DE972988C - Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechnebenstellenanlagen mit Teilnehmern verschiedener Amtsverkehrsberechtigung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechnebenstellenanlagen mit Teilnehmern verschiedener AmtsverkehrsberechtigungInfo
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- DE972988C DE972988C DED12625A DED0012625A DE972988C DE 972988 C DE972988 C DE 972988C DE D12625 A DED12625 A DE D12625A DE D0012625 A DED0012625 A DE D0012625A DE 972988 C DE972988 C DE 972988C
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Description
AUSGEGEBEN AM 12. NOVEMBER 1959
D 12025VIIIa/ 21 α»
ist als Erfinder genannt worden
In der Nebenstellentechnik ist es bekannt, die Teilnehmer hinsichtlich ihrer Amtsberechtigung in
mehrere Klassen einzuteilen, wobei die der einen Klasse angehörenden Teilnehmer ohne Beschränkung
Amtsverbindungen, also auch hochwertige Amtsverbindungen (Selbstwählfernverbindungen),
herstellen können, während den Teilnehmern, anderer Klassen bestimmte Beschränkungen auferlegt
sind. Im allgemeinen wird es genügen, die Gruppierung so zu gestalten, daß es außer den unbeschränkt
berechtigten Teilnehmern nur noch normalamtsberechtigte Teilnehmer gibt. Diesen steht mit Ausnahme
der Herstellung von Verbindungen zu besonderen Stellen (Zeitansage, Toto usw.) der Ortsamtsverkehr
zur Verfügung. Versuche dieser Teilnehmer, über Ortswertigkeit liegende Amtsverbindungen
herzustellen, müssen unterbunden werden. Zur Regelung dieses unterschiedlichen Verkehrs
ist ein Sperrmitlaufwerk vorgesehen, das entsprechend der Amtsberechtigung des rutfenden Nebenstellenteilnehmers
gesteuert wird. Die Übertragung der Berechtigungskennzeichen bereitet Schwie-
909 641/3
rigkeiten, wenn die Stelle, der das Sperrmitlaufwerk zugeordnet ist, über eine oder mehrere Wahlstufen
erreichbar ist.
Zwar ist bereits eine Anordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen
mit Teilnehmern verschiedener Amtsverkehrsberechtigung vorgeschlagen worden, bei der die Berechtigungskennzeichen vom individuellen
Vorwahlorgan aus bis zum Sperrmitlaufwerk übertragen werden, um in ihm bestimmte, der
ίο Amtsberechtiguing entsprechende Schaltzustände zu
schaffen. Dabei muß das Sperrmitlaufwerk bei allen Amtsverbindungen in Tätigkeit gesetzt werden,
auch wenn kein Erfordernis dazu; vorliegt, nämlich bei von unbeschränkt amtsberechtigten Teilnehmern
hergestellten Amtsverbindungen.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die unnötige Einschaltung des Sperrmitlaufwerkes, indem mit
einfachsten Mitteln, insbesondere ohne Änderung der normalen Verbindungseinrichtungen, Vorzugsweise
der mit vier Schaltarmen ausgerüsteten Nebenstellenvorwahler, das übertragene Berechtigungskennzeichen
in einen genau· definierten Schaltauftrag für das Sperrmitlaufwerk ausgewertet
wird, was dadurch erreicht wird, daß unter dem as Einfluß von Berechtigungskriterien stehende Schaltmittel
über eine Spreohader des entsprechend einer Amtsverbindung eingestellten Verbindungsweges
bei Berechtigung des Teilnehmers eine kurzzeitige Stromverstärkung herbeiführen, wodurch Schaltmittel
zur An- und Abschaltung eines den Amtsverbindungsaufbau überwachenden Sperrmitlaufwerks
derart gesteuert werden, daß das normalerweise angeschaltete Mitlaufwerk abgeschaltet wird,
während bei Nichtabgabe des Kriteriums und Nichtberechtigung des Teilnehmers die Abschaltung
unterbleibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar sind von einer
Nebenstellenanlage mit Teilnehmern verschiedener Amtsberechtigung nur die für das Verständnis der
Erfindung notwendigen Schaltmittel bei einem Verkehr in abgehender Richtung gezeigt. Die Teilnehmer
sind nach ihrer verschiedenen Amtsberechtigung durch unterschiedliche Potentiale am d-Arm
des Vorwählers gekennzeichnet.
Bei einem bevorzugt amtsberechtigten Nebenstellenteilnehmer, der die Möglichkeit hat, uneingeschränkt
alle Amtsverbindumgen herzustellen, ist die Kontaktstelle iT i, bei einem Teilnehmer,
der normalamtsberechtigt oder halbamtsberechtigt ist, die Kontaktstellei?2 überbrückt.
In der Zeichnung bedeuten N eine Nebenstellenstation, VW einen Vorwähler, AW einen Gruppenwähler
und AU einen Amtsübertrager, dem ein nicht dargestelltes Sperrmitlatufwerk zugeordnet
ist. Im einzelnen ist die Wirkungsweise der neuen Anordnung folgende:
Hebt ein bevorzugt amtsberechtigter Teilnehmer N seinen Hörer ab, so belegt er damit in bekannter
Weise durch den ihm zugeordneten Vorwähler einen freien Gruppenwähler AW. Hierbei
spricht über die c-Ader das Relais A1 an. Dieses
schließt den Kontakt 901 und öffnet Kontakt
11 ο i. Dadurch spricht Relais Ci an, welches die
Kontakte 12ei und 23ei schließt. Relais Αϊ, dessen
Wicklung III am Kontakt 23 c 1 kurzgeschlossen wird, hält sich über seine beiden Wicklungen I
und II und die Teilnehmerschleife.
Wählt nun der Teilnehmer die Amtskennziffer, z. B. eine Null, so wird dadurch der Gruppenwähler
AW auf die Amtsdekade gehoben und dreht ein, um eine freie Amtsleitung zu suchen. Bei diesen
Bewegungen der Schaltarme des Gruppenwählers wird der Kopfkontakt 22 k geöffnet und mittels
des Armes e der Kontakt sk geschlossen. Hat der Wähler eine freie Amtsleitung gefunden, so
sprechen die Relais P1 C 2, A 2, B an über Batterie,
Wicklungen I und II des Relais P, Kontakt 9αϊ,
c-Arm des Wählers AW, Relais C2, Wicklung I
des Relais.^ 2, Wicklung I des Relais B, Kontakt 14J,
Erde. Dadurch werden die Kontakte 3 ρ nach '2 p und 4p nach 5 p umgelegt und 10p, 13 p, 15 c2,
16c2, 21 ß2 geschlossen. Über Kontakt 21 «2 wird
Relais H eingeschaltet, welches am Kontakt 20 h einen Stromkreis zur Kennzeichnung der Berechtigung
des rufenden Nebenstellenteilnehmers vorbereitet. Durch Kontakt 10 p wird die hochohmige
Wicklung II des Relais P kurzgeschlossen und die belegte Amtsleitung gegen nochmalige Belegung
gesperrt. Infolge der Durchschaltung der Sprechädern an den Kontakten 2 p uoid 5 p besteht ein
Stromkreis über Batterie, Wicklung II des Relais A 2, α-Arm des Wählers AW, Kontakt 2p, Teilnehmerschleife,
Kontakt' 5 p, Kontakt "j ph, &-Arm
des Wählers AW, Wicklung II des Relais B, Erde bzw. Kontakte 16 c2, ijs, Wicklung I des Relais
AB, Kontakt 20 h, Erde. In diesem Stromkreis halten sich die Relais A 2 und B über ihre Wicklungen
II (ihre Wicklungen I wurden am Kontakt 15c2 kurzgeschlossen). Relais AB spricht zunächst
nicht an. Durch öffnen der Kontakte ZP
und 4 p wird Relais A1 von den Sprechadern abgeschaltet
und zum Abfall gebracht, so daß Relais C ι durch Kurzschluß am Kontakt 11 α ι verzögert
abgeworfen wird. Vom Ansprechen des Relais P bis zum Abfall des Relais C1 kommt Relais PH
unter Strom: Batterie, Widerstand Wi 1, Schaltstelle Ki, d-Arm des Vorwählers VW, Kontakt .rjfe,
Schaltarm e, Relais PH, Kontakte 12ei, I3£,
Erde.' Relais PH schließt die Kontakte 1 ph und
8 ph und legt Kontakt 7 ph nach 6 ph um. Durch Überbrückung der Sprechadern mittels des Kontaktes
1 ph und des Widerstandes Wi 3 werden bei der nun folgenden Weitergabe des Berechtigungskennzeichens möglicherweise im Fernhörer auf-
tretende Knackgeräusche unterdrückt bzw. gemindert. Beim Ansprechen des Relais H wurde der
Kontakt 18 h und dadurch ein Stromkreis für Relais
,S1 geschlossen, das jedoch verzögert anspricht.
Bis zum Ansprechpunkt, d. h. bis zum öffnen "des Kontaktes ijs, besteht folgender Stromkreis: Batterie,
Widerstand Wi 5, Kontakt 8 ph, &-Arm des Wählers AW, Kontakte 16 c2, 17 s, Wicklung I des
Relais AB, Kontakt 20 h, Erde. Der Widerstand Wi 5 ist klein. Der Strom des in einer Verzweigung
über die Relais B und AB verlaufenden
Stromkreises wird durch Umgehung des verhältnismäßig hohen Widerstandes Wi 6 derart verstärkt,
daß Relais AB ansprechen kann. Es hält sich über seinen Kontakt 19 ab und Kontakt 20 h.
Über Kontakt 6 ph und Widerstand Wi 4 wird Erdpotential angelegt, das während der Stromverstärkung
die Erregung des Relais A2 skaliert: Batterie, Wicklung II des Relais^ 2, α-Ader, α-Arm des
Wählers AW, Kontakte 2p, τ ph, Widerstand Wi1},,
b -Ader, Kontakte Sp, 6 ph, Widerstand Wi 4, Erde.
Relais AB schaltet das nicht dargestellte Sperrmitlaufwerk ab, so daß der Teilnehmer über das Amt
alle Anschlüsse, also auch diejenigen, die durch das Sperrmitlaufwerk gesperrt werden, erreichen
kann.
Soll die Teilnehmerstelle N beschränkt amtsberechtigt sein, so muß am Schaltarm d des Vorwählers
an Stelle Ki die Schalts'tellei£2 überbrückt
werden. Über diese Schaltstelle liegt dann
so der Widerstand Wi 2 und Erdpotential an. Durch
dieses Erdpotential werden in dem Gruppenwähler in der vom Vorwähler kommenden d-Ader nicht
dargestellte Schaltmittel gesteuert, die entweder den weiteren Aufbau einer Amtsverbindung (bei
a5 normalamtsberechtigten Teilnehmern) ermöglichen
oder aber bei Wahl der Amtskennziffer den Aufbau einer Amtsverbindung verhindern und eine
den rufenden Teilnehmer individuell kennzeichnende Signallampe am Arbeitsplatz der Beamtin
einschalten (bei halbamtsberechtigten Teilnehmern). Die Beamtin kann dem Teilnehmer dann
eine Amtsleitung zuteilen. Es sind Anordnungen bekannt, die es ermöglichen, in verkehrsschwachen
Zeiten halbamtsberechtigte Teilnehmer in amtsberechtigte umzuwandeln. Dann wäre auch der
halbamtsberechtigte Teilnehmer in der Lage, Amtsverbindungen selbsttätig herzustellen. Auf
alle Fälle kann bei beschränkt amtsberechtigten Teilnehmern das Relais PH im Gruppenwähler
nicht ansprechen, da über Schaltstelle K2 nicht zu seiner Erregung erforderliches Mitiuspotential anliegt.
Die Stromverstärkung über die Sprechader b unterbleibt, Relais AB wird nicht erregt,
so daß die Amtsverbindung nur unter Kontrolle des Sperrmitlaufwerks aufgebaut werden kann.
Wählt der Teilnehmer bestimmte, beispielsweise über Ortswertigkeit liegende Verkehrsrichtungen
oder wählt er Kennziffern für bestimmte, ■ nicht genehmigte Ortsamtsyerbindungen (Zeitansage,
Toto), so unterbindet das Sperrmitlauf werk den Aufbau solcher Verbindungen.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für selbsttätige Fernsprechnebenstellenanlagen
mit Teilnehmern verschiedener Amtsverkdhrsberechtigung, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Einfluß von Berechtigungskriterien
stehende Schaltmiittel (PH) über eine Sprechader (Jb) des entsprechend einer
Amtsverbindung eingestellten Verbindungsweges bei Berechtigung des Teilnehmers eine
kurzzeitige Stromverstärkung herbeiführen, wodurch Schaltmittel {AB) zur An- und Abschaltung
eines den Amtsverbindungsaufbau überwachenden Sperrmitlaufwerks derart gesteuert
werden, daß das normalerweise angeschaltete Mitlaufwerk abgeschaltet wird, während bei
Niohtabgabe des Kriteriums und Nichtberechtigung des Teilnehmers die Abschaltung unterbleibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Sperrmitlaufwerk
steuernde Schaltmittel parallel zu einem Teil der Speisebrücke (B II) kurzzeitig
an die die Stromverstärkung übermittelnde Sprechader angelegt wird und während dieser
Zeit die Erregung des den anderen Teil der Speisebrücke bildenden Relais (Α2ΙΪ) über
einen besonderen Stromkreis (über Kontakt 6 ph) gesichert wird. "
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der
Dauer der Stromverstärkung ein unerwünschtes Abfließen des verstärkten Stroms über den
Sicherungsstromkreis durch Absperrmittel (Wi6) verhindert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 746 698, 863 217
Deutsche Patentschriften Nr. 746 698, 863 217
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent 916 182.
Deutsches Patent 916 182.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
@ 509 697/194 3.56 (909 641/3 11.59)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED12625A DE972988C (de) | 1952-07-02 | 1952-07-02 | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechnebenstellenanlagen mit Teilnehmern verschiedener Amtsverkehrsberechtigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED12625A DE972988C (de) | 1952-07-02 | 1952-07-02 | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechnebenstellenanlagen mit Teilnehmern verschiedener Amtsverkehrsberechtigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972988C true DE972988C (de) | 1959-11-12 |
Family
ID=7034148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED12625A Expired DE972988C (de) | 1952-07-02 | 1952-07-02 | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechnebenstellenanlagen mit Teilnehmern verschiedener Amtsverkehrsberechtigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972988C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746698C (de) * | 1937-06-29 | 1944-08-18 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit zur Aufschaltung nichtberechtigten und berechtigten Teilnehmerstellen |
DE863217C (de) * | 1950-03-15 | 1953-01-15 | Mix & Genest Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit mehreren Klassen von Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung |
DE916182C (de) * | 1952-03-15 | 1954-08-05 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen zur Herstellung verschiedenwertiger abgehender Amtsverbindungen |
-
1952
- 1952-07-02 DE DED12625A patent/DE972988C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746698C (de) * | 1937-06-29 | 1944-08-18 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit zur Aufschaltung nichtberechtigten und berechtigten Teilnehmerstellen |
DE863217C (de) * | 1950-03-15 | 1953-01-15 | Mix & Genest Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit mehreren Klassen von Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung |
DE916182C (de) * | 1952-03-15 | 1954-08-05 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen zur Herstellung verschiedenwertiger abgehender Amtsverbindungen |
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