DE2659670A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die direktreduktion von oxydischen erzen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung fuer die direktreduktion von oxydischen erzenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
OPL-ING,
H. KINKELDEY
OR-ING.
W. STOCKMAIR
/j DFl-ING.-AeE(CALTBJH)
'' K. SCHUMANN
. DR FBI NAT.-DlPL-PHYS.
P. H. JAKOB
ClPL-ING.
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN
3. Dez. 1975
P 11 073
USS Engineers and Consultants, Inc.
600 Grant Street
Pittsburgh, Pennsylvania 15230
USA
Verfahren und Vorrichtung für die Direktreduktion
von oxydischen Erzen
Es ist bekannt, das Schacht- oder Hochöfen in idealer Weise zur Direktreduktion von oxydischen Erzen, insbesondere von
Eisenerzen, geeignet sind, was auf der Fähigkeit dieser öfen beruht, das zu reduzierende Erz im Gegenstrom zu den
reduzierenden Gasen zu führen, wodurch* der thermische Wirkungsgrad des Verfahrens verbessert und die Reaktionsfreudigkeit erhöht wird. In diesen öfen werden Eisen-oxyd-Pellets,
Stückerz oder andere eisenhaltige Agglomerate im festen Zustand zu Eisen reduziert, indem 95% oder mehr des
Sauerstöffgehaltes durch das Hinüberstreichen heißer reduzierender Gase entfernt werden, die eine Temperatur von
8710C oder mehr besitzen und nach oben durch den Ofen strömen,
während die Pellets im Ofen im Gegenstrom nach unten sinken.
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Das reduzierende Gas ist reich an Wasserstoff und Kohlenmonoxyd
und diese beiden Gase begünstigen thermodynamisch die Reduktion des Eisenoxydes.
Es hat sich herausgestellt, daß es möglich ist, ein verbessertes
Erzeugnis zu erzielen, welches weniger zum Zerfall und zur Reoxydation in dem unteren Kühlungsabschnitt
des Hochofens neigt, indem man einem Teil des reduzierenden Gases in den oberen Abschnitt des Hochofens
mit einer erhöhten Temperatur eintreten läßt und das übrige Gas auf Umgebungstemperatur und in kontrollierten Mengen
in den unteren Abschnitt des Schacht- oder Hochofens einführt. Um eine optimale Leistung zu erzielen, ist es erforderlich,
daß nur soviel Niedrigtemperaturgas in die Ofenkammer
eingebracht wird, wie für die Kühlung des reduzierten Erzeugnisses erforderlich. Werden überschüssige
Mengen kalter Gase in den Ofen eingebracht, so. wird das Erhitzen und Reduzieren der Erzteilchen nachteilig beinflußt.
Ist andererseits eine unzureichende Menge Kaltgas.zugeführt
worden, so besitzt das aus der Ofenkammer austretende Erzeugnis eine unerwünscht hohe Temperatur, welche zu der
unerwünschten Reoxydation führen kann.
In der Praxis wird deshalb angestrebt, die Wärmekapazität der Gas-Strömung mit der Wärmekapazität des reduzierten Erzeugnisses
in Einklang zu bringen, um auf diese Weise den Zutritt kalter Reduktionsgase steuern zu können. Das
wirksame Abstimmen dieser Strömungen ist nur schwierig und fast unmöglich zu erzielen, sofern nicht gewährleistet 'ist,
daß im wesentlichen gleichmäßige Gasströmungen über den Querschnitt der Ofenkammer strömen. Diese Bedingung ist nur
äußerst mühsam zu erreichen, da in die Erwärmungs- und
Reductionszone des Ofens das Reduktionsgas durch Blasformen
eingebracht wird, welche in der Ofenwand ausgebildet sind. Außerdem wird das Gas nicht unverzüglich über den Ofenquerschnitt
verteilt, was zur Folge hat, daß die Erwärmung der Teilchen und der damit eingehende ReduktionsVorgang nicht
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gleichmäßig über den Ofenquerschnitt ablaufen. Das Problem der Fehlverteilung der Reduktionsgase wird in unteren
Kühlungsabschnitt des Ofens durch die Tatsache verstärkt,
daß aufgrund von Viskositätserwägungen das der Ofenkammer zugeführte kalte Reduktionsgas in die Niedrigtempex^aturbereiche
des Ofens strömt, was zur Folge hat, daß die heißeren Ofenbereiche heißer bleiben. Die Fehlverteilung der Reduktionsgase
wird außerdem in diesem Ofenabschnitt noch dadurch vergrößert, daß infolge des von Ort zu Ort verschiedenen
Teilchenflusses in Querrichtung des betrachteten Abschnittes eine damit einhergehende ständige Schwankung
der Gasströmung in den jeweiligen Orten auftritt.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Direktreduktion von
oxydischen Erzteilchen in einer Hoch- oder Schachtofenkammer vorgeschlagen, bei welchem die Erzteilchen im Gegenstrom
zum Reduktionsgas geführt werden. Bei diesem Verfahren wird ein Teil des bereitgehaltenen Reduktionsgases mit einer
relativ hohen Temperatur in einen oberen Kammerabschnitt
eingeleitet, während das übrige Reduktionsgas mit einer relativ niedrigen Temperatur in einen unteren Abschnitt
der Ofenkammer eingeleitet wird. Dabei wird das eine tiefere Temperatur aufweisende Gas in voneinander verschiedene
Zonen eingeleitet, die in Querrichtung über den Querschnitt der Ofenkammer angeordnet sind.
Die Erfindung schlägt auch eine Vorrichtung zur Direktreduktion von oxydischem Erz vor und diese Vorrichtung umfaßt
eine Reduktionsgas-Quelle, einen aufrechtstehenden Hoch- oder
Schachtofen mit einer Ofenkammer, in welcher das oxydische Erz durch innige Berührung mit dem Reduktionsgas reduziert
wird, einen Einlass am oberen Ende der Kammer für den Zutritt der Erzteilchen in die Kammer, einen Auslass am Kammerboden
zum Austragen des reduzierten Erzeugnisses aus der Kammer, eine erste Gas-Einlasseinrichtung, die den Eintritt von
Reduktionsgas in einen höher gelegenen Kammerabschnitt gestattet,
eine zweite Gas-Einlasseinrichtung, welche den Zutritt
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von Reduktionsgas in einem unteren Kammerabschnitt gestattet, eine Einrichtung zum Zuführen eines Anteiles des Reduktionsgases von der Gas-Quelle mit einer relativ hohen Temperatur
in die erste Einlasseinrichtung und einer Einrichtung zum
Zuführen des übrigen Reduktionsgases aus der Quelle in die zweite Einlasseinrichtung, -wobei dieses Restgas eine relativ
niedrige Temperatur besitzt. Die zweite Gas-Einlasseinrichtung umfaßt eine Einrichtung zum Einbringen des relativ kalten
Reduktionsgases in voneinander getrennte Zonen, die in Querrichtung über den Ofenkammer-Querschnitt verteilt angeordnet
sind.
Ein bevorzugter Gedanke liegt, wie bereits erwähnt, in einem Verfahren und einer Vorrichtung für das kontrollierte oder
gesteuerte Abkühlen verarbeiteter oxydischer Einsenerze in einem Schachtofen mit dem Zweck, ein verbessertes Erzeugnis
zu produzieren. Im Kühlabschnitt der Ofenkammer ist eine Einrichtung vorgesehen., mit deren Hilfe die Ofenkammer in
voneinander getrennte Regionen unterteilt wird. Innerhalb jeder dieser Regionen kann der Zutritt des sich auf niedriger
Temperatur befindenden Reduktionsgases reguliert werden, um auf diese Weise eine wirksamere Kontrolle oder Steuerung
der Verteilung des Reduktionsgases über den Ofen zu erzielen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 einen schematisierten Längsschnitt durch einen
erfindungsgemäß aufgebauten Schachtofen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schachtofen entlang Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch den Bodenabschnitt des in Fig. 1 dargestellten
Schachtofens,
Fig. 5 eine mit Fig. 4 vergleichbare Darstellung, die eine veränderte Ausführungsform des Schachtofens darstellt, und
Fig. 5 eine mit Fig. 4 vergleichbare Darstellung, die eine veränderte Ausführungsform des Schachtofens darstellt, und
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Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der im Schachtofen
gemäß Fig. 1· benutzten Leitung für das • Reduktionsgas.
Fig. 1 zeigt einen Schachtofen 10 mit einer vertikal ange- ' ordneten zylindrischen Außenwand 12 aus Stahl oder dergleichen,
die eine Kammer 14 definiert, deren Innenoberfläche mit einem feuerfesten Material 16 ausgekleidet ist. Das obere
Ende der Ofenkammer 14 ist durch einen feuerfest ausgekleideten Verschlußkörper 18 verschlossen, der von einer
Vielzahl von rohrfö.rmigen Einlassen 20 durchsetzt ist ^ die zum
Einbringen des zu reduzierenden Erzes in die Ofenkammer dienen.
Die Ofenkammer 14 ist in zwei vertikal von einander getrennte Bereiche oder Regionen unterteilt, die zum einen
als Wärm- und Eeduktionsabschnitt 22 und zum anderen als
Kühlabschnitt 24 bezeichnet werden. Die Verbindung zwischen
den beiden Abschnitten ist in einer mittleren Höhe in der Kammer durch die Anordnung einer Vielzahl von Blasformen
für den Eintritt des Reduktionsgases definiert, die im Abstand von einander in der äußeren Ofenwand verteilt angeordnet
sind. Reduktionsgas mit einer erhöhten Temperatur von et%a
8710C oder mehr wird aus einer ringförmigen Sammelleitung 28,
die die Außenwandung 12 umringt, in die nach unten geneigten Blasformen 26 geleitet, wobei die Sammelleitung mit Hilfe
einer Speiseleitung 30 an eine Gasquelle angeschlossen ist.
Verbrauchte Reduktionsgase verlassen die Kammer 14 durch ein Gas-Aulassrohr 32, welches im Bereich des oberen Ofenendes
angeordnet ist.
Reduziertes Erz wird von dem Boden der Kammer 14 über eine Austragsleitung 34 abgeführt, die im wesentlichen coaxial
zu der Ofenwandung angeordnet ist, aber einer; beachtlich · kleineren Durchmesser als diese besitzt. Die Austragsleitung
ist mit Hilfe eines sich nach unten verjüngenden Ubergangs-
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abschnittes 36 mit dem Bodenende der Ofenwandung 12 verbunden
und der Übergangsabschnitt 36 ist erfindungsgemäß
aus einer Vielzahl von teleskopierenden Kegelstümpfen 38 aufgebaut. Der oberste der Kegelstumpfe 38 ist mit einem
ringförmigen Flansch 39 versehen, der zur Befestigung am unteren Ende der Ofenwandung 12 dient, und der· unterste
Kegelstumpf ist an die Leitung 34- angeschlossen. Die Oberflächen
der jeweiligen Kegelstümpfe sind vorzugsweise unter einem Winkel von mehr als 65°, vorteilhafterweise von
etwa 70° gegenüber der Horizontalen geneigt, um die nach unten gerichtete Bewegung der Festkörper durch die Ofenkammer
zu begünstigen. ·
Wie am besten in Figur 4 dargestellt, sind die einzelnen
Kegelstümpfe 38 mit Hilfe von axial im Abstand voneinander
angeordneten Eingplatten 40 und 42 miteinander verbunden,
welche sich im wesentlichen senkrecht zwischen benachbarten
Kegelstümpfen erstrecken und mit denselben unter Ausbildung axial voneinander entfernter Sammelbehälter 44 zusammenwirken,
die in im folgenden noch näher beschriebener Weise zur Zufuhr des kalten Reduktionsgases dienen. Die Platten 40 enthalten
eine Vielzahl von über den Umfang verteilt angeordneten
öffnungen 46, die den Gasfluss zwischen^den jeweiligen Sammelleitungen
und dem Innenraum des Übergangsabschnittes 36
ermöglichen. Andererseits sind die Platten 42 an rohrförmige ■
Speiseleitungen 48 angeschlossen, die die Sammelleitungen mit einer Quelle für kaltes Reduktionsgas verbinden. Die jeweiligen
Leitungen 48 sind mit Durchfluss-Steuerventilen zur Steuerung des Flusses des Reduktionsgases zu den verschiedenen
Ofenzonen versehen, wie im Folgenden noch beschrieben wird.
Wenngleich vorstehend drei axial voneinander entfernt angeordnete Kegelstümpfe erwähnt wurden, so versteht sich, daß
auch eine, größere oder kleinere Anzahl an Kegelstümpfen und zugehörigen Sammelleitungen 44 verwendet werden kann.
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Diese Kegelstümpfe und Sammelleitungen dienen zur Verbindung
zwischen den unterem Ende des Ofenmantels 12 und der Austragsleitung 34 bei Aufrechterhaltung eines angestrebten
Neigungswinkels.
Wird eine Regulation der Zufuhr an kaltem Reduktionsgas rings um den Umfang der Ofenkammer 14 angestrebt, so können
die Sammelleitungen 44 mit Hilfe von Platten 50 in voneinander
getrennte Abteilungen unterteilt werden, die jeweils wenigstens eine Öffnung 46 besitzen, an welche dann jeweils
eine Speiseleitung 48 angeschlossen ist. Die Speiseleitungen sind jeweils mit Ventilen 52 versehen, um eine unabhängige
Steuerung des Gaszuflusses zu den verschiedenen Abteilungen zu gewährleisten. Die Anordnung der Platten 50 ist in
Figur 5 dargestellt.
Im Inneren des Schachtofens sind verschwenkbare Zerkleinerer ^A-von
bekannter Konstruktion in Bereichen der Ofenkammer 14 angeordnet, die durch Verstopfung infolge von Agglomeration der
verarbeiteten Erzteilchen gefährdet sind. Diese Kammerbereiche umfassen einen Ort im Kühlabschnitt 24 leicht oberhalb des
Einganges in den Übergangsabschnitt 36 und einen Ort innerhalb
des Innenraumes dieses Übergangsbereiches, der leicht oberhalb des Einganges in die Austragsleitung 34- liegt. Am
erstgenannten Ort sind die Zerkleinerer 54- im seitlichen
Abstand voneinander im wesentlichen auf der gleichen Höhe über die Breite der Ofenkammer 14 angeordnet. Im letztgenannten
Ort sind die vier mit dem Bezugszeichen 54-a bezeichneten Zerkleinerer
oder Brecher so angeordnet, das ihre Achsen die Ecken eines Dreieckes bilden. In den beiden genannten Orten
sind Kaltgas-Einlassleitungen 56 und 56a angeordnet, die
mittels der Leitungen 48, welche Fluss-Steuerventile 52 aufweisen, mit kaltem Gas versorgt werden. Diese Kaltgas-Eint
lasse 56 und 56a sind jeweils unterhalb der zugehörigen Zerkleinerer
54- und 54-a angeordnet, wobei die Kaltgas-Auslässe
und die Zerkleinerer nahezu als Einheit ausgebildet sind, um auf diese Weise einen innigen und gleichmäßigen Kontakt
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des Kühlungsgases mit den Pestkörperteilchens zu erzielen.
Die Leitungen 56 und 56a bestehen, wie in Figur 6 dargestellt,
aus einem länglichen rechtwinkligen Trog 58, der an
seiner Oberseite offen ist, und einer oberen Platte 60, die zu dem Trog 56 gehört. Die Oberplatte 60 ist im vertikalen
Abstand oberhalb den oberen Seitenkanten des Troges angeordnet, sodaß eine längliche öffnung 62 gebildet ist, durch
v?elche das Reduktionsgas in die Ofenkammer eintritt. Unter— teilungsplatten 64 sind im Längsabstand voneinander innerhalb
der Leitung angeordnet, um die selbe in einzelne Abteilungen 66 zu unterteilen.
Die Erfindung sieht eine derartige Anordnung der Zufuhr-Einrichtungen
für kaltes Reduktionsgas vor, daß das Gas in gesteuerter Weise zu unterschiedlichen nebeneinander
angeordneten Zonen der Ofenkammer zugeführt werden kann, um auf diese Weise eine gleichförmigere Gasverteilung quer
über die Ofenkammer zu erzielen. Demzufolge ist, wie am besten den !Figuren 2 und 3 zu entnehmen, der Querschnitt des
-Ofeninneren, wie gestrichelt dargestellt, in sich in Umfangsrichtung erstreckende und radial im Abstand voneinander verlaufende
konzentrische Zonen unterteilt, die als Zonen 70, und 74 bezeichnet sind, welche sich in vertikaler Richtung
durch den Kühlabschnitt 24 des Ofens erstrecken. Die innere
Zone 70 wird im unteren Ofenabschnitt mit kaltem Reduktionsgas aus den Leitungen 56a versorgt. Die Zwischenzone 72 wird
über die öffnungen 46 mit Gas versorgt, welche mit der untersten
Sammelleitung 44 im Übergangsabschnitt 36 in Verbindung stehen,
und die Außenzone 74 wird über die öffnungen 46 in der obersten
Sammelleitung 44 versorgt. Im Bereich der obersten Zerkleinerer oder Brecher 54 werden die jeweiligen Zonen 70,72 und
aus solchen Abteilungen 66 mit kaltem Reduktionsgas versorgt, welchef in Figur 2 mit den Großbuchstaben A, B.und C bezeichnet
sind. Im Interesse einer möglichst großen Übersichtlichkeit sind die Gas-Speiseleitungen 48 und die Ventileinrichtungen
in den Figuren 2 und 3 nicht dargestellt worden.
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Im folgenden wird die Betriebs- und Arbeitsweise des erfindungsgemäßen
Schachtofens beschrieben. Erz, vorzugsweise in Form von Pellets», wird an der Spitze des Schachtofens 10
durch die Einlassrohre 20 eingebracht, bis die Kammer im wesentlichen gefüllt ist. Heißes Eeduktionsgas mit einer
Temperatur von etwa 760 bis 9540C und reich an Wasserstoff
und Kohlenmonoxid wird durch die Blasformen 26 in die Kammer 14 eingeleitet, wodurch die Gase dazu veranlaßt weraen,
nach oben durch die Erzschüttung in den Erhitzungs- und Reduktionsabschnitt 22 zu strömen und die Kammer durch das
Gas-Auslassrohr 32 zu verlassen. Beim Durchströmen durch die
Erzschüttung erwärmen die Gase das Material in dem zum' Herbeiführen der Erz-Reduktion erforderlichen Ausmaß. Da das
stückige oder körnige Erzmaterail infolge der Schwerkraft nach unten durch die Kammer 14 in Richtung auf die Austragsöffnung
34 wandert, bewegen sich die Erzteilchen und das Gas
im Gegenstrom, was aus thermodynamischen und chemischen Gesichtspunkten
äußerst vorteilhaft im Hinblick auf einen möglichst hohen. Wirkungsgrad des Reduktions-Verfahrens ist. Gleichzeitig
mit dem Einführen des heißen Reduktionsgases wird kaltes Reduktionsgas mit einer Temperatur von etwa 20 bis 500C, welches
etwa 25% der gesamten Reduktionsgasmenge ausmacht, in die
Kammer 14 eingebracht, was im regulierten Mengen durch die Leitungen 48 erfolgt. Das kalte Gas tritt in die Kammer durch
die den ringförmigen Sammelleitungen 44 zugeordneten öffnungen 48,
sowie durch die Einlass-Leitungen 56 und 56a unterhalb der
jeweiligen Zerkleinerer 54 und 54a ein. Die in die Kammer 14
an den genannten Punkten eintretenden kalten Reduktionsgasedurchs.tröinen
von unten nach oben den Abschnitt 24 im Gegenstrom zu den Erzteilchen und vermischen sich im Abschnitt 22
mit den heißen Gasen aus den Blasformen 26 bevor sie die Kammer durch die Ausgangsleitung 32 verlassen. Beim Aufwärtsströmen
durch den Kühlabschnitt 24 nehmen die kalten Gase soviel fühlbare Wärme von den Erzteilchen auf-, daß die letzteren
derart gekühlt werden, daß sie mit einer Temperatur von etwa 38°C durch die Austragsleitung 34 ausgetragen werden, sofern
die Erzteilchen in die Atmosphäre ausgetragen werden. Die
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Austragstemperatur der Erzteilclien liegt bei etwa 2O5°C
sofern das Erzeugnis noch einer Weiterbehandlung, beispielsweise in einem Passivator oder dergleichen unterzogen werden
soll.
Die Zufuhr des kalten Reduktionsgases in die jeweiligen Zonen 70, 72 und 74 durch die Kühlzone wird mit Hilfe
von nicht dargestellten geeigneten Überwachungs-Einrichtungen überwacht und das Gas strömt gesteuert durch die verschiedenen
Durchfluss-Steuerventile 52 in die jeweiligen Zonen.
Durch Einstellen des Flusses des kalten Reduktionsgases, welches den Kühlungsabschnitt 24- der Ofenkammer durchströmt,
kann eine gleichmäßige Gas-Flusströmung aufrecht erhalten
werden, was im aus dem Auslass 34- ausgetragenen Erzeugnis
eine befriedigende Gleichmäßigkeit herbeiführt. Da außerdem der Übergangsbereich 36 mit in Längsrichtung voneinander
entfernten und coaxial zueinander angeordneten Gas-Einlass-Sammelleitungen 44 versehen ist, sind die Kühlgas-Öffnungen
hinsichtlich der jeweiligen Zonen 70, 72 und 74 derart angeordnet,
daß der Gasstrom in die selben in geeigneter Weise gesteuert werden kann.
Es versteht sich, das zahlreiche Abwandlungen des beschriebenen·
und dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsgedanken zu
verlassen.
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Claims (16)
1. Verfahren zur Direktreduktion von oxydischen Stück-Erzen
in einer Schachtofen-Kammer, bei welchem das Stück-Erz im
Gegenstrom zu dem Reduktionsgas geführt wird, dadurch
gekennzei c h η et, daß ein Teil des Reduktionsgases mit einer relativ hohen Temperatur einem höher gelegenen
Kammerabschnitt (22) zugeführt "wird und daß das restliche Reduktionsgas mit einer relativ niedrigeren Temperatur
einem tiefergelegenen Kammerabschnitt (24) zugeführt wird, wobei das kältere Reduktionsgas in voneinander getrennte
Zonen (70, 72, '74) eingeleitet wird, die in Querrichtung
über den Schachtofen-Querschnitt verteilt angeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Gesamtmenge des in die Kammer eingeleiteten kälteren Gases nicht oberhalb der zum Kühlen
der Erzteilchen auf eine vorbestimmte Austragstemperatur
benötigten Menge liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zonen (70, 72, 74) radial im Abstand voneinander angeordnet sind und sich im
wesentlichen ringförmig um den Querschnitt des Schachtofens
erstrecken.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet , daß der Fluss des kalten
Reduktionsgases in jede der Zonen (7O1 72, 74) unabhängig
von den anderen Zonen reguliert wird.
5. Vorrichtung zur Direktreduktion von oxydischem Erz mit einem Schachtofen, der einen oberen Einlass zum Einbringen
des Erzes und einen Gas-Einlass zum Einbringen eines
heißen Reduktionsgases in den Ofen besitzt, dadurch
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ge kennzeichnet , daß der untere Abschnitt (24) des Ofens mit Einlass-Düsen (46, 62) für den Eintritt
eines kalten Reduktionsgases versehen ist, wobei diese Düsen in seitlicher Richtung über den Ofen-Querschnitt
verteilt angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet
, - daß-mehrere'Einlass-Düsen (46, 62) in jeder der verschiedenen ringförmigen Zonen (70, 72, 74)
angeordnet sind.
7· Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet
, daß die Düsenöffnungen (46) einen sich nach unten verjüngenden Übergangsabschnitt
(36) besitzen, der zu einem Auslass (34) für das reduzierte Erzeugnis führt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet
, daß die Öffnungen . (46) eine Ströroungsverbindung zwischen dem ■Ofeninneren (24) und den ringförmigen
Sammelleitungen (44) an dem Übergangsabschnitt (36) herstellen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Übergangsabschnitt (36) eine
Vielzahl einander überlappender Teile von Kegelstümpfen (38) und Platten (40) besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet
, daß die Kegelstümpfe (38) unter einem Winkel von mehr als 65° gegenüber der Horizontalen geneigt
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet
, daß die Kegelstümpfe (38) unter einem Winkel von im wesentlichen 70° gegenüber der Horizontalen
geneigt sind.
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12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen
(46) in den Platten (40) ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitungen
(44) mit Hilfe von Trennwänden (50) in voneinander
getrennte Abteilungen unterteilt sind, und daß mit Hilfe unabhängiger Regulations-Vorrichtungen (52) der
Gas-Zustrom in die einzelnen Abteilungen steuerbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen
(46, 62) Öffnungen (62) in linearen Leitungen (56) aufweisen, welche sich quer durch die Ofenkammer erstrecken.
15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k enn ζ e i chn et, daß die Leitungen (56) mit Hilfe
von Trennwänden (64) in voneinander getrennte Abteilungen unterteilt sind und daß individuelle Regulstions-Vorrichtungen
(52) vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Gas-Zustrom in die einzelnen Abteilungen steuerbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungen (56) parallel
zu einander angeordnet sind und daß die Abteilungen in den Leitungen so angeordnet sind, daß das Keduktionsgas
auf einer ausgewählten Basis in die jeweiligen Zonen (70, 72, 74) eingeleitet wird.
17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß oszillierende
Zerkleinerungs-Einrichtungen (54) oberhalb der Leitungen (56) angeordnet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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