DE713399C - Lichtelektrisches Sekundaerelektronenrelais - Google Patents

Lichtelektrisches Sekundaerelektronenrelais

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Publication number
DE713399C
DE713399C DEA80525D DEA0080525D DE713399C DE 713399 C DE713399 C DE 713399C DE A80525 D DEA80525 D DE A80525D DE A0080525 D DEA0080525 D DE A0080525D DE 713399 C DE713399 C DE 713399C
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DE
Germany
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cathode
anode
electrode
photoelectric relay
electron
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Expired
Application number
DEA80525D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Rudolf Kollath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J43/00Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
    • H01J43/02Tubes in which one or a few electrodes are secondary-electron emitting electrodes

Landscapes

  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

  • Lichtelektrisches Sekundärelektronenrelais Es ist bekannt, daß sekundärstrahlende Elektroden eine teilweise negative Kennlinie besitzen. Diese Eigenschaft , der Kennlinie läßt sich zu Relaiszwecken verwenden. Ist z. B. in einer Dreielektrodenröhre (Kathode, Anode, sekundärstrahlende Elektrode) die Kathode über einen hochohmigen Widerstand mit der sekundärstrahlenden Elektrode verbunden bei gleichzeitigem hohem positiven Potenital der Anode und gelingt es durch irgendeine Maßnahme, die sekundärstrahlende Elektrode auf ein so hohes positives Potential zu heben, daß der Beginn der abfallenden Kennlinie erreicht ist, so bewirkt die Sekundärstrahlung ein immer stärkeres Positiverwerden der sekundärstrahlenden Elektrode, das sich so lange fortsetzt, bis das Potential der sekundärstrahlenden Elektrode annähernd das Potential der Anode erreicht hat.
  • Der Anstoß zu dieseln Vorgang kann nun erfindungsgemäß durch Belichtung der alsdann lichtempfindlich zu wählenden sekundärstrahlenden Elektrode gegeben werden. Das Licht löst dann ,an der sekundärstrahlenden Elektrode Elektronen aus, wodurch ihr Potential positiver wird; die lichtelektrisch ausgelösten Elektronen können die Elektrode jederzeit ungeachtet ihres positiven Potentials verlassen, weil die Anode .auf weit höherem positivem Potential liegt. Die Kennlinie der sekundärstrahlenden unbelichteten Elektrode, wie sie in der Abb. i, in der der Elektronenstro@m J zur Sekundärelektrode über der Spannung U dieser Elektrode gegen die Kathode aufgetragen ist, etwa durch die Kurve a, dargestellt ist. wird durch den an der Elektrode lichtelektrisch ausgeliisten Elektronenstrom je nach der Stärke der Belichtung mehr oder weniger tief gelegt (Kurve b, c und tl in Abb. i ).
  • Die Erfindung betrifft denuiach ein lichtelektrisches Relais, bei dein eine El@°ktroa.enröhre mit einer Elektronenquelle, einer Anode und einer zur Emission von Sekundärelektronen geeigneten Hilfselektrode, die mit der Elektronenquelle über einen hocliohmig.-n Widerstand verbunden ist, 'Verwendung findet. Nach der Erfindung ist die Hilfselektrode lichtelektrisch empfindlich und dient als Belichtungselektrode des Relais, derart, daß bei einer kritischen Belichtung der .%rbeitspunkt auf der Stromspannungkennlinie der Hilfselektrode von einem stabilen Bereich r1, B, C in einen anderen, Z, Y, springt und dementsprechend der Anodenstrom plötzlich eine starke Änderung erfährt. :Ulan versteht die Wirkungsweise des Relais an Hand der Abb. i : Mit r ist die Widerstandsgerade des Kreises Elektronenquelle, Sekundärelektrode bezeichnet. Bei geringer Belichtung verbleibt die Anordnung in den stabilen Schnittpunkten A, B zwischen der Geraden r und den Kurven a, b usf. Bei der Kurve c jedoch, die im Punkt C die Widerstandsgerades nur berührt, befindet sich die Anordaung im labilen Zustand, und es stellt sich der stabile Punkt Z der Kennlinie ein, in dem die Kurve c abermals die Widerstandsgerade schneidet. Bei noch höherer Belichtung, entsprechend der Kurve a'., wandert der Arbeitspunkt von Z nach Y. Der von der Elektrode weggehende Elektronenstrom nimmt also bei der kritischen, der Kur ve r :entsprechenden Belichtung plötzlich außerordentlich stark zu. Dasselbe gilt für den zur Anode fließenden Strom, der sich aus diesem Strom und dem unmittelbar von der Kathode kommenden Strom zusammensetzt. Die Anordnung läßt sich also für ein bei dieser Belichtung ansprechendes Relais verwenden.
  • Es ist zwar eine lichtelektrische Zelle mit einer ebenen Photokathode, einer ebenen (unter Umständen ebenfalls lichtelektrisch empfindlichen) Sekundärelektrode und einer zwischen beiden liegenden gitterförmigen Anode bekannt. Da die Sekundärelektrode hier auf festem Potential gegenüber der Kathode liegt, kann diese Röhre jedoch zu Relaiszwecken nicht benutzt werden. Das gleiche gilt für eine Röhre, bei der eine sekundäremittierende Hilfselektrode über leinen Widerstand mit der Anode verbunden ist und die in dem Arbeitspunkt betrieben wird, bei dein kein Strom durch den Widerstand fließt. Infolgedessen befindet sich die Röhre im Gegensatz zu dem Relais nach der Erfindung, das bei kleiner Belichtung in einem ersten stabilen Bereich A, B arbeitet, um erst bei höherer Belichtung in ein labiles Gebiet C zu kommen, bei jeder noch so kleinen Belichtung in labilem Zustande. Ferner ist eine auch zu Relaiszwecken verwendete Photozelle mit einer Photokathode, einer Anode und einer sekundärstrahlenden Elektrode, die mit der Kathode durch einen hochohmigen Widerstand verbunden ist, bekannt. Während aber in den bisherigen .Anordnungen die Photokathode dem eingestrahlten Licht ausgesetzt wurde, wird in der Röhre nach der Erfindung nahezu der volle Lichtstrom auf die sekundärstrahlende Elektrode, die zu diesem Zwecke lichtelektrisch empfindlich sein muß, gelenkt und als Elektronenquelle eine von der Belichtung völlig oder doch nahezu unabhängige Anordnung, beispielsweise eine Glühkathode, eine kalte Kathode oder ein als Kathode dienender Sekundärelektronenvervi-elfacher, verwendet.
  • Das Relais nach der Erfindung hat vor den bisherigen wesentliche Vorzüge. Soll es nämlich auf eine andere Beleuchtungsstärke ansprechen, so kann in einfachster Weise der durch die Belichtung der sekundärstrahlenden Elektrode hervorgerufene Elektronenstrom völlig unabhängig von dem von der Kathode ausgehenden Elektronenstrom gesteuert werden, ohne daß etwa der Anodenstrom dadurch unter das erträgliche Maß herabgesetzt würde. Das Ansprechen auf eine bestimmte Belichtungsstärke läßt sich daher durch Änderung des Elektronenstromes von der Elektronenquelle stetig ändern. Dies könnte nach der Erfindung beispielsweise für eine Glühkathode durch Änderung der Stromstärke im Glühdralitstromkreis geschehen oder aber zwecks empfindlicherer Einstellmöglichkeit beispielsweise durch die sonst in Elektronenröhren übliche Änderung der Spannung eines oder mehYerer Steuergitter.
  • Außer dieser bequemen kontinuierlichen Einstellbarkeit des Ansprechbereiches lief; rt das Relais nach der Erfindung ganz erheblich gesteigerte Ströme, da die volle Lichtintensität unmittelbar zur Steuerung verwendet wird. Sie können weiterhin dadurch erhöht werden, daß eine Vorspa.nnung nvischen Kathode und Sekundärelektrode gelegt wird, durch die die Kathode negativ gegen die sekundärstrahlende Elektrode gemacht wird. Im Gegensatz zu den bisherigen Anordnungen mit belichteter Photokathode. bei denen eine solche Vorspannung nur eine Veränderung der Ansprechbeleuchtungsstärke bewirkt, hat sie in der Anordnung nach der Erfindung zur Folge, daß z. B. bei gleicher Ansprechbeleuchtungsstärk.e ein entsprechend höherer Elektronenstrom von der Glühkathode 'her benutzt werden kann. Es kann, .also der Elektronenstrom in dem Relais durch die Wahl der Vorspannung zwischen der Kathode und der sekundärstrahlenden Elektrode ° entsprechend dem weiteren Verwendungszweck des Ausgangsstromes bei gleichbleibender Ansprechbeleucbtungsstärke weitgehend verändert werden.
  • In manchen Fällen ist es von Vorteil, das Relais beispielsweise im Brennpunkt eines Hohlspiegels oder hinter einer Sammellinse großer Apertur (bis über i 8o' öfl=nungswinkel) zwecks voller Ausnutzung des steuernden Lichtes anzubringen. Die Elektronenröhre kann dann einen Ausgangsstrom liefern, der beträchtlich über demjenigen der bekannten Photorelais liegt, so daß in manchen Fällen, in denen bisherig eine Verstärkung des Ausgangsstromes für die weitere Verwendung notwendig war, jetzt eine unmittelbare Verwendung des Ausgangsstromes ohne weitere Verstärkung -möglich ist.
  • Abb. a stellt ein Relais nach der Erfindung beispielsweise dar. In der Röhre ist i die Elektronenquelle, die hier als Glühkathode gezeichnet ist, 2 die als Blende ausgebildete Anode, 3 die Sekundärelektronenplatte. Zwischen i und 2 liegt die (nichteingezeichnete) Anodenspannungsquelle, zwischen i und 3 ein hochohmiger Widerstand.4 von der Größenordnung i bis iooo Megohm sowie eine einstellbare Spannungsqu lle 5. Der Anodenstrom wird an 6 abgenommen. Mit 7 und 8 sind die in vielen Fällen wünschenswerten Steuergitter bezeichnet, die jedoch auch fehlen rönnen. Die Einrichtungen zur Regelung der Emission der Elektronenquelle i sind nicht eingezeichnet. Für den Fall, daß als Elektronenquelle ein Sekundärelektronenvervielfacher Verwendung findet, können sie in bekannter Weise so ,ausgebildet sein, daß sie eine Verstimmung des Vervielfachers bewirken. Zum Betrieb des Vervielfachers genügt oft das Streulicht des auf die Platte 3' auffallenden Lichtes, dessen Intensität für die Emission des Vervielfachers keine Rolle spielt, da man die Endverstärkung bekanntlich so einrichten kann, daß sie von der Anfangsemission unabhängig ist. Schließlich kann eine weitere Vorrichtung vorgesehen sein, die bei dem plötzlichen Ansteigen des Anodenstromes den von der Elektronenquelle i ausgehenden Strom kurzzeitig unterbricht oder genügend verkleinert, so daß die Röhre nach Ansprechen des Relais wieder in den Anfangszustand versetzt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtelektrisches Relais, bei dem eine Elektronenröhre mit einer Elektronenquelle, einer Anode und einer zur Emis; sion von Sekundärelektronen geeigneten Hilfselektrode, die mit der Elektronenquelle über einen hochohmigen Widerstand verbunden ist, Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode lichtelektrisch empfindlich ist und als Belichtungselektrode des Relais dient, derart, daß bei einer kritischen Belichteng der Arbeitspunkt auf der Stromspannungskennlinie der Hilfselektrode von einem stabilen Bereich (A, B, C) in einen anderen (Z, Y) springt und dementsprechend der Anodenstrom plötzlich eine starke Änderung erfährt.
  2. 2. Lichtelektrisches Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode zwischen Kathode und sekundärstrahlender Elektrode angeordnet ist.
  3. 3. Lichtelektrisches Relais nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Änderung der Emission der Elektronenquelle vorgesehen ist.
  4. 4. Lichtelektrisches Relais nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Steuürgitter zwischen Kathode und Anode eingebaut sind.
  5. 5. Lichtelektrisches Relais nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die bei plötzlicher Erhöhung des Anodenstromes den primären Elektronenstrom kurzzeitig unterbricht oder genügend verkleinert.
  6. 6. Lichtelektrisches Relais nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kathode und der sekundärstrahlenden Elektrode außer dem hochohmigen Widerstand eine einstellbare Spannungsquelle liegt.
  7. 7. Lichtelektrisches Relais nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektronenquelle eine Glühkathode dient. B. Lichtelektrisches Relais nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektronenquelle eine kalte Kathode, insbesondere Photokathode, oder ein als Kathode verwendetex Sekundärelektronenvervielfacher dient.
DEA80525D 1936-09-18 1936-09-19 Lichtelektrisches Sekundaerelektronenrelais Expired DE713399C (de)

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DEA80525D Expired DE713399C (de) 1936-09-18 1936-09-19 Lichtelektrisches Sekundaerelektronenrelais

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DE (1) DE713399C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875672C (de) * 1944-12-19 1953-05-04 Klangfilm Gmbh Anordnung zur Ankopplung einer Fotozelle an einen Verstaerker
DE1041537B (de) * 1955-02-18 1958-10-23 Philips Nv Verstaerkeranordnung mit einem Phototransistor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875672C (de) * 1944-12-19 1953-05-04 Klangfilm Gmbh Anordnung zur Ankopplung einer Fotozelle an einen Verstaerker
DE1041537B (de) * 1955-02-18 1958-10-23 Philips Nv Verstaerkeranordnung mit einem Phototransistor

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