DE971367C - Zuendsicherung fuer Gasgeraete - Google Patents

Zuendsicherung fuer Gasgeraete

Info

Publication number
DE971367C
DE971367C DEV7886A DEV0007886A DE971367C DE 971367 C DE971367 C DE 971367C DE V7886 A DEV7886 A DE V7886A DE V0007886 A DEV0007886 A DE V0007886A DE 971367 C DE971367 C DE 971367C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
spring
ignition
during
valve tappet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV7886A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Doenges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vaillant GmbH
Original Assignee
Joh Vaillant GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joh Vaillant GmbH and Co filed Critical Joh Vaillant GmbH and Co
Priority to DEV7886A priority Critical patent/DE971367C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE971367C publication Critical patent/DE971367C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/12Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Zündsicherung für Gasgeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündsicherung für Gasgeräte, insbesondere für Gaswasserheizer, bei der ein von der Zündflamme beheiztes, wärmeempfindliches Hubglied ein unter dem Einfluß einer Schließkraft stehendes Gasventil öffnet. Das Hubglied kann dabei eine Bimetallfeder sein, beispielsweise aber auch der Dehnungskörper eines Flüssigkeitsthermostaten.
  • Derartige Zündsicherungen haben meist den Nachteil, daß sich das Gasventil nach lern Erlöschen der Zündflamme nur in dem Maße schließt, wie sich das wärmeempfindliche Hubglied abkühlt. Dieser Abkühlvorgang kann geraume Zeit in Anspruch nehmen, während noch unverbranntes Gas ausströmen und Schaden anrichten kann. Es wird daher angestrebt, Zündsicherungen so auszubilden, daß sich das Gasventil nach dem Erlöschen der Zündflamme innerhalb weniger Sekunden schließt. Die bekannten Anordnungen. dieser Art haben sich jedoch in der Praxis nicht bewährt, da sie teils zu herstellungstechnischen Schwierigkeiten führten und teils nicht sicher genug arbeiten.
  • Der Eifindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnellschlußzündsicherung zu schaffen, die leicht auch in Großserien zu fertigen geht, einfach und absolut sicher ,zu justieren ist und auch, nach längerem Betrieb noch einwandfrei. arbeitet.
  • Das wird erfindüngsgemäß dadurch erreicht, daß die Bewegung des Hubgliedes auf das Ventil durch ein Gesperre übertragen wird, das in der Ofrensfiellung des Ventils einklinkt und beim Beginn einer rückläufigen Bewegung des Hubgliedes ausgelöst wird, und so das plötzliche Schließen des Ventils bewirkt wird.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. i, 2 und 3 stellen eine Zündsicherung nach .der Erfindung in drei verschiedenen Zuständen dar, nämlich in Schließstellung (Fig. i), Offenstellung (Fig.2) und während des Beginns der Schließbewegung (Ftg. 3) ; Fig. 4 und 5 zeigen die gleiche Anordnung in etwas größerem Maßstab im Aufriß und im Grundriß; Fig.6 zeigt :eine Abwandlung der Anordnung nach Fig. i bis 5; Fig. 7 zeigt eine weitere Abwandlung; Fig. 8 und 9 zeigen im Aufriß und im Seitenriß ein zweites Ausführungsbeispiel; Fig. i o zeigt- die Anordnung nach Fig. 9 bei Offenstellung des Ventils und Fig. i i nach Abschluß des Ventils, jedoch noch vor denn völligen Erkalten des thermischen Hubgliedes; Fig.. 12, 13 und 14 zeigen in den drei Zuständen eine dritte Ausführungsform der Erfindung und Fig. 15, 16 und 17 eine vierte.
  • Bei der Anordnung nach den Fig. i bis 5 handelt es sich um eine Zündsicherung, bei der mit dem Hubglied ein schwenkbar gelagertes und mit einer Durchgangsöffnung versehenes Iffitnehmerstück verbunden ist, das mit einem Rand der Durchgangsöffnung den Ventilstößel mitnimmt und das bei rückläufiger Bewegung durch die Klinkenwirkung derart verschwenkt wird, daß der Ventilstößel durch die Durchgangsöffnung hindurchtneten kann.
  • Das. Hubglied wird von einer Bimetallfeder i gebildet, die einseitig am Verteilerrohr 2 eines Gasbrenners befestigt ist. Mit 3', 3", 3M, 3"" sind Brennerrahre bezeichnet. Die Gaszuführung erfolgt durch einen Stutzen 4.
  • Die Bimetallfeder i ist an ihrem Ende schräg nach unten abgebogen und trägt dort zwei Stifte 5, 5'. An diesen Stiften 5, 5' ist mit zwei U-förmigen Schenkeln 6, 6' ein Mitnehmerstück 7 schwenkbar gelagert. Die Gaszufuhr durch den Stutzen 4 zum Verteilerrohr 2 wird von einem Ventil 8 beherrscht, das mit einem Ventilstößel 9 versehen ist und das von einer Vsntiilfeder io in Schließrichtunggedrückt wird. Unter dem Einfluß dieser Ventilfeder liegt der Ventilstößel 9 am 1\Etniehmerstück 7 an. Das Mitnehmerstück 7 ist mit einer Durchgangsöffnung i i versehen und hat einen nach unten abgewinkelten Arm 12, .der an seinem Ende mit einer Kralle 13 -versehen ist. Eine Kippraste 14, die uni den Lagerpunkt 15 schwenkbar ist, ist gegenüber dem Bimetallstreifen i ebenfalls auf dem Verteilerrohr z angeordnet. Sie (14) ist im Uhrzeigersinn verschwenkbar, während sie bei Drehmamenten gegen d en Uhrzeigersinn an einer einstellbaren Justierschraube 16 zur Anlage kommt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Nach dem Zünden des aus dem Zündbrenner 17 ausströmenden Gases drückt die Bimetallfeder i den Ventilstößel9, der auf dem Rand des Mitnehmerstückes 7 neben der Durchgangsöffnung i i aufliegt, mit diesem (7) nach. unten. Das Mitnehmerstück 7 liegt dabei kraftschlüssig an der Bimetallfeder i an. In der Offenstellung (Fig. 2) klinkt die Kralle 13 des l#Iitnehmerstückes 7 in :einer der Rasten i 4', 14" der Kippraste 14 ein. Sobald Beine Rückwärtsbewegung (Fig. 3) des Bimetallstrefens i infolge Erlöschens der Zündflamme einsetzt, hält die Kippraste 14, die ja in dieser Richtung wegen der Jwstierschraube 16 nicht ausweichen kann, die Kralle 13 des Mitnehmerstüekes 7 fest, so daß dieses (7) unter dem Einffuß des Bimetallstreifens i verschwenkt wird. Dabei wird der Ventilstift 9 durch die Durchgangsöffnung i i freigegeben und schnellt unter dem Einfluß der Ventilfeder i o nach oben. Nach völligem Erkalten der Bimetallfeder i ist der Zustand gemäß Fig. i wiederhergestellt.
  • Bei Anordnung nach Fig. 6 ist der Drehpunkt 5 des Mitnehmerstückes 7 neben dem Ventilstößel 9 angeordnet. Das hat nicht unerhebliche fertigungstechnische Vorteile.
  • Bei der Zündsicherung, die in Fig.7 dargestellt ist, ist das 1VIitnehmerstäck 7 nicht direkt an der Bimetallfeder i gelagert, sondern an einem Gleitschuh 18, der auf denn Ventilstößel 9 geführt ist und an dem die Bimetallfeder i angreift. Dadurch ist die Lage des Mitnehmerstückes 7 relativ zum Ventilstöiße19 genauer bestimmt. Man verhält damit eine höhere Betriebssicherheit.
  • In Fig. 8, 9, 1o und i i wird die Bewegung eines von der Bimetallfeder i gesteuerten Ventilstößeloberteil@s 2o über .ein Kniehebelpaar 21, 21', 22, 22' auf das Ventilstößelunterteil23 übertragen. Das Kniehebelpaar .ist im Innern des Verteilerrohres 24 angeordnet. Es (21 bis 22') wird von einem Schenkelfederpaar 25, 25' über seinen Totpunkt hinaus in eine Endlage (Fig.9) gedrückt, bei der eine Nase 26 des Hebels 2 i an einer Kante 27 des Hebels 22 kraftschlüssig anliegt. Mit 28 ist eine Sperrklinke bezeichnet, die mit einer Sperrnase 29 versehen und bei 3o drehbar gelagert ist.- Das Ventil 8 und damit auch das Ventilstößelunterteil 23 stehen unter dem Einfluß der Ventilfeder i o.
  • Bei der Abwärtsbewegung des Venti-Istößeloberteils 2ö (Aufheizen) rastet die Sperrnase 29 der Sperrklinke 28 in einer der Rasten 33, 34 ein. Sobald eine Rückwärtsbewegung einsetzt, wird die Klinke 28 nach links mitgenommen und drückt dabei, wie in Fig. i o und i i dargestellt ist, das Kniehebelpaar 21, 21', 22, 22' über den Totpunkt hinweg, so daß es unter dem Einfluß der Ventilfeder io zusammenknickt. Nach völligem Erkalten der Bimetallfeder wird auch hier der Anfangszustand wieder hergestellt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 12, 13 und 14 besitzt statt der Kniehebel ein von der Bimetallfedergesteuertes hülsenförmiges Verbindungsteil 35, in das das Vendlstößelunterte2123 hineinragt. Das Ventilstößelunterteil 23 besitzt einen Bund 37 und eine Ringnut38. In dem Verbindungstei135 ist ein Schlitz 39 vorgesehen, in den eine Blattfeder 4o mit einem abgewinkelten Ende 41, das mit einer Durchgangsöffnung 42 für das Ventilstößelunterteil 23 versehen ist, hineinragt. An dem Verbindungsteil 3 5 ist eine Klinke 43 mit zwei Nocken 44, 45 gelagert. Im Ventilgehäuse 46 ist eine Raste 47 vorgesehen.
  • Der Nocken 44 der Klinke 43 rastet bei der Abwärtsbewegung bei 47 ein. Bei der Aufwärtsbewegung erhält die Klinke 43 dadurch ein Drehmoment im Uhrzeigerssnn, wodurch der Nocken 45 die Blattfeder 40 zurückdrückt. Dabei wird dem Ventilstößaluntertei123 der Weg freigegeben, und es bewegt sich durch die Durchgangsöffnung in der Blattfeder 40 hindurch nach oben.
  • Alle die bisher genannten Ausführungsforunen haben den Nachteil, daß das Hubglied (Bimetallfeder) erst wieder völlig verkalten muß, bevor das Ventil wieder von neuem geöffnet werden kann. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird eine Anordnung geschildert, die auch diesen Nachteil biß zu einem gewissen Grad mildert (Fig. 15, 16 und 17). Das geschieht dadurch, daß der Ventilstößel 9 rrut Rillen 49 versehen ist und von einem hülsenförmigen, von einem thermischen Hubglied 1 gesteuerten Mitnehmerstück 7 umschlossen wird, dessen Innenfläche mit einem Vorsprung 51 versehen ist, der in diesen Rillen eingreift. Der innere Querschnitt der Hülse ist derart gewählt, da@ß durch Kippen der Hülse der Vorsprung 51 außer Elngriff reit den Rillen 49 gebracht werden kann. Andererseits kann das TvEtnehmerstück 7 kraftschlüssig mit dem Ventilstößel 9 verbunden werden, wenn der Vorsprung 51 unter der Wirkung eines am Mistnehmer angebrachten Gegengewichts 52 in einer der Rillen des Ventilstiftes eingreift. An dem Mitnehmerstück 7 greift die Bimetallfeder 1 an. Das Mitnehmerstück 7 ist mit einer Kralle 13 versehen, die bei der Abwärtsbewegung in eine Kippraste 14 einklinkt. Diese .hält bei der Aufwärtsbewegung der Bimetallfeder 1 zuerst die Kralle 13 fest und kippt dann das Mitnehmerstück 7 so ab, daß der Vorsprung 51 den Ventilstößel 9 freigibt und dieser unter der Wirkung der Ventilfeder 1 o nach -oben schnellt, d. h. das Ventil 8 wird geschlossen. Erkaltet die Bimetallfeder weiter, so wird bald der Zustand erreicht, bei dem der Vorsprung 51 wieder in eine der Rillen 49 einrastet. Der Anfangszustand ist also schon bei nicht völlig erkalteter Bimetallfeder erreicht.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Zündsicherung für Gasgeräte, insbesondere für Gaswasserheizer, bei der ein von der Zündflamme beheiztes, wärmeempfindliches Hubglied ein unter dem Einfluß einer Schließkraft stehendes Gasventil öffnet, dadurch gekennzeichnet, ,daß. die Bewegung des Hubgliedes (1) auf das Ventil (8) durch ein Gespezre übertragen wird, das in der Offenstellung des Ventils einklinkt und beim Beginn einer rückläufigen Bewegung !des Hubgliedes gelöst wird, und so das plötzliche Schließen des Ventils bewirkt wird.
  2. 2. Zündsicherung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre aus einem am Hubglied schwenkbar gelagerten, mit einer Durchgangsöffnung versehenen Mitnehmerstück (7) besteht, das mit dem Rand einer Durchgangsöffnung (11) den Ventilstößel (9) mitnimmt und bei rückläufiger Bewegung durch die Klinkenwirkung derart verschwenkt wird, daß der Ventilstößel durch die Durchgangsöffnung hindurchtreten kann (Fig. r bis 6).
  3. 3. Zündsicherung nach Anspruch 2 mit einer Bimetallfeder als Hubglied, dadurch :gekennzeichnet, @daß die Bimetallfeder (1) an ihrem Ende schräg nach unten abgebogen und :mit einer Lagerung (5, 5') versehen ist, auf der zwei U-förmige Schenkel (6, 6') des Mitnehmerstückes (7) drehbar gelagert sind (Fig. 1 bir. 6).
  4. 4. Zündsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerstück (7) einen über das Ende der Bimetallfeder hinausragenden und nach unten abgewinkelten Aren (12) besitzt, :der in einer Kralle (13) endet, die bei Offenstellung des Ventils in eine Kippraste (14) einklinkt (Fig. 1 bis 6).
  5. 5. Zündsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß. die Kippraste (14) der Ab- wärtsbewegung der Kralle (13) ausweicht und bei der Aufwärtsbewegung an einer Stellschraube (16) zur Anlage kommt (Fig. 1 bis 6).
  6. 6. Zündsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerstück (7) an einem Gleitschuh (18) drehbar gelagert ist, der auf dem Ventilstößel (9) axial verschiebbar geführt ist und an dem das Hubglied (12) angreift (Fig. 7).
  7. 7. Zündsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, :daß das Hubglied (r) auf den Ventilstößel (9) über ein Knveh@ebelpaar (21, 22) wirkt, das in Ruhestellung von deiner Feder (25) kraftschlüssig in einer Endlage gehalten wird, und daß eine drehbar gelagerte Sperrklinke (28) bei der Abwärtsbewegung mitgenommen wird und bei der Aufwärtsbewegung derart in Rasten (33, 34) an dem Kniehebelpaar einklinkt, daß das Kniehebelpaar über seine Totpunktlage hinweggedrückt wird und dann unter ,dem Einfluß der Ventilfeder (1 o) :einknickt, und so das Ventil geschlossen wird (Fig. 8 bis 1i). B.
  8. Zündsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil des Ventilstößels und sein Unterteil (23) mittels eines unter Federeinfluß stehenden Verbindungsteils (35) miteinander ;gekuppelt sind, :das (35) eine drehbar gelagerte Klinke (44, 45) bei seiner Abwärtsbewegung mitnimmt und derart einrasten läßt, daß bei der Aufwärtsbewegung des Verbindungsteils die Kupplung zwischen dem Ober-und Unterteil des Ventilstößels gelöst wird und das Ventil (8) sich unter dem Einfluß der Ventilfeder (1o) schließt (Fig. 12 bis 14).
  9. Zündsicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (35) aus einer Hülse besteht, die das Unterteil des Ventilstößels (j) teilweise umschließt und an der eine Blattfeder (4o) angeordnet ist, die mit ihrem abgewinkelten, mit einer Durchgangsöffnung (42) versehenen Ende (41), an derb das Ventilstößelunterteil (23) anliegt, in einen Schlitz der Hülse hineinragt (Fig. 12 bis 14). i o.
  10. Zündsicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (44, 45) bei der Aufwärtsbewegung die Blattfeder (4o) quer zum Ventilstößel (9) derart verschiebt, daß sich das Ventilstößelunterteil (23) durch die Durchgangsöffnung hindurch nach oben bewegen kann (Fig: 12 bis 14). i i.
  11. Zündsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (9) mit Rillen (49) versehen ist und von einem hülsenförmigen, von einem thermischen Hubglied (i) gesteuerten Mitnehmerstück (7) umschlossen wird, dessen Innenfläche mit einem Vorsprung (51) versehen ist, der kraftschlüssig in diese Rillen (49) eingreift, und dessen Innenraum so geformt ist, daß durch ein Kippen des Mitnehmerstückes (7) der Vorsprung (51) außer Eingriff mit den Rillen (49) gebracht wird (Fig. 15 bis 17).
  12. 12. Zündsicherung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerstück (7) mit einer Kralle (13) versehen ist, die bei der Abwärtsbewegung in eine Kippreste (14) einklinkt und bei der Aufwärtsbewegung des Hubgliedes (i) zuerst die Kralle (13) festhält und dann das Mitnehmmerstück derart kippt, daß der Vorsprangt (51) den Ventilstößel (9) freigibt (Fig. 15 ba(s 17).
DEV7886A 1954-10-07 1954-10-07 Zuendsicherung fuer Gasgeraete Expired DE971367C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV7886A DE971367C (de) 1954-10-07 1954-10-07 Zuendsicherung fuer Gasgeraete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV7886A DE971367C (de) 1954-10-07 1954-10-07 Zuendsicherung fuer Gasgeraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE971367C true DE971367C (de) 1959-01-15

Family

ID=7572085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV7886A Expired DE971367C (de) 1954-10-07 1954-10-07 Zuendsicherung fuer Gasgeraete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE971367C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE971367C (de) Zuendsicherung fuer Gasgeraete
DE2306390A1 (de) Membranventil
DEV0007886MA (de)
DE2312920C3 (de) Gasschalter für ein gasbeheiztes Gerät
DE714161C (de) Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zu gasbeheizten Geraeten
DE569446C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Schliessen eines Gashahnes
DE408709C (de) Gashahn
DE528395C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer die Gaszufuhr von Gasoefen, Gasherden o. dgl.
DE2920875A1 (de) Zuendsicherungsventil fuer gas- oder oelbeheizte geraete
AT116763B (de) Beim Auslöschen der Flamme selbsttätig wirkende Absperrvorrichtung für Gasverbraucher.
DE605742C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Absperren von Gasleitungen
DE550049C (de) Zuendbrenner fuer Gasgeraete
CH235858A (de) Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung des Ausströmens unentzündeten Gases für Gasbrenner.
AT137072B (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Schließen eines Gashahnes.
DE1679676C3 (de) Gasventil für einen Wassererhitzer
DE960531C (de) Sicherungsvorrichtung fuer Gasfeuerungsanlagen
DE2311451C3 (de) Gasschalter für ein gasbeheiztes Gerät
DE738615C (de) Selbsttaetige Gasabsperrvorrichtung
AT119746B (de) Selbsttätige Gasabsperrvorrichtung.
DE1195247B (de) Temperaturregler mit Zuendsicherung fuer gasbeheizte Geraete
DE682967C (de) Sicherheitsbrenner am Gasherd
DE598024C (de) Sicherung fuer Gashaehne
AT206620B (de) Gabelbrenner
DE1112475B (de) Absperrvorrichtung fuer Gasleitungen
DD286654A5 (de) Vorrichtung zum regeln der stellung der frischluftklappe von feststoffbeheizten warmwasserheizkesseln