CH222574A - Trockener Gaszähler. - Google Patents
Trockener Gaszähler.Info
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Description
Trockener Gaszähler. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf trockene Vierkammer-Gaszähler mit als Ganzes aus dem Gehäuse herausnehmbarem und darin durch Haltevorrichtungen in der vorschriftsmässigen Lage gehaltenem Messwerk (Innenkonstruktion), bei welchem Zähler der Ausgangsstutzen des Messwerkes durch eine lösbare Verbindung abdichtend an die Ausgangsöffnung des Gehäuses angeschlossen ist. Bei bekannten Gaszählern der vorgenannten Art ist zur Herstellung dieses abdichtenden Anschlusses das freie Ende des Messwerksausgangsstutzens mit einem Flansch versehen, der durch Anziehen zweier einander diametral gegenüber angeordneter Schrauben auf eine an der Gehäuseausgangsöffnung vorgesehene Dichtung aufgepresst wird und parallele Schlitze besitzt, die das Einführen des Flansches und damit der gesamten Innenkonstruktion in das Gehäuse und das Wiederherausnehmen des Ganzen ohne Entfernung der Schrauben ermöglichen. Dabei kann die Anordnung entweder so getroffen sein, dass die Schrauben von aussen nach innen oder so, dass sie von innen nach aussen durchs Gehäuse hindurchgeführt sind. In einen Falle befinden sich die anzuziehenden Muttern im Gehäuseinnern, im andern auf der Aussenseite, wo sie von dem als Ausgang dienenden Gehäuseseitenrohr verdeckt sind. In jedem Falle ist das Lösen und Wiederfestziehen der Verschraubungen und damit das Ausbauen und Wiedereinsetzen der Innenkonstruktion umständlich und zeitraubend. Im zweiten Falle kommt als weiterer nachteiliger Umstand hinzu, dass die genannten Manipulationen nur nach Entfernung des Verschlusses einer besonderen im Seitenrohr vorgesehenen Bedienungs- öffnung vorgenommen werden können. Nachteilig ist ferner, dass die beiden Schrauben bezw. Muttern nicht zugleich, d. h. nicht mit einem und demselben Handgriff beide genau gleich stark angezogen werden können, sondern jede für sieh, erst die eine und dann die andere angezogen werden muss, wobei es leicht einmal vorkommen kann, dass der Flansch auf der einen Seite mehr, auf der andern Seite weniger fest auf die Dichtung aufgepresst wird. Durch die vorliegende Erfindung werden alle diese Mängel beseitigt. Sie besteht darin, dass die dem abdichtenden Anschluss des Gas ausgangsstntzens des Messwerkes an die Ge häuseausgangsöffnung dienende lösbare Verbindung als eine von Hand zu betätigende Einrenkungskupplung ausgebildet ist, bei deren Betätigung im einkuppelnden Sinne die Dichtflächen durch Keilwirkung aufeinandergepresst werden. Die Erfindung und ihre Wirkungsweise seien im folgenden an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. In allen Figuren tragen gleiche Teile gleiche Bezugsziffern. Fig. 1 zeigt die Erfindung bei einem Gaszähler der eingangs genannten Gattung mit in üblicher Weise auf die Gehäuseseitenwand aufgelöteten Seitenrohren. 1 ist die Seitenwand des Zählergehäuses, 2 die in ihr vorgesehene Ausgangsbohrung, 3 der an diese abdichtend anzuschliessende, mit dem Mess weH,- ein Stück bildende Ausgangsstutzen des im ührigen nicht gezeichneten Messwerkes und 4 ist das zugehörige Seitenrohr des Gehäuses. Eine auf der Tnnenseite der Gehäuseseitenwand angeordnete Platte 5 und ein auf der Aussenseite der Gehäuseseitenwand ange erdneter Gegenring 6 sind durch eine abdichtend durch die Gehäusewandung hindurchgeführte Nietung 7 fest miteinander sowie mit dem Gehäuse verbunden. Der Gegenring 1 und die Dichtung 8 besitzen einen um ein Geringes kleineren Offnungsdurchmesser als die Gehäuseausgangsbohrung 2, so dass an deren Aussenseite ein ringför- inniger Absatz gebildet wird, welcher als Dichtfläche für den Anschluss des Ausgangsstutzens 3 dient. Die Platte 5 besitzt eine mittlere Bohrung 9, die sich mit der Gehäuseausgangsbohrung 2 deckt und durch die hindurch der Ausgangsstutzen 3 mit seinem freien Ende an die Dichtung 8 herangeführt ist. An zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen der Platte 5 sind aus dieser auf dem Wege des Schlitzens und anschliessenden Durchprägens Zungen 10 oder dergleichen mit ein wenig Anzug in einer Umfangsrichtung herausgehoben, welche auf der einen Seite ein wenig nach oben abgebogen sind (siehe auch Fig. 3). Mit dieser Anordnung, welche;len festen Teil einer Einrenkungskupplung bildet, wirkt als deren parallelverschieblieher und verdrehbarer Teil ein von Hand zu betätigender Hebel 11, 12, 13 zusammen, dessen Kopf 12 den Auegangsstutzen 3 mit geringem Spiel umgreift. Dieser Hebelkopf 12 ist mit zwei ebenfalls einander diametral gegenüber- liegenden Lappen oder dergleichen 13 versehen, welche sich beim Verdrehen des Hand- hebels 11 im Uhrzeigersinne durch Keilwirkung unter die Zungen 10 der Platte 5 schieben, wo ihrer Weiterbewegung durch das Ende der Schlitzung eine Grenze gezogen ist. Bei dieser Einkupplung zieht der Hebel- kopf 12 an dem zu einem federnden Wulst oder dergleichen umgehogenen Rand 14 des Ausgangsstutzens angreifend diesen auf der Dichtung 8 fest. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass der Handhebel 11, 12, 13 nach dem Schliessen des Gehäuses durch den die Gehäusevorderwand bildenden Deckel 18 bei voll eingerenkter Kupplung festgehalten und gegen Rückdrehung gesichert ist. Selbstverständlich können bei der Einrenkungskupplung anstatt nur je zweier Zungen 10 der Platte 5 und Lappen 13 des Hebelkopfes 12 ohne weiteres auch deren mehrere zusammenwirken. Wichtig ist nur, dass alle Zungen mit allen Lappen genau gleichzeitig zusammenwirken, was man am einfachsten dadurch erreicht, dass die Zungen auf der Platte 5 einerseits und die Lappen auf dem Hebelkopf 12 anderseits in genau gleichen Abständen zueinander im Rreise verteilt an geordnet werden, bei Dreiteilung z. B. in den Eckpunkten eines (, gleichseitigen Dreieckes, bei Vierteilung in den Eckpunkten eines Quadrats usw. Die fFig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einem trockenen Gaszähler der eingangs genannten Gattung mit in entgegengesetzter Richtung vom Gehäuse abzweigenden Anschlussstutzen, bei welchem das Messwerk und der Aus gangsstutzen, im folgenden Zwischenrohr genannt, unter Belassung eines Abstandes durch eine nachgiebige Umhüllungsdichtung miteinander verbunden sind. Das Eopfstücli 12 des Kupplungshebels 11, 12, 13 greift hier an einem besonderen, den Gasausgangsstutzen bildenden Zwischenrohr 15, 16 an, welches durch die Umhül lungsdichtung 17 mit dem Messwerk 3 verbunden und in diesen mit seinem einen, mit etwas verringertem Durchmesser ausgebildeten Ende 16 eingesteckt ist, während sein anderes, mit einer federnden Berandung 14 versehenes Ende mit der Dichtung 8 zusammenwirkt. Diese begrenzt die achsiale Verschieblichkeit des Zwischenrohres in der einen, der durch den Übergang zwischen dem engeren Teil 16 und dem weiteren Teil 15 gebildeten Absatz in der andern Richtung. Der Gegenring 6 bildet gleichzeitig den Befestigungsflansch des Gehäuseanschluss- stutzens 19. Man kann das mit der Dichtung 8 zu sammenwirkende Ende des Ausgangsstutzens 3 (Fig. 1) 15, 16 (Fig. 2) auch in anderer als der dargestellten Weise federnd machen, etwa indem man es als Federrohr ausbildet oder mit einem aus Federrohr bestehenden Ansatz versieht. Fig. 3 zeigt die oben beschriebene Ausführung einer Einreukungskupplung in einer teilweise aufgebrochenen Draufsicht in voll eingekuppelter Stellung, wobei das Zwischenrohr im Schnitt a-b der Fig. 2 gesehen eingezeichnet ist. Die Fig. 4 bis 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einem trockenen Gaszähler der eingangs genannten Gattung, bei dem das Seitenrohr als eine durch eine Platte geschlossene Wanne ausgebildet ist. Hier ist die Anordnung so getreffen. dass der durch die Ausgangs öffnung 2 in das Gehäuseinnere hineinragende Stutzen der Deckplatte 20 des Seitenrohres 4, 20 das durch die Einrenkungskupplung anzuziehende Zwischenrohr 15, 16 bildet. Das Xopfstuck 12 des Xupplungshebels 11, 21 ist, wie in den Fig. 4-6 gezeigt, mit keilartig ansteigenden Erhebungen 21 versehen, die hier als durch Schlitzen und an sichliessendes Durchprägen aus dem Hebelkopf 12 herausgehobene Zungen ausgebildet sind, und die beim Einrenken der Kupplung mit auf dem Seitenrohrstutzen bezw. Zwischenrohr 15, 16 vorgesehenen, hier als Zapfen ausgebildeten Gegengliedern 22 zusammenwirken. Dabei wird, da der Hebel- kopf 12 mit seiner ringförmigen Aussenfläche der Gehäuseseitenwand 1 mit den herausgehobenen Zungen 21 den Zapfen 22 anliegt, das Zwischenrohr 15, 16 gegen das Gehäuseinnere hin angezogen und dadurch das mit dem Zwischenrohr durch eine Börtelung 23 fest verbundene Seitenrohr 4, 20 auf die Dichtung 8 aufgepresst. Die Zungen 21 sind an ihrem freien Ende mit einem ungebogenen Ansatz 24 versehen, dieser bildet einen Anschlag, welcher den Kupplungshebel 11, 12 gegen Überdrehung sichert. In der Berandung der Gehäuseausgangsbohrung 2 sind den Zapfen oder sonstigen Kupplungsgegengliedern 22 des durch diese Bohrung einzuführenden Seitenrohrstutzens bezw. Zwischenrohres 15, 16 entsprechende Ausnehmungen 25 vorgesehen. Auch in der Innenberandung des Hebelkopfes 12, und zwar jeweils radikal gegenüber den zwischen den keilartig ansteigenden Zungen 21 befindlichen Lücken sind derartige Ausnehmungen 26 angeordnet, so dass der Kupp- lungshebel 11, 12 leicht durch seitliches Verschieben auf dem Zwischenrohr an seinen Platz gebracht werden kann. Bei dem in der : Fig. 7 gezeigten Aus- führungsbeispiel sind an dem Zwischenrohr 15, 16 nockenartige Erhebungen 27 vorge sehen, welche wie die Zapfen 22 bei der Ausführung nach den Fig. 4-6 als Kupplungs- gegenglieder dienen. Bei gemäss der vorliegenden Erfindung gestalteten trockenen Gaszählern ist es möglich, den abdichtenden Anschluss des Ausgangsstutzens 3 des Messwerkes an die Gehäuseausgangsbohrung praktisch mit einem einzigen Handgriff herzustellen (wobei bei besonderen Ausbildungen eine über den gesamten Rohrumfang genau gleich starke Anpressung der Dichtflächen gewährleistet werden kann), und ebenso mit einem einzigen Handgriff wieder zu lösen, während ein selbsttätiges ordnungswidriges Lösen des Anschlusses praktisch ausgeschlossen ist. Vorteile der dargestellten Beispiele bestehen darin, dass die Anwendung der Erfindung bei der flachen Gestaltung der Kupplungsteile und der leicht zugänglichen Anordnung des Kupplungshebels an der Vorderseite des Messwerkes keinen zusätzlichen Platzbedarf bedingt, und dass die Manipulation des Einund Auskuppelns ganz ausserhalb des durch Teile der Innenkonstruktion besetzten Raumes erfolgen kann. PATENTBNSPRUCH : Trockener Vierkammergaszähler mit als Ganzes aus dem Gehäuse herausnehmbarem und darin durch Haltvorrichtungen in der vorschriftsmässigen Lage gehaltenem Messwerk, bei welchem Zähler der Gasausgangs- stutzen des Messwerkes durch eine lösbare Verbindung abdichtend an die Gehäuseausgangsöffnung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung als eine von Hand zuSetätigendeEinrenkungs- kupplung ausgebildet ist, bei deren Betätigung im einkuppelnden Sinne die Dichtflächen durch Keilwirkang aufeinander aufgepresst werden.
Claims (1)
- UNTERANSPRUCHE: 1. Trockener Gaszähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Teil der Kupplung auf der die Ausgangsöffnung tragenden Seitenwand des Gehäuses befestigt, der bewegliche, d. h. verdrehbare Teil am Ausgangsstutzen des Messwerkes angeordnet ist und diesen mit Spiel umgreift.2. Trockener Gaszähler nach Patentanspruch und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verdrehbare Teil der Einrenkungskupplung mit einem Handhebel versehen ist, welcher bei geschlossenem Gehäuse durch den Gehäusedeckel in der bei voll eingerenkter ICupplung eingenommenen Stellung gegen Rückdrehung gesichert ist.3. Trockener Gaszähler nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verdrehbare Teil der Kupplungsvorrichtung an einem den Gasausgangsstutzen des Messwerkes bildenden Zwischenrohr angeordnet ist, welches durch eine Umhüllungsdichtung an das Messwerk angeschlossen ist und welches an seinem freien Ende mit einer an der Gehäuseausgangsöffnung vorgesehenen Dichtung zusammenwirkt.4. Trockener Gaszähler nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeiehnet, dass das freie, mit der Randdichtung an der Gehäuseausgangs öffnung zusammenwirkende Ende des Messwerkausgangsstutzens mit einer federnden Berandung versehen ist.5. Trockener Gaszähler nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwerkausgangsstutzen an seinem freien Ende als Federrohr ausgebildet oder wenigstens mit einem Ansatz aus Federrohr versehen ist.6. Trockener Gaszähler nach Patentanspruch und den Unteransprüchen1 bis4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Messwerkausgangsstutzens zu einem federnden Wulst umgebogen ist, an welchem der verdrehbare Teil der Kupplung beim Einrenken angreift.7. Trockener Gaszähler nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende des Zwischenrohres mit gegenüber dem äussern Ende etwas verringertem Durch messer ausgeführt und in das Messwerk eingesteckt ist, wobei der Übergang vom engeren zum weiteren Teil einen die achsiale Verschieblichkeit des Zwischenrohres gegen das Gehäuseinnere begrenzenden Absatz bildet.8. Trockener Gaszähler nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, bei dem das Seitenrohr als eine durch eine Platte geschlossene Wanne ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Gehäuseausgangsö ffnung hineinragende Stutzen des Seitenrohres das durch die Einrenkungskupplung anzuziehende Zwischenrohr bildet.9. Trockener Gaszähler nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 8, dadurch gekeunzeichnet, dass der von Hand verdrehbare Teil der lOupplung mit keilartig ansteigenden Erhebungen versehen ist, welche mit auf dem Zwisehenrohr, d. h. dem Seitenrohrstutzen sich erhebenden Gegengliedern zusammenwirken.10. Trockener Gaszähler nach Patentan sprucll und denUnteransprüchen 1 bis3, 8und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die keilartig ansteigenden Erhebungen des verdrehbaren Xupplungsteils als daraus durchSohlitzenund anschliessendes Durchprägen herausgehobene Zungen ausgebildet sind, deren freies Ende zu einem den verdrehbaren : Kupplungsteil gegen Überdrehung sichernden Anschlag umgebogen ist, welcher mit dem entsprechenden Xupplungsgegenglied des Zwischenrohres, d. h. Seitenrohrstutzen zusammenwirkt.11. Trockener Gaszähler nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Berandung der Gehäuseausgangs öffnung den Gegengliedern des einzuführenden Seitenrohrstutzens entsprechende Ausnehmungen vorgesehen sind.12. Trockener Gaszähler nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenberandung des verdrehbaren Xupp- lungsteils jeweils auf dem Umfang versetzt gegen die keilartigen Erhebungen Ausnehmungen vorgesehen sind, welche den Kupplungsgegengliedern des Zwischen- bezw.Seitenrohrstutzens entsprechen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE222574X | 1941-02-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH222574A true CH222574A (de) | 1942-07-31 |
Family
ID=5846008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH222574D CH222574A (de) | 1941-02-28 | 1941-09-01 | Trockener Gaszähler. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH222574A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975674C (de) * | 1942-10-20 | 1962-04-26 | Kromschroeder Ag G | Trockengaszaehler mit Schiebersteuerung |
-
1941
- 1941-09-01 CH CH222574D patent/CH222574A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975674C (de) * | 1942-10-20 | 1962-04-26 | Kromschroeder Ag G | Trockengaszaehler mit Schiebersteuerung |
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