DE969913C - Rechenmaschine - Google Patents

Rechenmaschine

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DE969913C
DE969913C DEH7796A DEH0007796A DE969913C DE 969913 C DE969913 C DE 969913C DE H7796 A DEH7796 A DE H7796A DE H0007796 A DEH0007796 A DE H0007796A DE 969913 C DE969913 C DE 969913C
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DEH7796A
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Inventor
Ferdinand Hecht
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Description

  • Rechenmaschine Die Leistung einer mechanisch wirkenden Vierspezies-Rechenmaschine mit universalem Anwendungsbereich ist in erster Linie dadurch bestimmt, daß zusammengesetzte Ausdrücke fortlaufend gerechnet werden können. Die wichtigste Voraussetzung hierfür ist das Vorhandensein genügend vieler Werke zur Berechnung, Aufbewahrung oder Speicherung von Zwischenergebnissen.
  • Diese Werke müssen Summen und Produkte bildende Resultatwerke sein, d. h., sie müssen vom Einstellwerk bzw. Wertbildungsgetriebe der Maschine unmittelbar beeinflußbar sein. Als solche können sie nach Bedarf ohne nennenswerten konstruktivenAufwand auch als Umdrehungszählwerk (Quotientenwerk) verwendet werden, nicht aber umgekehrt. An sich sind derartige Rechenmaschinen bekannt. Bei diesen bekannten Rechenmaschinen ist jedoch das Ergebniswerk mit dem Schlitten zu einer konstruktiven Einheit verbünden, so daß das Ergebniswerk jede der Rechenoperation entsprechende Schlittenbewegung mitmachen muß. Konstruktiv ergibt sich hieraus, besonders bei Duplex-Maschinen oder bei Dreifach-Rechenmaschinen der Nachteil, daß verhältnismäßig große Massen bewegt werden müssen, was wiederum einen konstruktiven Aufwand und eine entsprechend komplizierte Konstruktion erforderlich macht.
  • Bei bekannten Rechenmaschinen hat man. auch bereits Schaltwerke mit gewöhnlichen Zahnrädern verwendet, deren Drehwinkel durch einstellbare Scheiben geregelt wird, wobei die Scheiben beim Arbeiten der Maschine feststehen und dadurch die Möglichkeit bieten, ihre Stellung in Schaulöchern abzulesen.
  • Ferner ist eine Rechenmaschine bekannt, bei der ein Schaltwerk vorgesehen ist, das für jede Stelle der Maschine ein einziges Zahnrad mit Außen- und Innenverzahnung aufweist. In diese Verzahnung greifen Mitnehmer, die durch eine feste Scheibe und ein einstellbares Segment gesteuert werden, um dieZiffernrolle in der einen oder anderenRichtung zu drehen, wobei wiederum - Sperrklinken bzw. Sperrhebel zur Aufhebung der Trägheit vorgesehen sind.
  • Nach einem älteren Vorschlag ist in jeder Wertstellung des Antriebswerks einer Rechen- und Addiermaschine ein zum Antrieb einer Ziffernscheibe des Resultatzählwerks geeignetes und mit der Antriebswelle in Bewegungszusammenhang stehendes Zahnrad angeordnet, mit dem die V erzahnung der Ziffernscheibe des Resultatzählwerks durch eine mit der Antriebswelle umlaufende Scheibe mit einer der Länge nach veränderlichen, den Ziffernwerten von i bis 9 entsprechenden Kurve für eine wählbare Dauer gekuppelt wird.
  • Hierdurch sollen die durch die Masseträgheit der Ziffernrolle einschließlich der zugehörigen Zwischenräder hervorgerufenen Schwierigkeiten, wie die Begrenzung der Arbeitsgeschwindigkeit; die Anwendung von Überschleuderungssperren und die infolge der hohen Beanspruchung durch Massekräfte entstehende Abnutzung und Geräuschbildung, vermieden werden.
  • Ferner ist schon für Rechengetriebe von Rechenmaschinen vorgeschlagen worden, die auf einer während des Maschinenspiels angetriebenen Welle durch Reibung- oder Rastungskupplung mitgenommenen Zählwerkräder durch ein umlaufendes Einstellwerk vermittels Anschläge zu steuern, wobei die Wertübertragung durch zeitweises Anhalten der umlaufenden Räder erfolgt.
  • Mit der Erfindung wird die Aufgabe verfolgt, eine Rechenmaschine mit ortsfestem Einstell- und Zählwerk zu schaffen, bei welcher außerdem die Dekadenverschiebeeinrichtung aus möglichst einfachen und eine geringe Masse aufweisenden Teilen besteht, deren Ausbildung es gestattet, daß mehrere ortsfeste Zählwerke vorgesehen werden können, ohne daß die Dekadenverschiebeeinrichtung konstruktiv durch die Zahl der Zählwerke beeinflußt wird.
  • Diese Aufgabe wird für eine Rechenmaschine mit in ihrer Wirkungsdauer entsprechend den Ziffern des gewählten Zahlensystems einstellbaren Wertbildungsgliedern, die durch ihre beim Maschinengang erfolgende Bewegung je ein Gestänge während der ausgewählten Dauer in eine Lage verstellen, in der die betreffende Stelle des Zählwerks für die Aufnahme des in dem zugehörigen Wertbildungsglied eingestellten Ziffernwertes wirksam gemacht wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Wertbildungsglied ein unmittelbar von ihm gesteuertes Gestängeglied, z. B. eine Antriebsstange, und jeder Wertstelle eines oder mehrerer Zählwerke ein Gestängeglied, nämlich eine Abtriebss-tange, zugeordnet ist. Zwischen den beiden Gruppen von Gestängegliedern ist eine an sich bekannte Einrichtung zur Dekadenverlegung von den Antriebsgliedern zu den Zählgliedern derart angeordnet, daß die von den Wertbildungsgliedern gesteuerten Gestängeglieder auf die Übertragungsglieder der Dekadenverschiebeeinrichtung einwirken, die in ständiger Bewegungsverbindung mit den beweglich in dem quer zu den Gestängen verschiebbaren Schlitten gelagerten Gliedern stehen. Ferner ist dabei wesentlich, daß diese Glieder mit den jeweils in ihrem Bereich liegenden Abtriebsgliedern gekuppelt sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Übertragungsglieder der Dekadenverschiebeeinrichtun.g aus Wendeplatten, die zwischen die von den Wertbildungsgliedern gesteuerten Gestängeglieder und in Schlitten gelagerten Riegeln geschaltet sind, welche in die Abtriebsglieder eingreifen.
  • Bei dem Gegenstand der Erfindung ist somit die Eingliederung mehrerer solcher Resultatwerke dadurch erreicht, daß die vom Wertbildungsgetriebe ausgehenden Steuerimpulse über ein Gestänge geleitet werden, welches aus Längsschienen und einem dazwischengeschalteten, quer dazu beweglichen Schlitten besteht. Die Schwingungsamplitude dieses Gestänges bleibt dadurch immer die gleiche. Die Wertbildung erfolgt demnach nicht, wie früher meist üblich, durch eine räumliche Abstufung der gegenseitigen Stellung miteinander wirkender Glieder, sondern durch eine an sich bekannte Abstufung der Eingriffsdauer der rechnenden Glieder.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Rechenmaschine ergeben sich außerdem weitere verschiedene Vorteile. Da das Ergebniswerk nicht mehr mit den Übertragungsgliedern beweglich verbunden ist, springt es nicht wie bei den bekannten Maschinen, sondern es steht still, so daß z. B. bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Rechenmaschine schon während der Rechenoperation ungestört abgelesen werden kann. Fertigungstechnisch ergibt sich der Vorteil, daß der Schlitten aus einfachen, für die Serienfertigung besonders geeigneten Blechteilen mit Riegeln hergestellt werden kann.
  • Das Wertbildungsgetriebe, welches den eingestellten Wert als zeitlich abgestufte Größe darstellt, läßt sich so ausbilden, daß die von ihm ausgehenden Steuerimpulse die Gestalt sinusförmiger Schwingung haben. Bei der naheliegenden Verwendung von Hubkurven wird man ohnehin den Kurvenübergängen eine kinematisch optimale Form geben. Auf diese Weise lassen sich selbst in einer längeren Übertragungsleitung vom Wertbildungsgetriebe bis zu den Ergebniswerken die Bewegungsverhältnisse und Kräfte innerhalb des Leitungssystems sehr günstig halten. Den Gegensatz hierzu würde eine Anordnung bilden, wie sie sich bei Maschinen ergibt, welche den Wert durch eine räumliche Versetzung miteinander wirkender Glieder bilden, wie z. B. bei der Staffelwalzenmaschine (Thomas-Maschine). Hier vollzieht sich die Übertragung von der Staffelwalze als Wertbildungsorgan zu den Resultatwerken in einer stoßweise bewegten Drehleitung (Drehstoß).
  • Ein weiterer Vorteil der neuen Anordnung besteht darin, daß der in das Leitungssystem gemäß der Erfindung eingeschaltete Querschlitten vollständig die Funktion des bei multiplizierenden Maschinen sonst notwendigen Zählwerksch:littens übernimmt. Dieser Umstand gewinnt an Bedeutung, wenn, wie eingangs als notwendig gezeigt, die Maschine mehrere Zählwerke von großer Kapazität hat, welche zusammen eine beträchtliche Verschiebungsmasse bilden. Ferner wird. der Platzbedarf der Rechenmaschine erheblich vermindert, wenn der Schlitten nicht mehr über die eigentliche Maschine hinausfahren muß. Endlich bringt der Ersatz des Zählwerkschlittens durch den sehr kleinen und leichten Zwischenschlitten gemäß vorliegender Erfindung noch den großen Vorteil, daß die immer sehr empfindlichen Teile des Zählwerks und vor allem der Zehnerschaltung sich besser und sicherer raumfest als in einem beweglichen Schlitten lagern und ausbilden lassen. Auch für die staub- und schallsichere Abdeckung der Maschine bringt der Fortfall des bisherigen Zählwerkschlittens nicht unerhebliche Vorteile.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in beispielsweiser Ausführung perspektivisch schematisch dargestellt. Jeder Stelle des Wertbildungsgetriebes ist eine Antriebsstange i zugeordnet, welche eine Längsschwingung ausführt. Ist in der betreffenden Stelle z. B. der Wert 5 eingestellt, so veranlaßt das dieser Stelle zugehörige Wertbildungsaggregat, z. B. eine Kurve, daß diese Stange i um einen geringen Betrag in der Längsrichtung ausschwingt, in dieser Lage für die dem Wert 5 entsprechende Zeitdauer verharrt und anschließend wieder in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Die Ein- und Ausrückbewegungen vollziehen sich, wie das bei einem Kurven- oder ähnlichen Getriebe leicht zu erreichen ist, sinusförmig. Bei den übrigen Werten zwischen i und 9 erfolgen die Hin- und Herbewegungen im gleichen Rhythmus, jedoch sind die Zeitabschnitte zwischen der Ein-und Ausrückbewegung entsprechend abgestuft.
  • Jede Antriebsstange i gibt die Bewegung, die ihr von der zugehörigen Stelle des Wertbildungsgetriebes aufgezwungen wird, über die ihr zugehörige, in den Seitenplatinen der Maschine drehbar gelagerte Wendeplatte :z auf den im Schlitten 3 geführten, ebenfalls zugehörigen Riegel 4 weiter. Der Riegel 4 einer jeden Stelle ist mit einem Gleitstück 5 versehen, welches, beiderseits keilförmig verlaufend, je nach der Stellung, die der Schlitten einnimmt, in die klauenförmige Aussparung der gegenüberstehenden Abtriebsstange 6 eingreift. Diese Abtriebsstangen 6 gehören bereits den raumfest untergebrachten Ergebniswerken an. Es sind ihrer folglich so viele vorhanden, wie die Resultatwerke Stellen haben.
  • Es erhellt, daß, wenn der Schlitten 3 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles verschoben wird, die Schwingbewegung eines jeden Systems i, 2, 4, 5 nicht mehr auf die denselben Dekaden angehörenden Abtriebsstangen 6 gelangt, sondern auf entsprechend höhere Stellen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Rechenmaschine mit in ihrer Wirkungsdauer entsprechend den Ziffern des gewählten Zahlensystems einstellbaren Wertbildungsgliedern, die durch ihre beim Maschinengang erfolgende Bewegung je ein Gestänge während der ausgewählten Dauer in eine Lage verstellen, in der die betreffende Stelle des Zählwerks für die Aufnahme des in dem zugehörigen Wertbildungsglied eingestellten Ziffernwertes wirksam gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Wertbildungsglied ein unmittelbar von ihm gesteuertes Gestängeglied (Antriebsstange i) und jeder Wertstelle eines oder mehrerer Zählwerke ein Gestängeglied (Abtriebsstange 6) zugeordnet ist und zwischen den beiden Gruppen von Gestängegliedern eine an sich bekannte Einrichtung zur Dekadenverlegung von den Antriebsgliedern zu den Zählgliedern derart angeordnet ist, daß die von den Wertbildungsgliedern gesteuerten Gestängeglieder (i) auf die Übertragungsglieder (2) der Dekadenverschiebeeinrichtung einwirken, die in ständiger Bewegungsverbindung mit den beweglich in dem quer zu den Gestängen verschiebbaren Schlitten (3) gelagerten Gliedern (4) stehen, und daß diese Glieder (4) mit den jeweils in ihrem Bereich liegenden Abtriebsgliedern (6) gekuppelt sind.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder der Dekadenverschiebeeinrichtung aus Wendeplatten (2) bestehen, die zwischen die von den Wertbildungsgliedern gesteuerten Gestängeglieder (i) und im Schlitten (3) gelagerten Riegeln (4) geschaltet sind, die in die Abtriebsglieder (6) eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 450 412, 853 073; französische Patentschrift Nr. 891 459.
DEH7796A 1951-03-11 1951-03-11 Rechenmaschine Expired DE969913C (de)

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DE969913C true DE969913C (de) 1958-07-31

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE450412C (de) * 1926-01-14 1927-10-08 Mercedes Buero Maschinen Und W Rechenmaschine mit feststehendem Einstellwerk und feststehendem Zaehlwerk
DE853073C (de) * 1941-07-10 1952-10-20 Brunsviga Maschinenwerke Ag Getriebe fuer Rechenmaschinen u. dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE853073C (de) * 1941-07-10 1952-10-20 Brunsviga Maschinenwerke Ag Getriebe fuer Rechenmaschinen u. dgl.

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