DE948170C - Vorrichtung mit einem auf eine von mehreren Steuerfrequenzen stabilisierbaren Oszillator - Google Patents
Vorrichtung mit einem auf eine von mehreren Steuerfrequenzen stabilisierbaren OszillatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/16—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/20—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a harmonic phase-locked loop, i.e. a loop which can be locked to one of a number of harmonically related frequencies applied to it
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem auf eine von mehreren Steuerfrequenzen
stabilisierbaren Oszillator, dessen Abstimmkreis mit einem Abstimmorgan zur Wahl
dieser stabilisierenden Steuerfrequenz versehen ist und wobei mit dem Abstimmkreis eine Frequenzkorrektorröhre
gekoppelt ist, die gesteuert wird durch eine Regelspannung zur selbsttätigen Korrektion
der Oszillatorfrequenz in bezug auf die gewählte stabilisierende S teuer frequenz.
Wenn in einer solchen Schaltanordnung durch das Abstimmorgan des Oszillators die Oszillatorabstimmung
in einer bestimmten Richtung kontinuierlich geändert wird, so wird die von diesem
Oszillator gelieferte Spannung nacheinander auf allen Steuerfrequenzen in dem durchlaufenen Frequenzband
stabilisiert. Der von der Frequenzkorrektorröhre gelieferte Anodenstrom ändert sich
jedesmal beim Hindurchgehen durch eine jede der von den Steuerfrequenzen bestimmten Stabilisierungszonen
kontinuierlich zwischen zwei Extremwerten, die den äußersten Werten von einem jeden
dieser Stabilisierungszonen entsprechen. Zwischen zwei Stabilisierungszonen ist dieser Anodenstrom
praktisch konstant und weist einen Wert auf, der zwischen den erwähnten Extremwerten liegt. Der
Anodenstrom erhält beim Eintritt in eine Stabilisierungsizone
plötzlich den Eintrittextremwert, ändert darauf allmählich bis zum Austrittextremwert,
um danach wieder den erwähnten konstanten S Wert anzunehmen bis zum Eintritt in die folgende
S tabilisierungszone.
Der Wert des von der Frequenzkorrektorröhre gelieferten Anodenstroms liefert somit eine Anzeige
des Durchganges der Oszillatorabstimmung ίο durch eine Stabilisierungszone.
Die beschriebene Anodenstromänderung wird benutzt in einer Vorrichtung der anfangs erwähnten
Art, um zu erzielen, daß die Abstimmung des Oszillators nach Wahl einer Steuerfrequenz
automatisch geschieht bis zur Erreichung eines normalen Betriebswertes des Anodenstromes der
Frequenzkorrektorröhre.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zur Wahl der Steuerfrequenz ein Wahlao
schalter vorgesehen ist, und daß die Einstellung des Abstimmorgans und die Einstellung eines
Folgeschalters durch einen Abstimmotor erfolgt, der über den Ruhekontakt eines Schaltrelais gespeist
wird, dessen Erregerkreis in Reihenschaltung den Wählschalter, den Folgeschalter und den
Arbeitskontakt eines vom Anodenstrom der Frequenzkorrektorröhre erregten Hilfsrelais enthält,
so daß der Speise'kreis des Abstimmotors nur dann durch den Ruhekontakt des Schaltrelais unterbrachen
wifd, wenn der Folgeschalter einen mit dem Wählschalter übereinstimmenden Stand erreicht
hat und außerdem der Anodenstrom der Frequenzkorrektorröhre einem normalen Betriebswert
entspricht.
Vorzugsweise ist das Abstimmorgan mit einer elektromagnetischen Bremse versehen, deren Erregerkreis
den Wählschalter, den Folgeschalter und den Kontakt des Hilfsrelais in Reihe geschaltet
enthält.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. ι und 2 sind Diagramme, welche den Verlauf der Anodenstromstärke einer Frequenzkorrektorröhre
zeigen, wenn durch das Abstimmorgan eines auf einer von mehreren Steuerfrequenzen
stabilisierbaren Oszillators bzw. die Oszillatorabstimmung in der einen oder der
anderen Richtung kontinuierlich geändert wird;
Fig. 3 zeigt eine teilweise blockschematische Aueführungsform einer Frequenzwahlvorrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht einer Ausführungsform
desjenigen mechanischen Teiles dieser Vorrichtung, der in Fig. 3 durch gestrichelte
Linien umgeben ist;
Fig. 5 und 6 zeigen Einzelteile der Fig. 4 im Schnitt und in größerem Maßstab; schließlich zeigt
Fig. 7 einen gemäß der Linie VII-VII der Fig. 6 geführten Schnitt.
Wenn von einem Oszillator das Abstimmorgan, beispielsweise' ein Drehkondensator der eingangs
erwähnten Art, allmählich in bestimmter Richtung gedreht -wird, durchläuft die Oszillatorabstimmung
langsam" den gesamten Frequenzbereich. Wenn man annimmt, daß das Abstimmorgan frequenzlinear
ist, so ist die Oszillatorabstimmung im wesentlichen eine lineare Funktion der Einstellung des
Abstimmorgans.
Fig. ι zeigt die Änderung des Anodenstromes
der Frequenzkorrektorröhre eines solchen allmäh-Hch verstimmten Oszillators. Die Frequenzkorrektorröhre
bildet dabei'einen induktiven Blindwiderstand. Beim Fehlen von Stabilisierung weist der
Anodenstrom den Wert I0 auf. Beim Erreichen der einen Steuerfrequenz nFq entsprechenden Stabilisierungszone
Pn nimmt dieser jäh zu. Beim Fort-"
setzen der Verstimmung nimmt die Stärke dieses Anodenstromes ab bis zum Augenblick, in dem der
Oszillator nicht mehr stabilisiert wird, weil die Frequenzkorrektorröhre keine ausreichende Frequenzkorrektion
mehr bewirken kann. Der Anodenstrom springt dann wieder auf den Wert I0.
Wenn das Abstimmorgan weiterbewegt wird, wiederholen sich die gleichen Erscheinungen für
die nächste, (».+ i)Fv entsprechende Stabilisierungszone.
■ Das Einsetzen der automatischen Frequenzkorrektion (»einfangen«) geschieht, wenn die Abstimmung
des Oszillators so liegt, daß der Wert des Anodenstromes der Frequenzkorrektorröhre
nach Einfangen über I0 hinausgeht. Diese »Einfangszonen«
sind durch Schraffierung in den Stabilisierungszonen angegeben.
Fig. 2 zeigt die Änderung des Anodenstromes der Frequenzkorrektorröhre eines allmählich nach
höheren Frequenzen verstimmten Oszillators für den Fall einer als kapazitiver'Blindwiderstand geschalteten
Frequenzkorrektorröhre. Die in Fig. 2 dargestellte Kurve kann als die Umkehrung der in
Fig. ι dargestellten betrachtet werden. Der Anodenstrom I0 der Frequenzkorrektorröhre nimmt
zunächst beim Erreichen (Einfangen) der einer Steuerfrequenz nFq entsprechenden Stabilisierungszone ab. Beim Fortsetzen der Verstimmung nimmt
der Anodenstrom zu bis zum Augenblick, in dem der Oszillator nicht mehr stabilisiert wird, weil
die Frequenzkorrektorröhre keine ausreichende Frequenzkorrektion mehr bewirken kann. Der Anodenstrom
springt dann wieder auf den Wert I0. Wenn das Abstimmorgan weiterbewegt wird,
wiederholen sich die gleichen Erscheinungen für die nächste, (n + I)F11 entsprechende Stabilisierungszone.
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung zeigt einen Hauptoszillator 1, der auf einer von
mehreren durch einen Steueroszillator 2 gelieferten Steuerfrequenzen stabilisierbar ist. Der Abstimmkreis
des Hauptoszillators 1 ist mit einem Abstimmorgan 6 zur Wahl einer der stabilisierenden
Steuerfrequenzen versehen und ist weiter gekoppelt mit einer Frequenzkorrektorröhre 4. Die an die
Frequenzkorrektorröhre 4 zuzuführende Regelspannung zur selbsttätigen Korrektion der Oszillatorfrequenz
in bezug auf die gewählte stabilisierende Frequenz wird einem als Mischstufe ausgeführten
Diskriminator 3 entnommen, dem die in
der Frequenz oder der Phase zu vergleichenden Spannungen zugeführt werden.
Gemäß der Erfindung sind zur Wahl der stabilisierenden Steuerfrequenz ein Wahlschalter 21 und
ein Abstimmotor 7 vorgesehen. Der Abstimmotor steuert mittels einer durch die gestrichelte Linie 8
schematisch angegebenen mechanischen Übertragung die Einstellung des Abstimmorgans 6 und
die Einstellung eines Folgeschalters 11. Die mechanische
Übertragung enthält eine Überlastungskupplung 9 und eine zwischen dieser und dem Folgeschalter angreifende elektromagnetische
Bremse 10, deren Bremsschuh 19 durch eine Feder 20 unwirksam gemacht wird, wenn der Elektromagnet
18 unerregt ist. Der an die Spannungsquelle 16 angeschlossene Speisekreis des Abstimmmotors
7 ist geschlossen über einen Ruhekontakt τγα eines Schaltrelais 17. Der Speisekreis dieses
Schaltrelais 17 und der Erregerkreis der elektromagnetischen Bremse enthalten nacheinander den
Wahlschalter 21, den Folgeschalter 11 und einen
Arbeitskontakt 5a eines in den Anodenkreis der
Frequenzkorrektorröhre 4 aufgenommenen Hilfsrelais 5.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Frequenzbereich
des Hauptoszillators 1 nur vier Stabilisierungszonen umfaßt.
In Übereinstimmung hiermit sind der in der Fig. 3 aufgenommene Wahlschalter 21 und der
Folgeschalter 11 je mit nur vier Kontaktstücken versehen, die mit 14 bzw. 12 bezeichnet sind. Die
Kontaktstücke 12 sind durch Leiter 13 mit je einem Kontaktstück 14 verbunden. Jedes der Kontaktstücke
12 bzw. 14 entspricht einer der vier Stabilisierungszonen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltungsanordnung ist wie folgt: Wenn durch Handeinstellung
des Wahlschalters 21 eine beliebige Steuerfrequenz, deren Stabilisierungszone einem
der vier Kontaktstücke 12 entspricht, gewählt worden ist, ist der Speisekreis des Schaltrelais 17 durch
diese Einstellung des Wahlschalters oder durch den Arbeitskontakt ζα des Hilfsrelais 5 oder durch diese
beiden unterbrochen. Der Speisekreis des Abstimmmotors 7 ist dann über den Ruhekontakt ija geschlossen.
Weiter ist die elektromagnetische Bremse unwirksam, so daß der Motor 7 anläuft. Das Abstimmorgan
6 und der Folgeschalter 11 werden gedreht, und der Abstimmbereich des Hauptoszillators
ι wird durchlaufen. Jedesmal beim Hindurchgehen durch eine Stabilisierungszone wird der Kontakt
Sa durch das Hilfsrelais einmal geschlossen, wenn der Anodenstrom der Frequenzkorrektorröhre
4 einen bestimmten Wert I1 (Fig. 1) unterschreitet.
Dieses Schließen hat jedoch keine Folgen, solange der von dem Motor getriebenen Folgeschalter
11 und der Wahlschalter noch nicht die gleiche
Lage aufweisen.
Wenn der Folgeschalter 11 die gleiche Lage wie
der Wahlschalter 21 erreicht hat, dreht der Motor 7 erst noch weiter und wird infolgedessen auch das
Abstimmorgan 6 weiterbewegt, bis der Kontakt 5U
des Hilfsrelais 5 sieht schließt. In diesem Augenblick wird der Speisekreis des Schaltrelais 17 geschlossen
und wird infolgedessen der Speisekreis des Motors 7 durch den Kontakt iya unterbrochen.
Gleichzeitig arretiert die elektromagnetische Bremse 10 den Folgeschalter 11 und das Abstimmorgan
6, während die Überlastungskupplung 9 es gestattet, daß der Motor 7, dessen Trägheit groß
sein kann, ausläuft. Der Zeitpunkt der Arretierung des Abstimmorgans bei Erreichung der gewählten
Steuerfrequenz wird somit durch die Anodenstromstärke der Frequenzkorrektorröhre 4 bestimmt. Bei
geeigneter Einstellung der Empfindlichkeit des im Anodenkreis der Frequenzkorrektorröhre aufgenommenen
Hilfsrelais 5 kann daher dieser Zeitpunkt so gewählt werden, daß die Oszillatorab-Stimmung
nahezu genau in der Mitte der Stabilisierungszone der gewählten Steuerfrequenz arretiert
wird, d. h., wenn der Anodenstrom der Frequenzkorrektorröhre einen besonders geeigneten
Betriebswert aufweist.
Der in Fig. 3 durch gestrichelte Linien umgebene Teil kann mechanisch ausgebildet sein, gemäß
Fig. 4.
Der Motor 7, dessen Drehzahl hoch ist, treibt über ein Reduktiönsgetriebe 22, 23 eine Welle 24
an, die mit dem Getriebe 23 durch eine Überlastungskupplung 9 verbunden ist. Koaxial zu dieser
Welle 24 ist die elektromagnetische Bremse angeordnet, die aus dem feststehenden Elektromagnet
18 und der ringförmigen Platte 19 besteht, die den Bremsschuh darstellt. Fig. 5 zeigt im Detail
eine günstige Ausführung dieser Bremse.
Die Welle 24 treibt über die Schnecke 25 und das Zahnrad 26 die Welle 27 an, auf dem der Gleitkontakt
11 und die (nicht dargestellten) beweglichen Platten des Drehkondensators sitzen. Das Ende iiß
des Gleitkontaktes ist nachgiebig und verschiebt sich über den Kontaktstücken 12 und den isolierenden
Füllstücken 28, die zwischen diesen Kontaktstücken angeordnet sind, damit die durch das Ende
des Gleitkontaktes überstrichene Oberfläche nicht unterbrochen ist.
In dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der elektromagnetischen Bremse ist der flache
Ring 19, der den beweglichen Anker des Topfmagneten 18 bildet, mit Bolzen 29 versehen, die in
axialen Bohrungen einer Wange 30 gleiten, die bei 31 auf der Welle 24 verkeilt ist. Die Feder 20 ist
eine nachgiebige Platte oder Schüssel, auf der sich die Muttern 32, die an den Enden der Bolzen befestigt
sind, abstützen.
Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform der Überlastungskupplung. ·
Das Getriebe 23, das lose auf der Welle 24 sitzt, weist eine Nabe 23S von vorwiegend quadratischem
Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf. Die Stirnflächen dieses Quadrates sind zwischen zwei Blattfedern
33 eingeklemmt, die durch die Ansätze 34 abgestützt werden, die auf der Rolle 35 angeordnet
sind, die bei 36 auf der Welle 24 verkeilt ist. Das Ende 236 der Nabe 23a und die Enden 34a der
Claims (4)
- Ansätze 34 sind mit vorstehenden Rändern versehen, um jede Gefahr der Verschiebung der Blattfedern zui verhüten, welche Federn nulr durch ihre Nachgiebigkeit gehalten werden.Es ist ersichtlich, daß, wenn die Welle 24 durch die elektromagnetische Bremse arretiert wird, das Rad 23 weiterdrehen kann, indem es bei jeder Viertelswendung die zwei Blattfedern 33 auswärts biegt.
Patentansprüche:i. Vorrichtung mit einem auf mehrere'Steuerfrequenzen stabilisierbaren Oszillator, dessen Abstimmkreis ein Abstimmorgan zur Grobeinstellung einer dieser Steuerfrequenzen sowieeine Frequenzkorrektorröhre enthält, die durch eine Regelspannung gesteuert wird und zur selbsttätigen Regelung der Oszillatorfrequenz auf die gewählte S teue.rfrequenz dient, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wahl der Steuerfrequenz ein Wählschalter vorgesehen ist und daß die Einstellung des Abstimmorgans und die Einstellung eines Folgeschalters durch einen Abstimmotor erfolgt, der über den Ruhekontakt eines Schaltrelais gespeist wird, dessen Erregerkreis in Reihenschaltung den Wählschalter, den Folgeschälter und den Arbeitskontakt eines vom Anodenstrom der Frequenzkorrektorröhre erregten Hilfsreläis enthält, so daß der Speisekreis des Abstimmotors nur dann durch den Ruhekontakt des Schaltrelais unterbrochen wird, wenn der Folgeschalter einen mit dem Wählschalter übereinstimmenden Stand erreicht hat und außerdem der Anodenstrom der Frequenzkorrektorröhre einem normalen Betriebswert entspricht. - 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstimmorgari mit einer elektromagnetischen Bremse versehen ist, deren Erregerkreis den Wählschalter, den Folgeschalter und den Kontakt des Hilfsreläis in Reihe geschaltet enthält.
- 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege der mechanischen Übertragung vom Motor zum Antrieb des Ab-Stimmorgans eine Überlastungskupplung zwischen Motor und Angriffspunkt der elektromagnetischen Bremse vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastungskupplung aus zwei zueinander parallelen Blattfedern besteht, die auf beiden Seiten einer von dem Motor angetriebenen. Welle angeordnet sind, und aus einem auf der vom Motor angetriebenen Welle fest angeordneten Teil mit tangentialen Seiten, den die Blattfedern klemmend umfassen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR948170X | 1953-06-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE948170C true DE948170C (de) | 1956-08-30 |
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ID=9473840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN9090A Expired DE948170C (de) | 1953-06-23 | 1954-06-23 | Vorrichtung mit einem auf eine von mehreren Steuerfrequenzen stabilisierbaren Oszillator |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE948170C (de) |
FR (2) | FR1088204A (de) |
GB (1) | GB768572A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7068073B2 (en) * | 2001-03-17 | 2006-06-27 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Circuit for switching one or more HVD transceivers |
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1953
- 1953-06-23 FR FR1088204D patent/FR1088204A/fr not_active Expired
-
1954
- 1954-06-22 GB GB18282/54A patent/GB768572A/en not_active Expired
- 1954-06-23 DE DEN9090A patent/DE948170C/de not_active Expired
-
1956
- 1956-02-08 FR FR69407D patent/FR69407E/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7068073B2 (en) * | 2001-03-17 | 2006-06-27 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Circuit for switching one or more HVD transceivers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR69407E (fr) | 1958-11-06 |
GB768572A (en) | 1957-02-20 |
FR1088204A (fr) | 1955-03-04 |
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