DE971431C - Anordnung zur Helligkeitsverstaerkung von lichtoptischen Bildern - Google Patents
Anordnung zur Helligkeitsverstaerkung von lichtoptischen BildernInfo
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- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Helligkeitsverstärkung von lichtoptischen Bildern.
Es ist eine Einrichtung zur Umformung von lichtoptischen Bildern aus einem Spektralbereich
in einen anderen bekannt, in der das umzuformende Bild durch optische Mittel auf eine Fotokathode
abgebildet und dann die dem Bildinhalt entsprechende Verteilung der Elektronenemission aus der
Fotokathode auf einen Fluoreszenzschirm beschleunigt und dort sichtbar gemacht wird.
Es ist weiterhin eine Einrichtung dieser Art vorgeschlagen worden, in der die dem Bildinhalt
entsprechend verteilten Elektronen über eine Elektronenoptik auf dem Fluoreszenzschirm scharf abgebildet
werden.
Zur Steigerung der Helligkeit der durch eine solche Einrichtung erzeugten Fluoreszenzschirmbilder
ist eine Anordnung mit mehreren Bildverstärkereinheiten bekannt, in denen das optische
Bild durch eine Fotokathode in ein Elektronenbündel mit den optischen Intensitäten proportionalen
Elektronenintensitäten umgewandelt wird und in denen dieses Elektronenbündel auf einem
Fluoreszenzschirm ein verstärktes optisches Bild erzeugt, die optisch so in Reihe angeordnet sind,
daß der Fluoreszenzschirm der n. Einheit die Fotokathode der (m+i). Einheit optisch beaufschlagt.
Die Einheiten in dieser Anordnung enthalten jedoch jeweils nur Fotokathode und Fluoreszenzschirm und keine Elektronenoptik. Die
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Verwendung von Einheiten ohne Elektronenoptik in dieser Anordnung hat den Nachteil, daß — um
eine einigermaßen brauchbare Bildschärfe zu erhalten —■ mit hohen Feldstärken vor der Fotokathode
jeder Einheit gearbeitet werden muß; hierdurch nimmt der Dunkelstrom jeder Fotokathode
hohe Werte an, und störende Aufhellungen der Fluoreszenzschirme sind die Folge. Die Anwendung
sehr hoher Beschleunigungsspannungen und damit ίο sehr hoher Feldstärken erscheint bei Verwendung
hochempfindlicher Fotokathoden in den Einheiten dieser Anordnung überhaupt nicht möglich, da der
Dunkelstrom der Fotokathoden so weit anwächst, daß Entladungen einsetzen. Weiterhin ist bei dieser
Anordnung, infolge des — wegen der erforderlichen hohen Feldstärke — einzuhaltenden kleinen
Abstandes zwischen Fotokathode und Fluoreszenzschirm, in jeder Einheit eine Lichtrückkopplung
gegeben, die eine Vernebelung des Fluoreszenzschirmbildes
bewirkt; ohne daß der Gesamtwirkungsgrad der Anordnung erheblich leidet, kann dieser Mangel — auch durch Anwendung
besonderer Mittel — nicht abgestellt werden.
Die geschilderten Nachteile sind nicht gegeben bei einer Anordnung zur Helldgkeitsverstärkung
von lichtoptischen Bildern, bestehend aus in Reihe angeordneten Bildverstärkereinheiten, in denen das
optische Bild durch eine Fotokathode in ein Elektronenbündel mit den optischen Intensitäten proportionaler
Elektronenintensitäten umgewandelt wird und in denen dieses Elektronenbündel auf
einem Fluoreszenzschirm ein verstärktes optisches Bild erzeugt, die optisch so in Reihe geschaltet
sind, daß der Fluoreszenzschirm der n. Einheit die Fotokathode der (n+i). Einheit optisch beaufschlagt,
dadurch daß erfindungsgemäß jeweils zwischen Fotokathode und Fluoreszenzschirm einer
jeden Verstärkereinheit elektronenoptische, die Bildschärfe der Kaskade sicherstellende Abbildungsmittel
vorgesehen sind.
Durch die Anwendung einer Elektronenoptik zwischen Fotokathode und Fluoreszenzschirm in
jeder Einheit können Fotokathode, Beschleunigungselektroden und Fluoreszenzschirm in jeder
Einheit in großen Abständen voneinander aufgestellt werden. Überdies wird durch die Elektronenoptik
in jeder Einheit die Schärfe der Fluoreszenz-Schirmbilder von Einheit zu Einheit aufrechterhalten.
Die Tatsache, daß die vom Fluoreszenzschirm der Anordnung abgehende Lichtmenge wesentlich
größer sein kann als die auf die Fotokathode einfallende Lichtmenge, wird durch folgende Wirkungsgradbetrachtung
verständlich.
Als Beispiel wird der Fall betrachtet, daß Glühlampenlicht auf eine Cäsiumschicht (Einatomschicht
auf Silberoxyd nach Sewig mit zweiter Silberschicht) falle. Darin ist für Hochvakuum
(vgl. Schröter, Handbuch der Bildtelegraphie und des Fernsehens, 1932, S. 182) der Strom
40-10—8AnIp-ZLUmCn. Für eine Beschleunigungsspannung
von ι o5 Volt erhält man als Wert der dem Schirm zugeführten Leistung 4 Watt pro
Lumen der auf die Fotokathode die Zelle treffenden Wellenstrahlung. Es wird nun vorausgesetzt,
daß der Schirm pro Watt der durch die Elektronen gelieferten Energie 2 Hefnerkerzen liefern soll.
Dann erhält man also für den betrachteten Fall pro Lumen der einfallenden Strahlung 8 HK. Diesem
Wert entspricht ein Wert von 4 71-8 Lumen =
100 Lumen für den vom Fluoreszenzschirm ausgehenden Gesamtlichtstrom (vgl. F. K oh Ir au sch,
Lehrbuch der praktischen Physik, 15. Auflage, S. 414). Man erhält also eine Verstärkung von 100.
Die Verstärkung ist übrigens proportional der Spannung. Der überraschend hohe Gesamtwirkungsgrad
ist darauf zurückzuführen, daß die kinetische Energie der ausgelösten Fotoelektronen durch die
im Raum zwischen Fotoschicht und Fluoreszenzschirm eintretende Beschleunigung eine gewaltige
Zunahme erfährt. Während die Austrittsgeschwindigkeit der Fotoelektronen ursprünglich wenige
Volt beträgt, entspricht die Elektronengesdhwindigkeit am Schirm sehr hohen Spannungen, in dem
Beispiel io5 Volt. Die kinetische Energie der Elektronen
wird also» um viele Größenordnungen verstärkt. Der hohe Wirkungsgrad ist, wie die vorstehenden
Erläuterungen gezeigt haben, weitgehend abhängig von der Beschleunigungsspannung. Man
wird die B es chi eunigungs-Anodenspannung so hoch zu wählen haben, daß trotz der Verluste in dem
zur Abbildung auf der fotoaktiven Schicht benötigten optischen System und eventuell eines weiteren
ausgangsseitig nach dem Fluoreszenzschirm angewandten optischen Systems ein Wirkungsgrad von
mehr als roo %>, d. h. eine Verstärkung resultiert. Besteht, über das gesamte System betrachtet, ein
Verstärkungseffekt, so läßt dieser nach dem Gegenstande der Erfindung, wie weiter unten noch näher
erläutert wird, durch Kaskadenschaltung mehrerer Lichtverstärkungseinheiten sich erheblich vergrößern,
bis schließlich als Grenze in der letzten Stufe die Schwankungserscheinungen sichtbar und störend
werden (Schrot-Effekt), die der Auslösung einzelner Fotoelektronen der ersten Stufe entsprechen.
Die Erreichung einer bestimmten Verstärkung in mehreren Kaskaden hat gegenüber der Verstärkung
einer einzigen Stufe den Vorteil, daß kleinere Spannungen genügen. Gelingt es doch, aus einer
einzigen Spannungsquelle die für den Betrieb der Lichtverstärkerröhren erforderlichen Spannungen
für Beschleunigung und Elektronenoptik zu entnehmen.
Die praktische Ausführung einer einzigen Lichtverstärkerstufe, die schon recht zufriedenstellende
Ergebnisse lieferte, ist in Fig. 1 schematisch dargestellt. Die fotoelektrische Schicht A wird durch
eine elektrostatische Beschleunigungsoptik B von relativ großer, ausnutzbarer öffnung etwa im Verhältnis
1:1 auf dem mattscheibenartigen Fluoreszenzschirm C abgebildet. Wegen der großen Helligkeit
des auf dem Fluoreszenzschirm erscheinenden Bildes wird das Streulicht auf dem Schirm hinreichend
geschwächt durch den als Lichtschutz wirkenden Tubus D.
Die Abbildung des zu übertragenden Bildes auf der fotoaktiven Schicht erfolgt hier durch den in
der Mitte durchbrochenen Parabolspiegel E. Dem optischen und elektronenoptischen Strahlengang
entsprechend erscheint auf dem Schirm C ein aufrecht stehendes Bild. Die Scharfstellung des
Bildes erfolgt in bekannter Weise durch Wahl einer geeigneten Teilspannung für die der Kathode zugekehrte
Elektrode.
ίο Die schematisch angedeutete Zylinderelektronenoptik
erwies sich als vollkommen ausreichend, um die gesamte Fläche der Fotokathode mit hoher Abbildungsgüte
auf dem Schirm abzubilden. Eine etwas andere Ausführungsform ist bei der Lichtverstärkungsröhre
in Vorschlag gebracht, die in Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Der Unterschied
gegenüber dem Rohr (Fig. 1) besteht darin, daß sowohl die fotoaktive Schicht A als auch der Fluoreszenzschirm
C schräg gestellt sind. Die Schrägstellung der Fotoschicht erfolgt, um bei der optischen
Abbildung des Bildes mit einfacheren und kleineren Anordnungen auszukommen, während die
Schrägstellung des Fluoreszenzschirmes C vorgenommen ist, um einen Aufsichtsschirm, der gegenüber
Durchsichtsschirmen bekanntlich einen wesentlich besseren Wirkungsgrad besitzt, besser beobachten
zu können. Der Schirm ist in diesem Falle in bekannter Weise auf eine abgeleitete Metallplatte
aufgebracht. Durch die gleichzeitige Schrägstellung von Fotoschicht und Fluoreszenzschirm gelingt es,
die gesamte Fläche der Fotoschicht scharf auf dem Schirm abzubilden. Lediglich eine kleine Verzeichnung,
die jedoch in Kauf genommen und eventuell optisch entzerrt werden kann, tritt infolge der
Neigung ein. Die beiden Neigungen müssen allerdings bestimmte Verhältnisse zueinander haben,
damit die Abbildungsschärfe über die gesamte Fläche besteht. Dieses günstige Verhältnis hängt
ab vom resultierenden Abbildungsverhältnis und einem mittleren Brechungsexponenten des Mediums
vor und hinter der Elektronenoptik. So ist beispielsweise bei der schematischen Zeichnung (Fig. 2) die
fotoaktive Schicht, die sich auf der Seite geringerer Elektronengeschwindigkeit (größeren Brechungsindexes)
hier zwangläufig befindet, weniger gegen die Rohrachse geneigt als der Fluoreszenzschirm,
der sich auf der Seite größerer Elektronengeschwindigkeit (kleinen Brechungsindexes) befindet.
Die Kaskadenschaltung mehrerer elektronenoptischer Bildverstärkungsstufen ist schematisch
in Fig. 3 angedeutet. Da die Verstärkereinheiten elektrisch vollkommen voneinander getrennt sind,
kann, wie schon oben erwähnt, immer die gleiche Spannungsquelle benutzt werden. Im allgemeinen
wird es sich bei Kaskadenschaltungen empfehlen, daß Produkt aus elektronenoptischer Vergrößerung
und der Vergrößerung der optischen Kopplung zwischen Schirm der einen Stufe und Fotoschicht
der nachfolgenden Stufe gleich 1 zu wählen. Es besteht jedoch auch selbstverständlich die Möglichkeit,
allmählich Vergrößerungen oder Verkleinerungen vorzunehmen. Die Fotoschicht A der ersten
Stufe in Fig. 3 wird so zu sensibilisieren sein, daß ihr Empfindlichkeitsmaximum mit dem Maximum
der zu verstärkenden Strahlung zusammenfällt. Das Schirmmaterial sowie die Auswahl und Sensibilisierung
der Fotoschicht weiterer angekoppelter Lichtverstärkerstufen hat sinngemäß so zu erfolgen,
daß ein möglichst großer Gesamtwirkungsgrad resultiert. Beispielsweise werden hier blau leuchtende
Schirme und entsprechend sensibilisierte Fotoschichten günstiger sein als analoge Schirme
und Schichten für langwelligeres Licht. Der Schirm der Endstufe C in Fig. 3 ist dem Sinne der Apparatur
entsprechend wieder so zu wählen, daß das Strahlungsmaximum mit dem Empfmdlichkeitsmaximum
des menschlichen Auges zusammenfällt. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit für die
Kaskadenschaltung, die iedoch höheren Anforderungen hinsichtlich Bildschärfe nicht genügen kann
und auch für sehr hohe Beschleunigungsspannungen nicht in Frage kommt, ist in Fig. 4 schematisch
dargestellt. Die Fotoschichten sind hier ebenso wie die Fluoreszenzschirme sehr dünn, aber selbstverständlich
noch schwach leitend gehalten. Hierdurch wird, wie auch aus einem Vergleich der Zeichnung
Fig. 3 mit der Darstellung Fig. 4 hervorgeht, der optische Aufwand erheblich reduziert. Um weiter
den Betrieb aus der gleichen Spannungsquelle für mehrere Kaskadenstufen zu ermöglichen, ist darauf
zu achten, daß zwischen Fluoreszenzschirm der einen Stufe und Fotoschicht der nächsten Stufe eine
hinreichend durchschlagsichere Zwischenisolation / vorgesehen ist. Die durchsichtige Isolationsschicht
ist natürlich nicht stärker zu wählen, als aus elekirischen Gründen erforderlich, um die die Bildschärfe
herabsetzende Lichtstreuung klein zu halten.
Claims (6)
1. Anordnung zur Helligkeitsverstärkung lichtoptischer Bilder unter Verwendung von
mehreren Bildverstärkereinheiten, in denen das optische Bild durch eine Fotokathode in ein
Elektronenbündel mit den optischen Intensitäten proportionalen Elektronenintensitäten umgewandelt
wird und in denen dieses Elektronenbündel auf einem Fluoreszenzschirm ein verstärktes
optisches Bild erzeugt, die optisch so in Reihe angeordnet sind, daß der Fluoreszenzschirm
der n. Einheit die Fotokathode der (w+i). Einheit optisch beaufschlagt, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Fotokathode und Fluoreszenzschirm einer jeden Verstärkereinheit
elektronenoptische, die Bildschärfe der Kaskade sicherstellende Abbildungsmittel vorgesehen
sind.
2. Einrichtung zur Helligkeitsverstärkung von Bildern gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolation zwischen den beiden optisch gekoppelten Flächen so gewählt ist, daß
die gleiche Hochspannungsquelle für die verschiedenen Stufen zur Anwendung kommen
kann.
3. Einrichtung zur Helligkeitsverstärkung von Bildern gemäß vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fotokathode
der ersten Stufe für die ankommende, zu verstärkende Strahlung sensibilisiert ist, die
Strahlungs- und Empfmdlichkeitsmaxima der optisch gekoppelten Fluoreszenzschirme und
Fotokathoden aufeinander angepaßt, insbesondere im Gebiet blauer oder violetter Strahlung
liegend gewählt werden und daß der Fluoreszenzschirm der letzten Stufe ein Strahlungsmaximum aufweist in der Nähe des Empfindlichkeitsmaximums
des menschlichen Auges.
4. Einrichtung zur Helligkeitsverstärkung von Bildern gemäß vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß bei den verschiedenen Einheiten zur Lichtverstärkung die
Ebene der fotoaktiven Schicht und gleichzeitig auch die Ebene des Fluoreszenzschirmes gegen
die Achse der abbildenden Elektronenoptik geneigt sind und die Neigungswinkel so gewählt
sind, daß für die jeweils gegebenen elektronenoptischen Brechungs- und Abbildungsverhältnisse
eine scharfe Abbildung aller Punkte der Kathodenebene auf der Fluoreszenzschirmebene erfolgt.
5. Einrichtung zur Helligkeitsverstärkung von Bildern gemäß vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die optische Kopplung zwischen Fluoreszenzschirm einer Stufe
und der undurchsichtigen Fotokathode der folgenden Stufe bei schräg gestellten Schirmen
über Sammellinsen oder bei senkrecht zur Systemachse liegenden Ebenen über ein oder
zwei in der Mitte durchbrochene Hohlspiegeloptiken erfolgt.
6. Einrichtung zur Helligkeitsverstärkung von Bildern gemäß vorhergehenden. Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fotokathoden durchsichtig, aber noch hinreichend leitend hergestellt
werden und die optische Kopplung entweder über optische Systeme oder durch einfaches Aufeinanderlegen des ebenen Fluoreszenzschirmes
der einen Stufe und der Kathode der folgenden Stufe unter Zwischenschaltung hinreichender Isolation erfolgt.
45 In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 525 380, 535 208,
569, 775;
schweizerische Patentschrift Nr. 165 549;
USA.-Patentschrift Nr. 1 773 980; Zeitschrift für Physik, 86 (1933), S. 448 bis 450.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 878427.
Deutsches Patent Nr. 878427.
Hierzu 1 Blaitt Zeichnungen
© 809 715/34 1.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA2566D DE971431C (de) | 1934-06-07 | 1934-06-08 | Anordnung zur Helligkeitsverstaerkung von lichtoptischen Bildern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE444998X | 1934-06-07 | ||
DEA2566D DE971431C (de) | 1934-06-07 | 1934-06-08 | Anordnung zur Helligkeitsverstaerkung von lichtoptischen Bildern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971431C true DE971431C (de) | 1959-01-29 |
Family
ID=25943533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA2566D Expired DE971431C (de) | 1934-06-07 | 1934-06-08 | Anordnung zur Helligkeitsverstaerkung von lichtoptischen Bildern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971431C (de) |
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-
1934
- 1934-06-08 DE DEA2566D patent/DE971431C/de not_active Expired
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