DE971038C - Verfahren zur Herstellung von hochbeanspruchten Holzkoerpern, z. B. Webschuetzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochbeanspruchten Holzkoerpern, z. B. Webschuetzen

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DE971038C
DE971038C DED13450A DED0013450A DE971038C DE 971038 C DE971038 C DE 971038C DE D13450 A DED13450 A DE D13450A DE D0013450 A DED0013450 A DE D0013450A DE 971038 C DE971038 C DE 971038C
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DE
Germany
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wood
outer layer
shuttle
middle piece
strips
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DED13450A
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English (en)
Inventor
Alfons Schmeing
Ewald Schmeing
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Holzveredelung Alfons & Ewald
Original Assignee
Holzveredelung Alfons & Ewald
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/30Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of bobbins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
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Description

Für hochbeanspruchte Holzkörper, beispielsweise Webschützen, hat sich die Verwendung von ausländischem Holz, vor allem Cornelholz, als besonders zweckmäßig erwiesen. Wegen des geringen Vorkommens des Cornelholzes und der dieser Holzart eigentümlichen Wucbsform bat man sich bisher damit geholfen, die Webschützenhölzer in mehreren Lagen herzustellen, wobei für die Außenlagen Cornel-, für die Mittellage oder -lagen Inlandsholz verwendet wurde. Besondere Schwierigkeiten traten bei dieser Herstellung dann auf, wenn die Außenlage oder -lagen aus mehreren Cornelholzstreifen zusammengesetzt werden mußten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von hochbeanspruchten Holzkörpern, insbesondere Webschützen, durch Verleimen von mehreren, beispielsweise drei Schichtholzlagen beseitigt die vorerwähnten Schwierigkeiten in erster Linie dadurch, daß mindestens die eine der beiden Außenlagen aus ausländischem Holz, ζ. Β. Cornel- oder Persimonholz, in Form von zwei oder mehr Streifen besteht, deren Verleimungsfugen unter einem Winkel von etwa 35 bis 45° relativ zur Schichtholzlagenlotrechten geneigt verlaufen und die auf einem aus einer oder mehreren Lagen bestehenden Mittelstück aus Inlandsholz aufgeleimt werden, wobei die Holzfasern an beiden Seiten der A^erleimungsfuge parallel zueinander verlaufen.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren kann mit Hilfe verschiedener Arbeitsgänge durchgeführt werden. Das eine dieser Arbeitsverfahren
«09 672/29
zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß sowohl das Mittelstück aus Inlandsholz als auch die über geneigte Verleimungsfugen seitlich aneinandergesetzten Außenlagenstrafen aus ausländischein Holz in unverdichteter Form zwecks Verleimung aufeinandergelegt werden und daß daraufhin in einem einzigen Preßvorgang, gegebenenfalls unter Zuführung von Wärme, das Mittelstück und die Außenlagenstreifen verdichtet und aufeinander ίο verleimt werden. In teüweiser Abweichung davon wird aber außerdem erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das aus Inlandsholz bestehende Mittelstück, mindestens zu einem Teil, vorverdiichtet wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin nach dem vorerwähnten Verfahren hergestellte Holzkörper, bei welchen die Trennfuge zwischen den Außenlagenstreifen in einer Ebenen liegt, welche unter einem Winkel von etwa 35 bis 45° zur Berührungsebenen zwischen Außenlage und Mittelstück geneigt ist. Wird die Erfindung für die Herstellung von Webschützen benutzt, so wird hierfür erfindungsgemäß in Vorschlag gebracht, daß die untere Außenlage im verdichteten Fertigzustand eine Schichthöhe aufweist, die etwas größer als die Schichtstärke des Spulenbodens des Webschützens ist. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß die obere Außenlage etwa die gleiche Schichtstärke wie die den Webschützenboden bildende untere Außenlage aufweist.
Die Erfindung soll nunmehr ausführlicher an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung erläutert werden, und. zwar zeigt
Fig. ι im Querschnitt ein Webschützenholz, wie es bisher zum Teil bereits aufgebaut wurde, und zwar vor dem Verdichtungsarbeitsgang,
Fig. 2, ebenfalls im Querschnitt, das Webschützenholz gemäß Fig. 1 nach dem Verdichtungsarbeitsgang,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Webschützenholz gemäß der Erfindung, und zwar wiederum vor dem Verdiichtungsarbeitsgang,
Fig. 4 das Webschützenho'lz gemäß Fig. 3 nach dem Verdichtungsarbeitsgang,
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich demjenigen nach Fig. 3, wobei jedoch das Mittelstüek nicht vorverdichtet ist, und zwar vor dem Verdichtungsarbeitsgang,
Fig. 6 das Webschützenholz gemäß Fig. 5 nach dem Verdichtungsarbeitsgang,
Fig. 7 einen Webschützen in Draufsicht, der aus einem Webschützenholz gemäß Fig. 4 oder 6 hergestellt ist,
Fig. 8 einen Querschnitt nach der Schmittlinie VIII-VIII in~Fig. 7,
Fig. 9 im Querschnitt ein Webschützenholz mit
Seitenauflagen aus ausländischem Holz, während Fig. 10 einen aus dem Webschützenholz nach
Fig. 9 hergestellten Webschützen im Querschnitt wiedergibt.
Beil Fig. 1 und 2 ist 1 das Mitteilstück aus Inlandsholz, z. B. Buche, das unten und oben je mit einer Außenlage aus ausländischem Holz 2 bzw. 3,
z. B. Cornelholz, abgedeckt ist. Bei dieser bekannten Auisfuhrungsform sind die Außenlagen 2, 3 aus zwei Cornelstreifen 2 α, 2 & bzw. 3 a, 3 b zusammengesetzt, die an ihren Trenn- bzw. Leim-fugen 4 stumpf gegeneinanderstoßen, was einmal den Nachteil bedingt, daß die Außenlagen 2 und 3 zunächst mittels eines besonderen Verleimungsvorgangs zu einer Decklage zusammengefügt werden müssen. Einen weiteren Nachteil zeigt Fig. 2, da die einzelnen Streifen2a, 2 b, 3a, 3b beim Verleimungs- bzw. Verdichtungsvorgang sich mitunter ungleichmäßig verdichten lassen und dadurch das Mittelstück ι auf Scherung beanspruchen, so> daß sogar Risse in demselben auftreten können.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind die auf dem Mittelstüek 1 aufgebrachten Außenlagen aus Cornelholz 5 bzw. 6 aus Streifen 5 α, 5& bzw. 6 a, 6 b zusammengesetzt, die über eine unter einem Winkel Y zur Schichtholzlagenlotrechten, durch den Pfeil X angedeutet, geneigt verlaufende Trenn- oder Verleimungsfuge 7 miteinander verbunden werden. Dieser Winkel Y (Fig. 4) beträgt etwa 35 bis 45 °. Durch die schräg verlaufende Trennfuge 7, an deren beiden Seiten die Fasern der Streifen!5a, $b bzw. 6a, 6b parallel zueinander verlaufen, wird erreicht, daß in einem einzigen Verleimungs- und Verdichtungsarbeitsgang aus dem zusammengesetzten Schichtkörper gemäß Fig. 3 das fertiggestellte Webschützenholz nach Fig. 4 hergestellt werden kann. Bei diesem AuBführungsbeispiel der Erfindung werden nur die Außenlagen S, 6 verdichtet, da das Mittelstüek 1 entweder vorverdichtet ist oder bereits von Haus aus eine solche Festigkeit aufweist, daß eim merkliche Verdichtung des Mittelstücks nicht auftritt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist hingegen das Mittelstüek 1' nicht verdichtet bzw. von solcher Beschaffenheit, daß bei dem Verleimungs- bzw. Verdichtungsarbeitsgang eine merkliche Verdichtung auch des Mittelstücks eintritt. Die Schräglage der Verleimungsfuge 7 hat in beiden Fällen die Wirkung, daß eine merkliche Scherbeanspruchung des Mittelstücks 1 bzw. 1' beim Verdichtungsarbeitsgang nicht auftritt.
Der in Fig. 7 dargestellte Schützen 8 ist aus dem Schützenholz gemäß Fig. 4 oder 6 hergestellt. Der Webschützenboden 9, über den sich die Webschützenspule befindet, bat eine Schichtstärke b, die etwas geringer ist als die Schichtstärke α der unteren Cornellageo, während die obere Cornellage 5 eine Schichtstärke c aufweist, die etwa gleich α ist (Fig. 8).
Fig. 9 und 10 zeigen ein Webschützenholz bzw. einen daraus gefertigten Webschützen im Querschnitt. Bei diesem Webschützen bilden die Cornelholzauf lagen 5 a, 5 b bzw. 6 a, 6 b die Seitenwände des Webschützens. Dieser Aufbau eignet sich besonders gut auch für Automatenschützen!, bei denen bekanntlich kein Boden 9 vorhanden ist.
Die Erfindung kann über' die gezeigten Ausführungsbeispiele hinaus bei allen hochbeanspruchten Holzkörpern Anwendung finden, z. B.
bei Revolve-rtrommeln für Webschützen, Schlagstöcken oder sonstigen hochbeanspruchten. Holzteilen, z. B. von landwirtschaftlichen Maschinen oder elektrotechnischen Anlagen,.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zum Herstellen von hochbeanspruchten Holzkörpern, insbesondere Webschützen, durch Verleimen von mehreren, beispielsweise drei Holzlagen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine der beiden Außeniageii (5, 6) aus ausländischem Holz,
    z. B. Cornel- oder Persimonholz, in Form von zwei oder mehr Streifen. (5 α, 5 b, 6 a, 6 b) besteht, deren Verleimungsfugen (7) unter einem Winkel (F) von etwa 35 bis 45 ° relativ zur Schichtholzlagenlotrechten (X) geneigtverlaufen
    ao und die auf einem aus einer oder mehreren Lagen bestehendem Mittelstück (1, 1') aus Inlandsholz aufgeleimt werden, wobei die Holzfasern an beiden Seiten der Verleimungsfuge parallel zueinander verlaufen1.
    »5 2. Verfahren! nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Mittel stück (r, 1') aus Inlandeholz als auch die über geneigte Verleimungsfugen (7) seitlich aneinandergesetzten Außenlagenstreifen aus ausländischem Holz (5, 6) in unverdichiteter Form zwecks Verleimung aufeinandergelegt werden und daß daraufhin in einem einzigen Preßvorgang, gegebenenfalls unter Zuführung von Wärme, das Mittelstück (1, 1') und die Außenlagenstreifen (5, 6) verdichtet und aufeinander verleimt werden (Fig. 5, 6).
    3. Verfahren" nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Inlandsholz bestehende Mittelstück (1), mindestens zu einem Teil, vor verdichtet wird (Fig. 3, 4).
    4. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3 hergestellter Holzkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (7) zwischen den Außenlagenistreifen in einer Ebene liegt, welche unter einem Winkel (F) von etwa 35 bis 450 zur Berührungsebenen zwischen Außenlage (5, 6) und Mittelstück (1) geneigt ist.
    5. Webschütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Außenlage (6) im verdichteten Fertigzustand eine Schiichthöhe (a) aufweist, die etwas größer als die Schichtstärke (b) des Spulenbodens (9) des Webschützens (8) ist.
    6. Webschütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Außenlage (5) etwa die gleiche Schächtstärke (c) wie die den Webschützenboden (9) bildende untere Außenlage (6) aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © W 672/29 11.5&
DED13450A 1952-10-29 1952-10-29 Verfahren zur Herstellung von hochbeanspruchten Holzkoerpern, z. B. Webschuetzen Expired DE971038C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006043731A1 (en) * 2004-10-22 2006-04-27 Olympus Corporation Method of processing wood
WO2006048971A1 (en) * 2004-11-08 2006-05-11 Olympus Corporation Compressed wood product and method of manufacturing compressed wood product

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