DE974211C - Selbstfahrende Vorrichtung zum Abbau und Formen von Torf - Google Patents

Selbstfahrende Vorrichtung zum Abbau und Formen von Torf

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DE974211C
DE974211C DEO2626A DEO0002626A DE974211C DE 974211 C DE974211 C DE 974211C DE O2626 A DEO2626 A DE O2626A DE O0002626 A DEO0002626 A DE O0002626A DE 974211 C DE974211 C DE 974211C
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DEO2626A
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Hans Oeltjen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C49/00Obtaining peat; Machines therefor

Description

AUSGEGEBEN AM 20. OKTOBER 1960
O 2626 VI110 c
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstfahrende Vorrichtung zum Abbau und Formen von Torf mit einem heb- und senkbaren, schnell umlaufenden Fräswerkzeug, das in eine Schneckenpresse mit anschließendem mundstückartigem Formrohr fördert.
Mit den bekanntgewordenen Fräsvorrichtungen mit umlaufendem, heb- und senkbarem Radstern oder mit Frässchnecke mit Schneckenpresse und anschließendem mundstückartigem Formrohr u. dgl. zum Fräsen von Torf und ähnlichen Konstruktionen mit Schräm- und Schneideinrichtungen zum Abbau von Braunkohle, Ton u. dgl. ist es bisher nicht möglich gewesen, die im Torfmoor vorhandenen Wollgraseinschlüsse od. dgl. beim Abbau gehörig zu zerkleinern und mit den übrigen Torfbestandteilen zu mischen, was darauf zurückzuführen ist, daß die Wollgraseinschlüsse in einer nachgiebigen, schmierigen Masse lagern, in der sie sich verschieben können und aus der sie daher durch mechanische Einwirkung leicht ohne Zerreißung herausgezogen werden.
Walzenförmige Oberflächenfräsen mit in bestimmten Abständen nebeneinandergesetzten, rotierenden Kreissägenscheiben zum Streifenschneiden der Mooroberfläche sowie vorkommendem Holz, die teils mit Absaugvorrichtungen versehen sind, lassen sich in den allgemeinen Mooren wegen der überlagernden dicken Weißmoor- und Bunkerdeschicht von durchschnittlicher Stärke von 1 bis 1,5 m, des hohen Wassergehaltes und Mangel an genügend günstiger Witterung wohl kaum verwenden. Außerdem ist eine innige Ver-
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mischung des Schwarzmoores zwischen der Sohle und der Mooroberfläche ausgeschlossen, was aber für eine gleichmäßige und wertvolle Qualität unbedingt erforderlich ist.
Die in den Mooren lagernde Rohtorfmasse besteht ausschließlich aus Pflanzenresten, die zum Teil in ihrer natürlichen Struktur noch erhalten, zum großen TeE aber durch Vermoderung in strukturlose kolloidale Masse umgewandelt sind. Wenn eine solche ungleich ίο zusammengesetzte Masse getrocknet wird, ziehen sich die kolloidalen Bestandteile scharf zusammen, doch wird das Gefüge durch die nicht zersetzten Pflanzenreste, die sich naturgemäß nicht zusammenziehen können, gesprengt, so daß ein stark rissiges, aufblätterndes Gebilde entsteht. Bei sorgfältiger Mischung, Zerkleinerung und Zerreibung der unzersetzten Pflanzenreste ergibt sich nach der Trocknung dagegen ein sehr homogenes, hartes und hornartiges Strukturgebilde, das einerseits einen hohen Heizwert besitzt und sich anderseits auch in bekannter Weise gut zur industriellen Auswertung, etwa als Holzersatz od. dgl. in Plattenform, eignet.
Man hat bei den in der Torfindustrie in großer Vielfalt eingesetzten großen, aufwendigen mechanischen Gewinnungsgeräten, die die Torfmasse vom Moor loslösen und in besondere Mischvorrichtungen fördern, der Wollgrasfasern od. dgl. Herr zu werden versucht, indem man sie in den Mischvorrichtungen zu zerreißen und mit der übrigen Torfsubstanz von vorwiegend kolloidaler Beschaffenheit innig zu vermischen trachtete. Es ließ sich aber auf diese Weise, die überdies recht kostspielige Geräte erforderte, eine ausreichende Zerkleinerung und Mischwirkung nicht erzielen. Die nachträgliche Zerkleinerung scheiterte offenbar daran, daß die vom gewaschenen Moor losgelöste kolloidale Masse infolge der Knetbehandlung im Förderer in breiigen, dünnflüssigeren Zustand übergeführt war und den unzersetzten verschiedenen Pflanzenresten zum Verreiben nicht mehr genügenden Widerstand bot. Das Ergebnis im getrockneten Zustand der vermischten Masse waren in jedem Falle Risse- und Lunkerbildung und damit mangelnde Festigkeit des Gefüges. Alle Versuche zur Verbesserung der Zerkleinerungs- und Mischwirkung fanden ihre Grenze am erforderlichen zu hohen Kraftaufwand, der einer Wirtschaftlichkeit in der Praxis entgegenstand.
Es ist nun gemäß der Erfindung gefunden worden, daß durch Fräsen des Torfes aus dem Moor mit Hilfe eines im wesentlichen senkrecht von unten nach oben schnell umlaufenden und mit kleinen Zähnen besetzten Bandes eine überraschend gute Zerkleinerung bzw. Zerreibung und Mischung der Torfmasse einschließlich der Wollgraseinschlüsse od. dgl. bei vergleichsweise geringem Kraftaufwand erreicht wird, derart, daß die Masse im getrockneten Zustand eine außerordentlich dichte Struktur mit den eingangs erwähnten, in Einzelversuchen ermöglichten Eigenschaften aufweist. Bei dieser gleichzeitigen Loslösung der Torfsubstanz unter wirksamer Zerreißung der Wollgrasfasern u. dgl. und Vermischung ist anschließend lediglich noch eine Formung bzw. Knetung zu Soden od. dgl. notwendig. Auf diese Weise kann statt der lockeren, schwer verkäuflichen Handstichsoden bei niedrigsten Produktionskosten ein ausgezeichneter, in der Qualität den bisherigen Maschinentorf überragender Torf gewonnen werden, der auch in Zeiten guter allgemeiner Brennstoffversorgung zu gewinnbringenden Preisen absetzbar ist.
Demgemäß ist die Erfindung in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß das Fräswerkzeug als im wesentliehen senkrecht von unten nach oben entlang der Abbaufläche geführtes Band mit gezahnten Fräsmessern ausgebildet ist.
Diese Art der Torfaufbereitung eignet sich auch in besonderem Maße für Kleinstbetriebe von Siedlern und Kolonisten, die zwecks Kultivierung über die überwiegenden Moorflächen verfügen, sich aber nicht in der Lage sahen, wegen zu hoher Anschaffungskosten der bekannten Torfgewinnungsmaschinen sich dieser zu bedienen, und setzt diese nunmehr erstmalig in die Lage, mit Torfwerken, die bislang besser und billiger als im Handbetrieb arbeiten konnten, konkurrenzfähig zu werden und den Abbau ihrer Moore zur Gewinnung von Kulturland schnell voranzutreiben.
Das Heben und Senken schnell umlaufender Fräswerkzeuge an Moorabbauvorrichtungen diente der Einstellung des Werkzeuges in bestimmte Arbeitsbereiche in Anpassung an den Standort des Gerätes bzw. Antriebsaggregates, der sich in der Regel auf der Mooroberfläche befand. Der tragfähigen, bewachsenen Oberschicht, nämlich der sogenannten Bunkerde, folgt die sogenannte Weißtorfschicht (Weißmoor) in einer durchschnittlichen Mächtigkeit von etwa 1 m, deren Substanz locker ist und gelegentlich Verwendung als Torfstreu findet, im allgemeinen aber zur Gewinnung von Kulturland auf dem abgetorften Mooruntergrund verbleiben muß. An diese Schicht schließt sich, z. B. in den norddeutschen Mooren meist in mehr oder weniger scharf getrenntem Übergang, die abzubauende Moorschicht (Schwarzmoor) an, die auf einem Sandboden ruht. Die Weißtorfschicht nebst Bunkerde wird nach dem Abbau des Schwarzmoores zur Arbeitsersparnis fast ausnahmlos unmittelbar in die ausgeschachtete Putte befördert.
Zum Abtrennen und Räumen der Bunkerde und/ oder der Weißtorfschicht über der abzutorfenden Fläche hat man sich an einer bekannten Abbauvorrichtung zu deren Platzgewinnung für die Bewegungsbahn auf dem Moor schon besonderer Messer in bestimmter Anordnung bedient. no
Bei einer unter Tage, d. h. im abzusteifenden Flöz arbeitenden Kohleschräm- und -schneidevorrichtung ist vorgeschlagen worden, die Wände der Vorrichtung zu deren Schutz nachziehbar zu gestalten und die Vorrichtung mit einem sie nach oben abdeckenden Schutzdach auszustatten.
Die selbstfahrende Vorrichtung gemäß der Erfindung macht von diesen an sich bekannten Mitteln für neue Zwecke teilweise Gebrauch.
Ein geringes Senken des im wesentlichen senkrecht umlaufenden Fräsbandes, das sich bevorzugt über die ganze Stirnseitenbreite der Vorrichtung erstreckt, aus der normalen Arbeitshöhe ermöglicht es der Vorrichtung, durch Angriff der gezahnten Fräsmesser am Moor schon am unteren Trum des Bandes sich etwa nach Art eines Maulwurfes schräg in den Boden durch
die Bunkerde-, die Weißtorf- und abzubauendeSchwarzmoorschicht hindurch bis auf den darunter befindlichen festen Sandboden gleichsam einzufressen. Hier angelangt, erfolgt dann die Einstellung bzw. das Heben des Fräswerkzeuges in die normale Arbeitslage, in der die Vorrichtung, nun auf dem Sandboden laufend, gegen das abzubauende Moor unter den gegebenenfalls stehenbleibenden Weißtorf- und Bunkerdeschichten hindurch entsprechend dem Abbau vorbewegt wird. Das die Vorrichtung abdeckende Schutzdach kann hierbei der Stützung der noch an der Moordecke festsitzenden Bunkerde- und Weißtorfschicht dienen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann zweckmäßig an dem der Fahrtrichtung entgegengesetzten Ende seitlich an dem Schutzdach das Messer zum Abtrennen der Bunkerde- und Weißtorfschicht befestigt sein, so daß diese durch das Messer einseitig vom Moor abgeschnittenen Schichten nach der Passage der Vorrichtung unter ihrem Eigengewicht in Blöcken von dem vom Schutzdach teils noch getragenen Streifen abbrechen und unmittelbar in die ausgefräste und von der Vorrichtung freigegebene Putte fallen können.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in verschiedenen Arbeitsstellungen veranschaulicht. Es zeigt
Abb. I die Vorrichtung in Seitenansicht, ohne Schutzdach und Messer, auf der Sohle der ausgefrästen Putte,
Abb. II dieselbe mit Fräsband in gesenkter Stellung zum Einfressen der Vorrichtung von der Mooroberfläche aus durch die drei Grundschichten des Moores hindurch in die in Abb. I gezeigte Normal-Arbeitsstellung, etwa entlang der nach rechts gestrichelt angedeuteten Vorschubbahn,
Abb. III die Vorrichtung mit Schutzdach und Messer in einer Arbeitslage ähnlich Abb. I, jedoch unterhalb der stehengebliebenen Weißmoorschicht mit der von ihr getragenen Bunkerde, die nach Abtrennen durch das Messer in Blöcken in die ausgefräste Putte (links in der Darstellung angedeutet) abfällt.
Die Vorrichtung ruht auf antreibbaren, breiten Raupenbändern 1. Mit 2 ist das Gehäuse einer Förderschnecke mit Einfalltrichter (am Ende rechts gezeigt) für angefräste und hochgeförderte Moorsubstanz bezeichnet. Auf dem Gehäuse 2 ist ein Antriebsmotor 3 angeordnet, der über einen Trieb 7 die Raupenbänder 1 und über einen anderen Trieb das Fräswerkzeug antreibt. Letzteres besteht aus einem im wesentlichen senkrecht von unten nach oben über Rollen um einen an Hebelarmen oben und unten aufgehängten Holm 4 od. dgl. geführten breiten Band 10 mit gezahnten Fräsmessern, die so entlang der Abbaufläche sich bewegen und das Moor bei Vorschub der Vorrichtung partikelchenweise losreißen und in den Einfülltrichter befördern. Oberhalb des Fräsbandes und Trichters kann ein Fangblech 8 vorgesehen sein, um die abgeschleuderte Moorsubstanz in den Trichter zur Förderschnecke zu leiten.
9 ist ein Schutzdach, an dessen hinterem Ende seitlich ein hochragendes Messer 12 befestigt ist, das entsprechend dem Vorschub der Vorrichtung die über derselben befindlichen Bunkerde- und Weißtorfschichten durchschneidet, so daß sie in Blöcken in die aisgefräste Putte fallen kö.men.
Die Tragarme des bzw. der Holme 4 od. dgl. sind zum Heben und Senken so an einem Gestell od. dgl. angelenkt, daß der untere, als zweiarmiger Hebel ausgebildete Arm 5 z. B. mit Hilfe eines Hand-Schraubrades 6 verstellbar ist.
13 ist das an die Schneckenpresse 2 angeschlossene mundstückartige Formrohr für die Torfsoden.
Die neue Vorrichtung ist außer ihrem eigentlichen Aufgabenbereich der Torfgewinnung selbstverständlich auch mit gutem Erfolg anwendbar zur Herstellung der im Moor notwendigen Entwässerungsgräben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Selbstfahrende Vorrichtung zum Abbau und Formen von Torf mit einem heb- und senkbaren, schnell umlaufenden Fräswerkzeug, das in eine Schneckenpresse mit anschließendem mundstückartigem Formrohr fördert, dadurch gekennzeich net, daß das Fräswerkzeug als im wesentlichen senkrecht von unten nach oben entlang der Abbaufläche geführtes Band mit gezahnten Fräsmessern ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsvorrichtung, in Fahrtrichtung gesehen, vor der Maschine angebracht ist und sich über die ganze Breite und Höhe der Maschine erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit einem Messer zum Abtrennen der Bunkerde und der Weißtorfschicht über der abzutorfenden Fläche, gekennzeichnet durch die Befestigung des Messers an einem die Vorrichtung nach oben abzudeckenden Schutzdach.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 755 821, 661 321, 585 159, 519 985, 422 357, 331138, 247 489, 149 500, 149466;
    deutsche Patentanmeldung N 3847 VI/ioc (bekanntgemacht am 21. 8. 1952).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    . 009 622/8 10.60
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