DE972774C - Verfahren zur Herstellung eines zur Anreicherung von Vitamin A in Futtermitteln dienenden Praeparates - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines zur Anreicherung von Vitamin A in Futtermitteln dienenden Praeparates

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DE972774C
DE972774C DEH17043A DEH0017043A DE972774C DE 972774 C DE972774 C DE 972774C DE H17043 A DEH17043 A DE H17043A DE H0017043 A DEH0017043 A DE H0017043A DE 972774 C DE972774 C DE 972774C
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vitamin
weight
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fatty acids
gentisinaldehyde
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DEH17043A
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English (en)
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Heinrich Dr Sc Techn Klaeui
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F Hoffmann La Roche AG
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F Hoffmann La Roche AG
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs

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Description

AUSGEGEBEN AM 24. SEPTEMBER 1959
H 17043 IVa j 53g
Für die Verabreichung von Vitaminen an große und kleine Haustiere werden diese Stoffe oft den Futtermiteln beigemischt. Zur Herbeiführung einer guten Verteilung der Vitamine bringt man sie zunächst mit einer Trägersubstanz zusammen, die nachher als Pulver oder feines Granulat im Futtermittel verteilt wird. Bei Anwendung dieses Vorgehens für Vitamin A macht man die Erfahrung, daß der Vitamin A-Gehalt bei der Lagerung rasch zurückgeht. Namentlich die Anwesenheit von Mineralstoffen, insbesondere solchen, die gewisse Spurenelemente enthalten, kann derart zerstörend auf das Vitamin A einwirken, daß dieses schon nach wenigen Tagen nicht mehr nachweisbar ist.
Zur Stabilisierung von Vitamin A sind schon zahlreiche Stoffe vorgeschlagen worden. So wird in der USA.-Patentschrift 2 394 456 unter anderem von ß-Aminoäthyialkohol und in einer Aufzählung der USA.-Patentschrift 2 432 698 unter anderem auch von »zahlreichen aliphatischen und aromatischen Aminen« gesprochen. Weiter waren aus der USA.-Patentschrift 2 063 602 primäre Zuckeramine als Antioxydantien für tierische und pflanzliche Fette und Öle bekannt. Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung eines zur Anreicherung von Vitamin A in Futtermitteln dienenden Präparates gefunden, indem man Vitamin A bzw. einen Ester desselben mit üblichen Antioxydantien und einem Träger vermischt. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man dem Gemisch nicht aromatische, primäre Amine mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen und gegebenenfalls Gentisinaldehyd oder eine Verbindung desselben mit den primären Aminen zusetzt. Wenn man zusätzlich zu den genannten Aminen noch Gentisinaldehyd oder
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eine Verbindung desselben mit den primären Aminen (z. B. die Schiffsche Base aus Gentisinaldehyd und Octadecylamin) beimischt, so erzielt man eine weitere Erhöhung der Stabilität. Die Komponenten können auf einmal miteinander vermischt werden, oder es kann ein Teil der Komponenten zusammengebracht und hierauf mit dem restlichen Teil vermischt werden, wobei die Reihenfolge beliebig ist. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, das an einem Träger adsorbierte Vitamin A nachträglich mit den Aminen zu vermischen; in anderen Fällen kann die Herstellung vereinfacht werden durch vorheriges Mischen von Vitamin A und Amin.
Der Stabilisierungseffekt ist so stark, daß ein Produkt, das ohne Aminzusatz nach io Tagen in Mischung mit Spurenelementen 8o bis 90% an Vitamin Α-Aktivität einbüßt, in Anwesenheit des Amins nur noch io bis 20 °/0 abnimmt. In den meisten Fällen wirken 5 bis 20 % Amin optimal stabilisierend auf Vitamin A. Wenn im Verein mit dem Amin noch Gentisinaldehyd oder eine Verbindung desselben mit den primären Aminen verwendet wird, beobachtet man eine noch langsamere Aktivitätseinbuße.
Die Amine können in Form ihrer Lösung in organischen Lösungsmitteln mit Vitamin A und dem Träger zusammengebracht werden, oder sie können als feste Substanz, bzw. als Schmelze, angewendet werden. Zur Herstellung der Mischung kann man auch das an sich in Wasser unlösliche Amin dadurch in Wasser fein verteilen, daß man einen Teil des Amins durch Zusatz von Essigsäure in das entsprechende Salz überführt, wobei letzteres als Emulgator für das Ganze wirkt. Das Zusammenbringen kann durch Mischen, Besprühen, Tauchen, Schmelzen erfolgen.
Als Träger kommen alle nicht toxischen und Vitamin A nicht zerstörenden Substanzen in Frage, wie z. B. Magnesiumoxyd, Magnesiumhydroxyd, Dicalciumphosphat, Tricalciumphosphat, Calciumcaseinat, Casein, Zein, Sojamehl, Hafermehl, Kakao, Pektin, Amide höherer Fettsäuren, Partialester höherer Fettsäuren mit Polyoxyverbindungen, Fettsäuren, höhermolekulare Alkohole, gehärtete Fette.
Die Amine können alicyclisch und kettenaliphatisch sein. Im allgemeinen werden die aliphatischen Amine mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen bevorzugt.
Zur Illustrierung des erzielten Fortschrittes dienen folgende Versuchsergebnisse, gemäß welchen das erfindungsgemäß verwendbare Octadecylamin und das vorbekannte Glucosaminpalmitat in ihrer Wirkung miteinander verglichen werden:
Vitamin A-Pulver Vitamin A-Gehalt nach. Herstellung des Pulvers und nach einmonatiger Lagerung bei 45° C in einem ofienen Röhrchen
ohne MSM1)
mit MSM1)
4· 5·
Vitamin Α-Pulver gemäß Beispiel 3 (siehe unten)
Vitamin Α-Pulver gemäß Beispiel 3 ohne Octadecylamin
Vitamin Α-Pulver gemäß Beispiel 3 mit Glucosaminpalrnitat an Stelle von Octa-■ decylamin
Vitamin Α-Pulver gemäß Beispiel 3
ohne Antioxydantien3) -f- Octadecylamin
Vitamin Α-Pulver gemäß Beispiel 3
ohne Antioxydantien3) + Glucosaminpalmitat 1 Anfangsgehalt 82 5002)
J Endgehalt 54 800 = 76,4% 1 Anfangsgehalt 86 000
J Endgehalt 25 500 = 29,7 %
I Anfangsgehalt 75 000
f Endgehalt 29 200 = 38,8 %
Ί Anfangsgehalt 70 500
J Endgehalt 19 900 = 28,3 °/0 1 Anfangsgehalt 76 500
J Endgehalt 3150= 4.2%
78 000
42 300 = 54.3%
84500
24900 = 29,5%
71500
20400 = 28,7%
65 8οο
4 250= 6,5%
46 goo
5 5οο = ιι,7%
MSM = Mineralsalzmischung »PAC« (1000 kg enthalten: 970 kg Ca-phosphat, 27,25 kg Eisenoxyd, 1,0 kg Mangansulfat, 1,0 kg Kupfersulfat, 0,5 kg Kobaltsulfat, 0,25 kg Kaliumiodid) 300 mg Vitamin Α-Pulver auf 10 g MSM. Internationale Einheiten Vitamin A pro 1 g Pulver.
Lecithin; Gentisinaldehyd; rXL-a-Tocopherol; Butyloxyanisol.
Diese Versuchsresultate zeigen:
1. daß Octadecylamin allein eine sehr geringe stabilisierende Wirkung in Gegenwart von Mineralsalzen auf Vitamin A hat (Versuch 4);
2. daß auch die stabilisierende Wirkung von Glucosamin in Gegenwart von Mineralsalzen auf Vitamin A gering ist (Versuch 5);
3. daß andererseits das erfindungsgemäße Vitamin A-Pulver nach Beispiel 3 eine überraschend gute Stabilität in Gegenwart von Mineralsalzen aufweist (Versuch 1), die bei Abwesenheit von Octadecylamin bedeutend geringer ist (Versuch 2) und durch Zusatz von Glucosaminpalmitat in keiner Weise verbessert werden kann (Versuch 3).
Beispiel 1
10 Gewichtsteile Vitamin A-Palmitat werden mit Gewichtsteilen Octadecylamin, 40 Gewichtsteilen Palmitinsäure-Amid und 30 Gewichtsteilen Glycerin-Monostearat in einer inerten Atmosphäre geschmolzen und durch eine mittelfeine Düse aus einer Spritzpistole od. dgl. gespritzt. Nach genügender Abkühlung, sei es in Luft, inertem Gas oder einer Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, fällt einfeines, Vitamin A-haltiges Pulver an. Durch stabilisierende Zusätze zur Schmelze, wie Ascorbylpalmitat, Tocopherol u. dgl., kann die Haltbarkeit des Vitamins A in dieser Form noch weiter erhöht werden.
Beispiel 2
31 Gewichtsteile Vitamin A-Palmitat, 2 Gewichtsteile Butyl-oxyanisol, 1 Gewichtsteil Ascorbylpalmitat, 2,5 Gewichtsteile Lecithin, 16 Gewichtsteile Dodecylamin werden durch schwaches Erwärmen oder durch Zusatz von etwa 50 Gewichtsteilen organischer Lösungsmittel, wie beispielsweise Essigester, gut vermischt und zu 47 Gewichtsteilen Magnesiumoxyd gegeben und, wenn nötig, im Vakuum getrocknet. Das erhaltene feine Pulver enthält 500000 IE Vitamin A/g.
Es ist für die Herstellung eines Vitamin A-Produktes mit möglichst guter Beständigkeit von Vorteil, wenn der Träger durch vorheriges, wiederholtes Evakuieren und Begasen mit Stickstoff (oder Kohlensäure) und anschließend durch Mischen mit Fett und/oder einem Teil der Stabilisatoren vorbehandelt wird.
Beispiel 3
50 Gewichtsteile reines Vitamin A-Palmitat (mit 1,75 Millionen IE Vitamin A/g), 10 Gewichtsteile Gentisinaldehyd (2,5-Dioxybenzaldehyd), 20 Gewichtsteile Lecithin, 10 Gewichtsteile DL-a-Tocopherol und 10 Gewichtsteile Butyl-oxyanisol werden mit 760 Gewichtsteilen Hafermehl durch Rühren in inerter Atmosphäre und unter Lichtausschluß innig vermischt. Zur Erzielung eines gut streufähigen Pulvers werden noch 140 Gewichtsteile Magnesiumoxyd eingerührt. Nach Besprühen mit 120 Gewichtsteilen geschmolzenem n-Octadecylamin weist das Vitamin Α-Präparat eine erhöhte Beständigkeit gegen Mineralsalze auf.
Beispiel 4
50 Gewichtsteile Vitamin A-Palmitat, 12,5 Gewichtsteile Schiffsche Base aus Gentisinaldehyd und Octadecylamin (hergestellt durch Kondensation äquivalenter Mengen der Komponenten in Methanol), 25 Gewichtsteile Lecithin und 10 Gewichtsteile DL-a-Tocopherol werden mit 750 Gewichtsteilen Hafermehl gut vermischt. Das Präparat wird nach Zugabe von 140 Gewichtsteilen Magnesiumoxyd streufähiger.
Beispiel 5
300 Gewichtsteile reines Vitamin A-Palmitat, 75 Gewichtsteile Schiffsche Base aus Gentisinaldehyd und Octadecylamin, 25 Gewichtsteile Lecithin und 10 Gewichtsteile DL-a-Tocopherol werden an 590 Gewichtsteile Magnesiumoxyd adsorbiert. Das Vitamin A-Pulver enthält 500 000 IE Vitamin A/g und weist eine befriedigende Haltbarkeit gegen Mineralsalzmischungen auf.
Beispiel 6
30,6 Gewichtsteile Vitamin A-Palmitat in 80 Gewichtsteilen leichtsiedendem Petroläther und 16 Gewichtsteile Octadecylamin, 2 Gewichtsteile Lecithin und 5 Gewichtsteile Gentisinaldehyd in 80 Gewichtsteilen Methanol (500 C) werden zusammen mit 46,4 Gewichtsteilen Magnesiumoxyd vermischt. Unter Rühren werden die Lösungsmittel bei Raumtemperatur im Vakuum abdestilliert. Das Pulver enthält 480000IE Vitamin A/g.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines zur Anreicherung von Vitamin A in Futtermitteln dienenden Präparates, indem man Vitamin A bzw. einen Ester desselben mit üblichen Antioxydantien und einem Träger vermischt, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Gemisch nicht aromatische, primäre Amine mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen und, gegebenenfalls, Gentisinaldehyd oder eine Verbindung desselben mit den primären Aminen zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermischen durch Lösen oder Suspendieren der Komponenten in einem inerten Medium und Zerstäubungstrocknung der Lösung oder Suspension erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger Hafermehl, Calciumcaseinat, Zein, Magnesiumoxyd, Magnesiumhydroxyd, Tricalciumphosphat, Sojamehl, Amide höherer Fettsäuren, höhere Fettsäuren, partielle Ester höherer Fettsäuren mit Polyoxy verbindungen oder Gemische derselben verwendet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Gentisinaldehyd oder eine Verbindung desselben mit den primären Aminen als Stabilisator beigemischt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 831128, '
USA.-Patentschriften Nr. 2 394 456,
2432698;
835 926; 2 063 602,
4,3*090,
australische Patentanmeldung Nr. 6761/51.
© 90» 605/14 9.59
DEH17043A 1952-08-20 1953-07-14 Verfahren zur Herstellung eines zur Anreicherung von Vitamin A in Futtermitteln dienenden Praeparates Expired DE972774C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE831128C (de) * 1946-03-19 1952-02-11 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von waessrigen Vitaminloesungen
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