DE975674C - Trockengaszaehler mit Schiebersteuerung - Google Patents

Trockengaszaehler mit Schiebersteuerung

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Publication number
DE975674C
DE975674C DEK2119D DEK0002119D DE975674C DE 975674 C DE975674 C DE 975674C DE K2119 D DEK2119 D DE K2119D DE K0002119 D DEK0002119 D DE K0002119D DE 975674 C DE975674 C DE 975674C
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DE
Germany
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outlet
housing
gas meter
dry gas
connection
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Expired
Application number
DEK2119D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dietz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elster Kromschroeder GmbH
Original Assignee
G Kromschroeder AG
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Filing date
Publication date
Application filed by G Kromschroeder AG filed Critical G Kromschroeder AG
Priority to DEK2119D priority Critical patent/DE975674C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE975674C publication Critical patent/DE975674C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/20Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows
    • G01F3/22Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases
    • G01F3/226Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases characterised by features of meter body or housing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Trockengaszähler mit Schiebersteuerung Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockengaszähler mit Schiebersteuerung und einem im Innern des Gehäuses vom Auslaßkanal der Schieberkästen zu dem in der oberen Gehäusewand angeordneten, senkrechten Auslaßstutzen führenden, geraden oder gebogenen Rohrstück.
  • Es ist bereits bekannt, bei Trockengaszählern dieser Art in das vom Auslaßkanal der Schieberkästen zu dem senkrechten Auslaßstutzen führende Rohrstück elastische Dichtungen einzufügen. Solche Dichtungen sind bisher als Umhüllungsdichtungen in Form von Schlauchstücken ausgebildet oder auch als stopfbüchsenartige Dichtungen unter Verwendung eingepreßter Dichtungsmasse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gaszähler der eingangs genannten Art zu verbessern und insbesondere so auszubilden, daß bei sicherer, leicht auswechselbarer, herstellungsmäßig einfacher und billiger Abdichtung ein für das Meßwerk spannungsfreier Zusammenbau der Gehäuseteile, ein spannungsfreier Anschluß an die Gasleitungen sowie ein weitestgehender Schutz gegen im Betriebe auftretende Beanspruchungen erreicht wird. Ein solcher für das Meßwerk spannungsfreier Zusammenbau ist vor allem bei Verwendung von Steuerplatten aus Preßstoff von besonderer Wichtigkeit.
  • Ferner soll durch die Erfindung ein leicht vorzunehmender Zusammenbau und ein einfaches Zerlegen der Gehäusehälften ermöglicht werden.
  • Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß die Verbindung zwischen Auslaßstutzen und Auslaßkanal der Schieberkästen frei tragend aus- gebildet ist, daß in der Verbindung eine an sich bekannte, nachgiebige, muffenartige Quetschdichtung vorgesehen ist und daß die Quetschdichtung so angeordnet und ausgebildet ist, daß mechanische Beanspruchungen zwischen dem Auslaßstutzen und dem Schieberkasten-Auslaßkanal sowie vom Auslaß stutzen ausgehende Verkantungsbeanspruchungen bezüglich der senkrechten Stutzenachse durch die ouetschdichtung aufgenommen werden.
  • Eine zweckmäßige Ausführung der erfindungsgemäßen Dichtung besteht darin, daß das Rohrstück mit seinem unteren Ende auf einer waagerechten Öffnung des am Ende geschlossenen, verlängerten Auslaßkanals dichtend aufsitzt.
  • Zur Aufnahme des geraden oder bogenförmigen Rohrstücks können vorteilhaft seitliche, taschenartige Ausbuchtungen am Gehäuse vorgesehen sein.
  • Zur Abstützung des Meßsystems am Gehäuse sind zweckmäßig Abstützleisten oder eine Grundplatte mit Abstützlappen angeordnet, welch letztere sich in entsprechende ErweiterungeÜ an den Flanschen des Gehäuses einlegen.
  • Durch die Erfindung wird ferner erreicht, daß die Dichtungen selbst leicht auswechselbar sind.
  • Bei Überholungsarbeiten können die muffenartigen Quetschdichtuugen vorsorglich ausgewechselt und nach kurzzeitiger Öltränknng wieder verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Abb. I bis 3 an einem waagerecht geteilten Gaszähler dargestellt.
  • Abb. I und 2 stellen Querschnitte zweier Zähler mit verschiedenartiger Ausbildung der Auslaßleitung dar, während in Abb. 3 eine Verbindung des Auslaßkanals mit dem Auslaßstutzen in größerem Maßstab wiedergegeben ist.
  • Das Gehäuse besteht aus dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2, die mittels der beiden waagerecht verlaufenden Flansche 3 und 4 durch einen umgelegten Bördelring 5 oder auf andere Weise miteinander verbunden werden. Im Oberteil des Gehäuses sind die Stutzen 6 und 7 für den Anschluß an die Verbrauchsleitung angebracht; 6 ist der Einlaßstutzen, 7 der Auslaßstutzen. Auf den beiden Meßsystemen 8, von denen nur das vordere dargestellt ist und welche je aus zwei vollständig geschlosseneu Balgenschalen mit darin schwingenden Meßbalgen bestehen, sind die beiden Schieberkästen g und 10 dichtend angebracht, auf denen die Muschel schieber 11 und 12 laufen, die in bekannter Weise das Gas vor und hinter die Meßbälge leiten und es nach erfolgter Entleerung der Meßräume zu dem gemeinsamen Auslaßsammelkanal I3 führen, von wo es durch ein Rohr 14 zum Auslaßstutzen 7 geleitet wird.
  • Das Rohr 14 kann wie in Abb. I bogenförmig oder wie in Abb. 2 gerade ausgebildet sein. In beiden Fällen kann man an den Seitenwänden des Gehäuses taschenartige Ausbuchtungen I5, I6 vorsehen, in denen Platz zur Aufnahme des Rohres 14 vorhanden ist, so daß die eigentliche Gehäusebreite geringer ausfallen kann.
  • Bei bogenförmiger Ausbildung des Rohres 14 wird man es vorzugsweise an den Kanal I3 anflanschen oder verschrauben. Es kann jedoch auch ähnlich wie in Abb. 2 unmittelbar auf eine waagerechte Dichtungsfläche des am Ende geschlossenen verlängerten Auslaßkanals aufgesetzt werden. Mit dem Auslaßstutzen 7 wird das Rohr 14 durch eine nachgiebige, muffenartige Quetschdichtung verbunden, damit Zerrungen und Spannungen vermieden werden und eine Verbindung ermöglicht wird, die auch beim Auftreten größerer Ungenauigkeiten ein sicheres Abdichten und einen spannungsfreien Einbau gewährleistet. Eine besonders zweckmäßige Dichtung ist die in Abb. 3 dargestellte muffenartige Quetschdichtung, die einen Ausgleich sowohl der Höhe als auch der Breite und Tiefe nach gestattet und sich bei Gas rohrleitungen bereits seit längerer Zeit gut bewährt hat.
  • Zum Aufhängen und Abstützen des Meß- und Steuerwerks am Gehäuse dienen Abstützleisten 19.
  • 20, die an geeigneter Stelle des Meß- oder Steuersystems starr angebracht sind und z. B. bei waagerechter Teilung des Gehäuses zwischen den Flanschen des Ober- und Unterteils eingeklemmt sind; zweckmäßig unter Benutzung einer elastischen Zwischenlage.
  • Statt der Leisten I9, 20 kann man auch nach Abb. 2 eine Grundplatte 2I (Halteplatte) vorsehen gegen die der Kanal I3 von unten her angeschraubt wird. Der Kanal ist zu dem Zweck oben mit einer von einer Dichtfläche umgebenen Öffnung 22 versehen und am Stirnende geschlossen. In der Grundplatte ist eine entsprechende Öffnung 23 vorhanden, und von oben her legt sich das zum Auslaßstutzen führende gerade Rohrstück 24 gegen die Grundplatte dichtend an, die in diesem Falle besonders steif und fest ausgeführt sein muß. Die Grundplatte 21 kann mit Abstützlappen versehen werden, die ähnlich wie die Leisten 19, 20 in erweiterte Stellen der Flansche 3, 4 eingeklemmt werden.
  • Das zum Auslaßstutzen 7 fiihrende Rohrstück 14 bzw. 24 kann wie in Abb. 2 fest mit dem Stutzen 7 verbunden oder, wie in Abb. 3 gezeigt, in den Stutzen lose eingesteckt und durch einen Quetschring 25 abgedichtet sein, der die bereits erwähnte Nachgiebigkeit gewährleistet.
  • Da es bekanntermaßen möglich ist, jeden Gaszähler vorwärts oder rückwärts zu betreiben, können naturgemäß der Ein- und der Auslaß des Zählers miteinander vertauscht werden, so daß in diesem Falle der Auslaßkanal 7 zum Einlaßkanal wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Trockengaszähler mit Schiebersteuerung und einem im Innern des Gehäuses vom Auslaßkanal der Schieberkästen zu dem in der oberen Gehäusewand angeordneten senkrechten Auslaßstutzen führenden, geraden oder gebogenen Rohrstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Auslaßstutzen und Auslaßkanal der Schieberkästen frei tragend ausgebildet ist, daß in der Verbindung eine an sich bekannte, nachgiebige, muffenartige Quetsch- dichtung vorgesehen ist und daß die Quetschdichtung so angeordnet und ausgebildet ist, daß mechanische Beanspruchungen zwischen dem Auslaßstutzen und dem Schieberkasten-Auslaßkanal sowie vom Auslaßstutzen ausgehende Verkantungsbeansp ruchungen bezüglich der senkrechten Stutzenachse durch die Quetschdichtung aufgenommen werden.
  2. 2. Trockengaszähler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück mit seinem unteren Ende auf einer waagerechten Öffnung des am Ende geschlossenen, verlängerten Auslaßkanals dichtend aufsitzt.
  3. 3. Trockengaszähler mit einem im Innern des Gehäuses vom Auslaßkanal der Schieberkästen zu dem in der oberen Gehäusewand angeordneten senkrechten Auslaßstutzen führenden geraden oder gebogenen Rohrstück, insbesondere nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des geraden oder bogenförmigen Rohrstücks seitliche, taschenartige Ausbuchtungen am Gehäuse vorgesehen sind.
  4. 4. Trockengaszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Meßsystems am Gehäuse Abstützleisten oder eine Grundplatte mit Abstützlappen vorgesehen sind, die sich in entsprechende Erweiterungen an den Flanschen des Gehäuses einlegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 45 265, 37I 538, 371771, 402 465, 444 769, 493053, 530 OI6n 534863, 60I 869; schweizerische Patentschriften Nr. 2I9 I86, 222574, 218 9I4; USA.-Patentschriften Nr. 1 500445, 1 517390, 1386527.
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Citations (15)

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