DE973522C - Verfahren zur Beschickung von als Matrize und Patrize fuer die Herstellung sphaerisch oder mit aehnlichen Oberflaechen zu verformender Werkstuecke wirkenden Pressformen mit Aufschuettungen aus span- oder faserartigem Gut - Google Patents

Verfahren zur Beschickung von als Matrize und Patrize fuer die Herstellung sphaerisch oder mit aehnlichen Oberflaechen zu verformender Werkstuecke wirkenden Pressformen mit Aufschuettungen aus span- oder faserartigem Gut

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DE973522C
DE973522C DEH21900A DEH0021900A DE973522C DE 973522 C DE973522 C DE 973522C DE H21900 A DEH21900 A DE H21900A DE H0021900 A DEH0021900 A DE H0021900A DE 973522 C DE973522 C DE 973522C
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DE
Germany
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die
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DEH21900A
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English (en)
Inventor
Willy Bischoff
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MAX HIMMELHEBER DIPL ING
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MAX HIMMELHEBER DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0205Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles supplied to the moulding device in form of a coherent mass of material, e.g. a lump or an already partially preshaped tablet, pastil or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N5/00Manufacture of non-flat articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/36Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Beschickung von als Matrize und Patrize für die Herstellung sphärisch oder mit ähnlichen Oberflächen zu verformender Werkstücke wirkenden Preßformen mit Aufschüttungen aus span- oder faserartigem Gut Bei der Herstellung von ebenen Spanplatten oder ähnlichen Werkstoffen wird das beleimte Spangut auf bewegliche Unterlagen, meist Bleche, aufgeschüttet. Diese werden mitsamt dem Spänekuchen in die Presse eingefahren und gepreßt. Nach der Pressung wird das Beilageblech entfernt und nach erfolgter Abkühlung erneut als Schüttunterlage verwendet.
  • Bei der Herstellung von Formteilen müssen die Schüttunterlagen der Form des Gesenkes entsprechende erhabene und vertiefte Stellen aufweisen, wenn in derselben Weise gearbeitet werden soll. Dabei ergibt sich als Nachteil der hohe Anschaffungspreis für derartige Blechformen und die Schwierigkeit der gleichmäßigen Aufschüttung lockeren Spanguies auf nicht ebenen Flächen.
  • Es ist wohl möglich, auf die Beilagebleche ganz zu verzichten und die Späne direkt in die Preßform zu füllen. Dabei läßt sich aber kaum vermeiden, daß die Form nach jedem Arbeitsgang abgekühlt werden muß, weil während der für das Einfüllen erforderlichen Zeit bei heißer Preßform Schädigungen des Bindemittels nicht zu umgehen sind. Außerdem bereitet auch hierbei das gleichmäßige Beschütten der unebenen Fläche erhebliche Schwierigkeiten.
  • Man ist deshalb schon dazu übergegangen, die Schüttung'für schalenartige Formkörper auf einer ebenen Unterlage herzustellen. Weil es nicht M*öglich ist, die lockere Schüttung von der Unterlage abzuheben und in die Form einzulegen, gibt man der Schüttung durch kräftiges Zusammendrücken in einer sogenannten Vorpresse einen gewissen Zusammenhalt. Der Vorpreßling kann nun von der Unterlage abgenommen und ohne Zeitverlust in die Heizform eingelegt, werden, oder er wird mit seiner Unterlage auf die Form gelegt, an der Kante festgehalten und die Unterlage durch Herausziehen entfernt. Abgesehen davon, daß durch die Vorpressung ein großer, zusätzlicher Maschinen- und Arbeitsaufwand entsteht, ergibt sich als wesentlicher Nachteil, daß das durch die Vorpressung gebildete Gefüge bei der Pressung in der endgültigen Form wieder gestört wird, was leicht zur Bildung von Aufreißungen und porösen Stellen führt, und daß die Abführung von Dämpfen durch das schon sehr stark verdichtete Gut erschwert wird.
  • Es ist ferner bekannt, beim Formen von keramischen Gegenständen durch Verpressen einer plastischen luftundurchlässigen Masse zwischen zwei Formen je eine elastische Haut aus Gummi oder ähnlichem Material zwischen der Masse und den Formen einzuschalten, wozu die Gummifolien od. dgl. an den Formen befestigt werden. Dieses Verfahren ist auf die Herstellung von Formkörpern oder Formteilen aus Holzspänen od. dgl. und Bindemitteln bereits deswegen nicht übertragbar, weil in der Zeit, in der der Spänekuchen über der mit der Gummifolie bespannten Unterform aufgebaut würde, die von dieser Form ausgestrahlte Hitze eine vorzeitige Erhärtung der Bindemittel bewirken würde. Außerdem würde bei jedem Preß- und Aushärtungsvorgang zumindest die über die Unterform gespannte und ziemlich kostspielige Gummihaut durch die für die Erhärtung der üblichen Spanholzb.indemittel erforderliche Hitze unter Auftreten penetrant riechender Zersetzungsprodukte restlos zerstört, und verschmorte Gummireste würden hartnäckig mit der Form und dem gewonnenen Formkörper verkleben. Die häufig unter sich stark verflochtenen oder verfilzten Späne und Fasern rutschen auch nicht nach, sobald der Verformungsvorgang unter Ausdehnung der eingespannten Gummihaut einsetzt, so daß die resultierenden Spanholzformkörper an verschiedenen Stellen sehr unterschiedliche Dichten, Strukturstörungen und gelegentlich auch Rißbildungen aufweisen würden.
  • Diese Nachteile verhindert die Erfindung, weil sie es ermöglicht, das Spangut außerhalb der Presse in lockerer Form auf ebener Unterlage aufzuschütten und diese Schüttung ohne Vorpressung in kürzester Zeit in die Preßform zu bringen.
  • Die Schüttung wird, wie das bei der Herstellung ebener Spanplatten üblich ist, auf einer beweglichen, ebenen, steifen Unterlage, z. B. einem Blech oder einer Holzplatte, durchgeführt, wobei jedoch vor dem Aufbringen des Schüttgutes diese Unter-Lage mit einem dünnen, zusammenhängenden, folienartigen, flexiblen Werkstoff, z. B. Papier, belegt und die Schüttung auf dieses aufgebracht wird. Diese zweischichtige Unterlage wird darauf mit der lose daraufliegenden Schüttung auf das innerhalb oder außerhalb der Heizpresse befindliche Unterteil der Preßform aufgelegt oder aufgeschoben; danach wird die steife Unterlage herausgezogen, während die flexible Unterlage mit der unverändert daraufliegenden Schüttung festgehalten wird und dadurch in der Preßform verbleibt. Durch die Folie wird verhindert, daß die Späneschüttung auseinanderfällt, ohne sie daran zu hindern, sich als Gesamtheit in die Preßform einzulegen. Da beim Einlegen die einzelnen Gutteilchen noch keinen festen Verband bilden, treten keine Gefügerisse auf, wenn sich die Schüttung der Preßform anschmiegt. Die Folie, deren Wert unbedeutend sein kann, wird mit verpreßt. Sie kann dabei gleichzeitig die Aufgabe übernehmen, der Oberfläche einen bestimmten Charakter zu geben, z. B. bestimmte Färbung, Musterung, Dichte, Glätte, Festigkeit; die Folie kann aber auch mit Antiklebemitteln behandelt sein und später entfernt werden.
  • In der Zeichnung wird ein Beispiel für die Anwendung der Erfindung gezeigt.
  • Auf die Schüttunterlage 3 wird eine Folie z. B. Papier, aufgelegt, die Schüttung 7 aufgebracht und das Ganze auf das Unterteil z der Preßform gelegt, falls nicht die Schüttunterlage schon vorher auf dem Unterteil liegt. Die Schüttunterlage 3 wird, solange das Papier q. an der Stelle 5 festgehalten wird, in Pfeilrichtung 6 unter der Schüttung 7 herausgezogen. Der aufgeschüttete lose Verband legt sich dabei in seiner Gesamtheit in die Form des Unterteiles ein, und die Presse kann durch Herabführen des Oberteiles i der Preßform geschlossen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Beschickung von als Matrize und Patrize für die Herstellung sphärisch oder mit ähnlichen unebenen Oberflächen zu verformender Werkstücke wirkenden Preßformen mit Aufschüttungen aus span- oder faserartigem Gut unter Verwendung beweglicher, ebener, ausreichend steifer Trägerunterlagen, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schüttvorgang auf diese Unterlagen flexible, sich hernach der Unterform (Matrize) anschmiegende Unterlagefolien gelegt werden und das Gut dann noch außerhalb der Presse bzw. Preßform auf diese aufgeschüttet, die so gebildete Schüttung zusammen mit den beiden Unterlagen auf die Unterform aufgelegt bzw. in die Preßform eingebracht und danach, unter Festhalten der Folie, die während der anschließenden Pressung in der Form verbleibt, die steife Trägerunterlage unter der Folie herausgezogen wird: a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verwendung entsprechender Folien verschiedenartige Oberflächen erzielt werden. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Preßgut nicht verklebende Folie verwendet und diese nach der Verpressung entfernt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 379 391, 887 622, 915o62.
DEH21900A 1954-10-26 1954-10-26 Verfahren zur Beschickung von als Matrize und Patrize fuer die Herstellung sphaerisch oder mit aehnlichen Oberflaechen zu verformender Werkstuecke wirkenden Pressformen mit Aufschuettungen aus span- oder faserartigem Gut Expired DE973522C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2430476A1 (fr) * 1978-07-04 1980-02-01 Kiss Consulting Eng Procede de fabrication d'ebauches de voiles de fibres entremelees de cellulose, en particulier, de lignocellulose et dispositifs pour la realisation de ce procede

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE379391C (de) * 1920-04-23 1923-08-21 Leandro Cucurny Verfahren und Einrichtung zum Formen von Tellern und aehnlichen keramischen Gebrauchsgegenstaenden
DE887622C (de) * 1951-08-17 1953-08-24 Fornaci Riunite S P A Verfahren und Vorrichtung zum Formen von keramischen Gegenstaenden
DE915062C (de) * 1951-06-17 1954-07-15 Eugen Siempelkamp Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken von Etagenpressen

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