordert eine Hydrostatverstellung
über dem vollen negativen und positiven Verstellbereich. Des weiteren bedingt eine zuverlässige Umschaltung mit einer formschlüssigen
Kupplung, wie es diese bekannte Getriebeausführung aufweist, ein zusätzliches öffnen beider Bereichskupplungen.
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Fur Reversierfahrzeuije ist demnach dieses Getriebe nicht verwendbar.
Des weiteren tritt aus diesen Gründen auch ein hoher Verschleiß auf.
E-1S ist daher Aufgabe der Erfindung, ein stufenlos einstellbares
hydrostatisch-mechanisches Verbundgetriebe der vorgenannten Art zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist,
sondern das ein sofort wirksames verschleißfreies Umschalten,ζ.B.
von Vorwärts- auf Rückwärtsbetrieb,ermöglicht und darüber hinaus eine Optimierung von Leistungsgewicht und -volumen bzw. Leistungsdichte
erbringt und das trotzdem mit minimaler hydraulischer Leistung arbeitet, so daß ein optimaler Wirkungsgrad
und eine günstige Lebensdauer gewährleistet sind. Außerdem sollen die inneren Anfahrwiderstände, die bei weiteren bekannten
Getrieben dieser Art, die unter stillstehendem Hydromotor anfahren, im Losbrechwiderstand des Hydromotors liegen, beseitigt
und es sollen hohe Anfahr-Zujkräf t and somit eine Verbesserung der Anfahrqualität erreicht werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Eingangswelle
des Verbundgetriebes mit der ersten Hydrostateinheit
und mit einer ersten Welle des Sununierungsgetriebes jeweils unmittelbar oder über Zwischenglieder in ständiger Triebverbindung
steht, daß die zweite Hydrostateinheit über wechselweise oder gemeinsam schaltbare Kupplungen mit einer zweiten
oder dritten bzw. mit der zweiten und der dritten Welle des Sununierungsgetriebes verbindbar ist und daß die vierte Welle
des Sununierungsyotriebes zur Weiterleitung der aus dem hydraulischen
und dem mechanischen Leistungszweig in diesem zusammengefaßten Leistung unmittelbar oder über Zwischenglieder des
VerbundgetrieLos angeschlossen ist.
Zweckmässigerweise sollte hierbei das Verbundgetriebe, insbesondere
für Fahrzeuge geringer Rückfahrgeschwindigkeit, durch folgende Einstellungen im ersten Schaltbereich gekennzeichnet
sein:
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a) bei maximal negativer Endverstellung des Verbundgetriebes bzw. bei maximal möglicher negativer Abtriebsdrehzahl für Rückfahrgeschwindigkeit ist das Hydrostatgetriebe
auf maximal negative Verstellgröße eingestellt;
b) bei Stellung "Leerlauf" ist das Hydrostatgetriebe auf
eine niedrigere zwischen der maximalen Verstellung und der Nullstellung liegende negativen Verstellgröße
eingestellt, z.B. 0.6 der maximalen negativen Hydrostat-Verstellgröße.
Vorteilhaft ist es des weiteren, um gegebenenfalls eine hohe Rückfahrgeschwindigkeit zu erreichen, dem Summierungsgetriebe
ein vorzugsweise als Vorgelegegetriebe oder Planetenradgetriebe ausgebildetes Wendegetriebe nachzuschalten.
Zur unmittelbaren Verbindung der Eingangswelle des Verbundgetriebes
mit dessen Abtriebswelle ist es angebracht, diese über eine oder mehrere Getriebestufen, z.B. ein Vorgelegegetriebe,und
eine Schaltkupplung mit der Eingangswelle zu verbinden, wobei die Getriebestufe als mit der vierten Welle des
Summierungsgetriebes verbindbares Planetenradgetriebe ausgebildet sein kann, dessen Steg an die das Sonnenrad und die
mit diesem fest verbundene vierte Welle durchgreifende Abtriebswelle des VerbundgeLriebes angeschlossen ist.
Außerdem kann bei Fahrzeugen mit höheren Rückfahrgeschwindigkeiten
das Planetenradgetriebe als Wendegetriebe mit zwei wechselweise schaltbaren Gliedern ausgebildet werden.
Um das Hydrostat-Getriebe in einen lästlosen Zustand zu bringen,
ist es des weiteren vorteilhaft, in den hydraulischen Kreis des Hydrostat-Getriebes zur Drehzahlanpassung der zweiten
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Hydrostateinheit bei Stellung "Leerlauf "oder bei unmittelbarer
Verbindung der Abtriebswelle des Verbundgetriebes mit dessen Antriebswelle ein Kurzschlußventil einzusetzen oder
in diesen Betriebszuständen die zweite Hydrostateinheit über beide Schaltkupplungen von dem Suinmierungsgetriebe zu lösen.
Ferner ist es angebracht, die beiden dem hydraulischen Leistungszweig zugeordneten Kupplungen derart auszubilden, daß diese gemeinsam
schaltbar sind. Dadurch v/ird erreicht, daß der hydraulische
Leistungszweig ausgeschaltet ist, weil bei geschlossenen
Kupplungen die Glieder des Summi rungsgetriebes keine Negativdrehzahlen
aufweisen und dieses somit als Block umläuft.
Das gemäß der Erfindung ausgebildete stufenlos einstellbare hydrostatisch-mechanische Verbundgetriebe ist nicht nur einfach
in seinem konstrukLiven Aufbau und damit wirtschaftlich zu fertigen,
sondern auch sehr vorteilhaft im Betriebsverhalten und in der Anwendung. Werden nämlich die Eingangswelle des Verbundgetriebes
mit der ersten Hydrostateinheit und mit einer ersten Welle des Summierungsgetriebes, die zweite Hydrostateinheit
über Kupplungen mit einer zweiten und/oder dritten Welle des Summierungsgetriebes und dessen vierten Welle mit der Abtriebswelle des Verbundgetriebes gekoppelt, ergeben sich des weiteren
folgende Vorteile:
a) Es ist eine stufenlose Geschwindigkeitsregelung über mindestens zwei Vorwärtsschaltbereiche sowie ein im
ersten Schaltbereich mit enthaltener Rückwärtsbereich möglich;
b) ist dem Summierungsgetriebe ein Wendegetriebe nachgeschaltet,
sind gleiche Vorwärts- und Rückwärtsbereiche schaltbar. Dieses Getriebe ist vorzugsweise als vierwelliges
Planetengetriebe oder als Vorgelegegetriebe auszubilden;
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c) es ist in jedem Betriebszustand hydraulisch-mechanische Leistungsübertragung gegeben - bei geringem hydraulischen
Leistungsanteil (hydraulische Leistung im Durchschnitt
unter 25%) und damit besonders guter Wirkungsgrad;
d) es ist eine hohe Getriebe-Eckleistung bzw. Leistungsausbeute des Hydrostatgetriebes erzielbar. Das bedeutet
geringes Leistungsgewicht und -volumen bzw. es sind kleine preisgünstige Hydrostateinheiten anwendbar;
e) niedrige Beanspruchung des Hydrostatgetriebes;
f) niedrige hydraulische Blindleistung;
g) hohe Schaltqualität, da ein kontinuierlicher Zugkraft und Wirkungsgradverlauf beim Schaltwechsel gegeben ist;
h) die Antriebsleistung darf größer sein als die Hydrostat-Eckleistung;
i) der bekannte Nachteil des Losbrechmomentes des Hydromotors ist beseitigt, da beide Hydrostataggregate am
Anfahrpunkt in Drehbewegung si. d, was eine weitere Erhöhung der Anfahr-Zugkräfte und außerdem besseres Anfahrverhalten
bringt;
k) es muß nur eine Hydrostateinheit geregelt werden, nicht
beide;
1) es ist eine kompakte und fahrzeugfreundliche Bauform
möglich.
Bei dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Getriebe wird in jedem
der vier Schaltbereiche der Hydrostat einmal in seinem negativen
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und positiven Verstellbereich voll durchfahren und in jedem
Bereich wird die Leistung hydrostatisch-mechanisch, d.h. leistungsverzweigt, übertragen. Darin liegen insbesondere
die Vorteile gemäß c) bis k) begründet. Für die Rückwärtsfahrt kann je nach Fahrzeugforderung wahlweise
- ein Wendegetriebe herkömmlicher Art für gleiche
Rückfahr- und Voj../ärtsf ahrgeschwindigkeit oder
- ein im ersten Fahrbereich mitenthaltener geringer Rückwärtsfahrbereich boi einfachem dem Summierungsgetriebe
n^chgeschaltet.. u dreiwelligem Planetentrieb
oder einem entsprechenden Vorgelegegetriebe mit jeweils zwei Kupplungen bzw. Bremsen
angewandt werden.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Verbundgetriebe erlaubt ferner
eine konzentrische Anordnung der in Planetentriebbauweise ausgebildeten nachgeschalteten Getriebe; dies bringt den Vorteil
einer sehr kompakten und fahrzeugfreundlichen Bauform, wie unter 1) erwähnt.
Bei dem gemäß der i . findung ausgebildeten Getriebe wird die eingeleitete
Leistung in einem hydraulischen und einem mechanischen Zweig über alle Geschwindigkeitjbereiche hinweg aufgeteilt, wobei
die hydraulische Leistung über das hydrostatische Getriebe und eine der Kupplungen je nach geschaltetem Fahrbereich in das
Summierungsgetriebe geleitet wird. Die mechanische Leistung dagegen fließt unmittelbar in das Summierungsgetriebe ein. Durch
die damit mög]ich gewordene Ausschöpfung des vollen negativen und positiven Drehzahlbereiches der zweiten Hydrostateinheit
innerhalb eines jeden einzelnen Bereiches ist eine optimale Steigerung der Getriebe-Eckleistung - das ist das Produkt aus
maximalem Abtriebs-Drehmoment und maximaler Abtriebs-Drehzahl
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bzw. Produkt aus maximaler Anfahr-Zugkraft und maximaler Endgeschwindigkeit
des Fahrzeugs - möglich. Des weiteren ist dadurch die Voraussetzung gegeben, stoßfreie Schaltübergänge
zu schaffen, indem die hydraulische Blindleistungsspitze am Bereichsbeginn, die vom Bereichs-Größenverhältnis abhängig
ist, so bemessen werden kann, daß ein annähernd kontinuierlicher Wirkungsgradübergang am Bereichswechsel gegeben ist.
An allen Schaltpunkten haben die zu schaltenden Kupplungsglieder Synchrondrehzahl. Bei jedem Bereichswechsel tritt ein Lastwechsel
im Summierungsgetriebe ein, der dazu führt, daß die hydraulische Leistung bei jeder Hochschaltung nach dem Schaltwechsel
negativ wird und somit als Blindleistung umläuft.
Das bei hydrostatischen Getrieben bekannte ungünstige Anfahrverhalten
aufgrund des bestehenden Losbrechmomentes des Hydromotors ist bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verbundgetriebe
dadurch beseitigt, daß der Hydrostat am Anfahrpunkt bereits in Drehbewegung ist. Das Ergebnis hieraus ist, daß der Nachteil
des aus dem Losbrechmoment resultierenden Zugkraftverlustes von ca. 15% entfällt. Vielmehr wird bei der vorgeschlagenen
Getriebeausführung der weitere Vorteil erzielt, daß die Anfahr-Zugkraft
gegenüber der im Eckleistungsfaktor (=Getriebe-Eckleistung durch Hydrostat-Eckleistung) enthaltenen theoretischen
Getriebe-Eckleistung größer ist, weil die mechanischen Wirkungsgradverluste des Hydromotors und des mechanischen
Triebstranges des hydraulischen Leistungszweiges bis hin zum Summierungsgetriebe zugkrafterhöhend wirken, da im Anfahrbereich
der Hydrostat keine Trieb-, sondern Abstützfunktion
ausübt und somit die hydraulische übertragung um die genannte mechanischen Wirkungsgradwerte begünstigt wird.
Am Ende des ersten Fahrbereiches ist es möglich, bei Synchronlauf aller Glieder des Summierungsgetriebes beide Bereichskupplungen zu schließen, wobei der hydraulische Leistungszweig
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ausgeschaltet wird. Damit ist also eine direkte Leistungsübertragung
schaltbar, was insbesondere für Arbeitsmaschinen, die bevorzugt in diesem Geschwindigkeitsbereich arbeiten, von
Vorteil ist.
Für Fahrzeuge, dessen bevorzugter Betriebsbereich bei Endübersetzung
des Getriebes liegt, ist in einer weiteren Ausführungsform ein Triebstrang in konzentrischer oder achsversetzter
Anordnung mit einer eigenen Schaltkupplung vorgesehen, der
eine Verbindung der Abtriebswelle mit der Antriebswelle ermöglicht, wodurch ein Direktbetrieb unter Ausschaltung des
hydraulischen Zweiges sowie aller übrigen Getriebeelemente
bei gutem Wirkungsgrad gegeben ist. Dieser Betriebszustand ist vorzugsweis« ltomatisch schaltbar.
Für Fahrzeuge mit geringer Rückfahrgeschwindigkeit kann das Verbundgetriebe ohne eigene Wendegetriebeinrichtung als selbständiges
Fahrgetriebe verwendet werden. Dabei ist die Rückfahrgeschwindigkeit im ersten Fahrbereich mit beinhaltet und
wahlweise bis zu gewissen Grenzen den Fahrzeugforderungen anpaßbar. Der Betriebspunkt "Leerlauf" wird hierbei innerhalb
des negativen Drehzahlbereiches der zweiten hydrostatischen Konstanteinheit bzw. des negativen Verstellbereiches festgelegt.
Beispielsweise kann der Leerlaufpunkt bei -0,6 der maximalen Negativdrehzahl der Konstanteinheit liegen;
dies entspricht einem Verdrängungsverhältnis von -or6 zwischen
der Verstelleinheit und der Konstanteinheit. Die Übersetzungen im Summierungsgetriebe sowie dessen Aufbau sind
hierbei derart zu wählen, daß die Abtriebswelle des Verbundgetriebes in diesem Betriebszustand stillsteht. Die hydrostatische
Konstanteinheit hat dabei eine negative Drehzahlgröße, die bei weiterer Erhöhung eine Negativdrehzahl an der Abtriebswelle
für Rückfahren und bei Drehzahlrücknahme eine Positivdrehzahl der Abtriebswelle für Vorwärtsfahren ergibt.
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Die maximale Rückfahrgeschwindigkeit ist bei negativer Endverstellung
(-1) der Verstelleinheit erreicht. Es stehen also für die Rückfahrgeschwindigkeiten in diesem Beispiel
die Negativdrehzahl in Größe von o,4 der maximalen Drehzahl zur Verfügung, was einer Rückfahrgeschwindigkeit von o,25
der maximalen Vorwärtsfahrgeschwindigkeit des ersten Schaltbereiches
entspricht. Für Vorwärtsfahren kann demnach eine Drehzahlgröße von o,6 +1 der maximalen Drehzahl der Konstanteinheit
im ersten Bereich ausgenutzt werden. Das Regelorgang - das Hydrostatgetriebe - wird dabei in seinem Verdrängungsvolumenverhältnis
von -o,6 bis +1 stufenlos durchfahren.
Weitere Einzelheiten des gemäß der Erfindung ausgebildeten stufenlos einstellbaren hydrostatisch-mechanischen Verbundgetriebes
sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu
entnehmen. Hierbei zeigen, jeweils in schematischer Darstellung:
Fig.1 ein aus einem Hydrostatgetriebe und einem Summieruntjsgetriebe gebildetes Verbundgetriebe,
Fig.2 das Verbundgetriebe nach Fig. 1 mit einem nachgeschalteten
dreiwelligen Planetenradgetriebe und einer Überbrückungskupplung für direkte
Leistungsübertragung und
Fig.3 das Verbundgetriebe nach "ig. 2 mit einem nachgeschalteten
vj.erwelliqen Planetengetriebe als Wendegetriebe und einer Einrichtung für direkte
Leistungsübertragung.
Das in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Verbundgetriebe, dessen Eingangswelle 6 über eine Kupplung 4 mit der Abtriebswelle
3 einer Antriebsmaschine 2 verbunden ist, besteht aus einem in einem Gehäuse 5 angeordneten hydrostatischen Getriebe 11 und
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einem als vierwelliges Umlauf-Rädergetriebe ausgebildeten Summierungsgetriebes 21. Die über die Welle 6 eingeleitete
Leistung teilt sich hierbei in einen hydraulischen und einen
mechanischen Leistungszweig auf.
Die hydraulische Leistung wird über das hydrostatische Getriebe 11, das aus einer ersten Hydrostateinheit 12 mit stufenlos verändernbaren
Volumen und einer zweiten Hydrostateinheit 13 mit konstantem Volumen gebildet ist, dem Summierungsgetriebe 21
zugeleitet. Über Zahnräder 14 und 15 steht dazu die Verstelleinheit
12, die mit der Konstanteinheit 13 einen geschlossenen Kreislauf 16 bildet, mit der Welle 6 ständig in Triebverbindung.
Die Leistung der Hydrostateinheiten 12 und 13 wird hierbei über wahlweise zu schaltende Kupplungen 19 und 2o, die über Zahnräder
17 und 18 mit der Konstanteinheit 13 verbunden sind, einem Sonnenrad 22 oder einem Hohlrad 2 3 des Summierungsgetriebes 21
zugeführt.
Die mechanische Leistung fließt dagegen direkt oder über nicht gezeigte Zwischenglieder in das Summierungsgetriebe 21 ein, und
zwar über ein mit der Welle υ fest verbundenes Hohlrad 24, mit dem auf einem mit der Abtriebswelle 7 fest verbundenen Steg 25
angeordnete Planetenräder 27 kämmen. Mit dem Sonnenrad 22 und dem 'lohlrad 23 sowie den Planetenrädern 27 sind ebenfalls auf
dem ^Leg 25 angeordnete Planetenräder 26 in Eingriff.
Die hydraulische Leistung wird durch Schließen einer der beiden Bereichskupplungen 19 oder 2o über das Hohlrad 23 innerhalb des
Bereiches I oder das Sonnenrad 22 innerhalb des Bereiches II in das Summierungsgetriebe 21 eingebracht, mittels der Planeten
räder 26 und 27 mit der mechanischen Leistung summiert und gemeinsam über den Steg 25 auf die Abtriebswelle 7 übertragen.
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Funktionsablauf:
Im Leerlaufzustand ist das Hydrostatgetriebe 11 auf eine bestimmte
negative Verstellgröße und somit die zweite Hydrostateinheit 13 konstanten Volumensauf eine entsprechende negative
Drehzahlgröße eingestellt, die zwischen dem Maximalwert und Nullstellung liegt. Um einen sicheren Stillstand zu gewährleisten,
wird dabei ein Kurzschluß in dem hydraulischen Kreislauf mittels eines in die Leitung 16* eingesetzten Kurzschlußventils
16'' hergestellt oder beide Bereichskupplungen 19 und 2o geöffnet.
Zur Ubersetzungsänderunq bis Ende des ersten Fahrbereiches wird das Hydrostat-Getriebe 11 bis Null und darüber hinaus bis
zu dessen maximalen positiven Endverstellung ausgeschwenkt. In dieser Stellung haben nun alle Glieder des Summierungsgetriebes
21 Synchrondrehzahl. Nun erfolgt der Bereichswechsel in den zweiten Fahrbereich durch Schließen der zweiten Bereichskupplung
2o und öffnen der ersten Bereichskupplung 19. Bei nun folgender Verstellung des Hydrostatgetriebes 11 zurück auf Null
und weiter bis maximal negativer Endverstellung hat das Verbundgetriebe 1 die Endübersetzung bzw. das Fahrzeug seine Maximalgeschwindigkeit
bei maximaler Motordrehzahl erreicht.
Im Rückwärtsbereich wird das Hydrostat-Getriebe 11 von seiner festgelegten negativen Einstellung im Leerlaufzustand verstellt
bis zu seiner maximalen negativen Endverstellung, in der die maximale Rückwärtsgeschwindigkeit erreicht wird.
Das Verbundgetriebe 1' nach Fig. 2 unterscheidet sich von der
Ausgestaltung gem. Fig. 1 dadurch, daß ein übersetzungsgetriebe 31 als dreiwelliges Umlaufrädergetriebe dem Summierungsgetriebe
21' nachgeschaltet ist. Das Abtriebsglied des Getriebes 31, und zwar der die Planetenräder 35 tragende Steg 34 ist hierbei mit
der Abtriebswelle 7 sowie einer Kupplung 4o verbunden, mittels der eine unmittelbare Verbindung zwischen der Antriebswelle 6
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und der Abtriebswelle 7 des Verbundgetriebes 1 herstellbar ist. Das Hohlrad 33 des Getriebes 31 ist hierbei drehfest
angeordnet, das Sonnenrad 32 steht mit dem Steg 2 5 des Summierungsgetriebes 21 über dessen als Hohlwelle ausgebildete
Abtriebswelle 7' in TrLebverbindung.
Bei Getriebeendübersetzung hat die Welle 7 Synchronlauf mit der Antriebswelle 6, so daß durch Schließen der Kupplung 4o
eine überbrückung des hydraulischen Leistungszweiges und somit eine direkte Leistungsübertragung möglich ist.
Das Verbundgetriebe 1'' nach Fig. 3 unterscheidet sich von
der Ausführung nach Fig. 2 dadurch, daß bei Stellung "Leerlauf" das Hydrostatgetriebe 11 auf seine maximale negative Endverstellung
eingestellt ist; d.h., daß für eine Rückwärtsfahrt eine zusätzliche Wendeeinrichtung erforderlich ist. iDies wird durch
ein dem Summierungsgetriebe 21*' nachgeschaltetes vierwelliges
Umlaufrädergetriebe 41 bewerkstellig^. Dazu ist das Wendegetriebe
41 mit zwei abbremsbaren Gliedern, die hierbei von den Hohlrädern 4 3 und 44 gebildet werden, versehen. Die Hohlräder 43 und 44 arbeiten
mit zwei ineinandergreifenden Planetenrädern 4 6 und 47,
die auf einem gemeinsamen Steg 45 angeordnet sind, zusammen.
Bei Vorwärtsfahrt wird die Leistung bei geschlossener Kupplung und damit abgebremstem Ilohlrad 44 über das Sonnenrad 42, das
Planetenrad 4 7 und den Steg 4 5 auf die Abtriebswelle 7 übertragen. Bei Rückwärtsfahrt ist die Kupplung 49 geschlossen und
die Leistung fließt über das Sonnenrad 42, die Planetenräder und 4 6 über den Steg 4 5 auf die Abtriebswelle 7. Die Drehrichtungsumkehr
wird durch das zweite Planetenrad 46 bewirkt.
Wie bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 ist für direkte Leistungsübertragung
die Welle 7 über die Kupplung 4o mit der Antriebswelle 6 verbindbar.
A 9329 e-s
2o. Dezember 197",
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Leerseite
Claims (1)
- Zahnradfabrik FriedriehshafenAktiengesellschaft799o Friedrichshafen 27571Q1Paten tansprüche :Stufenlos einstellbares hydrostatisch-mechanisches Verbundgetriebe, bei dem der hydraulische und der mechanische Leistungszweig in einem als vierwelliges Umlauf-Kädergetriebe ausgebildeten Summierungsgetriebe zusammenu«jfaßt werden, dessen dem hydraulischen Leistungszweig zugeordnete Getriebeglieder über Schalt-Kupplungen mit der zweiten Hydrostateinheit mit vorzugsweise konstantem Volumen eines aus dieser und einer ersten stufenlos veränderbaren Hydrostateinheit gebildeten hydrostatischen Getriebe verbunden sind,dadurch gekennzeichnet,daß die Eingangswelle (6) des Verbundgetriebes (1) mit der ersten Hydrostateinheit (12) und mit einer ersten Welle (Hohlrad 24) des Summierungsgetriebes (21) jeweils unmittelbar oder über Zwischenglieder (14,15) in ständiger Triebverbindung steht, daß die zweite Hydrostateinheit (13),wie an sich bekannt, über wechselweise oder gemeinsam schaltbare Kupplungen (19,2o) mit einer zweiten oder dritten bzw. mit der zweiten und der dritten Welle (Hohlrad 23, Sonnenrad 22) des Summierungsgetriebes (21) verbindbar ist und daß die vierte Welle (Steg 25) des Summierungsgetriebes (21) zur Weiterleitung der aus dem hydraulischen und dem mechanischen Leistungszweig in diesem zusammengefaßten Leistung909827/005527S7191unmittelbar oder über Zwischenglieder (Getriebe 31; 41) an die AbtriebswolJe (7) des Vertandgetriebes (1) angeschlossen ist.2. Verbundgetriübe nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch folgende Einstellungen im ersten Schaltbereich:a) bei maximal negativer Endverstellung des Verbundgetriebes(1) bzw. bei maximal möglicher negativer Abtriebsdrehzahl für Rückfahrgeschwindigkeit ist das Hydrostatgetriebe (11) auf maximal negative Verstellgröße eingestellt;b) bei Stellung "Leerlauf" ist das Hydrostatgetriebe (11) auf eine niedrigere zwischen der maximalen Verstellung und der Nullstellung liegende negativen Verstellgröße eingestellt, z.B. o,6 der maximalen negativen Hydrostat-Versteilgröße.3. Verbundgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß dem Summierungsgetri^be (21) ein vorzugsweise als Vorgelegegetriebe oder Planetenradgetriebe ausgebildetes Wendegetriebe (41) nachgeschaltet ist.4. Verbundgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß zur unmittelbaren Verbindung der Eingangswelle (6) des Verbundgetriebes (1) mit dessen Abtriebswelle (7) diese über eine oder mehrere Getriebestufen (31,-4I)JZ-B. ein Vorgelegegetriebe/und eine Schaltkupplung (4o) mit der Eingangswelle (6) verbindbar ist.909827/005S5. Verbundgetriebe nach Anspruch 4, · # J / 1 5j 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Getriebestufe (31) als mit der vierten Welle (Steg 25) des Summierungsgetriebes (21) verbindbares Planetenradgetriebe ausgebildet ist, dessen Steg (34) an die das Sonnenrad (32) rid die mit diesem fest verbundene vierte Welle (Steg 25, Welle 71) durchgreifende Abtriebswelle (7) des Verbundgetriebes (1) angeschlossen ist.6. Verbundgetriebe nach Anspruch 5,
dadurch π.-.ΐ kennzeichnet,daß das Planetenradgetriebe (41) als Wendegetriebe mit zwei wechselweise schaltbaren Gliedern (Hohlräder 43,44, Kupplungen 48,49) ausgebildet ist.7. Verbundgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß in den hydraulischen Kreis (16,16*) des Hydrostat-Getriebes (11) zur Drehzahl anpassung der zweiten Hydrostateinheit (13) bei Stellung "Leerlauf" oder bei unmittelbarer Verbindung der Abtriebswelle (7) des Verbundgetriebes (1) mit dessen Antriebswelle (6) ein Kurzschlußventil (1611) eingesetzt ist.8. Verbundgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß die zweite Hydrostat-Einheit (13) bei Stellung "Leerlauf" oder bei unmittelbarer Verbindung der Abtriebswelle (7) des Verbundgetriebes (1) mit dessen Antriebswelle (6) über beide Schaltkupplungen (19,2o) von dem Summierungsgetriebe (21) gelöst ist.809827/0055 ·/·9. Verbundgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß die beiden dem hydraulischen Leistungszweig zugeordneten Kupplungen (18,19) gemeinsam schaltbar sind.A 9329 e-s19. Dezember 19 7/7909827/0055
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