DE974565C - Magnetronroehre, deren jeweils gleichphasig schwingende Anodenarme durch jeweils einen Leiter miteinander verbunden sind - Google Patents
Magnetronroehre, deren jeweils gleichphasig schwingende Anodenarme durch jeweils einen Leiter miteinander verbunden sindInfo
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- DE974565C DE974565C DER4396A DER0004396A DE974565C DE 974565 C DE974565 C DE 974565C DE R4396 A DER4396 A DE R4396A DE R0004396 A DER0004396 A DE R0004396A DE 974565 C DE974565 C DE 974565C
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- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/18—Resonators
- H01J23/22—Connections between resonators, e.g. strapping for connecting resonators of a magnetron
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetronröhre mit einer geraden Anzahl von Hohlraumresonatoren, die
von einem gemeinsamen Anodenzylinder und radial von diesem nach innen gerichteten Anodenarmen gebildet
sind, bei der die jeweils gleichphasig schwingenden Anodenarme durch jeweils einen Leiter miteinander
verbunden sind.
Bei Magnetronröhren sind bekanntlich im allgemeinen mehrere Schwingzustände möglich, bei denen
verschiedene Frequenzen erzeugt werden. Um einen guten Wirkungsgrad zu erreichen, ist es notwendig,
alle Schwingneigungen außer der gewünschten Grundfrequenzbetriebsart (π-Modus), bei der benachbarte
Resonatoren gegenphasig schwingen, zu unterdrücken. Es ist bereits bekannt, bei Magnetonröhren die jeweils
gleichphasig schwingenden Anodensegmente durch jeweils einen Leiter zu verbinden, dessen Länge klein
gegen die übrigen Abmessungen der Magnetronröhre ist. Dabei können diese Leiter zur Erzielung definierter
Schwingzustände oder zur Auskopplung der Hochfrequenzenergie oder auch beiden Zwecken gleichzeitig
dienen. Insbesondere ist es auch bereits bekannt, dieser Verbindungsleitern eine geringe Selbstinduktivität
zu geben und sie auf einer oder auf jeder Stirnseite des Anodensystems so anzuordnen, daß sie
gegenseitig eine große Kapazität bilden.
Die Zahl der möglichen Schwingzustände nimmt mit der Zahl der Anodenarme zu. Bei den heute gebräuchlichen
Mehrschlitzmagnetronröhren ist eine sichere Unterdrückung unerwünschter Schwingzustände für
ein sicheres Arbeiten der Röhre wesentlich. Dabei darf die Bauhöhe des Anodensystems durch die zusätzlich
angebrachten Verbindungsleiter nicht oder nur unwesentlich vergrößert werden, um den ma
us 505/13
gnetischen Widerstand für das erforderliche Magnetfeld so klein wie möglich zu halten.
Die Erfindung geht demgemäß aus von einer Magnetronröhre mit einer 'geraden Anzahl von Höhlraumresonatoren,
die von einem gemeinsamen Anodenzylinder und radial von diesem nach innen gerichteten
Anodenarmen gebildet sind, bei der einander benachbarte Anodenarme gegenphasig schwingen, so daß
zwei Gruppen von untereinander gleichphasig schwingenden Anodenarmen bestehen, und bei der auf einer
oder auf jeder Stirnseite des Anodensystems die jeweils gleichphasig schwingenden Anodenarme durch
jeweils einen eine geringe Selbstinduktivität aufweisenden Leiter so miteinander verbunden sind, daß
diese Verbindungsleiter gegenseitig eine große Kapazität bilden, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsleiter ringförmig ausgebildet und parallel zueinander auf einer oder auf jeder Stirnseite des
Anodensystems nahe dem inneren Ende der Anodenarme angeordnet sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Anodenarme Aussparungen auf, durch die
der (die) nicht mit dem betreffenden Anodenarm verbundene (n) Verbindungsleiter hindurchgeführt ist
(sind). Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen die Verbindungsleiter von der (den)
Stirnseite(n) des Anodensystems.
Die Gesamtbauhöhe des Anodensystems wird durch die erfindungsgemäßen Verbindungsleiter nicht oder
nur unwesentlich vergrößert.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch eine Magnetronröhre,
bei welcher der Erfindungsgedanke angewendet ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Magnetronröhre gemäß Fig. i, '
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines" Teiles des Anodensystems der Röhre, welche die Anordnung
der ringförmigen Verbindungsleiter erkennen läßt, und
Fig. 4 Kurven, die in qualitativer Form die Beziehungen zwischen der Zahl der Anodenarme und
dem Frequenzabstand zum benachbarten Schwingungsmodus wiedergeben.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Magnetronröhre besteht
aus einem Anodenzylinder 1, mit dem eine gerade Anzahl radial nach innen gerichteter Anodenarme 2
verbunden ist. Je zwei Anodenarme bilden mit dem dazwischenliegenden Teil des Anodenzylinders 1 einen
Hohlraumresonator. Die inneren Enden der Anodenarme 2 nehmen die von der Kathode 3 emittierten
Elektronen auf. Alle Anodenarme sind an die ringförmigen Verbindungsleiter 4, 5 und 6, 7 derart angeschlossen,
daß abwechselnd je ein Anodenarm mit den Ringen 5 und 6 bzw. mit den Ringen 4 und 7
verbunden ist. Die erzeugte Hochfrequenzenergie
kann mit der Kcppelschleife 8, die sich in einem der Hohlraumresonatoren befindet, durch das Rohr 9 und
den an diesem angebrachten Glasverschluß 10 hindurch ausgekoppelt werden. Ein Hohlleiter, der in
der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann mit dem Rohr 9 verbunden werden, so daß der Leiter 8' die
Energie in den Hohlleiter abstrahlt. Die oberen und unteren Stirnseiten des Anodenzylinders 1 sind mit
Deckeln 11 und 12 luftdicht verschlossen. In diese
Deckel sind Polschuhe 13 und 14 des zum Betrieb notwendigen Magneten eingelötet.
Eine derartige Magnetronröhre schwingt erfahrungsgemäß im Dauerstrichbetrieb dann stabil im π-Modus,
wenn der relative Frequenzabstand zu den nächstliegenden anderen erregbaren Schwingungen größer
ist als ein kritischer Wert, der von der Anzahl der Anodenarme abhängt. Es gilt:
I _ fn — la An — λα
Ta
Dabei ist:
N = die Anzahl der Anodenarme, fn = die Frequenz bei Betrieb im π-Modus,
An = die Wellenlänge bei Betrieb -im π-Modus,
fa = die Frequenz des nächsthöheren oder nächstniedrigeren
Schwingzustandes,
Xa = die Wellenlänge des nächsthöheren oder nächstniedrigeren
Schwingzustandes.
Ist diese Forderung erfüllt, so wird nur die Grundschwingung (π-Modus) erregt,, da der relative Frequenzabstand
zu den nächsthegenden unerwünschten Schwingzuständen hinreichend groß ist. In Fig. 4
stellt die ausgezogene Linie den kritischen relativen Frequenzabstand (in °/0) in Abhängigkeit von der
Zahl der Anodenarme graphisch dar.
Man erkennt, daß bei wachsender Anzahl der Anodenarme der notwendige relative Frequenzabstand
immer kleiner wird. Aus konstruktiven Gründen geht man jedoch in der Praxis über achtzehn Anodenarme
im allgemeinen nicht hinaus. Man strebt in der Praxis möglichst große relative Frequenzabstände an, damit
auch bei sehr großer Leistungsabgabe keine Neigung zu unerwünschten Störschwingungen besteht.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Verbindungsleiter werden die für den relativen Frequenzabstand
wesentlichen elektrischen Größen so beeinflußt, das es beispielsweise möglich ist, bei einer
Magnetronröhre mit sechzehn Anodenarmen und einem kritischen relativen Frequenzabstand von 0,11
(ii°/o) durch die erfindungsgemäßen Verbindungsleiter den kritischen relativen Frequenzabstand auf
etwa 0,5 (50%) zu erhöhen.
Die Faktoren, die den relativen Frequenzabstand bestimmen, können aus der folgenden empirischen
Beziehung entnommen werden, die angenähert für alle praktischen Ausführungen Gültigkeit besitzt:
I | 1 + | zL | co2CsA | I | ctg2 | 6> — | I |
LC | A | 2 sin2 Θ | A | ||||
B | |||||||
wobei
ω = 2 π · f ist, worin wiederum f die bei dem
jeweils betrachteten Schwingzustand von der Röhre erzeugte Frequenz ist,
L die gesamte zusammengefaßte Induktivität eines Hohlraumresonators zwischen zwei Anodenarmen 2 ist,
L die gesamte zusammengefaßte Induktivität eines Hohlraumresonators zwischen zwei Anodenarmen 2 ist,
C die gesamte zusammengefaßte Kapazität des genannten Resonators ist (eingeschlossen ist hier
die zusätzliche Kapazität, die durch die benachbarten ringförmigen Verbindungsleiter entsteht),
C8 die Kapazität der ringförmigen Verbindungsleiter zwischen zwei Anodenarmen ist und
Θ = -r · π ist, worin wiederum N die Anzahl der
Anodenarme und ri die Kennziffer des betrachteten
Schwingzustandes ist, die angibt wie viele Schwingungen längs des Umfangs des Anodensystems
vorhanden sind (bei Betrieb im π-Modus
N
ist n' = —). Ferner ist
ist n' = —). Ferner ist
2 '
A = L8 + M8, worin Ls die Selbstinduktivität
des Teils eines ringförmigen Verbindungsleiters ist, der zwischen zwei Anqdenarmen liegt, und
M8 die Gegeninduktivität zwischen jenen Teilen von zwei benachbarten ringförmigen Verbindungsleitern
ist, die sich zwischen zwei Anodenarmen erstrecken, und wobei endlich
= LS —M s
ist.
Die Werte von C8 und A sind gewöhnlich so klein,
daß der Ausdruck
ω2 -Cx-A
2 sin2 Θ
sehr viel kleiner als Eins ist.
Für den Grundfrequenzbetrieb (π-Modus) ist
Für den Grundfrequenzbetrieb (π-Modus) ist
Θ =
TC
und somit ist ctg2 0 = 0.
Unter diesen beiden Bedingungen kann die obige Formel für ω2 beträchtlich vereinfacht und auf die
Form
LC
gebracht werden.
N
i
i
Wird Θ von dem dem π-Modus (für den n' — ----- ist)
entsprechenden Wert, nämlich Θ = --, auf den dem
benachbarten Schwingzustand entsprechenden Wert
oder
»' 2
geändert, so ergeben sich entsprechend andere Werte für die Faktoren
und ctg2 Θ.
sin2©
Diese Faktoren haben für den dem Wert n' = -■ — 1
2
N
und den dem Wert n' = \- 1 entsprechenden
und den dem Wert n' = \- 1 entsprechenden
Schwingzustand denselben Wert, so daß für die vor-ι
gerechnet zu
werden braucht. Um den Einfluß dieser Faktoren
deutlich zu machen, sind in Fig. 4 die Werte für —τ-=-
° ^ sm2©
und ctg2 Θ für den dem π-Modus In' = -----, Θ = —\
nächstbenachbarten Schwingzustand
N ι
π,
in Abhängigkeit von der Zahl der Anodenarme mit dargestellt worden (Abszissenachse bzw. gestrichelte
Kurve). Da
ist, kann durch Veränderung des Maßstabes, wie gezeigt, die gleiche Kurve zum Ablesen der Werte beider
Faktoren dienen. Es zeigt sich, daß der Einfluß des Ausdruckes, der in der Gleichung für ω2 den Faktor 1
enthält, dem des Ausdruckes, der ctg2 Θ enthält,
entgegengerichtet ist. Der prozentuale Einfluß des
Faktors -:.-^r ist aber kleiner, und außerdem ist, wie
. sin! Θ ■
schon oben erwähnt, der Ausdruck, der diesen Faktor enthält, gewöhnlich so klqjn, daß er vernachlässigbar
ist. Somit braucht man in den meisten Fällen nur den Einfluß des den Faktor ctg2 Θ enthaltenden Ausdruckes
zu berücksichtigen.
Wenn für ω ein Wert gewählt wird, der dem dem Betrieb im π-Modus (ωη) am nächsten liegenden
Schwingzustand (ωα) entspricht (ω = ωα), so kann
man (um die oben beschriebenen Forderungen für Dauerstrichbetrieb zu erfüllen) den aus der Gleichung
für ω2 sich ergebenden Forderungen dadurch genügen,
daß man die Werte für L, C, C8, Ls und M8 entsprechend
wählt. Man sieht z. B., daß durch größere Werte von L der relative Frequenzabstand vergrößert
wird. Daher sind bei dem Ausführungsbeispiel Hohlraumresonatoren mit einer verhältnismäßig großen
Querschnittsfläche vorgesehen worden. Der relative Frequenzabstand wird ebenfalls größer, wenn M8
größer und Ls kleiner gemacht wird. Daher werden
erfindungsgemäß die Ringe 4, 5 und 6, 7 dicht benachbart angeordnet, um eine feste Kopplung zwischen
ihnen zu erhalten.
Wenn aus irgendeinem Grunde die Gegeninduktivität M8 der Ringe nicht genügend groß gemacht
werden kann, um einen großen relativen Frequenz-
abstand zu erzielen, dann kann der Ausdruck, der den Faktor
ι
sin2 Θ
sin2 Θ
enthält, so groß gewählt werden, daß er überwiegt und den gewünschten Frequenzabstand liefert. Dies
kann durch Vergrößerung der Ringkapazität Cs erreicht
werden. Eine große Ringkapazität C8 läßt sich durch Vergrößerung der Oberflächen nebeneinanderliegender
Ringe erzielen.
Durch den Ausdruck »Ring« bzw. »Ringe« soll die Form der ringförmigen Verbindungsleiter 4 bis 7
keineswegs auf die dargestellte Form beschränkt sein. Unter diesem Ausdruck ist jedwede Querschnittsform
der die Anodenarme miteinander verbindenden ringförmigen Leiter zu verstehen, wenn die Werte von Cs,
L8 und M8 derart sind, daß sie den Frequenzabstand,
wie dargelegt, ergeben.
Für die beiden Werte Xn [π-Modus, Θ = -^-j und λα
N
2
2
— ι π ,
N
kann die Gleichung für o>a auch in der Form
kann die Gleichung für o>a auch in der Form
1.^-1 =_.
ι
LC
LC
i.
und
2JIS
LC
ii +
zL
L8+ M8
Ls+ M8
+ '2_]tv\2 C,
An s- (L8 + M8)-τ
CS (L8 + M8)
~N
2 sin21 —
N 2
L8+ M8 Lg — Ms
— ι
ctg2
π / — ι
■η,ϊ
ausgedrückt werden, worin ν die Lichtgeschwindigkeit ist.
Wenn eine Röhre nach den erfindungsgemäßen Gesichtspunkten konstruiert ist, so wird sie wirkungsvoll
im Dauerstrichbetrieb arbeiten.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Magnetronröhre mit einer geraden Anzahl von Hohlraumresonatoren, die von einem gemeinsamen Anodenzylinder und radial von diesem nach innen gerichteten Anodenarmen gebildet sind, bei der einander benachbarte Anodenarme gegenphasig schwingen, so daß zwei Gruppen von untereinander gleichphasig schwingenden Anodenarmen bestehen, und bei der auf einer oder auf jeder Stirnseite des Anodensystems die jeweils gleichphasig schwingenden Anodenarme durch jeweils einen eine geringe Selbstinduktivität aufweisenden Leiter so miteinander verbunden sind, daß diese Verbindungsleiter gegenseitig eine große Kapazität bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiter ringförmig ausgebildet und parallel zueinander auf einer oder auf jeder Stirnseite des Anodensystems nahe dem inneren Ende der Anodenarme angeordnet sind.
- 2. Magnetronröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenarme Aussparungen aufweisen, durch die der (die) nicht mit dem betreffenden Anodenarm verbundene(n) Verbindungsleiter hindurchgeführt ist (sind) (Fig. 1 bis 3).
- 3. Magnetronröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiter vor der (den) Stirnseite(n) des Anodensystems liegen.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 663 509, 730 623, 758 546;deutsche Patentanmeldung T 2234 VIII a/21 a* (bekanntgemacht am 2. 7. 1942);schweizerische Patentschrift Nr. 215 600; französische Patentschriften Nr. 789 141, 867 914; britische Patentschriften Nr. 445 084, 550 081 ; USA.-Patentschriften Nr. 1 558 120, 2 123 728 ;»Telefunken-Zeitung«, Nr. 69, Dezember 1934, S. 5 bis 14;»Zeitschrift für Hochfrequenztechnik und Elektroakustik«, Bd. 51, 1938, S. 87 bis 95.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 109 505/13 2.
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