DE974818C - Fernschreib-Umsetzer - Google Patents

Fernschreib-Umsetzer

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DE974818C
DE974818C DET9849A DET0009849A DE974818C DE 974818 C DE974818 C DE 974818C DE T9849 A DET9849 A DE T9849A DE T0009849 A DET0009849 A DE T0009849A DE 974818 C DE974818 C DE 974818C
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DE
Germany
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character
lines
resistors
telegraph
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Expired
Application number
DET9849A
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English (en)
Inventor
Guenther Merlin
August Zabel
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Umsetzer zur Umwandlung von Zahlen, Ziffern und sonstigen Telegrafierzeichen durch Schließung je eines Stromkreises gekennzeichneter Bedeutungen in ein aus mehreren Zeichenschritten zusammengesetztes Codezeichen. Die Umwandlung von Telegrafierzeichen in solche Codezeichen wird in bekannten Fernschreibgeräten durch mechanische Mittel bewirkt. Es sind auch bereits elektrische Lösungen unter Verwendung von einer der Anzahl der Zeichenschritte entsprechenden Zahl von Schrittleitungen bekannt, von denen jeweils eine oder mehrere bei Schließung des individuellen Stromkreises an Spannung gelegt werden. Bei den bekannten Schaltungen sind zur Verhinderung unerwünschter Rückwirkungen, die durch die vielfältigen Verknotungen der Schrittleitungen mit den individuellen Stromkreisen hervorgerufen werden können, in die Verbindung jedes individuellen Stromkreises mit einer oder mehreren Schrittleitungen stromrichtungsabhängige Widerstände in Form von Gleichrichtern eingeschaltet. Die Vielzahl der erforderlichen Gleichrichter bedeutet einen nicht unerheblichen wirtschaftlichen Aufwand.
Die Erfindung bezweckt, den wirtschaftlichen Aufwand solcher elektrischer Umsetzer zu verringern und ohne die Anwendung von Gleichrichtern auszukommen. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß eine der Anzahl der Zeichenschritte entsprechende Zahl von Schrittleitungen, von denen jede mit dem Gitter einer Röhre verbunden ist, über verschieden bemessene Widerstände mit den einzelnen, fallweise an Spannung liegenden, den verschiedenen Telegrafierzeichen zugeordneten Leitungen derart verbunden sind, daß bei Anlegen von Spannung an die einem Telegrafierzeichen zugeordnete
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Leitung die Gittervorspannung der Röhren derjenigen Schritte, welche diesem Telegraflerzeichen zugeordnet sind, um mindestens 2 V gegenüber der negativen Gittervorspannung aller übrigen Röhren erhöht ist.
Durch diese Ausbildung der Schaltung wird erreicht, daß allein unter Verwendung von Widerständen eine sichere Steuerung der den einzelnen Zeichenschritten zugeordneten Röhren vorgenommen wird und nur diejenigen Röhren stromleitend werden, welche einen Stromschritt gemäß der Schrittkombination des Telegrafierzeichens aufzuweisen haben.
Nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind alle Schrittleitungen über Widerstandskombinationen annähernd gleichen Wertes mitein'-ander vermascht, und die Gitter aller mit den Schrittleitungen verbundenen Röhren liegen über gleich hohen Widerständen an einer Vorspannung.
Wird bei Schließung des Stromkreises eines Telegrafierzeichens einer der Vermaschungspunkte unmittelbar oder über einen zusätzlichen Widerstand an die Gegenspannung gelegt, dann wird der Spannungsabfall an dem Gitter derjenigen Röhren, welche Stromschritte des Codezeichens darstellen, erhöht, so daß diese Röhren stromleitend werden, während alle übrigen Röhren weiterhin gleiches Sperrpotential an dem Gitter halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen auszugsweisen Schaltplan des Umsetzers,
Fig. 2 und 3 zwei Ersatzschemen für den Spannungsteiler der Vermaschung bei Tastung unterschiedlicher Bedeutung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung sind fünf Schrittleitungen L1 bis L 5 vorgesehen, welche über die Widerstände RG1 bis RG ζ an eine negative Vorspannung -VY führen. Die Widerstände RGi bis RGs sind Vorwiderstände für die Gitter der Röhren RO 1 bis RO 5. In dem Anodenkreis jeder Röhre liegt einer der Magnete WMi bis WM5 über einen Widerstand Rv. Der Anodenkreis liegt an der Betriebsspannung +V, sobald die Taste TT gedrückt ist.
Die den einzelnen Bedeutungen zugeordneten Stromkreise werden durch die Kontakte E, F, H bis Bu jeweils mit der Betriebsspannung +V verbunden. Jeder dieser Stromkreise für ein Telegrafierzeichen ist mit einer oder mit mehreren der Schrittleitungen L1 bis L 5 galvanisch verbunden. Insgesamt sind fünf Gruppen von individuellen Stromkreisen vorgesehen, welche sich dadurch unterscheiden, daß die Stromkreise jeder Gruppe mit einer anderen Anzahl von Schrittleitungen verbunden sind.
Die Stromkreise E und T gehören beispielsweise zu der Gruppe, welche je nur mit einer Elementenleitung ' verbunden sind. Der Stromkreis E ist mit der Schrittleitung L1, der Stromkreis T ist mit der Schrittleitung L 5 verbunden. Insgesamt sind fünf solche Stromkreise möglich, von denen in der Zeichnung nur die Stromkreise B und T dargestellt sind. Diese Verbindung erfolgt je über einen Widerstand XA.
Die individuellen Stromkreise H und L gehören zu der zweiten Gruppe, in welcher jeder individuelle Stromkreis mit zwei Schrittleitungen verbunden ist. Der Stromkreis H ist über je einen Widerstand XB mit der Schrittleitung L 3 und mit der EIementenleitungZ,5 verbunden. Der Stromkreis L ist ebenfalls über je einen Widerstand XB mit der Schrittleitung L2 und der Schrittleitung L 5 verbunden. Es sind zehn derartige Stromkreise in dieser Gruppe vorhanden, von denen in dem Ausführungsbeispiel nur die Stromkreise H und L dargestellt sind.
Die dargestellten Stromkreise der dritten Gruppe sind je mit drei Schrittleitungen verbunden. Auch in dieser dritten Gruppe sind zehn solche Stromkreise möglich. In der Zeichnung sind nur die Stromkreise F und P dargestellt. Der Stromkreis F ist über je einen Widerstand XC mit den Schrittleitungen Li, L 3 und Z, 4 verbunden. Der Stromkreis P ist ebenfalls über je einen Widerstand XC mit den Schrittleitungen L 2, L 3 und L 5 verbunden.
In der vierten Gruppe sind diejenigen individuellen Leitungen zusammengefaßt, welche je mit vier Schrittleitungen verbunden sind. Diese umfaßt fünf individuelle Stromkreise, von denen in der Zeichnung nur die Stromkreise K und X dargestellt sind. Der Stromkreis K ist über je einen WiderstandXD mit den Schrittleitungen Li, L2, L3 und L4 verbunden. Der Stromkreis X ist ebenfalls über je einen Widerstand XD mit den Schrittleitungen L i, L 3, L4, L 5 verbunden.
Die fünfte Gruppe schließlich umfaßt nur einen einzigen individuellen Stromkreis, der mit allen fünf Elementenleitungen verbunden ist. Der in der Zeichnung dargestellte Stromkreis Bu ist über je einen der Widerstände SE mit jeder der fünf Schrittleitungen verbunden. Auf diese Weise können einunddreißig verschiedene Codezeichen gebildet werden, zu denen als 32. Codezeichen noch dasjenige hinzukommt, bei welchem keine der Schrittleitungen mit der Betriebsspannung verbunden wird.
Da jede der Schrittleitungen Li bis über unterschiedliche Widerstände XA bis XE mit ver- iw schiedenen individuellen Stromkreisen verbunden ist, stellen diese Schrittleitungen ein vollkommen vermaschtes Netzwerk dar. Jede der Schrittleitungen ist durch eine Kombination von Widerständen mit jeder anderen Schrittleitung vermascht, und zwar liegen der Reihenschaltung zweier Widerstände XB parallel: dreimal die Reihenschaltung zweier Widerstände XC, dreimal die Reihenschaltung zweier Widerstände XD und einmal die Reihenschaltung zweier Widerstände XE.
Diese Parallelschaltung ergibt einen Kombinationswiderstand XK, der in dem Schaltschetna Fig. 2 angedeutet ist. Dieses Schema stellt den Fall der Schließung des Stromkreises für das Telegrafierzeichen £ dar. Der besseren Übersicht halber sind die Röhren RO ι bis RO 5 in dem Schema
nicht dargestellt. Ihre Gitter greifen die Netzspannung ebenfalls an den Widerständen RG der einzelnen Schrittleitungen ab.
Bei Schließung des Stromsreises für das TeIegrafierzeichen E wird ein aus -den Widerständen XA und RGi gebildeter Spannungsteiler an die Betriebsspannung +V bis -VY gelegt, wobei dem Widerstand RG ι viermal die Reihenschaltung des Kombinationiswiderstandes XK und des Vor-Widerstandes RG parallel liegt. Dadurch wird der Spannungsabfall an dem Widerstand RG ι merklich gegenüber dem Spannungsabfall an den Widerständen RG 2 bis RGs erhöht. Die Röhre ROi zündet, und der Magnet WM ι spricht an.
Fig. 3 zeigt den Stromkreis für das Telegrafierzeichen F, welcher über drei Widerstände XC mit den SchrittleitungenLi, L3 und L4 verbunden ist. Durch die Vorschaltung je eines Widerstandes XC vor jede der Elementenleitungen Li, L 3 und L 4 ändert sich der Wert des Kombinationswiderstandes XKi, über welchen diese Leitungen Li, L 3 und L 4 miteinander vermascht sind. Hingegen ist jede der Leitungen Li, L3 und L4 mit den Leitungen L 2 und L 5 und diese untereinander über
«5 den Kombinationswiderstand XK miteinander vermascht. Die Folge dieser Widerstandsvorschaltungen und Widerstandsparallelschaltungen ist eine gleichmäßige Erhöhung des Spannungsabfalles an den Vorwiderständen RG1, RGs und RG4., während der Spannungsabfall an den Vorwiderständen RG 2 und RGj$ unter sich gleich und auf einem Wert verbleibt, der die entsprechenden Röhren RO 2 und RO 5 nicht zünden läßt. Hingegen zünden die Röhren RO 1, RO 3 und RO 4, deren Gitter den Spannungsabfall an den Vorwiderständen RG1, RG 3 und RG 4 abgreifen, und die entsprechenden Magnete WMi, WMj, und WM4 sprechen an. Die Bemessung der Widerstände XA bis XE ist derart gewählt, daß sich in dem Netzwerk der Spannungsabfall an den Widerständen RG derjenigen Röhren um mindestens 2 V erhöht, welche den Schritten des betreffenden Codezeichens zugeordnet sind. Zweckmäßig werden die Widerstände der Gruppe von Leitungen, welche mit einer großen Anzahl von Schritten verbunden sind, höher bemessen als die Widerstände der Gruppe von Leitungen, die nur mit einer geringeren Anzahl von Schrittleitungen verbunden sind. Beispielsweise sind die Widerstandswerte XC 25% höher als die Widerstandswerte XB und die Widerstandswerte XD 50% höher als die Widerstandswerte XB. Dadurch kann erreicht werden, daß der Spannungsabfall der Röhren derjenigen Schritte, welche ansprechen sollen, unter sich gleich und ebenso der Spannungsabfall an den Gittern derjenigen Röhren, welche nicht zünden dürfen, unter sich gleich wird. Die Anordnung nach der Erfindung ist weitgehend unabhängig von Schwankungen der Betriebsspannung. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß die mehrere kOhm betragenden Widerstände in einfacher Weise zusammengebaut werden können, so daß der Platzbedarf des Umsetzers gering gehalten werden kann.
An Stelle von rein Ohmschen Widerständen können bei Verwendung einer Wechselspannungsquelle auch Blindwiderstände oder komplexe Widerstände verwendet werden.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Umsetzer zur Bildung von aus mehreren Zeichenschritten zusammengesetzten Telegrafie-Codezeichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der Zeichenschritte entsprechende Zahl von Schrittleitungen (L 1 bis L 5), von denen jede mit dem Gitter einer Röhre (RO 1 bis ROs) verbunden ist, über verschieden bemessene Widerstände (XA bis XE) mit den einzelnen fallweise an Spannung liegenden, den verschiedenen Telegrafierzeichen zugeordneten Leitungen derart verbunden sind, daß bei Anlegen von Spannung an die einem Telegrafierzeichen zugeordnete Leitung die Gittervorspannung der Röhren derjenigen Schritte, welche diesem Telegrafierzeichen zugeordnet sind, um mindestens 2 V gegenüber der negativen Gittervorspannung aller übrigen Röhren erhöht ist.
2. Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittleitungen (L 1 bis L 5) über Widerstandskombinationen annähernd gleichen Wertes vermascht sind.
3. Umsetzer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis jedes Telegrafierzeichens über unter sich gleiche Widerstände mit dem Schrittleitungen verbunden ist.
4. Umsetzer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte der Widerstände (XA bis X-E) abhängig von der Anzahl der Schrittleitungen sind, welche dem betreffenden Zeichen entsprechen, so daß gleiche Gittervorspannungen an allen dem Zeichen zugeordneten Schrittleitungen erzeugt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 565/13 i.
DET9849A 1954-08-15 1954-08-15 Fernschreib-Umsetzer Expired DE974818C (de)

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