DE1467932A1 - Verfahren zur Herstellung eines Vitaminpraeparates - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines VitaminpraeparatesInfo
- Publication number
- DE1467932A1 DE1467932A1 DE19631467932 DE1467932A DE1467932A1 DE 1467932 A1 DE1467932 A1 DE 1467932A1 DE 19631467932 DE19631467932 DE 19631467932 DE 1467932 A DE1467932 A DE 1467932A DE 1467932 A1 DE1467932 A1 DE 1467932A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vitamin
- palmitate
- diethanolamine
- synergists
- spermidine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/16—Amides, e.g. hydroxamic acids
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Fodder In General (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
- Verfahren zur Herstellung eines Vitaminpräparates Bekanntlich ist Vitamin A gegenüber Sauerstoff äusserst empfindlich. Vitamin A und dessen gebräuchliche Ester, wie das Acetat und Palmitat, zersetzen sich beim Stehenlassen an der Luft bereits innerhalb von wenigen Stunden. Durch Zugabe von Antioaydantien gelingt es zwar, die Stabilität von Vitamin A zu verbessern, doch ist der dadurch erreichbare Effekt für viele Zwecke noch völlig ungenügend.
- Die Eigenschaften von Vitamin A haben vielfältige Bestrebongen veranlasst, durch geeignete Abschirmung einer Zersetzung entgegenzuwirken. Einer der ersten Vorschläge bestand darin, Vitamin A in Form eines Adsorbates, z.B. an Hafermehl, zu ver- wenden. Derartige Präparate zeigten jedoch eine relativ nur ge- ringe Stabilitätssteigerung. Man hat auch versucht, 0e1- und Fettlösungen von Vitamin A einzusetzen, die Stabilitätseigenschuften solcher Produkte konnten jedoch nicht befriedigen. Derzeit wird ein sehr grosser Teil der Vitamin A-Produktion in Form von Dispersionen in einem Kolloid in den Handel gebracht. Den meisten Verfahren zur Herstellung von solchen Präparaten ist gemeinsam, dass man zuerst eine Emulsion von Vitamin A in einem wässrigen Kolloid, z.B. Gelatine oder Gummi arabieum herstellt und diese Emulsion dann in diskrete Partikelchen aufarbeitet, wo- bei jedes Partikelchen schliesslich das Vitamin in z.B. mit Gelatine überzogener Form enthält. Bei der Aufarbeitung der zer- teilten Emulsion muss ein Auffangmittel verwendet werden, das das Verfahren vorallem dann, wenn-aus wirtschaftlichen Gründen eine Regenerierung notwendig ist, erheblich belastet.
- Es wurde nun die überraschende Feststellung gemacht, dass durch Beimischung eines Paares eines Antioxydans oder Antioxydantiengemisches und eines Synergisten oder Synergistengemisches Vitamin-Präparate gewonnen werden können, die eine ausserordentlich gute Stabilität aufweisen. Das Verfahren zur Her- stellung dieser besonders stabilen Vitaminpräparate besteht erfindungsgemäss darin, dass man ein fettlösliches Vitamin mit 6-Aethoxy-2,2,4-trimethyl-1,2-dihydro-chinolinp butyliertem Hydroxytoluol, butyliertem Hydroxyanisol" 4,4°-Bis-(2,6-di-tertbutyl-phenol), y-Tocopherol, Gallaten oder Gemischen davon als Antioxydans und mit flüssigen oder festen, sekundären, aliphatisehen oder cycloaliphatisehen Aminen als Synergisten gegebenenfalls unter` Verwendung eines Verdünnungsmittels vermischt.
- Die Konzentration der Antioxydantien bezogen auf die Menge der zu stabilisierenden Substanz beträgt im allgemeinen mindestens 0,1 %. Die obere Grenze hängt von mehreren Faktoren
ab, wird jedoch im allgemeinen 50 % nicht übersteigen. Die Konzentration der Synergisten beträgt ebenfalls im allgemeinen mindestens 0,,1 %. Es ist zweckmässig, die Synergisten im minde- stem in der gleichen, noch zweckmässiger in der zwei- bis zehn- fachen Menge bezogen auf die Antioxydantien zu verwenden. Unter fettlöslichen Vitaminen versteht man die Vitamine A, D, E und K. Im Sinne der Erfindung werden darunter auch Caro- tinoide subsumiert, z.B. ß-Carotin, ß-Apo-8'-carotinal, ß-Apo- 8'-carotin-säureester, insbesondere der Aethylester, Canthaxanthin, Zeaxanthin, hycopin, etc. Unter den Antioxydantien ist 6-Aethoxy-2_,2,4-trimethyl- 1,2-dihvdro-chinolin hinsichtlich antioxydati`er Wirksarkeit be- vorzugt. Andererseits wird man in vielen Fällen das im allgemeinen wesentlich schächer wirksame y-Tocopherol infolge seines natürlicher Vorkcmmei;s heranziehen, zumal min durch Einsatz von -y-Tocapherol zusammen mit sekundären Aminen eine Stabilisierung erzielen kann, die z.B. bei Vitamin A in der Grössenordnung der besten bisher bekannten Antioxydantaen liegt*. Von den Gallaten eignen sich insbesondere Ester der Gallussäure mit Alkoholen mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen, wie: -.B. Prcpylgallat, Uctylgallat, Decylgallat, Dodec32gallat, etc. Die erfindungsgemäss als Synergisten zu verwendenden Amine müssen bestimmten Anforderungen entsprechen. Sie müssen bei Zimmertemperatur flüssig oder fest sein, sie müssen sekundär sein und sie müssen der aliphatischen oder cycloaliphatischen Reihe angehören. Als solche Amine eignen sich insbesondere Di- alkylamine, vorzugsweise solche mit einer Gesamtkohlenstoffan- zahl von 12 bis 20, wie Deayl-pentyl-amin, Dodecyl-pentylamin, Tetrahydrogeranyl-hexyl-amin, Tetrahydrogeranyl-octyl-amin, Di- heptyl-amin, Tetradecyl-butyl-amin; Dialkanolamine, vorzugsweise niedere Dialkanolamine, wie Diäthanolamin und deren Salze mit höheren Fettsäuren; Di-(aminoalkyl)-amine wie Spermin und Spermidin; Prolin und Gemische derartiger Verbindungen. Unter den Synergisten haben sich besonders solche bewährt, die der allgemeinen Formel R-CH2-NH-CH2-R' entsprechen, worin R und R' Alkpl-, Hydroxyalkyl- oder Aminoal.kylreste bedeuten, d.h. so:L,he Amine, die in a-Stelltang zum Stickstoffatom (unsubstituir.rte) Methylengruppen:=aufweisen. Zur Erleichterung der Anwendung ist es angezeigt, Amine ein- zusetzen, welche in Oelen und Fetten löslich sind, weshalb es zweckmässig ist, die in Fetten nicht löslichen niederen Dialkanol- amine in Form ihrer leichter dispergierbaren Salze mit höheren Fettsäuren, wie Palmitinsäure, Stearinsäure und Oelsäure, einzu- setzen. Es wurde überras^henderweise fes'--gestellt, dass au _.h die nicht fettlöslichen niederer, Alkano:Lamine Barei ts eine ausserge- wöhnlich starke synergiatische Wirkung aufweisen. Vitamin A bzw. dessen Ester in Kombination mit dem vor- stehend definierten Antioxydans-Synergisten-Gemisch besitzt be- reits eine Stabilität, die ihre Verwendung in dar Praxis ohne weiteres zulässt. 9o kann z.B. Vitamin A-Palmitat mit dem Anti- oxydantien-Synergisten-Gemisch versetzt und das erhaltene Oel direkt zzun Einsatz gelangen, z.B. einer Futtarmittelmisohung zur Anrei^herung mit Vitamir A zugesetzt werden. Für viele Anwendun- dungen kann es zweckmässig sein, ein VerdUnnungsmittel zuzusetzen, sei es um eine bestimmte Konzentration zu erreichen, sei es um ein pulverförmiges Produkt zu erhalten. Als Verdünnungsmittel eignen sich z.B. pflanzliche Mehle, wie Hafermehl oder Sojamehl, Fette, Paraffine, Wachse oder wachsartige Verbindungen, wie hydriertes Ricinusöl, hydriertes Baumwollsaatöl, feste Triglyoeride oder partielle Glyceride, z.B. Glyoerinmonostearat, Amide höherer Fettsäuren. z.B. Stearinsäureamid, Oale, wie Erdnussöl, Baumwollsaatöl, Sesamöl, eiweisshaltige Stoffe, z.B. Magermilchpulver, Casein, Caleiumcaseinat, Gluten, Zein, Gelatine, Kohlehydrate, wie Milohzuoker, Stärke, Deatrin, Gummi ara- bieum, Methyleellulose, Metallseifen, wie Magnesiumstearat, Magnesiumpalmitat, Calaiumstearat, Aluminiumatearat, physiologisoh verträgliche mineralische Trägermateria- lien, wie Magnesiumo=yd, Magnesiumhydroxy, Triaalciumphosphat, und Gemische derartiger Stoffe. - Die erfindungsgemässen Präparate eignen sich zur An- wendung in Lebens- und Puttermitteln. Die gewonnenen Produkte weisen auch unter ungünstigen Lagerbedingungen sehr gute Stabilitätseigenschaften auf.
- Beispiel 1 92 g Vitamin A-Palmitat werden mit 2 g y-Tocopherol und 6 g Tetradecyl-butyl-amin unter Stickstoffbegasung durch Rühren bei Raumtemperatur homogen vermischt. Es resultiert eine klare Lösung mit erhöhter Vitamin A-Lagerbeständigkeit.
- Beispiel 2 32 g Arachisöl werden unter Luftausschluss auf 90°C er- hitzt und 5 g Palmitinsäure darin gelöst. 2 g Diäthanolamin werden unter Rühren in dieser Lösung feinst verteilt. Hierauf werden 60 g Vitamin A-Palmitat und 1 g -y-Tocopherol zugesetzt und durch Rühren gleichmässig verteilt. Die resultierende Lösung stellt ein Vitamin A-Konzentrat (1 Mio. i.E. Vitamin A/g) dar, welches zur direkten Vitaminierung von z.B. Speisfetten und Speiseölen verwendet werden kann. Beispiel 3 'j4 g Baumwollsaat-Stearin werden bei 700C geschmolzen und unter Rühren und Luftausaohluas mit 3 g 6-Aethoxy-2,2,4-trieethyl-1,2-dihydro-ohinolin und 3 g Diäthanolamin vermischt. Hierauf werden 20 g Vitamin A-Palmitat homogen eingerührt und die Schmel- ze auf kalte Metallplatten gegossen. Die erstarrte Fettmasse wird unter Zusatz von Trockeneis gemahlen. Das entstandene Pulver kann zur Vitamin A-Anreicherung von Futtermehlen dienen.
- Beispiel 56 g Baumwollaaat-8tearin werden bei 700C geschmolzen und unter Rühren und Luftausschluss mit 3 g 6-Aethoxy-2,2,4-trimethyl-1,2-dihydro-chinolin und 3 g Diäthanolamin vermischt. Hierauf werden 18 g Hafermehl und 20 g Vitamin A-Palmitat homogen eingerührt und die Schmelze auf kalte Metallplatten gegossen. Die er- starrte Fettmasse wird unter Zusatz von Trockeneis gemahlen. Das entstandene Pulver kann zur Vitamin A-Anreicherung von Futter- mehlen dienen.
- Beispiel 5 66 g hydriertes Riainusöl werden bei 950C geschmolzen und unter Rühren und Luftausschluss mit 3 g 6-Aethoacy-2,2,4-trisethyl-1,2-dihydro-ahinolin und 3 g Diäthanolamin vermischt. Hierauf werden 8 g Gluten und 20 g Vitamin A-Palmitat homogen eingerührt. Die Masse wird bei 950C auf einen mit 3000 Touren rotierenden Toller von 11 am Durchmesser getropft und dadurch zu feinen Tröpfchen versprüht. Der Sprühteller befindet sich 3 m über der AuffangflKohe. Die Fett-Tröpfchen sind beim Auftreffen auf die Unterlage alle erstarrt. Das auf diese Weise gewonnene Pulver kann, allenfalls nach Auftrennung in verschiedene Siebfraktio- nen, zur Anreicherung von Futtermitteln verwendet werden. Der grösste Teil der resultierenden Fettkügelchen hat einen Teilchendurchmesser zwischen 0,15 und 0,45 mm.
- Beispiel 6 65 g hydriertes Rieinusöl werden bei 950C geschmolzen und unter Rühren und Luftausschluss mit 3 g 6-Aethoxy-2,2,4-trimethyl-1,2-dihydro-chinolin und 4 g Dodeoyl-pentyl-amin vermischt. Hierauf werden 8 g Magnesiumoxyd und 20 g Vitamin A-Palmitat homo- gen eingerührt und die Schmelze auf kalte Metallplatten gegossen. Die erstarrte Festmasse wird unter Zusatz von Trockeneis gemahlen. Das entstandene Pulver kann zur Vitamin A-Anreicherung von Futter- mehlen dienen.
- Beispiel 7 3 g Vitamin A-Palmitat, 0,45 g 6-Aethoxy-2,2,4-trimethyl-1,2-dihydro-chinolin und 0,6 g Diäthanolamin werden dur^h Rühren unter Stickstoff gleichmässig vermischte Die Mischung wird an 96 g Hafermehl in einer Mischtrommel adsorbiert. Diesen Adsorbat eignet sich zur Vitaminierung von Futtermischungen, insbe- sondere von Futtermehlen.
- Beispiel 8 93.,5 g hydriertes Ricinusöl worden im Vakuum auf 130°C erhitzt. 5 g ß-Apo-8'-oarotinal, 0,5 g Propylgallat und 1 g Tetrahfärogeranyl-hexyl-amin worden im geschmolzenen Fett ge- löst. Die Schmelze wird durch eine geheizte Spritzpistole versprüht. Nach einem Fallweg von etwa 4 m sind die Tröpfchen erstarrt und können direkt einem Puttermittel-Oemsich zugesetzt werden.
- Beispiel 9 89 g hydriertes Ricinuaöl worden im Vakuum auf 135°C erhitzt. 5 g ß-Apo-8'-carotinsgure-äthylester, 3 g Y-Tocopherol und 3 g Di-heptyl-amin werden im geschmolzenen Fett gelöst. Die Schmelze wird auf eine gekühlte Metallwalze gegeben und nach dem Erstarren in Form von feinen Flocken abgeschabt. Das Produkt kann in dieser Form oder nach Vermahlen (unter Zusatz von Trockeneis) Futtermitteln zugesetzt werden. Beispiel 10 .
- 67 g hydriertes Ricinusöl werden auf 950C erhitzt und mit 25 g dl-a-Tocopherol, 0,5 g Butyl-hydroxy-anisol, 0,5 g butylierte* Hydroxytoluol, 2 g Tetradecyl-butyl-amin und 5 g Caleiumcaseinat versetzt. Die Masse wird auf einem Sprühteller, wie in Beispiel 5 angegeben, versprüht. Das resultierende Pulver dient zur Anreicherung von Futtermitteln mit Vitamin E.
- Beispiel 11 a) 200 mg Vitamin A-Palmitat werden mit 4 mg y-Toeopherol versetzt.
- b) 200 mg Vitamin A-Palmitat werden mit 4 mg 7-Toeopherol und 8 mg Diäthanolamin homogen vermischt.
- c) 200 mg Vitamin A-Palmitat und 8 mg Diäthanolamin werden vermiB aht, d) 200 mg Vitamin A-Palmitat rein (ohne Stabilisator).
- Die Muster a, b,.c und d werden auf einer Glasplatte von 9 am 2 Fläche bei 450C an der Luft gelagert. In zeitlichen Inter- vallen von 12 Stunden wird der Vitamin A-Gehalt bestimmt. Als Induktionsperiode gilt die Zeitdauer, in welcher der Vitamin A-Gehalt auf 80 % gesunken ist.
Die mit dem Synergistengemiaoh stabiliserte Probe b) weist eine um das Vielfacl* längere Induktionsperiode auf als . die nur mit dem Antioxydans stabilisierte Probe a). Zwischen den Proben e) und d) zeigt sich praktisch kein Unterschied. Beispiel 12 a) 200 mg Vitamin A-Palmitat werden mit 4 mg 7-Toeopherol und 28 mg Diäthanolaminpalmitat (entsprechend 8 mg Diäthanol- amin) vermischt. b) 200 mg Vitamin A-Palnttat werden mit 4 mg y-Tooopherol und 8 mg Spermin-Baae vermischt. Die Muster a) und b) worden unter den gleichen Bedin- gungen wie im Beispiel 11 beschrieben gelagert. Die Bestimmtmg der Induktionsperiode ergibt, dass Muster a) eine rund dreimal längere Induktionsperiode aufweist als das beste Muster b) im Beispiel 11. Das Muster b) mit dem Spermin ist noch stabiler als das Muster a) mit Diäthanolaminpalmitat.
Claims (1)
-
Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Vitaminpräparates, dadurch gekennzeichnet, dass man ein fettlösliches Vitamin mit 6-Aethoay-2,2,4-trMAethyl-1,2-dihydro-chinolin, butyliertem Hydroxytoluol, butyliertem Hydroxyanisol, 4,4t-Bis-(2,6-di- tert.-butyl-phenol), T-Tocopherol, ßallaten oder Gemischen davon als Antioxydans und mit flüssigen oder festen sekundären aliphatisehen oder eycloaliphatisehen Aminen als Synergisten ge- gebenenfalls unter Verwendung eines Verdünnungsmittels vermischt. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Dialkylamine mit einer ßesamtkohlenstoffanzahl von 12 bis 20, niedere Dialkanolamine, Di-(aminoalkyl)-amine und/oder deren Salze mit höheren Fettsäuren als Synergisten verwendet. 3. Verfahren nach Anspruch 2.9 dadurch gekennzeichnet, dass man Diäthanolamin, Diäthanolamin-palmitat, Diäthanolaminstearat und/oder Diäthanolamin-oleat als Synergisten verwendet. . Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Spermin, Spermidin, Sperminpalmitat und/oder Spermidinpalmi- tat als Synergisten verwendet. 5. Verfahren nach Anspruch 1p dadurch gekennzeichnet, dass man als Verdünnungsmittel pflanzliche Oele, hydriertes Rieinus- öl, Hafermehl, Gluten, Calciumcaseinate, Gelatine, Magermilch-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1438762D | 1962-12-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1467932A1 true DE1467932A1 (de) | 1969-01-09 |
Family
ID=4565477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631467932 Pending DE1467932A1 (de) | 1962-12-07 | 1963-10-19 | Verfahren zur Herstellung eines Vitaminpraeparates |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1467932A1 (de) |
-
1963
- 1963-10-19 DE DE19631467932 patent/DE1467932A1/de active Pending
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0074050B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trockenpulvern oxidationsempfindlicher Substanzen | |
DE2541459C3 (de) | Verfahren zur Herstellung staubfreier arzneilicher Chinoxalin-1,4dioxid-Tierfuttermischungen | |
DE1254820B (de) | Verfahren zur Herstellung von Vitaminpulvern | |
EP0410236A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carotinoidpräparaten | |
DE3013000C2 (de) | Pansendurchtretendes Futterzusatzmittel für Wiederkäuer und dessen Verwendung zur Fütterung von Wiederkäuern | |
DE1467930A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Vitaminpraeparates | |
EP0207344B1 (de) | Verfahren zur Herstellung staubfreier Olaquindox-haltiger Futtermittelmischungen | |
CH660726A5 (de) | Pulvergemische von hohem propylenglykolgehalt und verfahren zur herstellung derselben. | |
DE868731C (de) | Verfahren zur Verbesserung von mehlartigen Nahrungsmitteln, insbesondere Baeckermehlen | |
DE1467932A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Vitaminpraeparates | |
DE2309136A1 (de) | Angereichertes getreidekornprodukt und verfahren zu dessen herstellung | |
DE876033C (de) | Verfahren zur Herstellung von haltbaren, fettloesliche Vitamine enthaltenden Trockenpraeparaten, insbesondere zur Verwendung in Futtermitteln | |
CH437994A (de) | Präparat zur Vitaminierung von Lebens- oder Futtermitteln und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE854149C (de) | Verfahren zur Herstellung von Vorprodukten fuer die Anreicherung von Nahrungs- und Futtermitteln í¬ ausgenommen Spezialbaeckermehle í¬ mit Aufbau- und Wirkstoffen | |
DE1617309C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von pharmazeutischen Präparaten mit Vitamingehalt | |
JPS597685B2 (ja) | ビタミン製剤の製造法 | |
DE1165392B (de) | Vitamine enthaltende Stoffe als Beimischung zu Futtermitteln | |
DE2222966C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Naßfutters, insbesondere für Fische | |
DE972774C (de) | Verfahren zur Herstellung eines zur Anreicherung von Vitamin A in Futtermitteln dienenden Praeparates | |
DE939420C (de) | Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten Beifuttermittels | |
DE1123084B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Vitaminpulvers durch Emulgieren eines ein oelloesliches Vitamin enthaltenden OElkonzentrats | |
CH502068A (de) | Verfahren zur Herstellung von haltbaren Futterzusätzen | |
DE1467943A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Vitaminpraeparates | |
AT236210B (de) | Verfahren zur Feindispergierung von Fett in pulverförmigen Nahrungs- oder Futtermitteln | |
CH306623A (de) | Verfahren zur Herstellung eines zur Anreichung von Vitamin A in Futtermitteln dienenden Präparates. |