DE1658427C3 - - Google Patents

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DE1658427C3
DE1658427C3 DE19511658427 DE1658427A DE1658427C3 DE 1658427 C3 DE1658427 C3 DE 1658427C3 DE 19511658427 DE19511658427 DE 19511658427 DE 1658427 A DE1658427 A DE 1658427A DE 1658427 C3 DE1658427 C3 DE 1658427C3
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DE
Germany
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roller
drive
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drums
gear
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DE19511658427
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DE1658427A1 (de
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Inventor
Bernhard Beierlein
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Publication of DE1658427C3 publication Critical patent/DE1658427C3/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/282Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit
    • E01C19/283Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit pedestrian-controlled, e.g. with safety arrangements for operator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Rüttelwalze mit mehreren von einem Motor angetriebenen Walzentrommeln und einer Einrichtung, welche die angetriebenen Walzentrommeln in Schwingungen versetzt.
Bei einer bekannten Rüttelwalze dieser Art (deutsehe Patentschrift 926 308) erfolgt der Antrieb der Walzentrommeln von einem gemeinsamen Antriebsmotor aus über ein Zahnradgetriebe. Mit jeder Walzentrommel ist konzentrisch zu ihrer Achse, die als Unwuchtwelle ausgebildet ist, ein Zahnrad als Stirnrad verbunden, das mit einem weiteren Zahnrad im Eingriff steht, dem ein Kegelradgetriebe vorgeschaltet ist, das seitlich der Walzentrommel angeordnet und an den Abtrieb des Antriebsmotors angeschlossen ist. Für jede einzelne Walzentroinmel ist ein solches Zahnradgetriebe vorgesehen. Es umfaßt außer dem genannten Stirnradpaar ein doppeltes Paar Kegelräder und insgesamt drei Vorgelegewellen.
Es ist bei dieser bekannten Rüttelwalze auch möglich, das Kegelradgetriebe durch ein Schraubenradgetriebe zu ersetzen. Diese Möglichkeit bezieht sich jedoch nicht auf das an der Walzentrommel angeordnete Zahnradpaar, weil das mit der Walzentrommel verbundene Zahnrad konzentrisch zur Achse der Walzentrommel angeordnet ist, so daß die Achsen der beiden im Eingriff stehenden Zahnräder parallel zueinander verlaufen müssen. Die Achsen von miteinander im Eingriff stehenden Schraubenzahnrädern stehen indes senkrecht zueinander.
Dieser bekannte Antrieb ist nicht nur aufwendig, sondern wird auch den besonderen Betriebsbedingungen nicht gerecht, denen der Antrieb bei Rüttelwalzen im Gegensatz zu Straßenwalzen, die nur auf Giund ihres eigenen Gewichtes den Boden verdichten, unterworfen ist.
Bei Rüttelwalzen werden angetriebene Walzentrommeln durch die auf sie einwirkenden Rüttelkräfte abwechselnd belastet und entlastet. Die Folge davon ist eine periodische Änderung des Drehmoments im Antrieb der Walzentrommeln. Je nach den Betriebsbedingungen können sogar stoßartige Spitzenbelastungen auftreten, die ein Vielfaches der normalen Belastung ausmachen. Hinzu kommt, daß die horizontalen Komponenten der Unwuchtkräfte auf die Walzentrommeln abwechselnd Schub- und Bremskräfte ausüben. Auch dadurch treten periodische Änderungen des Drehmoments auf, wobei die Walzentrommein, wenn sie auf Schub beansprucht sind, auf den Antrieb ein entgegengesetztes Drehmoment ausüben. Die Folge davon sind Schwingungen innerhalb des Antriebes mit ebenfalls hohen Spitzenwerten, die einen starken Verschleiß verursachen.
Bei der eingangs geschilderten bekannten Rüttelwalze eignet sich der Antrieb mittels eines mehrstufigen Zahnradgetriebes für einen synchronen Umlauf der Walzentrommeln nicht besonders. Das einem solchen Getriebe anhaftende Spiel, zu dem noch das Spiel im Untersetzungsgetriebe des Antriebsmotors hinzukommt, beläßt jeder Walzentrommel in den Grenzen dieses Spiels ein gewisses Maß an Bewegungsfreiheit. Dies wirkt sich wegen der periodischen Änderungen des Drehmoments im Antrieb und der dadurch bedingten rückwirkenden Schwingungskräfte insofern nachteilig aus, als sich die angetriebe nen Walzentrommeln trotz gleicher Drehzahl nicht gleichmäßig am Boden abwälzen. Es bilden sich an der Oberfläche des eingewalzten Materials vielmehr schuppeniörmige Marken oder Risse und Rillen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Rüttelwalze der eingangs genannten Art den Antritb so zu verbessern, daß ein gleichmäßiges Abwälzen der Walzentrommeln am Boden gewährleistet ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß mit jeder angetriebenen Walzentrommel konzentrisch zu ihrer Achse ein Schneckenrad kraftschlüssig verbunden ist, das mit einer Schnecke im Eingriff steht, wobei die Schnecken auf einer gemeinsamen Schnekkenwelle angeordnet sind.
Die Ausbildung hat eine Reihe von Vorteilen. Da Drehmomente nur von einer Schnecke auf ein Schneckenrad übertragen werden können und nicht umgekehrt, werden Drehmomente, die von der Walzentrommel rückwirkend ausgehen, auf den Antrieb nicht weitergeleitet. Es entstehen daher auch keine Schwingungen und rückwirkende Stoßbelastungen im Antrieb, der dadurch einem geringen Verschleiß unterliegt. Die gemeinsame Schneckenwelle ermöglicht einen synchronen Lauf der Wakentrommeln und damit eine einwandfrei ebene Oberfläche des zu verdichtenden Materials. Der Antrieb ist weniger aufwendig und daher billiger, im Betrieb verschleißfest und weniger empfindlich und erfordert eine geringere Wartung sowie einen geringeren Platzbedarf. Da die erforderliche Untersetzung bereits durch den Schnekkentrieb erfolgt, entfällt ein mehrstufiges Schaltgetriebe mit der Folge einer weiteren Kostensenkung.
Weiter ist die Betriebssicherheit erhöht. Durch die selbsthemmende Wirkung des Schneckentriebes besteht nicht die Gefahr, daß die Rüttelwalze in einer Schrägstellung am Hang oder beim Verladen über eine Laderampe abrollt, wenn etwa ein Gang im Getriebe herausspringt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Ein Ausführungsbeispiel einer Rüttelwalze nach
der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dar- die über elastisch' "^giebige _ gestellt.
Die beiden in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Walzentrommeln 1,2 der Rüttelwalze werden durch einen Schwingungserzeuger in Schwingungen versetzt. Konzentrisch zu Achsen 11, 21 der Walzentrommeln und kraftschlüssig mit diesen verbunden sind Schneckenrader 10, 20 angeordnet. Mit den Schneckenrädern 1.0, 23 stehen Schnecken 31, 32 auf einer gemeinsamen Schneckenwelle 3 im Eingriff. Die Schneckenwelle 3 trägt ein weiteres Schneckenrad 30, das mit einer Schnecke 50 auf einer Antriebswelle 51 eines Untersetzungsgetriebes 5 im Eingriff steht. Das Untersetzungsgetriebes und ein Motor 6 sind auf einer Platte 71 angeordnet, 15 zen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rüttelwalze mit mehreren von einem Motor angetriebenen Walzentrommeln und einer Einrichtung, welche die angetriebenen Walzentrommeln in Schwingungen versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder angetriebenen Walzentrommel (1, 2) konzentrisch zu ihrer Achse (11, 21) ein Schneckenrad (10, 20) kraftschlüssig verbunden ist, das mit einer Schnecke (31, 32) im Eingriff steht, wobei die Schnecken auf einer gemeinsamen Schneckenwelle (3) angeordnet sind.
2. Rüttelwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (3) im Bereich zwischen zwei benachbarten Schnecken (31, 32) ein Schneckenrad (30) trägt, das über eine den Abtrieb des Motors (6) bildende Schnecke (SO) angetrieben wird. so
3. Rüttelwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, Jaß das Schneckenrad (30) in der Mitte dei Schneckenwelle (3) zwischen zwei benachbarten Schnecken (31, 32) angeordnet ist.
DE19511658427 1951-01-28 1951-01-28 Strassen- bzw.Vibrationswalze,vorzugsweise mit mehr als einer angetriebenen Walzentrommel Granted DE1658427A1 (de)

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DE19511658427 DE1658427A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Strassen- bzw.Vibrationswalze,vorzugsweise mit mehr als einer angetriebenen Walzentrommel
DEB0091798 1967-03-28

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DE1658427A1 DE1658427A1 (de) 1971-10-07
DE1658427B2 DE1658427B2 (de) 1973-10-25
DE1658427C3 true DE1658427C3 (de) 1974-05-30

Family

ID=25754244

Family Applications (1)

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DE19511658427 Granted DE1658427A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Strassen- bzw.Vibrationswalze,vorzugsweise mit mehr als einer angetriebenen Walzentrommel

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DE (1) DE1658427A1 (de)

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Publication number Publication date
DE1658427A1 (de) 1971-10-07
DE1658427B2 (de) 1973-10-25

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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