DE975944C - Induktiver Ferngeber - Google Patents
Induktiver FerngeberInfo
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- DE975944C DE975944C DESCH19578A DESC019578A DE975944C DE 975944 C DE975944 C DE 975944C DE SCH19578 A DESCH19578 A DE SCH19578A DE SC019578 A DESC019578 A DE SC019578A DE 975944 C DE975944 C DE 975944C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/18—Rotary transformers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen induktiven Ferngeber zur Fernübertragung von Meßwerten
oder von Stellungen von Ventilen usw. Derartige bekannte induktive Ferngeber werden z. B. nach
Art eines Differentialtransformators ausgebildet. Sie bestehen dann aus zwei koaxial zueinander angeordneten
Zylinderspulen. Die eine wird von einem einphasigen Wechselstrom erregt, und an der
zweiten wird eine induzierte Spannung abgenommen. Innerhalb der beiden Spulen wird ein Eisenkern
entsprechend dem zu übertragenden Meßwert verschoben. Entsprechend seiner Stellung ändert
sich die in der zweiten Spule induzierte Wechselspannung. Eine andere bekannte Ausführungsform
derartiger induktiver Ferngeber ist motorähnlich aufgebaut. Innerhalb eines magnetischen Wechselfeldes,
das in einem Ständer mit zwei gegenüberliegenden Polen durch eine Wechselstromerregung
erzeugt wird, befindet sich drehbar ein Doppel-T-Anker als Rotor. Je nach der Stellung des Rotors
zum primären Erregerfeld ändert sich die in ihm induzierte Spannung.
Alle diese bekannten induktiven Ferngeber sind in ihrem Anwendungsbereich auf gewisse Amplituden
bzw. Winkelausschläge begrenzt. Der mit verschiebbarem Eisenkern ausgebildete Differentialtransformator
ist nur für translatorische Bewegungen geeignet. Der motorähnlich aufgebaute induktive
Ferngeber mit drehbarer Spule kann nur einen bestimmten Winkel bestreichen, der im allgemeinen
900 nicht übersteigen wird.
Eine bekannte Ausführung eines induktiven Ferngebers, der eine einphasige Wechselspannung
abgibt, erlaubt, die Charakteristik des Gebers, d. h.
209 731/4
die Abhängigkeit zwischen abgegebener Spannung und Drehwinkel zu beeinflussen. Es ist hierdurch
möglich, den zulässigen Drehwinkel, der bei den Normalausführungen 900 beträgt, bis auf nahezu
i8o° zu vergrößern. Die bekannte Anordnung enthält eine konzentrisch und gleichachsig zu einem
Rotor angeordnete Statorwicklung, die aus zwei Teilen besteht, und eine auf den Rotor einwirkende
Erregerwicklung. Der Rotor, dessen Achse die Erregerwicklung durchsetzt, trägt zwei Flügel aus
magnetischem Material. Die beiden Teile der Statorwicklung sind über Bügel aus magnetischem
Material verbunden, welche in Polschuhen enden, über welche die Flügel des Rotors streichen. Durch
entsprechende Formgebung der Rotorflügel und der Polschuhe kann die Charakteristik beeinflußt werden.
Der Aufbau des Gebers ist relativ kompliziert. Bei einem Empfänger für Drehfeldgeber, welche
mit einem Dreileitersystem arbeiten, in dem drei
ao verschiedene Ströme fließen, der also zu einer anderen Kategorie als die einphasigen Geber nach der
Erfindung gehören, ist es bekannt, als Stator einen ringförmigen geschlossenen Eisenkern zu verwenden,
der mit einer 3600 umfassenden Wicklung versehen ist und der ähnlich wie die Wicklung eines
Drehstrommotors aufgebaut ist. Die drei Leiter sind an um 1200 versetzten Punkten dieser Wicklung
angeschlossen. Innerhalb des Stators befinden sich als Rotor zwei um i8o° versetzte Fahnen aus
magnetischem Material, von denen jede durch eine Wicklung magnetisch erregt wird, die konzentrisch
zur Drehachse angeordnet ist. Je nach der Erregung der einzelnen Teile der Statorwicklung und der
Fahnen des Rotors nehmen diese eine verschiedene Winkelstellung ein. Bei dieser Einrichtung wird
ein magnetischer Rückschluß dadurch bewirkt, daß die äußere Zylinderfläche des Eisenkerns des
Stators in ein Rohr aus magnetischem Material eingesetzt ist, das an beiden Seiten durch Lager-
4.0 Schilde, die ebenfalls aus magnetischem Material
bestehen, abgeschlossen ist. Außerdem sind in die Lagerschilde noch rohrförmige Ansätze aus magnetischem
Material vorgesehen, welche bis in die Nähe der Rotorflügel in das Innere des Gebers
ragen und von der Erregerwicklung für den Rotor umgeben sind. Dieser Empfänger gestattet eine
Drehwinkelwiedergabe von 3600 und mehr, hat dabei aber ein Dreileitersystem zur Voraussetzung.
Demgegenüber bringt die Erfindung einen induktiven Ferngeber für einphasigen Wechselstrom,
der für Drehwinkel bis nahezu 3600 geeignet ist und einen besonders einfachen Aufbau hat. Die Erfindung
geht dabei gemäß dem oben wiedergegebenen Stand der Technik von einem induktiven
Geber zur Fernübertragung von Meßwerten mit einem mechanisch vom Meßobjekt angetriebenen
Rotor aus, der einen drehbaren Arm aus Eisen trägt, mit dem die Wirkung des magnetischen
Flusses zwischen einer konzentrisch zum Rotor angeordneten Statorwicklung (Abnahmewicklung) und
einer auf den drehbaren Arm einwirkenden Erregerwicklung verändert wird. Nach der Erfindung ist
die Statorwicklung in Form einer offenen Ringwicklung mit zwei Abnahmeklemmen ausgebildet
und auf einen kreisförmig gebogenen und durch einen Schlitz unterbrochenen Eisenkern gewickelt,
der in einer Ebene senkrecht zur Rotorachse liegt, und es sind Mittel zur Verbesserung des magnetischen
Rückflusses von der Statorwicklung zu der Erregerwicklung vorgesehen.
Näher erläutert sei der induktive Ferngeber nach der Erfindung und seine Wirkungsweise an
einem Ausführungsbeispiel. In
Bild ι ist eine Darstellung in Parallelperspektive
eines solchen induktiven Ferngebers wiedergegeben;
Bild 2 zeigt eine Prinzipskizze zur Verdeutlichung der Wirkungsweise und
Bild 3 im linken Teil eine Ansicht und im rechten Teil einen Schnitt durch einen induktiven Ferngeber
mit Gehäuse.
In Bild 1 ist mit 1 ein kreisförmig gebogener
Eisenkern mit quadratischem Querschnitt gezeichnet, der bis auf einen kleinen Schlitz von wenigen
Grad öffnungswinkel sich über einen vollen Kreisbogen, also über 3600 erstreckt. Dieser Eisenkern
ist auf seiner ganzen Länge mit einer gleichmäßig verteilten Wicklung 2 versehen. Es genügt im allgemeinen
eine einlagige Wicklung. Innerhalb des Kernes ist an der zentrisch zum Kern drehbaren
Achse 3 ein Arm 4 aus Eisen angeordnet, der bis auf einen möglichst kleinen Luftspalt bis an den
Eisenkern 1 bzw. die Wicklung 2 heranreicht. Auf den Arm 4 wirkt die Spule 5 ein, welche um die
Achse 3 herumgelegt ist. Um das Feld der Spule gut auf den Arm 4 übertragen zu können, wird die
Achse 3 zweckmäßig aus Eisen hergestellt. Außerdem kann noch innerhalb der Spule 5 ein Eisenrohrstück
6 als Spulenträger angeordnet sein, auf dem der Arm 4 unmittelbar aufliegt, so daß die in
den innerhalb des Spulenkernes befindlichen Eisenteilen 3 und 6 induzierten Kraftlinien unmittelbar
auf den Arm 4 übertragen werden. Unterhalb der Spule 5 ist weiterhin noch eine Eisenscheibe 7 vorgesehen,
die sich von der Achse bis zum äußeren Rand des Eisenkerns 1 erstreckt. Diese Eisenscheibe
7 ist zur Vermeidung von Wirbelströmen geschlitzt, ebenso die Achse 3 und das Eisenrohrstück
6.
Die Wirkungsweise sei an Hand von Bild 2 erläutert, in dem die einzelnen Teile, soweit dargestellt,
mit denselben Bezugszeichen wie in Bild 1 versehen sind. Es sei vorausgesetzt, daß die Spule 5
mit Wechselstrom, z. B. von Netzfrequenz erregt wird. Dann entsteht, wie schon erläutert, im Arm 4
ein Wechselfeld, das sich auf den Eisenkern 1 überträgt. Hier teilt es sich von der Spitze des Armes 4
aus nach den beiden Seiten und schließt sich, nachdem es von dem Eisenkern 1 auf die Eisenscheibe 7
übergetreten ist, wieder. Der Abstand zwischen dem Kern 1 und der Eisenscheibe 7 ist so groß,
daß das Feld zwischen 1 und 7 über die ganze Länge des Eisenkerns gleichmäßig ist. In den zu
beiden Seiten des Armes 4 liegenden Teilen der Wicklung 2 entstehen dann Spannungen, die linear
von der Stellung des Armes 4 abhängen. Steht der
Arm 4 in der Mitte der Wicklung 2, so heben sich die Spannungen gegenseitig auf, und die an der
Wicklung 2 abgenommene Gesamtspannung ist Null. Beim Überschreiten dieses Punktes findet
eine Phasenumkehr statt, und jeweils beim Erreichen des Endes der Wicklung ist die in der Wicklung
2 induzierte Spannung ein Maximum. Hierdurch wird erreicht, daß die von dem induktiven
Ferngeber abgegebene Spannung von einem Maximalwert über den Wert Null bis zu einem Maximalwert
bei entgegengesetzter Phase wieder ansteigt. Die Abhängigkeit zwischen der abgegebenen
Spannung und dem Drehwinkel ist linear. Sie kann gegebenenfalls durch entsprechende Gestaltung des
Eisenkerns und der Bewicklung in irgendeinem gewünschten Sinn beeinflußt werden.
In Bild 3 ist ein mit einem Gehäuse zusammengebauter Ferngeber gezeigt. Die Teile sind mit
den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Bild 1 und 2. Es ist zu beachten, daß die Scheibe 7 und
das zentrische Rohr 6 ein einheitliches Teil bilden und zugleich zum Aufbau des Spulenkörpers
herangezogen sind. Im übrigen dürfte Bild 3 ohne weiteres verständlich sein. Das über den ganzen
Ferngeber gestülpte Aluminiumschutzgehäuse, in dem auch die Achse gelagert ist, ist mit 8 bezeichnet.
Es ist, ebenso wie die anderen Metallteile, geschlitzt. Der Eisenkern 1 und der Arm 4 sind in
üblicher Weise aus lamelliertem Eisen hergestellt.
An Stelle der gezeichneten Gleitlager können zur Herabsetzung der Reibung Kugellager vorgesehen
werden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Induktiver Geber zur Fernübertragung von Meßwerten mit einem mechanisch vom Meßobjekt angetriebenen Rotor, der einen drehbaren Arm aus Eisen trägt, mit dem die Wirkung des magnetischen Flusses zwischen einer konzentrisch zum Rotor angeordneten Statorwicklung (Abnahmewicklung) und einer auf den drehbaren Arm einwirkenden Erregerwicklung verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorwicklung (2) in Form einer offenen Ringwicklung mit zwei Abnahmeklemmen ausgebildet und auf einen kreisförmig gebogenen und durch einen Schlitz unterbrochenen Eisenkern (1) gewickelt ist, der in einer Ebene senkrecht zur Rotorachse (3) liegt, und daß Mittel (7) zur Verbesserung des magnetischen Rückflusses von der Statorwicklung (2) zu der Erregerwicklung (5) vorgesehen sind.
- 2. Induktiver Ferngeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmig gebogene Eisenkern (1) rechteckigen Querschnitt hat und sich bis auf einen kurzen Schlitz über einen Vollkreis erstreckt und sich in seinem Innern der drehbare Arm (4) von etwa gleichem Querschnitt bewegt.
- 3. Induktiver Ferngeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Arm (4) auf einer Achse (3) aus Eisen befestigt ist, die durch eine feststehende Spule (5) hindurchragt.
- 4. Induktiver Ferngeber nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als magnetischer Rückschluß zwischen dem kreisförmigen Eisenkern (1) und dem drehbaren Arm (4) eine in einigem Abstand vom kreisförmigen Eisenkern parallel zu diesem angeordnete Eisenplatte (7) dient.
- 5. Induktiver Ferngeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3) für den drehbaren Arm (4) in der Eisenplatte (7) gelagert ist und die um die Achse gelegte Spule (5) sich zwischen Eisenplatte (7) und Arm (4) befindet.
- 6. Induktiver Ferngeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenplatte (7) zugleich als Abschluß deckel für ein die übrigen Teile aufnehmendes Gehäuse (8) aus nichtmagnetischem Werkstoff dient.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 909960, 727330,137780; »Feinwerktechnik«, Bd. 56, H. 5, Jg. 1952,S. 132, 133.Hierzu ι Blatt Zeichnungen©609 706/251 10.56 (209 731/4 12.62)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH19578A DE975944C (de) | 1956-02-17 | 1956-02-17 | Induktiver Ferngeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH19578A DE975944C (de) | 1956-02-17 | 1956-02-17 | Induktiver Ferngeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE975944C true DE975944C (de) | 1962-12-13 |
Family
ID=7428521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH19578A Expired DE975944C (de) | 1956-02-17 | 1956-02-17 | Induktiver Ferngeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE975944C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE137780C (de) * | ||||
DE727330C (de) * | 1939-08-08 | 1942-10-31 | Aeg | Vorrichtung zur Erzeugung einer der Groesse und Richtung nach veraenderbaren Wechselspannung, z. B. fuer elektrische Folgebewegungs- oder Geschwindigkeitssteuerungen |
DE909960C (de) * | 1943-03-21 | 1954-04-26 | Siemens Ag | Drehfeldempfaenger |
-
1956
- 1956-02-17 DE DESCH19578A patent/DE975944C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE137780C (de) * | ||||
DE727330C (de) * | 1939-08-08 | 1942-10-31 | Aeg | Vorrichtung zur Erzeugung einer der Groesse und Richtung nach veraenderbaren Wechselspannung, z. B. fuer elektrische Folgebewegungs- oder Geschwindigkeitssteuerungen |
DE909960C (de) * | 1943-03-21 | 1954-04-26 | Siemens Ag | Drehfeldempfaenger |
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