DE974940C - Pressgiessmaschine - Google Patents

Pressgiessmaschine

Info

Publication number
DE974940C
DE974940C DEM14864A DEM0014864A DE974940C DE 974940 C DE974940 C DE 974940C DE M14864 A DEM14864 A DE M14864A DE M0014864 A DEM0014864 A DE M0014864A DE 974940 C DE974940 C DE 974940C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure chamber
metal
plunger
line
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM14864A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Lieby
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mahle GmbH
Original Assignee
Mahle GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mahle GmbH filed Critical Mahle GmbH
Priority to DEM14864A priority Critical patent/DE974940C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE974940C publication Critical patent/DE974940C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/14Machines with evacuated die cavity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/08Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled
    • B22D17/12Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled with vertical press motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Preßgießmaschine, bei der das zu vergießende Metall aus einem Vorratsbehälter über eine unter den Metallspiegel desselben reichende und an einer höher als der Metallspiegel gelegenen Stelle, jedoch unterhalb der oberen Totlage des Preßkolbens in die Druckkammer einmündende geschlossene Leitung in letztere gefördert und dann durch Betätigen eines Preßkolbens in die Gießform übergeführt wird, wobei der von der Druckkammer
ίο und den Formteilen bei geschlossener Gießform umfaßte Raum luftdicht abschließbar ist und mit einer Vakuumpumpe in Verbindung steht.
Es ist bereits bekannt, die Beschickung von Preßgießmaschinen mittels eines Saughebers aus einem oberhalb der Gießform angeordneten Vorratsbehälter vorzunehmen. Dieses Verfahren zeichnet sich zwar durch eine wünschenswerte Einfachheit aus; die Anordnung eines Vorratsbehälters oberhalb der Gießform, welche hierbei erforderlich ist, birgt jedoch die Gefahr in sich, daß beim Versagen der vorgesehenen Ventile und Abdichtungen das flüssige Metall aus dem Vorratsbehälter ausläuft und die an der Maschine Arbeitenden gefährdet.
Dieser Nachteil ist zwar bei einer anderen bekannten Preßgießmaschine vermieden, bei der die Gießform an eine Saugpumpe angeschlossen ist, welche die im Formhohlraum und in einer von diesem zu einem tiefer gelegenen, gerade nur die zur Füllung der Form ausreichende Metallmenge enthaltenden Schöpfgefäß führende Leitung befindliche Luft verdünnt und da-
109 592/25
durch das Überlaufen des geschmolzenen Metalls vom Schöpfbehälter in den Formhohlraum bewirkt. Da jedoch bei dieser Maschine die Einmündung der zur Saugpumpe führenden Leitung in den Formhohlraum durch das einfließende Metall alsbald abgesperrt wird, ist es nicht möglich, während des ganzen Form-• füllvorganges Luft abzusaugen, und es besteht daher keine Gewähr dafür, daß der Formhohlraum einwandfrei gefüllt wird, wenn man nicht noch zusätzliche ίο Füllmittel anwendet.
Schließlich ist es auch bereits bekanntgeworden, flüssiges Metall aus einem tiefer liegenden Vorratsbehälter einer abgedichteten Gießform mittels einer oberhalb des Metallspiegels in diese einmündenden Vakuumleitung zuzuführen. Hierbei handelt es sich jedoch um eine kontinuierlich betriebene Stranggießeinrichtung, bei welcher der zum Fördern des Metalls benötigte Unterdruck ständig aufrechterhalten wird und bei der das geförderte Metall einfach in die Gießform einläuft und nicht wie bei einer Preßgießmaschine noch dem Druck eines Preßkolbens ausgesetzt werden muß. Die Übertragung einer solchen Einrichtung auf Preßgießmaschinen der eingangs beschriebenen Art war bisher nicht möglich, weil es nicht gelungen ist, eine Anordnung zu finden, bei der die Einrichtung zum Erzeugen des die Metallförderung bewirkenden Unterdruckes und der zum Erzeugen des Gießdruckes dienende Preßkolben einander nicht stören.
Gemäß der Erfindung wird nun diese Aufgabe bei einer Preßgießmaschine der eingangs beschriebenen .Art in einfacher Weise dadurch gelöst, daß die zu der Luftpumpe bzw. zu einem Saugwindkessel führende Verbindungsleitung in die Druckkammer oberhalb der oberen Totlage des mit Spiel eingebauten Preßkolbens einmündet.
Durch diese Maßnahme ist es gelungen, eine Einrichtung zu schaffen, die allen Anforderungen in bezug auf Einfachheit der ,Bedienung und der Sicherheit gerecht wird. Das Problem der einander nicht störenden Anordnung einer Saug- und einer Preßeinrichtung ist dabei dadurch gelöst, daß die Absaugung der Luft um den Preßkolben herum durch den zwischen ihm und der Preßkammer befindlichen Ringspalt erfolgt, während sich der Preßkolben zwischen der Metalleinlauföffnung und der Luftabsaugöffnung befindet. An sich genügt hierfür der durch das normale Einbauspiel des Preßkolbens bedingte Ringspalt. Um unnötige Widerstände zu vermeiden, empfiehlt es sich jedoch, dem zwischen den Einmündungen der Metallleitung und der Luftleitung liegenden Teil der zylindrischen Druckkammer einen etwas größeren Innendurchmesser zu geben als dem zwischen der Metallleitung und der Gießform liegenden Teil. Man erhält dann einen etwas größeren Durchtrittsquerschnitt für die abzusaugende Luft, ohne daß man dafür auf ein enges Spiel zwischen dem Preßkolben und der Preßkammerwand in dem zum Erzeugen des Gießdruckes dienenden Kammerteil verzichten muß. Zum Stand der Technik ist hinsichtlich der erfindungsgemäß angeordneten, zu einer Luftpumpe führenden. Verbindungsleitung noch zu bemerken, daß auch bereits: .einevSpritzgießmaschine .bekannt ist, bei der die Gießform über eine Verbindungsleitung mit dem Saugraum eines Luftpumpenzylinders derart verbunden ist, daß beim jedesmaligen Niedergang des Luftpumpenkolbens Luft aus dem Formhohlraum abgesaugt und gleichzeitig das Gießmetall durch den auf der Druckseite des Pumpenzylinders erzeugten Luftdruck aus der Druckkammer in den Formhohlraum gepreßt wird. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine durch einen auf das Gießmetall unmittelbar einwirkenden Preßkolben betriebene Preßgießmaschine der eingangs beschriebenen Art, sondern um eine grundsätzlich anders aufgebaute druckluftbetätigte Spritzgießmaschine, bei der die Druckkammer als »Warmkammer« innerhalb des Vorratsbehälters untergebracht ist und sich nach dem Prinzip der kommunizierenden Gefäße selbsttätig mit flüssigem Metall füllt, so daß die Aufgabe, Metall aus dem Vorratsbehälter in eine oberhalb desselben vorgesehene Druckkammer zu fördern, nicht vorliegt. Außerdem enthält die Druckkammer der vorbekannten Spritzgießmaschine keinen Preßkolben, so daß bei der vorbekannten Maschine auch das Problem der einander nicht störenden Anordnung einer Saug- und einer Preßvorrichtung in der beim Erfindungsgegenstand vorliegenden Weise nicht besteht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann man, um nach erfolgter Füllung der Druckkammer noch im Formhohlraum eingeschlossene Luft während des Preßvorganges abzuführen, dem sonst luftdicht abgeschlossenen Formhohlraum besondere Entlüftungsschieber od. dgl. zuordnen, die in emer bestimmten, während des Einfüllvorganges einzuhaltenden Stellung abdichten, nach ihrer Betätigung, die kurz vor dem Einsetzen des Preßhubes zu erfolgen hat, jedoch eine Luftabfuhr ins Freie ermöglichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch Druckkammer, Form und Schmelztiegel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Preßgießmaschine;
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch die Druckkammer, in welchem die Vergrößerung des Kolbenspieles im Bereich der oberen Totlage in übertriebener Darstellung verdeutlicht ist;
Fig. 3 veranschaulicht die Anordnung eines dem Formhohlraum zugeordneten Entlüftungsschiebers.
Die Druckkammer 1 ist bei dem gezeichneten Beispiel in einer die feststehende Formhälfte 2 durchdringenden Bohrung befestigt. Unmittelbar ober- bzw. unterhalb des Raumes, den der Preßkolben 3 in seiner in ausgezogenen Linien dargestellten oberen Totlage einnimmt, münden in sie eine Luftleitung 4 , und eine Metalleitung 5 ein. Erstere führt — zweckmäßigerweise unter Zwischenschaltung eines nicht dargestellten Vakuumbehälters — zu einer ebenfalls nicht dargestellten Luftpumpe, die Metalleitung führt unter den Metallspiegel eines neben der Preß- . gießmaschine .aufgestellten Schmelztiegels 6. Die Druckkammer selbst und der mit ihr in Verbindung stehende Formhohlraum 7 sind gegen die freie Atmosphäre vollständig abgedichtet.. Insbesondere sind die Führungen des Schaftes des Preßkolbens 3 und der
Auswerfer 8 durch Stopfbüchsen 9 und die Trennfugen zwischen der beweglichen Formhälfte 10 und der feststehenden Formhälfte 2 bzw. zwischen letzterer und der Druckkammer 1 durch Einlagen 11 abgedichtet.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: Bei — wie dargestellt — geschlossener Gießform und in der oberen Totlage befindlichem Preßkolben wird durch Öffnen eines nicht dargestellten Ventils in der Luftleitung 4 durch die Wirkung der angeschlossenen Luftpumpe bzw. des zwischengeschalteten Vakuumbehälters über den Ringspalt zwischen dem Kolben 3 und der Wand der Druckkammer die Luft aus letzterer, aus der Metallzuführungsleitung 5 und aus dem Formhohlraum abgesaugt. Sobald dadurch ein gewisser Unterdruck hergestellt ist, fließt flüssiges Metall über die Leitung 5 ein und füllt die Druckkammer 1 sowie zum Teil auch den Formhohlraum 7. Die Größe des notwendigen Unterdruckes richtet sich nach dem ao spezifischen Gewicht des zu fördernden Metalls und nach dem Höhenunterschied zwischen der Druckkammer ι und dem Schmelztiegel 6. Nach erfolgter " Füllung wird die Leitung 4 wieder geschlossen. Das dann noch in der gegebenenfalls beheizten Leitung 5 befindliche Metall fließt hierauf in den Schmelztiegel 6 zurück. Gleichzeitig wird der Preßkolben 3 in Tätigkeit gesetzt, welcher das in der Druckkammer befindliche Metall in den Formhohlraum 7 hineinpreßt.
Um hierbei die noch im luftdicht abgeschlossenen Formhohlraum befindliche Luft (deren Menge von der Größe des erreichten Unterdruckes abhängt) abführen zu können, ist es zweckmäßig, einen oder mehrere Entlüftungsschieber 12 gemäß Fig. 3 vorzusehen, die während des Füllvorganges, wie dargestellt, zum Teil in den Formhohlraum hineinragen und in dieser Stellung auch abdichten. Kurz vor Beginn des Preßhubes werden diese Schieber um das Maß α zurückgezogen, wobei sie den Formhohlraum freigeben und gleichzeitig die Anlage an die Dichtungen 11 verlieren, so daß Luft über die Spalte zwischen der Schieberoberfläche und ihrer Führung entweichen kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Preßgießmaschine, bei der das zu vergießende Metall aus einem Vorratsbehälter über eine unter den Metallspiegel desselben reichende und an einer höher als der Metallspiegel gelegenen Stelle, jedoch unterhalb der oberen Totlage des Preßkolbens in die Druckkammer einmündende, geschlossene Leitung unmittelbar in letztere gefördert und dann durch Betätigen eines Preßkolbens in die Gießform übergeführt wird, wobei der von der Druckkammer und den Formteilen bei geschlossener Gießform umfaßte Raum luftdicht abschließbar ist, und mit einer Vakuumpumpe in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der Luftpumpe bzw. zu einem Vakuumbehälter führende Verbindungsleitung (4) in die Druckkammer (1) oberhalb der oberen Totlage des mit Spiel eingebauten Preßkolbens (3) einmündet.
  2. 2. Preßgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Einmündungen der Metalleitung (5) und der Luftleitung (4) liegende Teil der zylindrischen Druckkammer (1) einen etwas größeren Durchmesser aufweist als ihr zwischen der Einmündung der Metalleitung und der Gießform (2,10) liegender Teil.
  3. 3. Preßgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Formhohlraum (7) besondere Entlüftungsschieber (12) zugeordnet sind, durch deren Betätigung der luftdichte Abschluß des Formhohlraumes gegen die freie Atmosphäre aufgehoben werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 485 221, 763 224, 945, 396 7°3, 542 094, 763 224.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109· 592/25 5.61
DEM14864A 1952-07-23 1952-07-23 Pressgiessmaschine Expired DE974940C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM14864A DE974940C (de) 1952-07-23 1952-07-23 Pressgiessmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM14864A DE974940C (de) 1952-07-23 1952-07-23 Pressgiessmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE974940C true DE974940C (de) 1961-06-08

Family

ID=7296706

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM14864A Expired DE974940C (de) 1952-07-23 1952-07-23 Pressgiessmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE974940C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE383945C (de) * 1922-05-03 1923-10-20 Cuno Welscher Unter Luftleere arbeitende Giessmaschine
DE396703C (de) * 1922-07-19 1924-06-20 Karl Mahnke Spritzgussmaschine
DE485221C (de) * 1926-05-18 1929-10-28 Fried Jos Haas Pressgussmaschine, bei der das Metall in die mehrteilige Form unter dem Druck einer fluessigen Metallsaeule einfliesst und durch das Zusammenpressen der Formteile verdichtet wird
DE542094C (de) * 1930-01-07 1932-01-20 Reinhardt Harald Valdemar Chri Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von geschmolzenem Metall unter Druck
DE763224C (de) * 1938-05-20 1952-12-08 Alexander Dipl-In Luschenowsky Vorrichtung zum ununterbrochenen Giessen von Metallen in gekuehlte Formen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE383945C (de) * 1922-05-03 1923-10-20 Cuno Welscher Unter Luftleere arbeitende Giessmaschine
DE396703C (de) * 1922-07-19 1924-06-20 Karl Mahnke Spritzgussmaschine
DE485221C (de) * 1926-05-18 1929-10-28 Fried Jos Haas Pressgussmaschine, bei der das Metall in die mehrteilige Form unter dem Druck einer fluessigen Metallsaeule einfliesst und durch das Zusammenpressen der Formteile verdichtet wird
DE542094C (de) * 1930-01-07 1932-01-20 Reinhardt Harald Valdemar Chri Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von geschmolzenem Metall unter Druck
DE763224C (de) * 1938-05-20 1952-12-08 Alexander Dipl-In Luschenowsky Vorrichtung zum ununterbrochenen Giessen von Metallen in gekuehlte Formen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2207285A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Preß hngen aus lockerem Material
DE2842912C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Sandgießformen o.dgl.
DE1175392B (de) Druckgiessmaschine
DE3021592A1 (de) Formmaschine
DE7602966U1 (de) Giesserei-formmaschine fuer kastenformen
DE1108102B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von mit fluessigen, zaeh- oder halbfluessigen oder plastischen Massen gefuellten Gebinden
DE974940C (de) Pressgiessmaschine
DE2636665A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum druckgiessen von metallen, z.b. aluminium, unter evakuierung der druckgiessformen
DE2727297A1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung von giessereisandformen
EP0037125B1 (de) Vorrichtung zum Pressgiessen von Metallen und Legierungen
DE976942C (de) Druckgiessmaschine mit mechanischen Mitteln zum Abtrennen des Giessrestes vom Eingusskanal
DE2749127A1 (de) Verfahren zum fuellen eines form- oder kernbehaelters und vorrichtung zum ausueben des verfahrens
DE930984C (de) Rohrpresse, insbesondere zur Herstellung von Kabelmaenteln
DE530634C (de) Maschine zur Herstellung von wurstfoermigen kalibrierten Straengen weicher Seife oder aehnlicher Massen
DE484407C (de) Selbsttaetige Steuerung fuer das Pumpwerk von hydraulischen Pressen, insbesondere Kakaopressen
DE2048281C3 (de) Vorrichtung zum Verdichten von pulverförmigem Material
DE1180091B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Schmelzoefen
DE866717C (de) Vorrichtung zum Einlassen von Medikamenten in den Zahnwurzelkanal
DE423050C (de) Hebepumpe fuer Operationsstuehle
DE700203C (de) on Magnesiumlegierungen
DE900444C (de) Vorrichtung zum Ziehen von Metallhohlkoerpern auf hydraulischem Wege
DE694114C (de) Maschine zur Verkapselung von Flaschen
DE653980C (de) Pressgussmaschine mit Kolbendruck
DE670459C (de) Wasserkraftmaschine mit Verdraengungskoerpern zum Foerdern von Wasser
DE745719C (de) Pressgiessmaschine zum Verarbeiten von Magnesium und seinen Legierungen