DE1140716B - Vorrichtung zur Umwandlung der Bewegung eines Körpers oder Mediums in eine elektrische Grösse. - Google Patents
Vorrichtung zur Umwandlung der Bewegung eines Körpers oder Mediums in eine elektrische Grösse.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung der Bewegung eines Körpers oder Mediums
in eine elektrische Größe mit einer von einem Erregerstrom durchflossenen Primärwicklung, einer die
elektrische Größe erzeugenden Sekundärwicklung und einem im Magnetfeld der Primärwicklung angeordneten,
von dem Körper oder Medium um eine Achse drehbaren, magnetisierbaren, in bezug auf seine Achse
unsymmetrischen, den magnetischen Widerstand im magnetischen Kreis der Primärspule beeinflussenden
Organ, dessen Achse senkrecht zur Achse der Primärwicklung steht.
Die Messung mechanischer Größen, auch der Vergleich ihrer Soll- und Istwerte, ist in der Technik
allgemein und in der Regeltechnik im besonderen eine wichtige Aufgabe. Aus verschiedenen
Gründen ist man bestrebt, alle mechanischen Größen, die zu messen sind, in elektrische Größen umzuwandeln.
Vor allem zur Messung der Bewegung eines Körpers oder Mediums wurden daher schon viele Vorrichtungen
entwickelt, die die Meßwerte in elektrischen Größen, d. h. in Form einer Spannung oder
eines Stromes wiedergeben. Sie können sich sowohl hinsichtlich des ihnen zugrunde liegenden Umformverfahrens
als auch hinsichtlich ihrer Funktion unterscheiden. Ihre Funktion kann beispielsweise darin
bestehen, die Position des Körpers und seine Bewegung in eine andere Position anzuzeigen. Es kann
aber auch nur dann ein Meßwert angezeigt werden, wenn der Körper seine Position ändert, sich also bewegt.
Die Vorrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß sie ständige Bewegungen, z. B. das Strömen
eines Gases oder einer Flüssigkeit oder die Drehbewegung eines Körpers und/oder die Abweichung
des Istwertes vom Sollwert in einer elektrischen Größe anzeigt.
Die bekannten, auf dem Prinzip der Beeinflussung des magnetischen Widerstandes des magnetischen
Kreises einer Erregerspule beruhenden Vorrichtungen sind zwar in der Lage, die Position eines Körpers und
seine Bewegung in eine andere Position anzuzeigen, sie haben aber alle den Nachteil, daß unmittelbar nur
kleine translatorische Positionsänderungen oder nur Drehungen um einen kleinen Winkel erfaßt werden
können. Der kleine zulässige Drehwinkel ist auch den nach einem anderen Prinzip umformenden Vorrichtungen
eigen, abgesehen davon, daß diese Ausführungsformen speziell für die Umformung einer Bewegung
aus konstruktiven Gründen ungeeignet sind. Außerdem ist das bekannte Gerät nur in der Lage,
zwei extreme Positionen oder eine Bewegung über
Vorrichtung zur Umwandlung
der Bewegung eines Körpers oder Mediums
in eine elektrische Größe
Anmelder:
Giorgio Minas, Genua (Italien)
Giorgio Minas, Genua (Italien)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Wohl, Patentanwalt,
Stuttgart N, Lange Str. 51
Stuttgart N, Lange Str. 51
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 27. Januar 1958 (Nr. 142)
Italien vom 27. Januar 1958 (Nr. 142)
Giorgio Minas, Genua (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
eine Position hinaus in Form eines elektrischen Signals anzuzeigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die sich sowohl zur Anzeige
der Position eines Körpers oder seiner Positionsänderung um bis zu 360 Winkelgraden als auch zur Umformung
einer ständigen Bewegung und zur Anzeige einer Abweichung dieser von einem bestimmten Wert
eignet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Sekundärwicklung mit ihrer Achse
parallel zur Achse und im Bereich eines magnetisierbaren Organs angeordnet ist.
Dieses magnetisierbare Organ ist in an sich bekannter
Weise im Magnetfeld einer von einem Erregerstrom durchflossenen Primärwicklung um eine
Achse drehbar und von dem Meßobjekt antreibbar angeordnet. Es ist in bezug auf seine Achse unsymmetrisch
und beeinflußt den magnetischen Widerstand im magnetischen Kreis der Primärspule. Seine Achse
steht senkrecht zur Achse der Primärwicklung.
Im einzelnen kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß die Sekundärwicklung einen aus magnetisierbarem
Material bestehenden^ koaxial zu der Achse des magnetisierbaren Organs und mit geringem Abstand
zu einer Stirnfläche des magnetisierbaren Organs angeordneten Kern aufweist. Die Primärwicklung
kann in mehrere räumlich getrennte, für
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eine Drehstromerregung angeordnete und geschaltete Spulen aufgeteilt sein. Das magnetisierbare Organ
besteht vorzugsweise aus einem magnetischen und einem unmagnetischen Teil, weist eine für eine
Drehung um seine Achse strömungstechnisch günstige Form auf und ist in ein Gehäuse od. dgl. eingeschlossen.
In dem Gehäuse kann zur Dämpfung der Schwingungen des magnetisierbaren Organs ein Gas oder
eine Flüssigkeit angeordnet sein.
Zu den schon beschriebenen Vorteilen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung kommt noch der weitere
hinzu, daß nicht nur Gleich- oder Wechselstromerregung und damit ein magnetischer Gleich- oder
Weehselfiuß mit stillstehender Achse, sondern bei entsprechender Anordnung der Primärwicklung auch
eine Drehsteomerregung und damit ein in der Amplitude konstanter, mit seiner Achse umlaufender Erregerfluß
anwendbar ist. Die Vorteile der Drehstromerregung sind eine eindeutige Zuordnung einer Phasenverschiebung
der Spannung in der Sekundärspule gegenüber der Phase einer Erregerspannung zu einer
bestimmten Stellung des magnetisierbaren Organs und eine reine Frequenzmodulation der Spannung in
der Sekundärspule durch das rotierende magnetisierbare Organ.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 in Ansicht lamellenartige, magnetisierbare Organe, die je aus einem magnetisierbaren Teil
und einem nicht magnetisierbaren Teil bestehen,
Fig. 5 ein magnetisierbares Organ und eine schematisch
dargestellte Anordnung und Schaltung der Primärspulen für Gleichstrom- oder Wechselstromerregung,
Fig. 6 ein magnetisierbares Organ und eine Schaltung der Primärspulen für eine dreiphasige Drehstromerregung,
Fig. 7 das Schema der Fig. 5 und ein seitlich vom magnetisierbaren Organ angeordnetes magnetisierbares
Aufnahmeorgan.
Das lamellenartige, magnetisierbare Organ 1 besteht aus einem Teil 2 aus magnetisierbarem Stoff und
einem Teil 3 aus einem nichtmagnetisierbaren Stoff von genügender Stärke, damit dieses in bezug auf
seine Drehachse 4 nicht unbedingt regelmäßig und symmetrisch ausgebildete Organ statisch und dynamisch
ausgewuchtet werden kann. Die Drehachse 4 hat hauptsächlich die Aufgabe, das Organ 1 mechanisch
zu halten. Sie braucht nicht mit anderen Instrumenten verbunden zu sein, da die Bewegung auf das
Organ 1 mittels magnetischer, flüssiger, gasförmiger, thermischer oder ähnlicher Kräfte übertragen werden
kann. Senkrecht zur Drehachse 4 und zur Flächennormalen der Stirnfläche des magnetisierbaren
Organs 1 wird mittels einer erregten Einphasen- 5 oder Mehrphasenwicklung 6 ein in semer Achslage
stillstehender bzw. rotierender Magnetfluß erzeugt, dar in den magnetisierbaren Teil 2 des magnetisierbaren
Organs 1 eintritt und von diesem teilweise in den aus magnetisierbarem Material bestehenden
Kern 7 eines auf wechselnde Magnetisierung ansprechenden Aufnahmeorgans 7, 8 übertritt, wodurch in
der Sekundärwicklung 8 des Aufnahmeorgans 7, 8 eine Spannung induziert wird. Die Achse des Aufnahmeorgans
liegt auf der gedachten Verlängerung der Drehachse 4 des magnetisierbaren Organs 1, und
zwar zweckmäßig getrennt durch einen Luftspalt und ohne jede stoffliche Verbindung mit dem Organ1,
das von dem Leiter 8 nicht umschlossen ist. Das gegebenenfalls ein Gas oder eine Flüssigkeit enthaltende
Gehäuse ist mit 9 bezeichnet.
Die Vorrichtung arbeitet bei den verschiedenen Betriebs- und Erregerarten wie folgt:
a) Bei Gleichstromerregung wird durch die Primärwicklung
5 ein räumlich und zeitlich stillstehender Magnetfluß erzeugt. Der über den magnetisierbaren
Teil 2 des magnetisierbaren Organs 1 in den Kern 7 des Aufnahmeorgans 7, 8
gehende Magnetfluß ist nur von der Stellung des magnetisierbaren Organs 1 abhängig. Ist dieses
in Ruhe, wird in der Sekundärwicklung 8 keine Spannung induziert. Rotiert das magnetisierbare
Organ 1, dann ist die in der Sekundärwicklung 8 induzierte Spannung in ihrer Amplitude und Frequenz
proportional der Winkelgeschwindigkeit des magnetisierbaren Organs 1. Eine kurzzeitige
Bewegung wird in eine entsprechend kurzzeitige, in ihrer Amplitude von der Änderungsgeschwindigkeit abhängende Spannung umgewandelt.
Eine Änderung der Rotationsgeschwindigkeit des magnetisierbaren Organs 1 ergibt eine Änderung der Amplitude und der Frequenz der
Sekundärspannung an der Sekundärwicklung 8.
b) Bei Erregung der Primärwicklung S mit einphasigem
Wechselstrom bleibt die Achse des Magnetflusses im Raum stehen. Die Amplitude des
Magnetflusses ändert sich im Takte der Frequenz des Wechselstromes. In der Sekundärwicklung 8
wird eine in ihrer Amplitude von der Stellung des magnetisierbaren Organs 1 abhängige Spannung
induziert. Die Stellung des magnetisierbaren Organs 1 wird also in eine Spannung bestimmter
Amplituden umgeformt. Zur Umformung von Bewegungen, die in Form einer
Drehbewegung mit eventuell veränderlicher Winkelgeschwindigkeit auf das magnetisierbare
Organ 1 übertragen werden, eignet sich die Wechselstromerregung wegen der dabei in der
Sekundärwicklung erzeugten Spannungsoberschwingungen nicht so sehr.
c) Bei Drehstromerregung ändert der in seiner Amplitude konstante Erregerfluß stetig die Lage
seiner Achse im Raum. Steht das magnetisierbare Organ 1 im Raum still, so ändert sich der
über den magnetisierbaren Teil 2 des magnetisierbaren Organs 1 in den Kern 7 des Aufnahmeorgans
7, 8 tretende Magnetfluß entsprechend der jeweiligen Stellung der Achse des Magnetflusses bezüglich der Lage des magnetisierbaren
Organs 1. Die in der Sekundärwicklung 8 induzierte Spannung ist konstant, weist jedoch gegenüber einer der Erregerspannungen
eine bestimmte Phasenverschiebung auf. Die Stellung des magnetisierbaren Organs 1 wird in
eine ihr eindeutig zugeordnete Phasenverschiebung zweier Spannungen umgeformt. Einer
rotierenden Bewegung des von dem Meßobjekt bewegten magnetisierbaren Organs 1 entspricht
eine Spannung der Sekundärwicklung 8 mit konstanter Amplitude und einer der Winkelgeschwindigkeit
eindeutig zugeordneten Frequenz. Diese Umformung ergibt also eine reine Frequenzmodulation der Spannung der Sekundärwicklung
8.
Bei einer Erregung mit Gleich- oder Einphasenwechselstrom sind die Funktionen von Primär- 5 und
Sekundärwicklung 8 vertauschbar. Die Erregung kann auch über die Sekundärwicklung 8 erfolgen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Umwandlung der Bewegung eines Körpers oder Mediums in eine elektrische
Größe mit einer von einem Erregerstrom durchflossenen Primärwicklung, einer die elektrische
Größe erzeugenden Sekundärwicklung und einem im Magnetfeld der Primärwicklung angeordneten,
von dem Körper oder Medium um eine Achse drehbaren, magnetisierbaren, in bezug auf seine
Achse unsymmetrischen, den magnetischen Widerstand im magnetischen Kreis der Primärspule beeinflussenden
Organ, dessen Achse senkrecht zur Achse der Primärwicklung steht, dadurch ge kennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (8) mit
ihrer Achse parallel zur Achse (4) und im Bereich des magnetisierbaren Organs (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung einen
aus magnetischem Material bestehenden Kern aufweist, der koaxial mit der Achse (7) des
magnetisierbaren Organs (1) und mit einem durch Feldlinien überbrückbaren Abstand zu einer Stirnfläche
dieses magnetisierbaren Organs (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung in mehrere
räumlich getrennte, für eine Drehstromerregung angeordnete und geschaltete Spulen (6) aufgeteilt
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisierbare Organ (1)
aus einem magnetischen Teil (2) und einem unmagnetischen Teil (3) besteht und eine für eine
Drehung um seine Achse (4) strömungstechnisch günstige Form aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisierbare Organ (1)
in ein Gehäuse (9) eingeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung der Schwingungen
des magnetisierbaren Organs (1) in dem Gehäuse (9) ein Gas oder eine Flüssigkeit enthalten
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 852155, 908 921;
französische Patentschrift Nr. 1144 353;
Druckschrift Siemens-Halske SH 6426 MS 1,
Oktober 1957;
Oktober 1957;
Druckschrift AEG Meßwesen Bkg/V57412/Int. Mappe 20/2, April 1957.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 710/165 11.62
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