DE971195C - Vorrichtung zur Herstellung von Schwefelsaeure nach dem Kontaktverfahren - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Schwefelsaeure nach dem Kontaktverfahren

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DE971195C
DE971195C DE1948P0014941 DEP0014941D DE971195C DE 971195 C DE971195 C DE 971195C DE 1948P0014941 DE1948P0014941 DE 1948P0014941 DE P0014941 D DEP0014941 D DE P0014941D DE 971195 C DE971195 C DE 971195C
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DE1948P0014941
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Dipl-Ing Gerhard Junge
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/74Preparation
    • C01B17/76Preparation by contact processes
    • C01B17/80Apparatus
    • C01B17/803Converters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Schwefelsäure nach dem Kontaktverfahren Bei der heterogenen Katalyse verläuft die Reaktion am Katalysator innerhalb eines begrenzten Temperaturbereiches. Ihr Ablauf wird durch die Entwicklung der Reaktionswärme und durch das thermochemische Gleichgewicht bestimmt. Das Gleichgewicht gibt die Grenzen des Reaktionsablaufes für die jeweils herrschende Temperatur an. Für jede Temperatur stellt sich ein bestimmtes Gleichgewicht ein, das durch den Katalysator stabilisiert wird, und zwar unabhängig davon, ob die Reaktionstemperatur durch Wärmezufuhr steigend oder durch Wärmeabfuhr fallend beeinflußt wird. Das Gebiet unterhalb der Initialtemperatur und oberhalb der Dissoziationstemperatur kann im technischen Sinn als reaktionslos bezeichnet werden. Die Zone der optimalen Bildungsreaktion liegt in der Nähe der Initialtemperatur, während mit der durch die Reaktionswänne steigenden Temperatur die Beständigkeit des Produktes wie bei allen exothermen Reaktionen wieder abnimmt. Die Umsetzung ist also um so geringer, je höher die durch die Reaktionswärme entstandene Temperatur ist. Es ist deshalb notwendig, die Reaktionswärme abzuführen, um das günstigste Gleichgewicht, das dem höchsten Umsatz entspricht, in der Nähe der Zündtemperatur, bei der der Katalysator überhaupt noch arbeitet, zu erreichen.
  • Wird das Gas vom Katalysator entfernt, so wird die' Reaktion unterbrochen, gleichgültig, bei welcher Temperatur dies geschieht, wenigstens innerhalb des technisch interessierenden Temperaturbereiches; das Reaktionsprodukt bleibt dann auch im Gebiet des metastabilen Gleichgewichtes beständig.
  • Bei der technischen Katalyse beginnt die Reaktion in der Induktionszone, in die das Reaktionsgemisch entsprechend vorgewärmt eintritt, d. h. oberhalb der Initialtemperatur. In der Nähe dieser Grenztemperatur, wo die chemische Umwandlung also um so vollkommener ist, je niedriger die Arbeitstemperatur ist, verläuft die Reaktion außerordentlich langsam. Durch die Entwicklung der Reaktionswärme steigt die Temperatur und mit dieser die Reaktionsgeschwindigkeit zunächst nach der van t'Hoffschen Regel. Mit der Annäherung an das Gleichgewicht nimmt die Reaktionsgeschwindigkeit wieder ab, bis sie beim Gleichgewicht selbst zum Stillstand kommt.
  • Nach diesem Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis wird die S 0,-Katalyse im grundsätzlichen wie folgt durchgeführt: Die kalten S 0,-Gase werden bis zur Initialtemperatur vorgewärmt. Sobald die Reaktion einsetzt, entsteht Reaktionswärme. Dadurch steigt die Temperatur für jedes umgesetzte Prozent SO, um rund 31,5'C. Je höher die S 0,-Konzentration ist, desto größer ist auch die Wärmeentwicklung und die Temperatursteigerung und um so geringer auch der prozentuale Umsatz bis zum thermochemischen Gleichgewicht. In dieser ersten Zone ist dafür die Reaktionsgeschwindigkeit außerordentlich groß. Die Reaktion kann jedoch erst weitergeführt werden, wenn die Temperatur durch Abfuhr der Reaktionswärine gesenkt wird, bis sie im Gebiet der Initialtemperatur den günstigsten Wert und damit den höchsten erzielbaren Umsatz erreicht.
  • Bei der praktischen Durchführung dieses Verfahrens erfolgt die Vorwärmung der kalten SO.-Gase bis zur Initialtemperatur durch Ausnutzung der erstmals zugeführten Anheizwärme und der Reaktionswärme in Wärmeaustauschapparaten im Gegenstrom mit dem heißen Reaktionsprodukt SO,. Zur Durchführung dieses Vorganges sind bisher technische Einrichtungen von hoher Vollkommenheit entwickelt worden, die aber doch noch gewisse Nachteile aufweisen. Diese sind: a) Der Röhrenkontakt Hier ist die Kontaktmasse auf zahlreiche parallele Röhren verteilt, in die das Reaktionsgemisch (S 0, und Luft) bis über die Züridtemperatur vorgewärmt von oben eintritt. Beim Abwärtsströmen wird die Reaktionswärme entwickelt, die von den Röhren an die außen im Gegenstrom ankommenden kälteren SO,-Gase abgegeben wird, Das Reaktionsprodukt wird dabei bis etwa auf die Initialtemperatur abgekühlt, bei welcher der günstigste Umsatz erzielt werden kann. Die weitere Kühlung erfolgt in einem äußeren Wärmeaustauscher, der die erste Vorwärmung des kalten S 0,-Luftgemisches besorgt. Trotz des eleganten Wärmeaustauschers hat diese Konstruktion den Nachteil, daß geringe Unterschiede im Strömungswiderstand der Rohre auch Temperaturunterschiede verursachen, wodurch die durchschnittliche Umsetzung etwas unter dem möglichen Bestwert zurückbleibt. Außerdem ist der Kraftbedarf relativ hoch. b) Der Hordenkontakt Im Gegensatz zu der stetigen Wärmeabfuhr in Röhren wird hier die Kontaktmasse beim Hordenkontakt auf mehrere Schichten verteilt, in denen die Reaktionswärme stufenweise entwickelt wird. Entsprechend der hohen Anfangskonzentration des S 02-Gases ist die Entwicklung der Reaktionswärme in der ersten Stufe am stärksten und in jeder folgenden Stufe geringer. Die Wärineabfuhr erfolgt hier für die ersten Stufen getrennt in großen liegenden Röhren-wärmeaustauschern. Zur Beseitigung der geringen Wärmemengen der letzten Stufen hat man sich bisher mit einer einfachen Kühlung des Außenmantels des Kontaktofens begnügt, an welchen die Gase durch Umlenkbleche im Innern des Ofens herangeführt werden. Dieser Kühlmantel hat jedoch zwei wesentliche Nachteile.
  • Erstens wird nur ein Teil des innen vorbeigeführten Gases gekühlt, so daß kältere Zonen in der letzten Kontaktschicht entstehen, die den gleichen Nachteil haben wie die ungleichmäßig gekühlten Rohre des Röhrenkontaktes. Diese Temperaturdifferenzen -werden noch verstärkt durch die betrieblichen Schwankungen in der S 0,-Konzentration und durch unvermeidliche Betriebsstörungen, die ein ständiges Pendeln der verschiedenen Temperaturniveaus der einzelnen Stufen zur Folge haben, so daß auch hier der optimale Umsatz nicht erreicht werden kann.
  • Zweitens entstehen durch die Abkühlung des aufgesch-,veißten Kühlmantels bei der Durchströmung von kaltem S 0,7Gas oder von Luft Wärmespannungen, die eine häufige Reparaturnotwendigkeit der Schweißstellen verursachen. Aus diesem Grunde wurde auch die Kühlung mit S 0,-Gas an dieser Stelle ganz fallengelassen und nur eine Abführung der Reaktionswärme durch Luftkühlung beibehalten.
  • Die aufgeführten Nachteile der erwähnten Konstruktionen werden erfindungsgemäß in der im nachstehenden beschriebenen Weise vermieden, so daß es möglich ist, die dem thermochemischen Gleichgewicht entsprechende optimale Umsetzung zu erzielen: Es ist klar, daß die Bemühungen um die letzten Prozente an Wirkungsgrad durch Verbesserung der an sich technisch reifen Xontaktofenkonstruktion mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung ihren Sinn verlieren würden, wenn sie nicht durch entsprechende Verbesserung der vorgeschalteten Einrichtungen ergänzt würden.
  • Es wurde oben klargestellt, daß die Umwandlung des SO, zu SO, entsprechend dem thermochemischen Gleichgewicht um so vollkommener ist, je niedriger die Arbeitstemperatur gehalten werden kann, wenn sie nur die Mindestgrenze, bei welcher der Kontakt überhaupt noch anspringt, nicht unterschreitet. Die gleichmäßige Einhaltung dieser entscheidenden Endtemperatur setzt voraus, daß auch die vorgeschalteten Kontaktschichten, in denen lebhafte Wärmeentwicklung und hohe Temperatursteigerung entstehen, so ausgebildet werden, daß sie die betriebsbedingten Konzentrationsschwankungen soweit als möglich ausgleichen.
  • Hierfür erweist es sich als zweckmäßig, die Trennwand zwischen der ersten und zweiten Schicht nicht aus Schmiedeeisen, sondern in der Form eines gemauerten Gewölbes auszuführen. Wenn außerdem die Wände des Kontaktofens und die Verbindungsleitungen zum ersten Wärmespeicher ausgemauert werden, dann erhält man einen gegenüber der hohen Temperatur der ersten Zone allseitig geschützten Raum, der bei Betriebsstörungen und bei Verwendung von Gasen, deren Konzentration starke Schwankungen erleidet, auch als .ausgleichender Wärmespeicher dient. Diese Wirkung kann noch unterstützt werden, wenn man in bekannter Weise als Unterlage unter den einzelnen Kontaktschichten oder als Auflage darüber inerte, keramische Materialien, z. B. feuerfeste Ringe oder Brocken, oder andere Stoffe hoher Wärmekapazität, die dem Gasdurchgang wenig Widerstand entgegensetzen, einfüllt.
  • Die gleichzeitige Anwendung der bekannten Möglichkeiten zur Stabilisierung der Temperaturen wird dabei für selbstverständlich gehalten, z. B. die Vermeidung von unerwünscht hohen Temperaturen durch die Wahl niedriger Kontaktmasse mit geringem Vanadingehalt, ferner die Vergrößerung der folgenden Kontaktschichten entsprechend der Abnahme des S 02-Gehaltes sowie die Unterteilung der Kontaktschichten zwecks Durchmischung der Gase durch geeignete Umlenkeinrichtungen.
  • Die wesentliche Wärmeentwicklung erfolgt, wie erwähnt, in den ersten Kontaktschichten. An dieser Stelle ist der Wärmeaustausch durch außenliegende Röhrenwärmeaustauscher zweckentsprechend, welche verhältnismäßig große Austauschflächen besitzen. Für die Schlußkühlung wird nun an Stelle des bisherigen Mantelkühlers ein Ringraum vorgeschlagen, der zwischen -die beiden letzten Kontaktschichten so eingeschaltet ist, daß die Gase aus dem Kontaktofen durch Öffnungen, die auf dem ganzen Ofenmantel ringförmig verteilt sind in diesen Ringraum eintreten, wo sie von als Kühlmittel wirkenden, mit SO,7Gas oder Luft durchströmten Rohren gekühlt werden. Die Verwendung von Ringräumen ist -für verschiedene Zwecke bekannt; z.B.dienen sie als Zuführungs- oder Abführungskanäle für die möglichst gleichmäßige Verteilung des Gases, wobei die Größe der Öffnung im Mantel des Ofens entsprechend der Entfernung vom Eintrittsstutzen des Ringraumes verschieden groß gewählt werden kann oder auch eine exzentrische Anordnung des ganzen Ringraumes möglich ist; ferner sind Ringräume bekannt, in denen Wärmeaustauschrohre untergebracht sind, durch welche die in den Kontaktofen eintretenden Gase im Gegenstrom mit den austretenden Gasen vorgewärmt werden. Bei der vorgeschlagenen Ausführung sollen die Kontaktofengase nur eine geringe Zwischenkühlung erfahren. Sie treten deshalb aus dem Ofenmantel in den Ringraum und kehren durch eine zweite Reihe entsprechender Öff- nungen wieder in den Kontaktofen zurück, so daß die letzte Reaktionsschicht über den ganzen Querschnitt auf die gleiche Temperatur eingestellte Gase erhält, die den Bestwert der Umsetzung verbürgen.
  • Da in dieser Stufe nurwenigWärme abzuführen ist, erhalten der Ofenmantel und der Mantel des Ringraumes bei dieser Ausführung praktisch die gleiche Temperatur, so daß keine schädlichen Wärmespannungen auftreten können.
  • Im folgenden wird beispielsweise an Hand der Abbildung eine Beschreibung einer erfindungsgemäßen Anordnung gegeben: Der ausgemauerte Hordenkessel i enthält vier Schichten Koataktmasse 2, 3 a, 3 b, 4, 5 a, 5 b. Nach dem Durchgang durch die erste Schicht wird das teilweise ZU S03 umgesetzte Gas durch einen außenliegenden Röhrenwärmeaustauscher entsprechend einer bestimmten Leistung mit etwa 300 m' Fläche geführt, dort im Gegenstrom zu dem S 0,-Gas abgekühlt und in den Kontaktkessel oberhalb der zweiten Schicht zurückgeleitet. Die Abschlußplatte 6 zwischen der ersten und zweiten Schicht ist als Gewölbe aus säure- und feuerfesten Steinen gemauert. Als Unterlage für die vanadillhaltige Kontaktmasse werden 5 bis io cm hohe keramische Ringe eingefüllt. Die zweite Kontaktmasseschicht ist in zwei Hälften 3 a und 3 b unterteilt, um zu vermeiden, daß das Gas durch bestimmte Kanäle geringeren Widerstandes strömt, sondern in dem Zwischenraum neuerdings gemischt wird. Nach 3 b folgt ein zweiter außenliegender Röhrenwärmeaustauscher wie nach Schicht 2, der bereits kleiner sein kann als der erste. Nach dem Durchgang durch die dritte Schicht 4 wird das Gas durch den am Kessel angebrachten Kühlmantel 7 mit etwa 2o m2 Fläche geführt. Um auf möglichst geringer Höhe eine möglichst große Kühlfläche unterzubringen, sind in einem Ringraum, der den Kessel urngibt, senkrecht stehende Rohre io angeordnet, die bei Verwendung von Luft als Kühlmittel oben und unten offen sind, so daß die Kühlluft mit eigenem Auftrieb durchstreichen kann. Durch Abdecken einzelner Rohre kann die Kühlwirkung reguliert werden. Bei Kühlung durch S 02-Gas sind entsprechende Anschlußleitungen vorgesehen. Die vierte Kontaktmasseschicht ist ebenfalls in zwei Hälften 5 a und 5 b geteilt.
  • Die Siebbleche, welche' die Masse tragen, sind in der Mitte des Kessels auf einer Säule 8 aus Gußeisen abgestützt. Die Leitbleche unter- und oberhalb der Massenschichten sind als schief abgeschnittene Trichter 9 ausgebildet, um einen möglichst gleichmäßigen Gasdurchgang durch die Massen zu gewährleisten,

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Vorrichtung zur Herstellung von Schwefelsäure nach dem Kontaktverfahren mit einer Unterteilung der Kontaktmasse in mehrere Schichten und mit außenliegenden Röhrenwärmeaustauschern für die stufenweise Kühlung des S 0,-Gases mit dein umzusetzenden SO,-Gas oder mit Luft, dadurch gekennzeichnet, daß der als letzte Kühlstufe dienende Kühler als den Kontaktkessel umgebender Ringraum (7) ausgebildet ist, der von senkrecht stehenden, von als Kühlmittel wirkendem S 0,-Gas oder Luft durchströmten Rohren (io) durchsetzt ist, und daß die Kontaktkesselwand auf dem gesamten Umfang mit Öffnungen für den Eintritt des zu kühlenden Gases aus der vorletzten Kontaktschicht (4) in den RiDgraum (7) und für dessen Austritt aus dem Ringraum (7) in die letzte Kontaktschicht (5 a) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (io) oben und unten derart zur Außenluft offen sind, daß die als Kühlmittel wirkende Luft mit eigenem Auftrieb durchstreichen kann.
DE1948P0014941 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zur Herstellung von Schwefelsaeure nach dem Kontaktverfahren Expired DE971195C (de)

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