DE887622C - Verfahren und Vorrichtung zum Formen von keramischen Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Formen von keramischen Gegenstaenden

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DE887622C
DE887622C DEV4097A DEV0004097A DE887622C DE 887622 C DE887622 C DE 887622C DE V4097 A DEV4097 A DE V4097A DE V0004097 A DEV0004097 A DE V0004097A DE 887622 C DE887622 C DE 887622C
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DE
Germany
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rubber
mold
frame
edge
held
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Expired
Application number
DEV4097A
Other languages
English (en)
Inventor
Alberto Ferrero
Jenik Vondrous
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FORNACI RIUNITE SpA
Original Assignee
FORNACI RIUNITE SpA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/06Moulds with flexible parts

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Formen von keramischen Gegenständen Bisher wurden allgemein für das Formen von keramischen Gegenständen und Ziegeln mit Gips ausgekleidete Formen verwendet, um den geformten Gegenstand ohne Beschädigung selbst der feinsten Einzelheiten, die mittels der Form auf demselben angebracht werden, aus der Form entnehmen zu können.
  • Derartige Formen weisen jedoch verschiedene wesentliche Nachteile auf, die wie folgt angegeben werden können: i. Die Formen unterliegen einer schnellen Abnutzung sowie einer Änderung der Einzelheiten ihrer Form, so daß die geformten Gegenstände an Stärke und Gewicht zunehmen und nach einer verhältnismäßig kurzen Verwendungszeit der Formen die gewünschten Formen nicht mehr genau annehmen; 2. infolge des häufig notwendig werdenden Auswechselns der Formen entsteht eine Unterbrechung in der Fertigung; auch ist es nötig, stets für eine beträchtliche Vorratshaltung von Ersatzformen zu sorgen; 3. es ist nötig, eine Sonderabteilung zu unterhalten, in welcher das Einrichten der Formen durch Spezialarbeiter vorgenommen wird.
  • Auch aus abweichenden Werkstoffen hergestellte und mit aus anderen Stoffen als Gips ausgefütterte Formen haben keine zufriedenstellenden Ergebnisse gezeitigt, und zwar wegen der Sogwirkung zwischen der feuchten Preßmasse und den undurchlässigen Oberflächen der Preßform, die das Lösen des Preßkörpers aus den Formen verhindert. Die Erfindung bezweckt, die oben geschilderten Nachteile zu beseitigen, indem ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formpressen von keramischen Gegenständen aus Blöcken einer plastischen, luftundurchlässigen Masse vorgeschlagen werden, wie bei der Herstellung von Dachziegeln mittels Revolverpressen.
  • Erfindungsgemäß kennzeichnet sich das Verfahren zum Formen von keramischen Gegenständen durch Pressen einer plastischen, wasserundurchlässigen Masse zwischen zwei Formen dadurch, daß zwischen die Masse und jede Form eine elastische Folie aus Gummi oder ähnlichem Stoff eingeschaltet wird, die sich unter der Wirkung des Preßdruckes genau dem Profil jeder Form anpaßt. -Es wurde bereits vorgeschlagen, zum Formen von pulverförmigen Werkstoffen auf .die untere Hälfte einer Presse einen Rahmen aufzustellen, der einen flachen Boden aus Gummihaut od. dgl. trägt. Diese Anordnung dient jedoch lediglich .zur Erleichterung der gleichförmigen Verteilung des pulverförmigen Gutes, dessen Verhalten während sämtlicher Preßstufen vom Verhalten einer plastischen, luftundurchlässigen Masse wie bei der vorliegenden Erfindung völlig abweicht. Insbesondere trat bei dem bekannten Vorschlag das Problem des festen Anhaftens des eben gepreßten Körpers an den Formoberflächen nicht auf, welches zur vorliegenden Erfindung Anlaß gegeben hat.
  • Auch die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Eifindung unterscheidet sich wesentlich von dem bekannten Vorschlag und kennzeichnet sich dadurch, daß sie ein Paar zusammenarbeitender Formen umfaßt, deren zusammenwirkende Oberflächen zum mindesten beim Pressen je mit einer Haut aus Gummi oder ähnlichem elastischem Stoff versehen sind.
  • Die Gummischicht kann so angeordnet sein, daß sie stets an der Formfläche, der starren Formen anliegt. Letztere selbst können aus Metall bestehen, so daß eine praktisch unbegrenzte Haltbarkeit gewährleistet ist.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal liegt die dünne Gummischicht auf der Formfläche der Form nicht ständig, an, sondern-besteht aus einer Gummifolie, welche vor diese Fläche gespannt und durch einen Rahmen gehalten wird, welcher entweder mit der Form aus einem Teil bestehen oder an derselben angebracht sein kann.
  • Weitere Erfindüngsmerkmäle beziehen sich einmal auf Einzelheiten der Ausbildung der Gummifolie, welche zwischen den Formen und der zu formenden Ton- oder Kaolinmasse vorgesehen ist, insbesondere mit Bezug auf die untere Form, weiterhin auf Mittel zum Entfernen von- Luft, die zwischen der Gummifolie und der Form in Vertiefungen derselben während des Formens eingeschlossen wird, und schließlich auf Mittel für die Anbringung der Gummifolie an der Form in Form von elastischen Schwanzansätzen an bestimmten Stellen der Folie sowie auf ein Verfahren zur Befestigung dieser Folien.
  • Durch den Formgebungsdruck auf die plastische Masse aus Ton, Kaolin oder geeignetem Werkstoff für die Herstellung von Ziegeln oder sonstigen Gegenständen aus keramischem Werkstoff wird die Gummifolie gegen die Formfläche der Form angepreßt, an welche sie sich sehr genau anschmiegt und deren geringste Einzelheiten so annimmt, daß dieselben genau wiedergegeben und auf das zu formende Stück übertragen werden. Hört der Formdruck auf und hebt sich die Form vom Stück ab, dann nimmt die Gummifolie infolge ihrer- Elastizität ihre ursprüngliche Gestalt unter allmählicher Änderung des dem Preßkörper benachbarten Profils wieder an, so daß Luft zwischen die Gummifolien und den Preßkörper eindringen und letzterer leicht herausgenommen werden kann.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung gewährleisten eine beträchtliche Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung von Ziegeln und keramischen Gegenständen infolge der praktisch unbegrenzten Haltbarkeit der Formen wie auch der Schicht oder Folie aus Gummi, deren Auswechseln, falls erforderlich, besonders schnell und in sehr viel kürzerer Zeit vorgenommen werden kann, als für die Einrichtung einer Gipsform erforderlich wäre.
  • Darüber hinaus, ist gemäß der Erfindung die Garantie gegeben, daß alle geformten Gegenstände eine gleichbleibende Stärke aufweisen und daß auch die kleinsten Einzelheiten derselben stets formtreu und genau wiedergegeben werden.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, ohne dieselbe hierauf zu beschränken.
  • Fig7. i zeigt einen Querschnitt durch zwei zusammenarbeitende Formen zum Formen von Ziegeln; Fig. 2 und 3 sind jeweils eine Ansicht von unten bzw. ein Längsschnitt einer geänderten Gummifolie für die untere Form; Fig. q. ist eine Draufsicht auf die untere Form; Fig. 5 und 6 zeigen die Form in vergrößertem Maßstabe als Schnitt gemäß Linie V-V und VI-VI der Fig. q., wobei die Gummifolie in Gebrauchslage liegt; Fig. 7 zeigt im einzelnen einen vergrößerten Querschnitt der Gummibänder mit Metalleinlage für die Befestigung der Gummifolie.
  • Im dargestellten -Beispiel der Fig. i sind zwei zusammenarbeitende Metallformen mit M, M' bezeichnet, während mit i, i' Gummifolien angegeben sind, welche über die Formflächen S, S' der Formen gespannt und mittels Rahmen aus zwei Teilen 2, 2' befestigt sind.
  • Die Gummifolien i, i' können für ihre Befestigung beispielsweise mit einem vorstehenden Randwulst 3 versehen sein, der in Rinnen entsprechender Form der Innenflächen der beiden Teile 2, 2' der Rahmen eingelegt wird, zwischen denen der Außenrand der Folien i, i' festgeklemmt ist und die ihrerseits an der Form angebracht sind.
  • Gemäß der in Fig. 2 und 3 dargestellten geänderten Ausführungsform ist die Gummifolie mit einem verstärkten Außenrand 3 versehen, welcher dazu dient, an der Außenseite der Seitenwand der Form anzuliegen, wenn die Folie über der Form angebracht- ist (Fig. 5 und 6) und durch die Bänder 2, 2' gehalten wird.
  • Innerhalb des-Außenrandes 3 weist die Gummifolie einen Rahmenrand 4 auf, welcher stärker als die Folie i, aber schwächer als der Rand 3 ist, und dessen Breite gleich derjenigen des Formrandes ausgebildet ist, auf welchem die Bänder 2, 2' aufliegen.
  • Weiterhin besitzt die Folie i schwanzartige Ansätze 5 mit einem Kopf 6 als Abschluß, wobei die Folie in der Nähe dieser Ansätze bei 7 stärker gehalten ist. Diese Ansätze werden in eine entsprechende Durchbohrung 2o der Form M' (Fig. 5) eingebracht, bis die Köpfe 6 auf der Außenseite der unteren Formfläche erscheinen. Eine Verschnürung 8 ist einerseits an den Köpfen 6 und andererseits an Haken 9 der Form befestigt, um zu verhindern, daß sich der Ansatz trotz der Befestigungsspannung der Gummifolie i löst.
  • Im dargestellten Beispiel sind die Ansätze 5 auf der Gummifolie in der Nähe der Finger m zum Aufhängen der Ziegel an der Latte und der Querriegel nz' vorgesehen (Fig. q.). Mittels Bänder 2 wird die Gummifolie an der Form selbst befestigt. An dem den Seiten L der Form (Fig. q.) entsprechenden Teil 2', mit welchem die Bänder mit dem zu formenden Ton in Berührung kommen, sind diese Bänder 2 mit Gummi umkleidet.
  • Die Bänder 2' besitzen eine metallische Armierungseinlage io, durch welche sie versteift und gegen Verziehen gesichert sind.
  • Da die Metallform Vertiefungen aufweist (Fig. 6), in denen während des Formens Luftpolster entstehen, da die Vertiefungen nach oben durch die gespannte Gummifolie abgeschlossen sind, würden infolge dieser elastischen Luftkissen Veränderungen der Matrizenform auftreten, die beim Formen auf den Ziegel übertragen werden.
  • Um diesen Nachteil auszugleichen, sind gemäß der Erfindung bei diesen Vertiefungen Durchbohrungen 21 angeordnet, die durch die gesamte Formstärke hindurchreichen und zum Austreiben der Luft dienen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Formen von keramischen Gegenständen durch Pressen einer plastischen, luftundurchlässigen Masse zwischen zwei Formen, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Haut aus Gummi oder ähnlichem Material zwischen die Masse und jede Form eingeschaltet wird, derart, daß sich die Haut unter dem Preßdruck genau dem Profil jeder Form anschmiegt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, bei welcher die Gummihaut mit einem Randwulst versehen ist und mittels eines Rahmens gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei Teilen besteht, zwischen welchen der Rand der Gummifolie eingepreßt gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randwulst in einer Rinne festgehalten wird, die an der Innenfläche der beiden den Wulst festpressenden Rahmenteile verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen auf die Seitenflächen jeder Form aufgebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, bei welcher die Gummifläche mittels eines am Stirnteil der Form angebrachten Rahmens gespannt wird, gekennzeichnet dadurch, daß der Rahmen in bezug auf die unmittelbar benachbarten Teile der wirksamen Formoberfläche an der Stirnseite nicht vorsteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Form gespannte Gummifolie an bestimmten Stellen mit schwanzartigen Ansätzen versehen ist, mit welchen sie an der Form befestigt wird, um derart in der Folie Vertiefungen zu bilden und die nachgiebige Bewegung der Folie während des Formvorganges zu vermindern, so daß ein vorzeitiges, wenn auch nur teilweises Ausbringen des geformten Gegenstandes verhindert wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze mit einem Kopf versehen sind und durch entsprechende Löcher in-der Form hindurchgebracht werden, bis der Kopf unterhalb der Form aufliegt, wo er mittels geeigneter Befestigungen gehalten wird. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Form an ihren konkaven Stellen Bohrungen aufweist, welche durch die Form hindurch verlaufen und die während des Formvorganges zum Entfernen der an diesen Stellen infolge der aufgespannten Gummifolie eingeschlossenen Luft dienen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifolien an verschiedenen Stellen derselben unterschiedliche Stärke aufweisen und daß die Zonen mit erhöhter Beanspruchung sowie diejenigen bei den schwanzartigen Ansätzen stärker gehalten sind als der übrige Teil der Folie. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifolien eine verstärkte Außenumrandung mit einer der Breite des Formrandes entsprechenden Breite besitzen und daß die äußere Kante dieser Umrandung eine weitere Verstärkung besitzt und mit derselben an der Seitenfläche der Form anliegt, während die Folie über die Form gespannt ist und dort durch Bänder gehalten wird, die auf die Folie aufgelegt werden und die gleiche Breite wie der seitliche Rand der Formen besitzen. ii.
  11. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder, welche mit der Formmasse während des Formens in Berührung kommen, aus Gummi bestehen und mit einer metallischen Einlage verstärkt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen aus Metall hergestellt sind. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 379 39i-
DEV4097A 1951-08-17 1951-12-11 Verfahren und Vorrichtung zum Formen von keramischen Gegenstaenden Expired DE887622C (de)

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