DE972866C - Steinsaege - Google Patents

Steinsaege

Info

Publication number
DE972866C
DE972866C DEP35517A DEP0035517A DE972866C DE 972866 C DE972866 C DE 972866C DE P35517 A DEP35517 A DE P35517A DE P0035517 A DEP0035517 A DE P0035517A DE 972866 C DE972866 C DE 972866C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
saw
feed
saw blade
stone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP35517A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP35517A priority Critical patent/DE972866C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE972866C publication Critical patent/DE972866C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/06Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with reciprocating saw-blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Steinsäge Die Erfindung bezieht sich auf Steinsägen mit in einem hin- und hergehenden Rahmen eingespanntem Sägeblatt, bei welchem das Sägeblatt innerhalb eines geschlossenen Rahmens der Höhe nach verschiebbar eingespannt ist. Es sind bereits Steinsägen dieser Art bekannt, bei denen die senkrechte Vorschubbewegung des Sägeblattes durch den eine pendelähnliche Bewegung ausführenden Rahmen über ein Getriebe unabhängig von der Aufhängung des Rahmens gesteuert wird. Ferner sind Steinsägen bekannt, bei welchen die Auf- und Abwärtsbewegung des ganzen Sägerahmens durch ein Schaltwerk gesteuert wird. Letztere Anordnung hat den Nachteil, daß der zu bearbeitenden Steinbreite durch den Rahmen erheblich engere Grenzen gezogen sind als bei der Auf- und Abwärtsbewegung der einzelnen Sägeblätter innerhalb des Rahmens. Auch bei den ersterwähnten bekannten Steinsägemaschinen fehlt die Möglichkeit einer Einstellung des Vorschubs während des Betriebes, wodurch die Bedienung erschwert und die Arbeitsleistung verringert wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Steinsäge der letztgenannten Bauart mit von einem hin- und hergehenden Pendelrahmen getragenem und in diesem der Höhe nach senkrecht verschiebbar gehaltenem Sägeblatt, die erfindungsgemäß durch eine an einer Gleitbahn mit veränderbarer Neigung geführte Mitnehmerrolle gekennzeichnet ist, die den Vorschub des Sägeblattes während des Betriebes stufenlos einzustellen gestattet, wobei die Vorschubbewegung durch den hin- und hergehenden geschlossenen Pendelrahmen über ein Getriebe in an sich bekannter Weise selbsttätig gesteuert wird. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform des Erfindungsgedankens besteht dieses Getriebe aus einem am festen Maschinengestell sitzenden, einfachen Rahmen mit in ihrer Schräglage verstellbaren Armen, auf den eine Rolle auf- und abwärts gleitet, deren senkrechte Bewegung über ein Zwischengetriebe, beispielsweise einen von der erwähnten Rolle gesteuerten Keilnocken und ein auf der Getriebewelle sitzendes Keilrad, auf die längs des Rahmens verlaufende und an beiden Enden über eine Kegelradübersetzung die Vorschubspindeln antreibende Getriebewelle übertragen wird. Die Vorschubspindeln ihrerseits laufen in Muttern, die je fest mit einem an den seitlichen Sägeblattrahmen geführten Rollspannkörpern verbunden sind, durch welche das Sägeblatt an beiden Enden eingespannt und auf- und abwärts bewegt wird. Durch die an sich bekannte Aufhängung des Sägeblattrahmens an langen Pendeln in Verbindung mit der durch die Pendelbewegung gesteuerten, senkrechten Aufundabbewegung der Sägeblätter innerhalb des Rahmens wird eine wirksame Abhebebewegung der Säge vom Stein am Ende des Arbeitsganges erreicht, zugleich wird ein möglichst großer Teil der Maschinenlänge zum Sägen verfügbar und durch die stufenlose Einstellbarkeit des Hubes während des Betriebes, wie bereits erwähnt, die Anpassung an die wechselnden Arbeitsbedingungen wesentlich erleichtert.
  • Eine weitere Verbesserung dieser Säge besteht darin, daß außer dem selbsttätigen Vorschubgetriebe eine an sich bekannte Schnellhubverstellung vorgesehen ist, die nach Abschaltung des Vorschubnockens durch einen für Auf- und Abwärtsbewegung einstellbaren Mitnehmer betätigt werden kann. Dies gestattet einen sehr raschen Aufundabgang des Sägeblattes und hat eine ebenfalls entsprechende Ersparnis an Arbeitszeit zur Folge. Schließlich kann zum Zwecke des genauen An- und Abfahrens des Sägeblattes am Stein auch noch eine von Hand zu betätigende Vorschubvorrichtung vorgesehen werden, die nach Abschaltung des mechanischen Antriebes durch eine bequem zugängliche Handkurbel über Kegelräder betätigt werden kann.
  • Infolge der stets gleichbleibenden Hin- und Herbewegung des Pendelrahmens kann dieser von der Antriebsmaschine durch eine unter oder über Flur liegende, starre Treibstange über Vorgelege, Schwungrad und Kurbel oder durch einen Getriebemotor angetrieben werden, wodurch eine große Raumersparnis und eine sehr niedrige Bauhöhe der ganzen Maschine ermöglicht wird. Dadurch läßt sich auch die Außenhöhe des Maschinenhauses entsprechend gering halten.
  • Die Steinsäge nach der Erfindung kann sowohl als einfache Trennsäge als auch als Mehrblattsäge mit einer Reihe parallel laufender Sägeblätter ausgeführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine Steinsäge der erstgenannten Art ist in der Zeichnung in schematischer Form dargestellt. Es zeigt Fig. I die Gesamtanordnung in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. I, Fig. 3 in größerem Maßstab eine Einzelansicht des Vorschubgetriebes, Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht des Keilrades mit Keilnocken. Fig. 6 eine Ansicht des Hubspindelantriebes, Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 7. In dem in der Hauptsache aus zwei senkrechten Stützen I und einem Längsbalken :2 bestehenden, festen Gestell der Maschine ist der doppelseitige, geschlossene Sägeblattrahmen 3 mittels der langen und starren Pendel 4 schwingbar aufgehängt. Das Sägeblatt 5 ist in den beiden seitlichen Rahmenteilen des Sägeblattrahmens mittels je eines Rollspannkörpers eingespannt, in welchen das Sägeblatt gleichzeitig auf Spannung gebracht werden kann.
  • Der Pendelrahmen wird von einer unter Flur liegenden Welle 13 mit Schwungrad I4 über eine Kurbel 15 und starre Treibstange 16, die an den unteren Rahmenlängsträgern angreift, in schwingende Bewegung versetzt. Durch diese Bewegung wird der Vorschub für das Sägeblatt selbsttätig bewirkt, und zwar auf folgende Weise: An dem oberen Längsträger 2 des Maschinengestells ist ein Vorschubgitter befestigt, das im wesentlichen aus einem einfachen Rahmen 18 besteht, in dessen senkrechten Schenkeln Schlitze vorgesehen sind, längs welcher unten in der Mitte des Gitters angelenkte Verstellarme I9 mit mehr oder weniger starker Neigung zur Waagerechten eingestellt werden können. Diese Verstellung kann nach Bedarf auch während des Betriebes vorgenommen werden. Auf diesen Verstellarmen läuft bei der Bewegung des Pendelrahmens 3 eine mit diesem verbundene Mitnehmerrolle 2o hin und her, die über Lenkerstange 2I an einem Keilnocken 22 angreift, der seinerseits schwenkbar auf einem um die Getriebewelle26 schwenkbaren, die Mitnehmerrolle 2o tragenden Arm 24 gelagert ist. Die Getriebewelle 26 ist in einer Konsole 25 gelagert, die auf den beiden Flanschen des Längsträgers 23 befestigt ist. Mit der Welle 26 ist das Keilrad 27 starr verbunden, derart, daß es dem Nocken 22 so gegenüberliegt, daß dieser in seine Keilnut eingreifen kann. Durch die Auf- und Abwärtsbewegung der Mitnehmerrolle 2o wird der Keilnocken so hin- und hergeschwenkt, daß er bei jedem Arbeitsgang mit dem Keilrad 27 in Eingriff kommt und dadurch dieses um einen Winkel verdreht, dessen Größe von dem senkrechten Hub der Mitnehmerrolle 2o abhängig ist und je nach der Einstellung der Verstellarme i9 innerhalb der erforderlichen Grenzen stufenlos geändert werden kann, derart, daß beispielsweise ein Vorschub von o bis 6o cm/Std. erzielt werden kann.
  • An den beiden Enden der Getriebewelle 26 sitzen Kegelräder 28, die je in ein waagerecht liegendes, fest mit der Hubspindel 12 verkeiltes Tellerrad 29 eingreifen und dadurch die Bewegung auf die Hubspindel und über die Spindelmutter i i auf das Sägeblatt 5 übertragen.
  • Der Bedienungs- und Arbeitsvorgang ist hierbei kurz zusammengefaßt folgender: 110 115 120 iz5 Der innere Pendelrahmen 3 wird von der Kurbel I3 aus über die Getriebestange 16 in dem äußeren Gestell hin- und hergeschwenkt, wobei der Sägeweg beispielsweise insgesamt 4o cm beträgt. Das Verstellgitter I8 ist, wie erwähnt, am äußeren Rahmen fest angebracht. Die Mitnehmerrolle 2o ist über den Mitnehmerarm 24, das Mitnehmerrad 27 schwenkbar gelagert (Fig.5). Mit Hilfe der Einschaltstange 21, die vorn einen ringförmigen Griff besitzt, kann der Mitnehmernocken 22 in das Mitnehmerrad 27 eingerastet werden. Dieses Vorschubrad sitzt auf der im inneren Rahmen gelagerten Getriebewelle 26. Wird nun der Innenrahmen um den Sägeweg hin- und hergeschwenkt, so wandert die Mitnehmerrolle auf den verstellbaren Rahmen I9 abwechselnd nach rechts und links und wird hierbei jeweils auf- und abwärts bewegt. Bei der Aufwärtsbewegung nimmt der Keilnocken 22 das Vorschubrad 27 um ein Maß mit, das durch die jeweilige Höheneinstellung der Einstellarme I9 bestimmt ist; bei der Abwärtsbewegung tritt dagegen der Keilnocken nicht in Tätigkeit. Bei waagerechter Verstellung der Verstellarme I9 wäre der Vorschub gleich Null.
  • Zum schnellen Ein- und Ausfahren des Sägeblattes dient eine Schnellhubvorrichtung, die am oberen Teil der linken Hubspindel angebracht ist und im wesentlichen aus einem Zahnrad 3o, einer Zahnstange 31, einem Mitnehmerrad 32 und einem Mitnehmerbolzen 33 besteht. Das Zahnrad 32 ist fest mit der Hubspindel bzw. dem Tellerrad 29 verbunden. Das Zahnrad 30 läuft dagegen lose auf dieser Spindel und steht ständig im Eingriff mit der Zahnstange 31, die am oberen Längsträger 2 des Maschinengestells befestigt ist. Wird nach Ausschalten des Vorschubnockens am Keilrad das Zahnrad 30 fest mit dem Mitnehmerrad 32 gekuppelt, indem der Mitnehmerbolzen wahlweise nach rechts oder links in dieses eingerastet wird, so wird eine Auf- oder Abwärtsbewegung erzielt, bei welcher das Sägeblatt beispielsweise in 5 Minuten einen Weg von 1,20 m zurücklegt.
  • Zum genauen An- und Abfahren des Sägeblattes am Stein dient schließlich ein Handvorschub, der mittels der Handkurbel 34 und der Kegelräder 35, 36 betätigt wird, von denen letzteres auf der Getriebewelle 26 sitzt. schubbewegung durch einen hin- und hergehenden, geschlossenen Pendelrahmen über ein Getriebe selbsttätig gesteuert wird, gekennzeichnet durch eine an einer Gleitbahn (I9) mit veränderbarer Neigung geführte Mitnehmerrolle (2o), die den Vorschub des Sägeblattes während des Betriebes stufenlos einzustellen gestattet.
  • 2. Steinsäge nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein am festen Maschinengestell (I) sitzendes, aus einem einfachen Rahmen (18) mit zwei Verstellarmen (I9) bestehendes Vorschubgitter, auf dessen Verstellarmen eine Mitnehmerrolle (2o) auf und ab gleitet, deren senkrechte Bewegung über ein Zwischengetriebe auf die Getriebewelle (26) übertragen wird.
  • 3. Steinsäge nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe zur Betätigung der Getriebewelle (26) aus einem auf letzterer sitzenden Keilrad (27) und einer von dem Vorschubgitter bzw. der Mitnehmerrolle (2o) absatzweise betätigten, schwenkbaren Keilnocken (22) besteht.
  • 4. Steinsäge nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem selbsttätigen Vorschubgetriebe eine an sich bekannte Schnellhubverstellung vorgesehen ist, die nach Abschaltung des Vorschubnockens (22) durch einen für Auf- oder Abwärtsbewegung einstellbaren Mitnehmer (33) betätigt werden kann.
  • 5. Steinsäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer der beiden Vorschubspindeln (12) ein Mitnehmerrad (32) sitzt, das durch einen Mitnehmerbolzen (33) mit einem durch eine am Gestell befestigte Zahnstange (31) ständig in Umlauf gehaltenen, lose drehbar auf dem Ende der Vorschubspindel sitzenden Zahnrad (30) gekuppelt werden kann.
  • 6. Steinsäge nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum genauen An- und Abfahren des Sägeblattes (5) eine von Hand betätigte Vorschubvorrichtung vorgesehen ist, die durch eine Handkurbel (34) und Kegelräder (35, 36) betätigt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 405 I67, 683 303, 700 332 schweizerische Patentschrift Nr. 224 922; USA.-Patentschrift RE Io 844; USA.-Patentschrift Nr. I 89o Io9; Gatterprospekt der Maschinenfabrik Hermann Hilmer, Witten-Ruhr; Prospekt Modell i i i D. P. und 142 M, Eisenwerk Hensel, Bayreuth.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steinsäge mit von einem hin- und hergehenden Pendelrahmen getragenem und in diesem der Höhe nach senkrecht verschiebbar gehaltenem Sägeblatt, dessen senkrechte Vor-
DEP35517A 1949-03-02 1949-03-02 Steinsaege Expired DE972866C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP35517A DE972866C (de) 1949-03-02 1949-03-02 Steinsaege

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP35517A DE972866C (de) 1949-03-02 1949-03-02 Steinsaege

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE972866C true DE972866C (de) 1959-10-15

Family

ID=7374253

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP35517A Expired DE972866C (de) 1949-03-02 1949-03-02 Steinsaege

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE972866C (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10844A (en) * 1854-05-02 Device foe tongtjihg and g-roovibtg lumber
DE405167C (de) * 1923-06-16 1924-10-29 Otto Burkhardt Dipl Ing Antrieb der endlosen Kette von Kettensteinsaegen
US1890109A (en) * 1931-11-19 1932-12-06 Albert E Cox Stone sawing machine
DE683303C (de) * 1937-11-09 1939-11-03 Georg Weingaertner Gattersaege zur Steinbearbeitung
DE700332C (de) * 1937-12-17 1940-12-18 Otto Wilhelm Burkhardt Dipl In r Gesteinsbearbeitung o. dgl.
CH224922A (de) * 1942-04-28 1942-12-31 Zimmermann Konrad Steinsägemaschine.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10844A (en) * 1854-05-02 Device foe tongtjihg and g-roovibtg lumber
DE405167C (de) * 1923-06-16 1924-10-29 Otto Burkhardt Dipl Ing Antrieb der endlosen Kette von Kettensteinsaegen
US1890109A (en) * 1931-11-19 1932-12-06 Albert E Cox Stone sawing machine
DE683303C (de) * 1937-11-09 1939-11-03 Georg Weingaertner Gattersaege zur Steinbearbeitung
DE700332C (de) * 1937-12-17 1940-12-18 Otto Wilhelm Burkhardt Dipl In r Gesteinsbearbeitung o. dgl.
CH224922A (de) * 1942-04-28 1942-12-31 Zimmermann Konrad Steinsägemaschine.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE972866C (de) Steinsaege
DE569852C (de) Steuerung fuer Mehrspindelautomat mit getrenntem Antrieb fuer Arbeits- und Leerwege
DE42545C (de) Steinsägegatter zum gleichzeitigen Abtrennen mehrerer parallelflächiger Steinplatten
DE681357C (de) Maschine zum Schliessen gefuellter Saecke
DE446134C (de) Gattersaege
DE47295C (de) Bandsäge mit schwingendem Gestell
DE356604C (de) Maschine zur Herstellung von Presslingen aus Walzmaterial, z. B. Draht, auf kaltem Wege
DE90657C (de)
DE916922C (de) Saegescleifvorrichtung
DE155956C (de)
DE323070C (de) Buegelsaege, deren Buegel bei der Schaltbewegung an Stangen gleitet, die eine geradlinige Hin- und Herbewegung erhalten
DE462821C (de) Maschine zum Schneiden duenner Fladen und Platten von Speckseiten
DE62807C (de) Räderfräsmaschine
DE463295C (de) Maschine zum Zerschneiden von schweren Metallstangen in kurze Laengen
DE125167C (de)
DE61513C (de) Maschine zum Schneiden von Holzschrauben
DE169317C (de)
DE828789C (de) Fliegende Schere zum Trennen von in Bewegung befindlichen Walzstaeben, Rohren u. dgl.
DE15343C (de) Neuerungen an Schräm-Maschinen
DE602148C (de) Motorisch betriebene Mauersaege
DE23139C (de) Maschine zum Fasen, Poliren und Fertigmachen von Spiegelglas
DE482092C (de) Werkzeugmaschine
DE2892C (de) Maschine zum Graviren von Holz, Stein und anderen Substanzen
AT148587B (de) Selbsttätige Schneidvorrichtung für Tonstrangpressen.
DE39533C (de) Schraubenschneidmaschirie