DE948170C - Vorrichtung mit einem auf eine von mehreren Steuerfrequenzen stabilisierbaren Oszillator - Google Patents

Vorrichtung mit einem auf eine von mehreren Steuerfrequenzen stabilisierbaren Oszillator

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DE948170C
DE948170C DEN9090A DEN0009090A DE948170C DE 948170 C DE948170 C DE 948170C DE N9090 A DEN9090 A DE N9090A DE N0009090 A DEN0009090 A DE N0009090A DE 948170 C DE948170 C DE 948170C
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DE
Germany
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frequency
tuning
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tube
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Expired
Application number
DEN9090A
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English (en)
Inventor
Gaston Salmet
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/16Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/20Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a harmonic phase-locked loop, i.e. a loop which can be locked to one of a number of harmonically related frequencies applied to it

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  • Microwave Tubes (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem auf eine von mehreren Steuerfrequenzen stabilisierbaren Oszillator, dessen Abstimmkreis mit einem Abstimmorgan zur Wahl dieser stabilisierenden Steuerfrequenz versehen ist und wobei mit dem Abstimmkreis eine Frequenzkorrektorröhre gekoppelt ist, die gesteuert wird durch eine Regelspannung zur selbsttätigen Korrektion der Oszillatorfrequenz in bezug auf die gewählte stabilisierende S teuer frequenz.
Wenn in einer solchen Schaltanordnung durch das Abstimmorgan des Oszillators die Oszillatorabstimmung in einer bestimmten Richtung kontinuierlich geändert wird, so wird die von diesem Oszillator gelieferte Spannung nacheinander auf allen Steuerfrequenzen in dem durchlaufenen Frequenzband stabilisiert. Der von der Frequenzkorrektorröhre gelieferte Anodenstrom ändert sich jedesmal beim Hindurchgehen durch eine jede der von den Steuerfrequenzen bestimmten Stabilisierungszonen kontinuierlich zwischen zwei Extremwerten, die den äußersten Werten von einem jeden dieser Stabilisierungszonen entsprechen. Zwischen zwei Stabilisierungszonen ist dieser Anodenstrom praktisch konstant und weist einen Wert auf, der zwischen den erwähnten Extremwerten liegt. Der
Anodenstrom erhält beim Eintritt in eine Stabilisierungsizone plötzlich den Eintrittextremwert, ändert darauf allmählich bis zum Austrittextremwert, um danach wieder den erwähnten konstanten S Wert anzunehmen bis zum Eintritt in die folgende S tabilisierungszone.
Der Wert des von der Frequenzkorrektorröhre gelieferten Anodenstroms liefert somit eine Anzeige des Durchganges der Oszillatorabstimmung ίο durch eine Stabilisierungszone.
Die beschriebene Anodenstromänderung wird benutzt in einer Vorrichtung der anfangs erwähnten Art, um zu erzielen, daß die Abstimmung des Oszillators nach Wahl einer Steuerfrequenz automatisch geschieht bis zur Erreichung eines normalen Betriebswertes des Anodenstromes der Frequenzkorrektorröhre.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zur Wahl der Steuerfrequenz ein Wahlao schalter vorgesehen ist, und daß die Einstellung des Abstimmorgans und die Einstellung eines Folgeschalters durch einen Abstimmotor erfolgt, der über den Ruhekontakt eines Schaltrelais gespeist wird, dessen Erregerkreis in Reihenschaltung den Wählschalter, den Folgeschalter und den Arbeitskontakt eines vom Anodenstrom der Frequenzkorrektorröhre erregten Hilfsrelais enthält, so daß der Speise'kreis des Abstimmotors nur dann durch den Ruhekontakt des Schaltrelais unterbrachen wifd, wenn der Folgeschalter einen mit dem Wählschalter übereinstimmenden Stand erreicht hat und außerdem der Anodenstrom der Frequenzkorrektorröhre einem normalen Betriebswert entspricht.
Vorzugsweise ist das Abstimmorgan mit einer elektromagnetischen Bremse versehen, deren Erregerkreis den Wählschalter, den Folgeschalter und den Kontakt des Hilfsrelais in Reihe geschaltet enthält.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. ι und 2 sind Diagramme, welche den Verlauf der Anodenstromstärke einer Frequenzkorrektorröhre zeigen, wenn durch das Abstimmorgan eines auf einer von mehreren Steuerfrequenzen stabilisierbaren Oszillators bzw. die Oszillatorabstimmung in der einen oder der anderen Richtung kontinuierlich geändert wird;
Fig. 3 zeigt eine teilweise blockschematische Aueführungsform einer Frequenzwahlvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht einer Ausführungsform desjenigen mechanischen Teiles dieser Vorrichtung, der in Fig. 3 durch gestrichelte Linien umgeben ist;
Fig. 5 und 6 zeigen Einzelteile der Fig. 4 im Schnitt und in größerem Maßstab; schließlich zeigt Fig. 7 einen gemäß der Linie VII-VII der Fig. 6 geführten Schnitt.
Wenn von einem Oszillator das Abstimmorgan, beispielsweise' ein Drehkondensator der eingangs erwähnten Art, allmählich in bestimmter Richtung gedreht -wird, durchläuft die Oszillatorabstimmung langsam" den gesamten Frequenzbereich. Wenn man annimmt, daß das Abstimmorgan frequenzlinear ist, so ist die Oszillatorabstimmung im wesentlichen eine lineare Funktion der Einstellung des Abstimmorgans.
Fig. ι zeigt die Änderung des Anodenstromes der Frequenzkorrektorröhre eines solchen allmäh-Hch verstimmten Oszillators. Die Frequenzkorrektorröhre bildet dabei'einen induktiven Blindwiderstand. Beim Fehlen von Stabilisierung weist der Anodenstrom den Wert I0 auf. Beim Erreichen der einen Steuerfrequenz nFq entsprechenden Stabilisierungszone Pn nimmt dieser jäh zu. Beim Fort-" setzen der Verstimmung nimmt die Stärke dieses Anodenstromes ab bis zum Augenblick, in dem der Oszillator nicht mehr stabilisiert wird, weil die Frequenzkorrektorröhre keine ausreichende Frequenzkorrektion mehr bewirken kann. Der Anodenstrom springt dann wieder auf den Wert I0. Wenn das Abstimmorgan weiterbewegt wird, wiederholen sich die gleichen Erscheinungen für die nächste, (».+ i)Fv entsprechende Stabilisierungszone.
■ Das Einsetzen der automatischen Frequenzkorrektion (»einfangen«) geschieht, wenn die Abstimmung des Oszillators so liegt, daß der Wert des Anodenstromes der Frequenzkorrektorröhre nach Einfangen über I0 hinausgeht. Diese »Einfangszonen« sind durch Schraffierung in den Stabilisierungszonen angegeben.
Fig. 2 zeigt die Änderung des Anodenstromes der Frequenzkorrektorröhre eines allmählich nach höheren Frequenzen verstimmten Oszillators für den Fall einer als kapazitiver'Blindwiderstand geschalteten Frequenzkorrektorröhre. Die in Fig. 2 dargestellte Kurve kann als die Umkehrung der in Fig. ι dargestellten betrachtet werden. Der Anodenstrom I0 der Frequenzkorrektorröhre nimmt zunächst beim Erreichen (Einfangen) der einer Steuerfrequenz nFq entsprechenden Stabilisierungszone ab. Beim Fortsetzen der Verstimmung nimmt der Anodenstrom zu bis zum Augenblick, in dem der Oszillator nicht mehr stabilisiert wird, weil die Frequenzkorrektorröhre keine ausreichende Frequenzkorrektion mehr bewirken kann. Der Anodenstrom springt dann wieder auf den Wert I0. Wenn das Abstimmorgan weiterbewegt wird, wiederholen sich die gleichen Erscheinungen für die nächste, (n + I)F11 entsprechende Stabilisierungszone.
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung zeigt einen Hauptoszillator 1, der auf einer von mehreren durch einen Steueroszillator 2 gelieferten Steuerfrequenzen stabilisierbar ist. Der Abstimmkreis des Hauptoszillators 1 ist mit einem Abstimmorgan 6 zur Wahl einer der stabilisierenden Steuerfrequenzen versehen und ist weiter gekoppelt mit einer Frequenzkorrektorröhre 4. Die an die Frequenzkorrektorröhre 4 zuzuführende Regelspannung zur selbsttätigen Korrektion der Oszillatorfrequenz in bezug auf die gewählte stabilisierende Frequenz wird einem als Mischstufe ausgeführten Diskriminator 3 entnommen, dem die in
der Frequenz oder der Phase zu vergleichenden Spannungen zugeführt werden.
Gemäß der Erfindung sind zur Wahl der stabilisierenden Steuerfrequenz ein Wahlschalter 21 und ein Abstimmotor 7 vorgesehen. Der Abstimmotor steuert mittels einer durch die gestrichelte Linie 8 schematisch angegebenen mechanischen Übertragung die Einstellung des Abstimmorgans 6 und die Einstellung eines Folgeschalters 11. Die mechanische Übertragung enthält eine Überlastungskupplung 9 und eine zwischen dieser und dem Folgeschalter angreifende elektromagnetische Bremse 10, deren Bremsschuh 19 durch eine Feder 20 unwirksam gemacht wird, wenn der Elektromagnet 18 unerregt ist. Der an die Spannungsquelle 16 angeschlossene Speisekreis des Abstimmmotors 7 ist geschlossen über einen Ruhekontakt τγα eines Schaltrelais 17. Der Speisekreis dieses Schaltrelais 17 und der Erregerkreis der elektromagnetischen Bremse enthalten nacheinander den Wahlschalter 21, den Folgeschalter 11 und einen Arbeitskontakt 5a eines in den Anodenkreis der Frequenzkorrektorröhre 4 aufgenommenen Hilfsrelais 5.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Frequenzbereich des Hauptoszillators 1 nur vier Stabilisierungszonen umfaßt.
In Übereinstimmung hiermit sind der in der Fig. 3 aufgenommene Wahlschalter 21 und der Folgeschalter 11 je mit nur vier Kontaktstücken versehen, die mit 14 bzw. 12 bezeichnet sind. Die Kontaktstücke 12 sind durch Leiter 13 mit je einem Kontaktstück 14 verbunden. Jedes der Kontaktstücke 12 bzw. 14 entspricht einer der vier Stabilisierungszonen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltungsanordnung ist wie folgt: Wenn durch Handeinstellung des Wahlschalters 21 eine beliebige Steuerfrequenz, deren Stabilisierungszone einem der vier Kontaktstücke 12 entspricht, gewählt worden ist, ist der Speisekreis des Schaltrelais 17 durch diese Einstellung des Wahlschalters oder durch den Arbeitskontakt ζα des Hilfsrelais 5 oder durch diese beiden unterbrochen. Der Speisekreis des Abstimmmotors 7 ist dann über den Ruhekontakt ija geschlossen. Weiter ist die elektromagnetische Bremse unwirksam, so daß der Motor 7 anläuft. Das Abstimmorgan 6 und der Folgeschalter 11 werden gedreht, und der Abstimmbereich des Hauptoszillators ι wird durchlaufen. Jedesmal beim Hindurchgehen durch eine Stabilisierungszone wird der Kontakt Sa durch das Hilfsrelais einmal geschlossen, wenn der Anodenstrom der Frequenzkorrektorröhre 4 einen bestimmten Wert I1 (Fig. 1) unterschreitet.
Dieses Schließen hat jedoch keine Folgen, solange der von dem Motor getriebenen Folgeschalter 11 und der Wahlschalter noch nicht die gleiche Lage aufweisen.
Wenn der Folgeschalter 11 die gleiche Lage wie der Wahlschalter 21 erreicht hat, dreht der Motor 7 erst noch weiter und wird infolgedessen auch das Abstimmorgan 6 weiterbewegt, bis der Kontakt 5U des Hilfsrelais 5 sieht schließt. In diesem Augenblick wird der Speisekreis des Schaltrelais 17 geschlossen und wird infolgedessen der Speisekreis des Motors 7 durch den Kontakt iya unterbrochen. Gleichzeitig arretiert die elektromagnetische Bremse 10 den Folgeschalter 11 und das Abstimmorgan 6, während die Überlastungskupplung 9 es gestattet, daß der Motor 7, dessen Trägheit groß sein kann, ausläuft. Der Zeitpunkt der Arretierung des Abstimmorgans bei Erreichung der gewählten Steuerfrequenz wird somit durch die Anodenstromstärke der Frequenzkorrektorröhre 4 bestimmt. Bei geeigneter Einstellung der Empfindlichkeit des im Anodenkreis der Frequenzkorrektorröhre aufgenommenen Hilfsrelais 5 kann daher dieser Zeitpunkt so gewählt werden, daß die Oszillatorab-Stimmung nahezu genau in der Mitte der Stabilisierungszone der gewählten Steuerfrequenz arretiert wird, d. h., wenn der Anodenstrom der Frequenzkorrektorröhre einen besonders geeigneten Betriebswert aufweist.
Der in Fig. 3 durch gestrichelte Linien umgebene Teil kann mechanisch ausgebildet sein, gemäß Fig. 4.
Der Motor 7, dessen Drehzahl hoch ist, treibt über ein Reduktiönsgetriebe 22, 23 eine Welle 24 an, die mit dem Getriebe 23 durch eine Überlastungskupplung 9 verbunden ist. Koaxial zu dieser Welle 24 ist die elektromagnetische Bremse angeordnet, die aus dem feststehenden Elektromagnet 18 und der ringförmigen Platte 19 besteht, die den Bremsschuh darstellt. Fig. 5 zeigt im Detail eine günstige Ausführung dieser Bremse.
Die Welle 24 treibt über die Schnecke 25 und das Zahnrad 26 die Welle 27 an, auf dem der Gleitkontakt 11 und die (nicht dargestellten) beweglichen Platten des Drehkondensators sitzen. Das Ende iiß des Gleitkontaktes ist nachgiebig und verschiebt sich über den Kontaktstücken 12 und den isolierenden Füllstücken 28, die zwischen diesen Kontaktstücken angeordnet sind, damit die durch das Ende des Gleitkontaktes überstrichene Oberfläche nicht unterbrochen ist.
In dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der elektromagnetischen Bremse ist der flache Ring 19, der den beweglichen Anker des Topfmagneten 18 bildet, mit Bolzen 29 versehen, die in axialen Bohrungen einer Wange 30 gleiten, die bei 31 auf der Welle 24 verkeilt ist. Die Feder 20 ist eine nachgiebige Platte oder Schüssel, auf der sich die Muttern 32, die an den Enden der Bolzen befestigt sind, abstützen.
Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform der Überlastungskupplung. ·
Das Getriebe 23, das lose auf der Welle 24 sitzt, weist eine Nabe 23S von vorwiegend quadratischem Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf. Die Stirnflächen dieses Quadrates sind zwischen zwei Blattfedern 33 eingeklemmt, die durch die Ansätze 34 abgestützt werden, die auf der Rolle 35 angeordnet sind, die bei 36 auf der Welle 24 verkeilt ist. Das Ende 236 der Nabe 23a und die Enden 34a der

Claims (4)

  1. Ansätze 34 sind mit vorstehenden Rändern versehen, um jede Gefahr der Verschiebung der Blattfedern zui verhüten, welche Federn nulr durch ihre Nachgiebigkeit gehalten werden.
    Es ist ersichtlich, daß, wenn die Welle 24 durch die elektromagnetische Bremse arretiert wird, das Rad 23 weiterdrehen kann, indem es bei jeder Viertelswendung die zwei Blattfedern 33 auswärts biegt.
    Patentansprüche:
    i. Vorrichtung mit einem auf mehrere'Steuerfrequenzen stabilisierbaren Oszillator, dessen Abstimmkreis ein Abstimmorgan zur Grobeinstellung einer dieser Steuerfrequenzen sowie
    eine Frequenzkorrektorröhre enthält, die durch eine Regelspannung gesteuert wird und zur selbsttätigen Regelung der Oszillatorfrequenz auf die gewählte S teue.rfrequenz dient, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wahl der Steuerfrequenz ein Wählschalter vorgesehen ist und daß die Einstellung des Abstimmorgans und die Einstellung eines Folgeschalters durch einen Abstimmotor erfolgt, der über den Ruhekontakt eines Schaltrelais gespeist wird, dessen Erregerkreis in Reihenschaltung den Wählschalter, den Folgeschälter und den Arbeitskontakt eines vom Anodenstrom der Frequenzkorrektorröhre erregten Hilfsreläis enthält, so daß der Speisekreis des Abstimmotors nur dann durch den Ruhekontakt des Schaltrelais unterbrochen wird, wenn der Folgeschalter einen mit dem Wählschalter übereinstimmenden Stand erreicht hat und außerdem der Anodenstrom der Frequenzkorrektorröhre einem normalen Betriebswert entspricht.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstimmorgari mit einer elektromagnetischen Bremse versehen ist, deren Erregerkreis den Wählschalter, den Folgeschalter und den Kontakt des Hilfsreläis in Reihe geschaltet enthält.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege der mechanischen Übertragung vom Motor zum Antrieb des Ab-Stimmorgans eine Überlastungskupplung zwischen Motor und Angriffspunkt der elektromagnetischen Bremse vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastungskupplung aus zwei zueinander parallelen Blattfedern besteht, die auf beiden Seiten einer von dem Motor angetriebenen. Welle angeordnet sind, und aus einem auf der vom Motor angetriebenen Welle fest angeordneten Teil mit tangentialen Seiten, den die Blattfedern klemmend umfassen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN9090A 1953-06-23 1954-06-23 Vorrichtung mit einem auf eine von mehreren Steuerfrequenzen stabilisierbaren Oszillator Expired DE948170C (de)

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FR948170X 1953-06-23

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DEN9090A Expired DE948170C (de) 1953-06-23 1954-06-23 Vorrichtung mit einem auf eine von mehreren Steuerfrequenzen stabilisierbaren Oszillator

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DE (1) DE948170C (de)
FR (2) FR1088204A (de)
GB (1) GB768572A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7068073B2 (en) * 2001-03-17 2006-06-27 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Circuit for switching one or more HVD transceivers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7068073B2 (en) * 2001-03-17 2006-06-27 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Circuit for switching one or more HVD transceivers

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Publication number Publication date
FR69407E (fr) 1958-11-06
GB768572A (en) 1957-02-20
FR1088204A (fr) 1955-03-04

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