DE969939C - Faltdipolantenne - Google Patents

Faltdipolantenne

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Publication number
DE969939C
DE969939C DEK10447A DEK0010447A DE969939C DE 969939 C DE969939 C DE 969939C DE K10447 A DEK10447 A DE K10447A DE K0010447 A DEK0010447 A DE K0010447A DE 969939 C DE969939 C DE 969939C
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DE
Germany
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antenna
dipole
connection
dipole antenna
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Expired
Application number
DEK10447A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Kathrein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kathrein SE
Original Assignee
Anton Kathrein Fabrik Elektrotechnischer Apparate
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/16Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
    • H01Q9/26Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole with folded element or elements, the folded parts being spaced apart a small fraction of operating wavelength

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  • Details Of Aerials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltdipolantenne aus Leichtmetall, bei welcher der durchgehende Schenkel und die an die Enden desselben anschließenden, elektrisch getrennten beiden anderen Schenkel durch ein Haltestück aus Isolierstoff mechanisch miteinander verbunden sind und bei der die Verbindung der Antennenschenkel mit dem Antennenkabel mittels einer Büchse erfolgt, und korrosionsgefährdete Stellen dieser Verbindung
ίο gegen Feuchtigkeitszutritt geschützt sind.
Erfindungsgemäß sind bei einer solchen Antenne die Übergangsstellen zwischen den freien Enden des Dipols und den Verbindungsbüchsen in das Haltestück luftdicht eingepreßt, während die an den Verbindungsbüchsen befindlichen Klemmen für den Anschluß des Antennenkabels, nach oben abgedeckt, frei liegen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar
Fig. ι die Dipolantenne in Ansicht,
Fig. 2 das Haltestück vergrößert, teilweise geschnitten,
Fig. 3 die Seitenansicht zu Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt nach Linie A-B zu Fig. 2,
Fig. 5 die eine Ansicht von unten zu Fig. 2.
Die Dipolantenne besteht in üblicher Weise aus dem oberen, durchgehenden Schenkel 1 und den beiden anschließenden, unteren Schenkeln 2 und 3 aus Aluminium oder Aluminiumlegierung. Der Dipol ist in seiner Mitte durch ein den oberen und die unteren Schenkel verbindendes Haltestück 4 aus Isolierstoff getragen. In den unteren Teil 4 des Haltestückes sind Anschlußbüchsen S aus Messing eingepreßt; in diese Messingbüchsen sind die Enden der unteren Dipolschenkel 2 und 3 eingesetzt, derart, daß die Übergangsstellen von Leichtmetall auf die Anschlußbüchsen luftdicht in Isolierstoff gekapselt sind. Die Anschlußbüchsen 5 gehen in Kontaktstücke 6 mit Klemmschrauben 7 zum Anklemmen der beiden Adern des zweipoligen Flachbandkabels (nicht gezeichnet) über. Die Kontaktstellen 6, 7 befinden sich in einer unterseitigen Ausnehmung 8 des Haltestückes 7 und sind nach oben abgedeckt, daher regengeschützt. In das Haltestück 4 ist, und zwar zwischen den Klemmstellen 6, 7 an beiden Seiten, eine Klemmschraube 9 aus Isolierstoff eingesetzt, welche als Kabelklemme dient. Das Flachbandkabel (nicht gezeichnet) wird durch einen seitlichen Schlitz 10 des Halte-Stückes eingeführt und durch Einschrauben der Schraube 9 festgeklemmt, so daß es zugentlastet ist. Die beiden Adern des Kabels werden je an eine der beiden Kontaktstellen 6, 7 angeklemmt.
Das Haltestück 4 ist zugleich Träger eines Aufladungen kontinuierlich ableitenden Elementes 11. Dieses Element, z. B. ein spannungsabhängiger Widerstand, eine Glimmlampe oder eine Hochfrequenzdrossel, ist, wie Fig. 4 zeigt, in den oberen Teil des Haltestückes 4 eingebettet und am inneren Ende im Hochfrequenznullpunkt an dem Dipolschenkel 1 angeschlossen. Das äußere Ende des Elementes steht in Kontakt mit einer leitenden Platte 12, welche durch Schrauben 13 an dem Haltestück 4 über Hohlniete befestigt ist. Diese Platte ist beidseitig mit Laschen 14 versehen, die um die Kanten des Oberteiles des Haltestückes 4 gebördelt sind, und zwar in Richtung gegen den oberen Dipolstab i, derart, daß Grobfunkenstrecken 15 (Blitzschutz) entstehen. Die Ankerschrauben 13 dienen zugleich der Befestigung des ganzen Gerätes an einem Trägerarm 16, der geerdet ist.
Die Dipolschenkel 1 und 2, 3 sind außer durch das Haltestück 4 durch zusätzliche, vorzugsweise aufgespritzte Verbindungsstege 17 aus Kunststoff versteift.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Faltdipolantenne aus Leichtmetall, bei welcher der durchgehende Schenkel und die an die Enden desselben t anschließenden, elektrisch getrennten beiden anderen Schenkel durch ein Haltestück aus Isolierstoff mechanisch miteinander verbunden sind und bei der die Verbindung der Antennenschenkel mit dem Antennenkabel mittels einer Büchse erfolgt und korrosionsgef ährdete Stellen dieser Verbindung gegen Feuchtigkeitszutritt geschützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstellen zwisehen den freien Enden (2, 3) des Dipols und den Verbindungsbüchsen (5) in das Haltestück (4) luftdicht eingepreßt sind und daß die an den Verbindungsbüchsen befindlichen Klemmen (7) für den Anschluß des Antennenkabels, nach oben abgedeckt, frei liegen.
DEK10447A 1951-06-29 1951-06-29 Faltdipolantenne Expired DE969939C (de)

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Citations (8)

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