DE974940C - Pressgiessmaschine - Google Patents
PressgiessmaschineInfo
- Publication number
- DE974940C DE974940C DEM14864A DEM0014864A DE974940C DE 974940 C DE974940 C DE 974940C DE M14864 A DEM14864 A DE M14864A DE M0014864 A DEM0014864 A DE M0014864A DE 974940 C DE974940 C DE 974940C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure chamber
- metal
- plunger
- line
- mold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/14—Machines with evacuated die cavity
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/08—Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled
- B22D17/12—Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled with vertical press motion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Preßgießmaschine, bei der das zu vergießende Metall aus einem Vorratsbehälter
über eine unter den Metallspiegel desselben reichende und an einer höher als der Metallspiegel
gelegenen Stelle, jedoch unterhalb der oberen Totlage
des Preßkolbens in die Druckkammer einmündende geschlossene Leitung in letztere gefördert und dann
durch Betätigen eines Preßkolbens in die Gießform übergeführt wird, wobei der von der Druckkammer
ίο und den Formteilen bei geschlossener Gießform
umfaßte Raum luftdicht abschließbar ist und mit einer Vakuumpumpe in Verbindung steht.
Es ist bereits bekannt, die Beschickung von Preßgießmaschinen mittels eines Saughebers aus einem
oberhalb der Gießform angeordneten Vorratsbehälter vorzunehmen. Dieses Verfahren zeichnet sich zwar
durch eine wünschenswerte Einfachheit aus; die Anordnung eines Vorratsbehälters oberhalb der Gießform,
welche hierbei erforderlich ist, birgt jedoch die Gefahr in sich, daß beim Versagen der vorgesehenen
Ventile und Abdichtungen das flüssige Metall aus dem Vorratsbehälter ausläuft und die an der Maschine
Arbeitenden gefährdet.
Dieser Nachteil ist zwar bei einer anderen bekannten Preßgießmaschine vermieden, bei der die Gießform an
eine Saugpumpe angeschlossen ist, welche die im Formhohlraum und in einer von diesem zu einem
tiefer gelegenen, gerade nur die zur Füllung der Form ausreichende Metallmenge enthaltenden Schöpfgefäß
führende Leitung befindliche Luft verdünnt und da-
109 592/25
durch das Überlaufen des geschmolzenen Metalls vom Schöpfbehälter in den Formhohlraum bewirkt. Da
jedoch bei dieser Maschine die Einmündung der zur Saugpumpe führenden Leitung in den Formhohlraum
durch das einfließende Metall alsbald abgesperrt wird, ist es nicht möglich, während des ganzen Form-•
füllvorganges Luft abzusaugen, und es besteht daher keine Gewähr dafür, daß der Formhohlraum einwandfrei
gefüllt wird, wenn man nicht noch zusätzliche ίο Füllmittel anwendet.
Schließlich ist es auch bereits bekanntgeworden, flüssiges Metall aus einem tiefer liegenden Vorratsbehälter
einer abgedichteten Gießform mittels einer oberhalb des Metallspiegels in diese einmündenden
Vakuumleitung zuzuführen. Hierbei handelt es sich jedoch um eine kontinuierlich betriebene Stranggießeinrichtung,
bei welcher der zum Fördern des Metalls benötigte Unterdruck ständig aufrechterhalten
wird und bei der das geförderte Metall einfach in die Gießform einläuft und nicht wie bei einer Preßgießmaschine
noch dem Druck eines Preßkolbens ausgesetzt werden muß. Die Übertragung einer solchen
Einrichtung auf Preßgießmaschinen der eingangs beschriebenen Art war bisher nicht möglich, weil es
nicht gelungen ist, eine Anordnung zu finden, bei der die Einrichtung zum Erzeugen des die Metallförderung
bewirkenden Unterdruckes und der zum Erzeugen des Gießdruckes dienende Preßkolben einander nicht
stören.
Gemäß der Erfindung wird nun diese Aufgabe bei einer Preßgießmaschine der eingangs beschriebenen
.Art in einfacher Weise dadurch gelöst, daß die zu der Luftpumpe bzw. zu einem Saugwindkessel führende
Verbindungsleitung in die Druckkammer oberhalb der oberen Totlage des mit Spiel eingebauten Preßkolbens
einmündet.
Durch diese Maßnahme ist es gelungen, eine Einrichtung zu schaffen, die allen Anforderungen in bezug
auf Einfachheit der ,Bedienung und der Sicherheit gerecht wird. Das Problem der einander nicht störenden
Anordnung einer Saug- und einer Preßeinrichtung ist dabei dadurch gelöst, daß die Absaugung der Luft um
den Preßkolben herum durch den zwischen ihm und der Preßkammer befindlichen Ringspalt erfolgt,
während sich der Preßkolben zwischen der Metalleinlauföffnung und der Luftabsaugöffnung befindet.
An sich genügt hierfür der durch das normale Einbauspiel des Preßkolbens bedingte Ringspalt. Um unnötige
Widerstände zu vermeiden, empfiehlt es sich jedoch, dem zwischen den Einmündungen der Metallleitung
und der Luftleitung liegenden Teil der zylindrischen Druckkammer einen etwas größeren Innendurchmesser
zu geben als dem zwischen der Metallleitung und der Gießform liegenden Teil. Man erhält
dann einen etwas größeren Durchtrittsquerschnitt für die abzusaugende Luft, ohne daß man dafür auf ein
enges Spiel zwischen dem Preßkolben und der Preßkammerwand in dem zum Erzeugen des Gießdruckes
dienenden Kammerteil verzichten muß. Zum Stand der Technik ist hinsichtlich der erfindungsgemäß
angeordneten, zu einer Luftpumpe führenden. Verbindungsleitung noch zu bemerken, daß
auch bereits: .einevSpritzgießmaschine .bekannt ist, bei
der die Gießform über eine Verbindungsleitung mit dem Saugraum eines Luftpumpenzylinders derart
verbunden ist, daß beim jedesmaligen Niedergang des Luftpumpenkolbens Luft aus dem Formhohlraum
abgesaugt und gleichzeitig das Gießmetall durch den auf der Druckseite des Pumpenzylinders erzeugten
Luftdruck aus der Druckkammer in den Formhohlraum gepreßt wird. Hierbei handelt es sich jedoch nicht
um eine durch einen auf das Gießmetall unmittelbar einwirkenden Preßkolben betriebene Preßgießmaschine
der eingangs beschriebenen Art, sondern um eine grundsätzlich anders aufgebaute druckluftbetätigte
Spritzgießmaschine, bei der die Druckkammer als »Warmkammer« innerhalb des Vorratsbehälters untergebracht
ist und sich nach dem Prinzip der kommunizierenden Gefäße selbsttätig mit flüssigem Metall
füllt, so daß die Aufgabe, Metall aus dem Vorratsbehälter in eine oberhalb desselben vorgesehene
Druckkammer zu fördern, nicht vorliegt. Außerdem enthält die Druckkammer der vorbekannten Spritzgießmaschine
keinen Preßkolben, so daß bei der vorbekannten Maschine auch das Problem der einander
nicht störenden Anordnung einer Saug- und einer Preßvorrichtung in der beim Erfindungsgegenstand
vorliegenden Weise nicht besteht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann man, um nach erfolgter Füllung der Druckkammer noch im
Formhohlraum eingeschlossene Luft während des Preßvorganges abzuführen, dem sonst luftdicht abgeschlossenen
Formhohlraum besondere Entlüftungsschieber od. dgl. zuordnen, die in emer bestimmten,
während des Einfüllvorganges einzuhaltenden Stellung abdichten, nach ihrer Betätigung, die kurz vor dem
Einsetzen des Preßhubes zu erfolgen hat, jedoch eine Luftabfuhr ins Freie ermöglichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch Druckkammer, Form und Schmelztiegel einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Preßgießmaschine;
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch die Druckkammer, in welchem die Vergrößerung des Kolbenspieles
im Bereich der oberen Totlage in übertriebener Darstellung verdeutlicht ist;
Fig. 3 veranschaulicht die Anordnung eines dem Formhohlraum zugeordneten Entlüftungsschiebers.
Die Druckkammer 1 ist bei dem gezeichneten Beispiel in einer die feststehende Formhälfte 2 durchdringenden
Bohrung befestigt. Unmittelbar ober- bzw. unterhalb des Raumes, den der Preßkolben 3 in
seiner in ausgezogenen Linien dargestellten oberen Totlage einnimmt, münden in sie eine Luftleitung 4 ,
und eine Metalleitung 5 ein. Erstere führt — zweckmäßigerweise unter Zwischenschaltung eines nicht
dargestellten Vakuumbehälters — zu einer ebenfalls nicht dargestellten Luftpumpe, die Metalleitung
führt unter den Metallspiegel eines neben der Preß- . gießmaschine .aufgestellten Schmelztiegels 6. Die
Druckkammer selbst und der mit ihr in Verbindung stehende Formhohlraum 7 sind gegen die freie Atmosphäre
vollständig abgedichtet.. Insbesondere sind die Führungen des Schaftes des Preßkolbens 3 und der
Auswerfer 8 durch Stopfbüchsen 9 und die Trennfugen zwischen der beweglichen Formhälfte 10 und der
feststehenden Formhälfte 2 bzw. zwischen letzterer und der Druckkammer 1 durch Einlagen 11 abgedichtet.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende:
Bei — wie dargestellt — geschlossener Gießform und in der oberen Totlage befindlichem Preßkolben wird
durch Öffnen eines nicht dargestellten Ventils in der Luftleitung 4 durch die Wirkung der angeschlossenen
Luftpumpe bzw. des zwischengeschalteten Vakuumbehälters über den Ringspalt zwischen dem Kolben 3
und der Wand der Druckkammer die Luft aus letzterer, aus der Metallzuführungsleitung 5 und aus dem Formhohlraum
abgesaugt. Sobald dadurch ein gewisser Unterdruck hergestellt ist, fließt flüssiges Metall über
die Leitung 5 ein und füllt die Druckkammer 1 sowie zum Teil auch den Formhohlraum 7. Die Größe des
notwendigen Unterdruckes richtet sich nach dem ao spezifischen Gewicht des zu fördernden Metalls und
nach dem Höhenunterschied zwischen der Druckkammer ι und dem Schmelztiegel 6. Nach erfolgter
" Füllung wird die Leitung 4 wieder geschlossen. Das dann noch in der gegebenenfalls beheizten Leitung 5
befindliche Metall fließt hierauf in den Schmelztiegel 6 zurück. Gleichzeitig wird der Preßkolben 3 in Tätigkeit
gesetzt, welcher das in der Druckkammer befindliche Metall in den Formhohlraum 7 hineinpreßt.
Um hierbei die noch im luftdicht abgeschlossenen Formhohlraum befindliche Luft (deren Menge von
der Größe des erreichten Unterdruckes abhängt) abführen zu können, ist es zweckmäßig, einen oder
mehrere Entlüftungsschieber 12 gemäß Fig. 3 vorzusehen, die während des Füllvorganges, wie dargestellt,
zum Teil in den Formhohlraum hineinragen und in dieser Stellung auch abdichten. Kurz vor
Beginn des Preßhubes werden diese Schieber um das Maß α zurückgezogen, wobei sie den Formhohlraum
freigeben und gleichzeitig die Anlage an die Dichtungen 11 verlieren, so daß Luft über die Spalte
zwischen der Schieberoberfläche und ihrer Führung entweichen kann.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Preßgießmaschine, bei der das zu vergießende Metall aus einem Vorratsbehälter über eine unter den Metallspiegel desselben reichende und an einer höher als der Metallspiegel gelegenen Stelle, jedoch unterhalb der oberen Totlage des Preßkolbens in die Druckkammer einmündende, geschlossene Leitung unmittelbar in letztere gefördert und dann durch Betätigen eines Preßkolbens in die Gießform übergeführt wird, wobei der von der Druckkammer und den Formteilen bei geschlossener Gießform umfaßte Raum luftdicht abschließbar ist, und mit einer Vakuumpumpe in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der Luftpumpe bzw. zu einem Vakuumbehälter führende Verbindungsleitung (4) in die Druckkammer (1) oberhalb der oberen Totlage des mit Spiel eingebauten Preßkolbens (3) einmündet.
- 2. Preßgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Einmündungen der Metalleitung (5) und der Luftleitung (4) liegende Teil der zylindrischen Druckkammer (1) einen etwas größeren Durchmesser aufweist als ihr zwischen der Einmündung der Metalleitung und der Gießform (2,10) liegender Teil.
- 3. Preßgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Formhohlraum (7) besondere Entlüftungsschieber (12) zugeordnet sind, durch deren Betätigung der luftdichte Abschluß des Formhohlraumes gegen die freie Atmosphäre aufgehoben werden kann.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 485 221, 763 224, 945, 396 7°3, 542 094, 763 224.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 109· 592/25 5.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM14864A DE974940C (de) | 1952-07-23 | 1952-07-23 | Pressgiessmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM14864A DE974940C (de) | 1952-07-23 | 1952-07-23 | Pressgiessmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE974940C true DE974940C (de) | 1961-06-08 |
Family
ID=7296706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM14864A Expired DE974940C (de) | 1952-07-23 | 1952-07-23 | Pressgiessmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE974940C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE383945C (de) * | 1922-05-03 | 1923-10-20 | Cuno Welscher | Unter Luftleere arbeitende Giessmaschine |
DE396703C (de) * | 1922-07-19 | 1924-06-20 | Karl Mahnke | Spritzgussmaschine |
DE485221C (de) * | 1926-05-18 | 1929-10-28 | Fried Jos Haas | Pressgussmaschine, bei der das Metall in die mehrteilige Form unter dem Druck einer fluessigen Metallsaeule einfliesst und durch das Zusammenpressen der Formteile verdichtet wird |
DE542094C (de) * | 1930-01-07 | 1932-01-20 | Reinhardt Harald Valdemar Chri | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von geschmolzenem Metall unter Druck |
DE763224C (de) * | 1938-05-20 | 1952-12-08 | Alexander Dipl-In Luschenowsky | Vorrichtung zum ununterbrochenen Giessen von Metallen in gekuehlte Formen |
-
1952
- 1952-07-23 DE DEM14864A patent/DE974940C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE383945C (de) * | 1922-05-03 | 1923-10-20 | Cuno Welscher | Unter Luftleere arbeitende Giessmaschine |
DE396703C (de) * | 1922-07-19 | 1924-06-20 | Karl Mahnke | Spritzgussmaschine |
DE485221C (de) * | 1926-05-18 | 1929-10-28 | Fried Jos Haas | Pressgussmaschine, bei der das Metall in die mehrteilige Form unter dem Druck einer fluessigen Metallsaeule einfliesst und durch das Zusammenpressen der Formteile verdichtet wird |
DE542094C (de) * | 1930-01-07 | 1932-01-20 | Reinhardt Harald Valdemar Chri | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von geschmolzenem Metall unter Druck |
DE763224C (de) * | 1938-05-20 | 1952-12-08 | Alexander Dipl-In Luschenowsky | Vorrichtung zum ununterbrochenen Giessen von Metallen in gekuehlte Formen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2207285A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Preß hngen aus lockerem Material | |
DE2842912C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Sandgießformen o.dgl. | |
DE1175392B (de) | Druckgiessmaschine | |
DE3021592A1 (de) | Formmaschine | |
DE7602966U1 (de) | Giesserei-formmaschine fuer kastenformen | |
DE1108102B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von mit fluessigen, zaeh- oder halbfluessigen oder plastischen Massen gefuellten Gebinden | |
DE974940C (de) | Pressgiessmaschine | |
DE2636665A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum druckgiessen von metallen, z.b. aluminium, unter evakuierung der druckgiessformen | |
DE2727297A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung von giessereisandformen | |
EP0037125B1 (de) | Vorrichtung zum Pressgiessen von Metallen und Legierungen | |
DE976942C (de) | Druckgiessmaschine mit mechanischen Mitteln zum Abtrennen des Giessrestes vom Eingusskanal | |
DE2749127A1 (de) | Verfahren zum fuellen eines form- oder kernbehaelters und vorrichtung zum ausueben des verfahrens | |
DE930984C (de) | Rohrpresse, insbesondere zur Herstellung von Kabelmaenteln | |
DE530634C (de) | Maschine zur Herstellung von wurstfoermigen kalibrierten Straengen weicher Seife oder aehnlicher Massen | |
DE484407C (de) | Selbsttaetige Steuerung fuer das Pumpwerk von hydraulischen Pressen, insbesondere Kakaopressen | |
DE2048281C3 (de) | Vorrichtung zum Verdichten von pulverförmigem Material | |
DE1180091B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Schmelzoefen | |
DE866717C (de) | Vorrichtung zum Einlassen von Medikamenten in den Zahnwurzelkanal | |
DE423050C (de) | Hebepumpe fuer Operationsstuehle | |
DE700203C (de) | on Magnesiumlegierungen | |
DE900444C (de) | Vorrichtung zum Ziehen von Metallhohlkoerpern auf hydraulischem Wege | |
DE694114C (de) | Maschine zur Verkapselung von Flaschen | |
DE653980C (de) | Pressgussmaschine mit Kolbendruck | |
DE670459C (de) | Wasserkraftmaschine mit Verdraengungskoerpern zum Foerdern von Wasser | |
DE745719C (de) | Pressgiessmaschine zum Verarbeiten von Magnesium und seinen Legierungen |