DE974157C - Einrichtung zur Einstellung des Drehzahlsollwertes fuer einen drehzahl-geregelten Elektromotor unter Verwendung eines Stellmotors - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung des Drehzahlsollwertes fuer einen drehzahl-geregelten Elektromotor unter Verwendung eines Stellmotors

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DE974157C
DE974157C DES22071A DES0022071A DE974157C DE 974157 C DE974157 C DE 974157C DE S22071 A DES22071 A DE S22071A DE S0022071 A DES0022071 A DE S0022071A DE 974157 C DE974157 C DE 974157C
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Expired
Application number
DES22071A
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English (en)
Inventor
Heinrich Grosshans
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/02Details of starting control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Einstellung des Drehzahlsollwertes für einen drehzahlgeregelten Elektromotor unter Verwendung eines Stellmotors In der Antriebstechnik ergibt sich vielfach die Forderung, mit einem Drehzahlregler ausgerüstete Elektromotoren unter Vergleich der von einem Sollwert- und einem Istwertgeber abgegriffenen Spannungen in die Nähe der Solldrehzahl hochzufahren oder die vom Drehzahlregler konstant zu haltende Solldrehzahl zu ändern. Beim Einschalten eines Motors, dessen Drehzahlregler auf eine bestimmte Solldrehzahl eingestellt ist, würde auf das Stellglied des Reglers eine Verstellgröße wirken, die, da die Istwertgeberspannung bei Stillstand des Motors Null ist, die volle Höhe der Sollwertgeberspannung hat. Es müssen deshalb besondere Vorkehrungen getroffen werden, um den Motor feinfühlig hochzufahren bzw. von einer Drehzahl auf eine andere überzuführen, ohne daß Übersteuerungen, Drehzahlpendelungen und ähnliche störende Nebenerscheinungen auftreten, d. h. die zulässige Beschleunigung des Motors überschritten wird.
  • Man hat daher entweder den Drehzahlregler zunächst ausgeschaltet und den Motor durch von Hand bediente Stellmittel allmählich in die Nähe der vom Drehzahlregler konstant zu haltenden Drehzahl hochgeführt und dann erst den Drehzahlregler eingeschaltet, oder man hat einen Stellmotor verwendet, der mit einer der zulässigen Beschleunigung des Elektromotors angepaßten Geschwindigkeit den Drehzahlsollwert einstellt. Durch Einschalten dieses Stellmotors im Rechts- oder Linkslauf kann man die Drehzahl auf jede beliebige, vom Drehzahlregler erfaßbare Drehzahl hochführen oder die Solldrehzahl des Drehzahlreglers beliebig verstellen.
  • Nachteilig bei dieser letztgenannten Einrichtung ist, daß die Regelkennlinie, d. h. die Abhängigkeit der Drehzahl vom Verstellweg des Sollwertgebers, relativ flach verläuft und demgemäß die Empfindlichkeit des Reglers in den oberen Drehzahlbereichen zu wünschen übrigläßt. Nimmt man nämlich beispielsweise an, daß zum Durchsteuern des Regelverstärkers eine Sollwert-Istwert-Spannungsdifferenz von 0,3 Volt ausreicht, so entspricht dies bei einer Sollspannung von io Volt einer Differenz von 30/0 und bei einer Sollspannung von ioo Volt aber nur von 3%o. Außerdem läßt sich die Sollspannung aus verschiedenen Gründen nicht beliebig hoch wählen, so z. B. weil für die Sollspannungsquelle hohe Spannungskonstanz Voraussetzung ist und die Aufwendungen für die Sollspannungsquelle sprunghaft zunehmen, wenn höhere Sollspannungen angewendet werden, als sie von handelsüblichen Spannungskonstanthaltern entnommen werden können. Es müßten dann nämlich wieder besondere Spannungsregeleinrichtungen mit entsprechend hohem Aufwand verwendet werden.
  • Um trotzdem mit einer Sollspannungsquelle, die nur eine in ihrer Höhe, beispielsweise auf 8o oder ioo Volt, beschränkte Spannung liefert, auszukommen und auch bei einem großen Bereich der einzustellenden Solldrehzahlen eine ausreichende Steilheit der Regelkennlinie zu erhalten, schlägt die Erfindung einen neuen Weg vor. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung des Drehzahlsollwertes für einen drehzahlgeregelten Elektromotor mit einem Vergleich der von einem Sollwert- und einem Istwertgeber abgegriffenen Spannungen und verwendet einen Stellmotor, der mit einer der zulässigen Beschleunigung des Elektromotors angepaßten Geschwindigkeit den Drehzahlsollwert einstellt Die Erfindung besteht darin, daß der Stellmotor in einem bestimmten unteren Sollwertbereich nur den Spannungsabgriff des Sollwertgebers (7) verstellt und oberhalb dieses Sollwertbereiches den Spannungsabgriff des Sollwertgebers auf dem vorgebenen Höchstwert hält und den Spannungsabgriff des Istwertgebers (6) auf kleinere Werte verstellt.
  • Geht beispielsweise der Drehzahlsteuerbereich bis i5oo Umdr./min, so kann man die Verhältnisse so wählen, daß bei Abgriff der höchsten zur Verfügung stehenden Sollspannung von ioo Volt durch den Sollwertgeber der Drehzahlregler auf iooo Umdr./min arbeitet. Soll die Drehzahl weiter erhöht werden, so muß der Istwer tspannungsanteil des Sollwert-Istwert-Vergleichs entsprechend verkleinert werden. Man kann also auf diese Weise ohne Erhöhung der Sollspannung die Empfindlichkeit des Reglers bzw. die Steilheit der Regelkennlinie erhöhen.
  • An Hand der Fig. i wird die grundsätzliche Wirkungsweise näher erklärt. In dieser ist mit i der Anker des hochzufahrenden bzw. in seiner geregelten Drehzahl zu ändernden Motors bezeichnet und mit z dessen an konstanter Spannung liegende Erregerwicklung.
  • Die Drehzahlmeßeinrichtung des Reglers besteht aus der Tachometermaschine q., die als übernetzfrequente Wechselstrommaschine dargestellt ist, deren Spannung bei 5 gleichgerichtet wird und am Spannungsteiler 6 zum Sollwert-Istwert-Vergleich zur Verfügung steht. Als Sollspannungsquelle ist bei 8 ein Spannungskonstanthalter mit Gleichrichter angedeutet. Die gleichgerichtete Sollspannung liegt am Spannungsteiler 7, der nachfolgend als Sollwertspannungsteiler bezeichnet wird. Die von beiden Spannungsteilern 6 und 7 abgegriffenen Spannungen sind gegeneinandergeschaltet. Die entsprechende Sollwert-Istwert-Differenz steuert den Regelverstärker 3, welcher beispielsweise mit gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefäßen arbeitet. Die Ausgangsspannung dieses Regelverstärkers speist als Stellgröße den Anker i des Motors. Durch einen Stellmotor 9 kann der Abgriff am Sollwertgeber 7 mit einer der zulässigen Beschleunigung des Motors angepaßten Geschwindigkeit verstellt werden. Der Regler 3 bis 8 hält dann die Drehzahl des Elektromotors jeweils auf der Höhe konstant, welche der Stellung des Abgriffes am Sollwertgeber 7 entspricht. Insoweit ist der in Fig. i dargestellte Teil der Anordnung bekannt.
  • Um nun der Regelkennlinie eine größere Steilheit zu geben, als es an sich der Höhe der am Sollwertgeher 7 zur Verfügung stehenden Vergleichsspannung entspricht, ist gemäß der Erfindung durch den Stellmotor 9 gleichzeitig auch der dem Spannungsteiler (Istwertgeber) 6 zugeordnete Abgriff verstellbar. Voraussetzungsgemäß soll hierdurch jedoch der von ihm abgegriffene Istspannungsanteil so lange nicht verstellt werden, bis der Abgriff am Sollwertgeber 7 die gesamte zur Verfügung stehende Vergleichsspannung bzw. eine vorgegebene Vergleichsspannung erfaßt hat. Dies ist in der Zeichnung dadurch angedeutet, daß der linke Teil des Spannungsteilers 6 und der rechte Teil des Spannungsteilers 7 kurzgeschlossen gezeichnet sind, so daß die vom Istwertgeber 6 abgegriffene Spannung gleichbleibt, wenn die Abgriffe von links nach rechts wandern, bis der Spannungsabgriff am Sollwertgeber 7 gleichbleibt und sich die am Istwertgeber 6 abgegriffene Spannung verringert. Der Antrieb der beiden Spannungsteilerabgriffe ist in Fig. i durch eine Spindel 2i angedeutet, was eine geradlinige Verstellbewegung der Abgriffe bedingt. Vorteilhaft ist es jedoch, als Spannungsteiler sogenannte Drehpotentiometer zu benutzen. Auch hierbei ist es möglich, durch geeignete Wahl der Potentiometer und/oder ihres Antriebes eine mindestens annähernd geradlinige Abhängigkeit zwischen Potentiometerverstellweg und Drehzahl zu erreichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Einrichtung ist in Fig. z in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und in Fig. 3 in Draufsicht in ihren wesentlichen Teilen dargestellt. Der Stellmotor 9 treibt über ein Untersetzungsgetriebe i o, i i, 12 eine Welle 13 an, welche die Verstellung des Abgriffs am Istwertgeber 6 (Fig. i) unmittelbar oder über einen zusätzlichen Schneckenantrieb zur weiteren Untersetzung bewirkt. Mit der Welle 13 ist ein Zahnsegment 14 verbunden, dem ein Ritzel 15 zugeordnet ist. Die Welle 22 dieses Ritzels bewegt den Abgriff des Sollwertgebers 7 unmittelbar oder treibt diesen über ein weiteres Untersetzungsgetriebe an. Um einen Ansatz 16 am Ritzel 15 ist ein Band, Draht 17 od. dgl. gewunden, dessen eines Ende an dem Ansatz 16 befestigt ist und dessen anderes Ende unter der Wirkung einer Zugfeder i8 steht. Der Windungssinn des Bandes, Drahtes 17 od. dgl. ist derart gewählt, daß beim Anlaufen des Stellmotors 9 aus der dargestellten Nullage heraus und Bewegung des Zahnsegmentes 14 in Richtung des Pfeiles (Fig. 3) eine Entspannung der Feder i8 eintritt. Beim Einschalten des Stellmotors 9 werden somit gleichzeitig die Wellen 13 und 22 und damit die Abgriffe der Spannungsteiler 6 und 7 gemäß Fig. i im Sinne einer Drehzahlerhöhung des Elektromotors 1, 2 verstellt. Sinngemäß zu Fig. i bleibt jedoch die Abgriffsänderung am Istwertgeber 6 zunächst ohne Wirkung; es ändert sich nur die vom Sollwertgeber 7 abgegriffene Spannung. Dieser Vorgang dauert so lange, bis das Zahnsegment 14 außer Eingriff mit dem Ritzel 15 gelangt. In dieser Stellung schlägt ein Stift i9 oder ein sonstiger Vorsprung am Ansatz 16 des Ritzels 15 gegen einen festen Anschlag 2o und wird in dieser Lage durch den Zug der Feder i8 gehalten. Die Welle 22 bleibt somit in der der vorgegebenen Höchstspannung am Sollwertgeber 7 entsprechenden Stellung stehen. Das Segment 1.4 dagegen kann sich weiterdrehen, so daß nunmehr über die Welle 13 der Abgriff am Istwertgeber 6 allein weiterverstellt wird und den zum Sollwert-Istwert-Spannungsvergleich benutzten Anteil der Istwertspannung mit der durch die Drehzahl des Stellmotors 9 und das zwischengeschaltete Untersetzungsgetriebe gegebenen Geschwindigkeit verkleinert. Hat beispielsweise das Zahnsegment 14 einen Winkel von 6o°, so bleibt nach Erreichen der höchsten am Sollwertgeber 7 abgreifbaren Spannung für die Verstellung des Abgriffs am Istwertgeber 6 über die Welle 13 noch ein Winkel von etwa 3oo°. Beim Zurückdrehen des Zahnsegmentes 14 greift dieses wieder in die gleiche Zahnteilung des Ritzels ein, die es vorher verlassen hat, und nimmt dabei die den Abgriff am Sollwertgeber 7 verstellende Welle 22 mit, bis die daran abgegriffene Spannung Null ist. Von der Stellung des Zahnsegmentes ab, in der es wieder in das Ritzel 15 eingreift, ist die Verstellung des Abgriffes am Sollwertgeber 7 wieder unwirksam, d. h., die dort abgegriffene Spannung bleibt in der Höhe, die sie im Augenblick des Beginns der Verstellung des Abgriffes von Sollwertgeber 7 hatte. In der Nullage des Ritzels 15 kommt der Stift 9, wie in Fig. 3 dargestellt, am festen Anschlag 20 zur Anlage. Zur Einjustierung der Endlagen für das Ritzel 15 und damit für den Abgriff am Sollwertgeber 7 sind der obere und der untere Anschlag 2o vorzugsweise je für sich einstellbar.
  • Das Ein- und das Ausschalten des vorzugsweise in seiner Drehzahl einstellbaren Stellmotors 9 in der einen oder anderen Drehrichtung kann in an sich bekannter Weise durch eine einfache, nicht näher dargestellte Druckknopfsteuerung von einer oder mehreren beliebig weit entfernten Stellen aus erfolgen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Einstellung des Drehzahlsollwertes für einen drehzahlgeregelten Elektromotor mit einem Vergleich der von einem Sollwert- und einem Istwertgeber abgegriffenen Spannungen und unter Verwendung eines Stellmotors, der mit einer der zulässigen Beschleunigung des Elektromotors angepaßten Geschwindigkeit den Drehzahlsollwert einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor in einem bestimmten unteren Sollwertbereich nur den Spannungsabgriff des Sollwertgebers (7) verstellt und oberhalb dieses Sollwertbereiches den Spannungsabgriff des Sollwertgebers auf dem vorgegebenen Höchstwert hält und den Spannungsabgriff des Istwertgebers (6) auf kleinere Werte verstellt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Drehzahlsollwertes mittels eines vom Stellmotor angetriebenen Segmentgetriebes erfolgt, dessen Segment außer Eingriff zu seinem Abtriebsritzel kommt, sobald die vom Sollwertgeber abgegriffene Spannung den vorgegebenen Höchstwert erreicht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsritzel in seiner Endstellung durch Federkraft gegen einen Anschlag gezogen wird und daß das Segment bei seiner Rückstellung wieder in die gleiche Zahnteilung des Ritzels eingreift.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder für den Spannungsabgriff des Istwertgebers mit dem Zahnsegment in Verbindung stehen, das über ein Untersetzungsgetriebe mit dem Stellmotor gekuppelt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 716 627, 713 298, 563 68o, 496 967, 285 613; AIEE Transactions, i9.48, Bd.67. S. 164o.
DES22071A 1951-03-02 1951-03-02 Einrichtung zur Einstellung des Drehzahlsollwertes fuer einen drehzahl-geregelten Elektromotor unter Verwendung eines Stellmotors Expired DE974157C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE285613C (de) *
DE496967C (de) * 1926-05-21 1930-04-30 Siemens & Halske Akt Ges Vorrichtung zur Drehzahlregelung einer Kraftmaschine, insbesondere eines Elektromotors, mit Tourendynamo
DE563680C (de) * 1928-01-06 1932-11-08 Rheinische Metallw & Maschf Fernrichtanlage in Brueckenschaltung, besonders fuer Geschuetze
DE713298C (de) * 1939-10-21 1941-11-05 Aeg Beschleunigungsregler fuer Elektromotoren, insbesondere in Leonardsaetzen
DE716627C (de) * 1939-10-31 1942-01-24 Aeg Beschleunigungsregler fuer Elektromotoren

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