DE974284C - Kniehebelausloesevorrichtung - Google Patents
KniehebelausloesevorrichtungInfo
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- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kniehebelauslösevorrichtung,
insbesondere für elektrische Schalter, mit einem einen Schnabel aufweisenden Verklinkungsglied und einer um einen Zapfen des
anderen Verkliinkungsgliedes schwenkbar gelagerten Halteklinke.
Es ist bekannt, bei elektrischen Schaltern eine Lasche eines zur Freiauslösung dienenden Kniehebels
mit dem Bolzen einer Schaltstange zu verbinden und auf diesem Bolzen eine Halteklinke
anzuordnen, die unter der Wirkung einer Feder steht und das Ende der anderen, auf einer Kurbel
gelagerten Kniehebellasche in gestreckter Lage des Kniehebels mit einer Nase festhält. Beim Verdrehen
der Halteklinke entgegen der Federkraft wird die Verklinkung aufgehoben.
Bei einer anderen bekannten Ausführung ist eine Schwinge mit einem die Kontakt gebenden Teile
tragenden Hebel durch Verklinkungsglieder verbunden, die wiederum durch eine Klinke zusammengehalten
werden, wobei ein Ansatz oder eine Schulter der Klinke die Anlage für das Ende eines
Verklinkungsgliedes bildet.
Es ist weiterhin bekannt, eine aus zwei Teilen bestehende Verklinkung zwischen dem Antriebsorgan
eines Schalters und den Kontaktteilen vorzusehen. Der am Antriebsorgan befindliche Teil der
Verklinkung ist als eine Art Greifer ausgebildet
009 642/19
und besteht aus mehreren Klinken, die durch Federn gegeneinander und gegen das Antriebsorgan in
gesperrter Lage gehalten werden. Hierbei sind eine Auslöseklinke und eine Greiferklinke durch Federn
gegen einen sie tragenden Winkelhebel abgefedert so daß sie bestrebt sind, sich stets in die gleiche
Lage zum Winkelhebel zu stellen.
Bei den bekannten Anordnungen der eingangs erwähnten Art verriegelt sich die Halteklinke
ίο jeweils selbst. Mit Rücksicht auf die von ihr zu
übertragenden Kräfte und auf ihre Form ist ihr Trägheitsmoment nicht vernachlässigbar. Sie ist
demzufolge stoßempfindlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kniehebelauslösevorrichtung zu schaffen, welche
sich durch große Unempfindlichkeit gegen Stöße und Schwingungen auszeichnet und eine geringe
Auslösekraft erfordert.
Die Erfindung beruht auf der Änderung der Verriegelung, indem die Riegelwirkung der bekannten
Halteklinke auf einen anderen Teil übertragen wird.
Nach der Erfindung übt das Verklinkungsglied
auf die Halteklinke ein möglichst kleines Drehmoment in Öffnungsriehtung aus, und es wird die
Drehung der nicht selbstsperrenden Halteklinke in Öffnungsriehtung und die ungewollte Freigabe des
Verklinkungsgliedes durch einen die Halteklinke sperrenden Riegel verhindert, gegen den die Halteklinke
anliegt.
Hierbei läßt sich erfindungsgemäß die Anordnung so treffen, daß die mit dem kurzen Hebelarm
das Verklinkungsglied haltende Halteklinke mit dem freien langen Hebelarm .mit nur geringer
durch das Übersetzungsverhältnis gewählter Kraft gegen den Riegel gedrückt wird. Dies ist ein
weiteres äußerst vorteilhaftes Merkmal der Erfindung. Da die von dem Riegel aufzunehmenden
Kräfte besonders schwach sind, wird es möglich, einen Riegel von geringer Trägheit vorzusehen.
Die Stoßunempfindlichkeit kann weiter dadurch
erhöht werden, daß der Riegel nach der Erfindung um einen Zapfen des einen der Verklinkungsglieder
schwenkbar so gelagert ist, daß auf ihn von der Halteklinke kein Drehmoment ausgeübt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Riegel vorteilhaft mit einem Schwungkörper
verbunden und in seiner Masse ausgeglichen.
Mit der Erfindung ist eine Kniehebelauslöseverrichtung
geschaffen, die sich gegenüber bekannten Einrichtungen durch Unempfindlichkeit gegen
Stöße und Schwingungen auszeichnet und sich jedem Bedarfsfall anpassen läßt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. ι und 2 zeigen in Vorder- und Seitenansicht
eine Kniehebelauslösevorrichtung in zusammenhängender Lage;
Fig. 3 läßt in Seitenansicht die Vorrichtung in geknickter Lage erkennen.
An beiden Enden besitzt die Kniehebelauslösevorrichtung Gelenkzapfen 11 und 12, von denen der
eine mit dem steuernden Mittel und der andere mit den beweglichen Kontakten eines Selbstschalters
verbunden ist.· Die Auslösevorrichtung besteht aus den beiden Verklinkungsgliedern 1 und 2, die bei 3
gelenkig miteinander verbunden sind. Das Gelenk 3 befindet sich zwischen den beiden Zapfen 11 und 12,
vorzugsweise in der Nähe der die Achsen dieser beiden Zapfen miteinander verbindenden Geraden.
Alan könnte aber auch eine auf Zug arbeitende
Auslösevorrichtung vorsehen, wozu das Gelenk 3 auf der Seite der Verlängerung der Geraden 11-12
angeordnet würde.
Das Verklinkungsglied 1 ist mit einem Schnabel 4 versehen, der in eine Raste 15 (Fig. 2) der Halteklinke
5 eingreift, die selbst bei 14 auf dem Verklinkungsglied 2 schwenkbar gelagert ist. Die
Raste 15 befindet sich vorzugs\veise in -der Nähe
des Gelenkzapfens 14 der Halteklinke 5. Letztere wird selbst an einem Ende durch einen Riegel 6
festgestellt, der sich um einen auf dem Verklinkungsglied 2 befindlichen Zapfen drehen kann.
Der dargestellte Riegel 6 ist durch einen Zapfenabschnitt gebildet, der sich zwischen zwei Normalschnitten
befindet und mit zwei zu einer diametralen Ebene symmetrischen Abfiachungen versehen ist.
Es ist jedoch auch möglich, einen Riegel vorzusehen, der eine andere Ausbildung besitzt (Verriegelung
durch einen Haken, Schieber od. dgl.).
Man könnte die Halteklinke 5 auch durch eine Kerbe feststellen, die in einem zweiten Hebel
vorgesehen wäre, der dann selbst gesperrt würde; man könnte ferner eine größere Zahl ineinandergreifender
Hebel vorsehen, wobei der erste mit seinem Ende in die Raste eines zweiten Hebels in
der Nähe des Endes dieses letzteren eingreifen würde, der selbst durch eine Raste eines dritten
Hebels festgestellt würde usw., und das Ende des letzten Hebels durch den Riegel gesperrt würde.
Der Riegel 6 ist vorzugsweise um seine Achse ausgeglichen und fest mit einem als Schwungkörper
dienenden Teil 8 verbunden. Er kann durch eine Feder zurückgeführt werden.
Zum Auslösen verschwenkt man den Riegel 6, wozu man z. B. auf den Zapfen 7 in Richtung des
Pfeiles F einen Druck ausübt. Unter der Einwirkung der auf die festgestellten Teile wirkenden
Kräfte nehmen dann die Verklinkungsglieder 1 und 2 die in Fig. 3 dargestellte geknickte Lage ein. no
Um die Vorrichtung wieder gerade zu strecken, genügt es, die Zapfen 11 und 12 wieder voneinander
abzudrücken (oder bei einem auf Zug arbeitenden Lenker wieder einander zu nähern). Eine auf die
Zapfen 3, 11, 12 oder 14 einwirkende Drehfeder
kann zur Erleichterung des Streckens der Kniehebelvorrichtung vorgesehen werden. Auf dem
Verklinkungsglied 1 kann ein Vorsprung 13 vorgesehen
werden, der beim Strecken der Vorrichtung die Halteklinke 5 in die EingrifFslage zurückbringt.
In der geknickten Lage der Auslösevorrichtung kann es vorkommen, daß der Riegel 6 in unerwünschter
Weise die Halteklinke 5 feststellt und daß dann der Schnabel 4 beim nachfolgenden
Strecken gegen das Ende des Fingers 10 stößt und dadurch nicht wieder in die Raste eintreten kann.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, kann man den Finger io derart verlängern, daß eine Kurve entsteht,
die sich beständig mit dem Schnabel 4 in Berührung befindet, wodurch das Feststellen der
Halteklinke 5 verhindert wird.
In gewissen Fällen, z.B. bei der Anordnung nach Fig. 3, muß man aber dann der Kurve des Fingers
unzulässig große Abmessungen geben, wenn die Berührung mit dem Schnabel 4 nicht aufhören soll.
Man kann sich dann mit einer kürzeren Kurve begnügen, wie sie bei 10 dargestellt ist und die
Gefahr des Sperrens dadurch vermeiden, daß man den Riegel 6 unmittelbar durch eine Kurvenscheibe
9 betätigt, die auf dem A^erklinkungsglied 1
vorgesehen ist. Bei der Anordnung gemäß den Fig. 2 und 3 wirkt die Kurvenscheibe 9 gegen eine
der Abflachungen des Riegels 6, sobald die Auslösevorrichtung um einen gewissen Winkel durchgeknickt
ist und auf jeden Fall, bevor der Schnabel 4 die Kurve 10 verläßt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel
und entsprechend dem jeweiligen Fall und der Anwendung können im Rahmen der Erfindung
Änderungen getroffen werden. Die Kniehebelauslösevorrichtung kann z. B. zum Festhalten nicht
nur der beweglichen Teile eines Selbstschalters, sondern auch anderer Teile dienen, die mit einem
Ende um einen ortsfesten Punkt schwingen. Sie kann zum Stützen eines schweren Körpers oder
eines durch eine Kraft beeinflußten Teiles benutzt werden, der dann freigegeben wird, sobald die
Vorrichtung die geknickte Lage einnimmt.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Kniehebelauslösevorrichtung, insbesondere für elektrische Schalter, mit einem einen Schnabel aufweisenden Verklinkungsglied und einer um einen Zapfen des anderen Verklinkungsgliedes schwenkbar gelagerten Halteklinke, dadurch gekennzeichnet, daß das Verklinkungsglied (1) auf die Halteklinke (5) ein möglichst kleines Drehmoment in Öffnungsrichtung ausübt und daß die Drehung der nicht selbstsperrenden Halteklinke in Öffnungsrichtung und die ungewollte Freigabe des Verklinkungsgliedes (1) durch einen die Halteklinke (5) sperrenden Riegel (6) verhindert wird, gegen den die Halteklinke anliegt.
- 2. Kniehebelauslösevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem kurzen Hebelarm das Verklinkungsglied haltende Halteklinke mit dem freien, langen Hebelarm mit nur geringer durch das Übersetzungsverhältnis gewählter Kraft gegen den Riegel (6) gedrückt wird.
- 3. Kniehebelauslösevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (6) um einen Zapfen des einen der Verklinkungsglieder (2) schwenkbar so gelagert ißt, daß auf ihn von der Halteklinke (5) kein Drehmoment ausgeübt wird.
- 4. Kniehebelauslösevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (6) mit einem Schwungkörper (8) verbunden ist und gegenül>er seiner Achse in der Masse ausgeglichen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 651 919, 323 541,262 077; französische Patentschrift Nr. 700815;
Siemens-Druckschrift »Freilaufkupplung fürExpansionsschalter und ölschalter«, Beschreibung 1211, 4. Auflage, 1935.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 009 642/19 11.60
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