DE3733336C2 - Mit Überlastsicherung und Lastausgleichssystem versehene Antriebseinrichtung f ür Hobelanlagen, Kettenförderer u. dgl. - Google Patents

Mit Überlastsicherung und Lastausgleichssystem versehene Antriebseinrichtung f ür Hobelanlagen, Kettenförderer u. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für Hobelanlagen, Kettenförderer u. dgl. mit die beiden Kettenräder der umlaufenden Zugkette (n) synchron antreibenden Antriebseinheiten, die jeweils einen das zugeordnete Kettenrad über ein Getriebe antreibenden Asynchronmotor aufweisen, mit einem Lastausgleich der Asynchronmotoren und mit den Antriebseinheiten zugeordneten, im Überlastfall die antriebsmäßige Verbindung der Kettenräder trennenden hydraulischen Überlastkupplungen mit zugeordneter, den Drehmomentenfluß im Getriebe messender Drehmomenten-Meßvorrichtung, die mit einer elektronischen Auswerteeinheit und einer zugeordneten Kupplungs-Schaltvorrichtung mit elektromagnetischen Schaltventilen über eine Ansteuerleitung gekoppelt ist.
Für den Einsatz bei leistungsstarken Bergbaumaschinen, wie Hobelanlagen, Kettenkratzförderern u. dgl. werden bekanntlich mit Überlastsicherungen ausgestattete Antriebssätze benötigt, die im Überlastfall, z.B. bei einem Blockieren des Hobels, ansprechen und die angetriebene Kette bzw. deren Kettenstern am Getriebeausgang von der Antriebsseite trennen. In jüngerer Zeit sind für den Antrieb von Hobelanlagen und Strebförderern Überlastgetriebe entwickelt und bekannt geworden, die mit einem im Getriebezug liegenden oder von dem Drehmomentenfluß im Getriebe belasteten, mit einer Dehnungsmeßstreifenanordnung belegten Meßglied in Gestalt eines Meßbolzens oder Meßstabes od.dgl. versehen sind, dessen elektrische Meßsignale einer elektronischen Auswerteeinheit zugeführt werden, die im Überlastfall eine Überlastkupplung schaltet (DE-OS 32 48 084, DE-OS 33 20 997, DE-OS 33 23 250, DE-OS 33 23 251, DE-OS 34 25 638, DE-OS 35 45 314).
Hobel- und Strebförderanlagen weisen im Regelfall an ihren beiden Enden jeweils eine Antriebseinheit, den sogenannten Haupt- und Hilfsantrieb, auf, wobei jede Antriebseinheit mit einem oder auch mit zwei auf ein gemeinsames Kettenrad wirkenden Asynchronmotoren bestückt ist. Um eine gute Ausnutzung der installierten Antriebsleistung zu erreichen, ist eine möglichst gleichmäßige Belastung der verschiedenen Antriebe anzustreben. Da elektrische Asynchronmotoren sehr empfindlich, d.h. mit starkem Leistungsabfall, auf Drehzahländerungen reagieren, können schon kleine Drehzahländerungen zu großen Lastverschiebungen führen. Bei leistungsstarken Kettenantrieben stellen sich in der Praxis hinsichtlich der möglichst gleichmäßigen Leistungsaufteilung zwischen Haupt- und Hilfsantrieb erhebliche Probleme dadurch häufig ein, daß innerhalb der zu einer endlosen Kette geschlossenen Zugkette unterschiedlich gelängte Kettenabschnitte vorhanden sind, die auf abschnittsweise unterschiedliche Kettendehnungen zurückzuführen sind. Dies führt bei gleicher Kettengeschwindigkeit am Haupt- und Hilfsantrieb zu unterschiedlichen Kettenstern-Drehzahlen und damit auch zu unterschiedlichen Drehzahlen der über die Kette zwangssynchronisierten Asynchronmotoren. Schon eine Kettendehnung von nur 1% führt bei den großen Längen der Hobel- und Förderanlagen zu einer Lastverschiebung von z. B. ±50% an den Antrieben. Größere Kettendehnungen ab etwa 2,5%, die einseitig z.B. nur am Hauptantrieb auftreten, führen in der Praxis dazu, daß der in diesem Fall überbelastete Hauptantrieb mit Nenndrehzahl läuft, während der Hilfsantrieb durch die Zugkette in seinem generatorischen Bereich arbeitet. In Kenntnis der vorgenannten Probleme hat man in der Vergangenheit bei Hobel- und Strebförderanlagen wiederholt vorgeschlagen, den Antriebseinheiten am Haupt- und Hilfsantrieb ein Lastausgleichssystem zuzuordnen, um die Abtriebsdrehzahlen beider Antriebseinheiten im Betrieb so aufeinander abzustimmen, daß beide Asynchronmotoren entsprechend ihrer Motorkennlinie im möglichst optimalen Kennlinienbereich arbeiten. Dies bedeutet bei Asynchronmotoren gleicher Motorleistungen, daß im laufenden Betrieb über eine Drehzahlangleichung ein Lastausgleich zwischen den Antriebseinheiten bewirkt wird. Bei den bekannten Lastungsausgleichsystemen werden beispielsweise als Überlagerungsgetriebe ausgebildete Umlaufgetriebe verwendet, die als Stützmotoren hydrostatische oder auch elektrische Motoren aufweisen, durch deren Regelung der Lastausgleich erfolgt. Anstelle der Stützmotoren werden im Stand der Technik auch das Antriebsdrehmoment an den Überlagerungsgetrieben abstützende Stützpumpen vorgeschlagen (Zeitschrift "Glückauf" 1986, S. 849, 850 und S. 851-854; Zeitschrift "Glückauf" 1979, S. 456-460; "Glückauf-Forschungshefte" 1981, Heft 4, S. 139-145; "Glückauf" 1981, S. 386-388; DE-PS 31 03 267; DE-OS 34 41 428; DE-AS 23 03 250; DE-OS 35 02 665).
Schließlich ist es bei Kettenantrieben auch bekannt, in den Getriebezug eine Überlastkupplung einzuschalten, die als Rutschkupplung ausgebildet und mit einer Drehzahlüberwachungseinrichtung ausgestattet ist, welche einerseits mit einer elektromechanischen Schaltvorrichtung für die Überlastkupplung und andererseits als Meßwertgeber mit einer Meßvorrichtung für die Arbeitsleistung versehen ist (DE-PS 31 30 050). Die Rutschkupplung dient hier als Drehmomentbegrenzer.
Ausgehend von der eingangs genannten Antriebseinrichtung der gattungsgemäßen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Antriebseinrichtung so auszubilden, daß sie im Betrieb die Funktion sowohl des Lastausgleichs als auch der Überlastsicherung ohne übermäßigen Bauaufwand zuverlässig erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit folgenden Merkmalen gelöst:
  • - Die Überlastkupplungen bilden zugleich Lastausgleichs-Schlupfkupplungen, wobei die elektronische Auswerteeinheit zur Herstellung des Lastausgleichs an den beiden Antriebseinheiten eine Vorrichtung zur kurzzeitigen wiederholten Schaltbetätigung der Überlastkupplung an der jeweils mit der größeren Abtriebsdrehahl arbeitenden Antriebseinheit aufweist;
  • - Die Überlastkupplungen sind mit einer Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer ständigen hydraulischen Grundvorspannung in ihren Zylinderräumen versehen, die durch Schaltbetätigung der Schaltventile erhöhbar ist, wobei die elektromagnetischen Schaltventile der Überlastkupplungen aus Schnellschaltventilen bestehen, deren Schaltzeit höchstens 20 ms, vorzugsweise unter 10 ms, beträgt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Antriebseinrichtung werden die der Überlastabschaltung dienenden Überlastkupplungen zugleich zur Drehzahlangleichung der Antriebseinheiten und damit zum Lastausgleich der Antriebe verwendet, so daß die verschiedenen Asynchronmotoren am Haupt- und Hilfsantrieb stets im wesentlichen im Nennbereich ihrer Motorkennlinie arbeiten, was bei gleichen Motorleistungen bedeutet, daß in jedem Betriebszustand eine symmetrische Lastverteilung an den Antriebseinheiten gegeben ist.
Die Überlastkupplungen weisen demgemäß eine Doppelfunktion auf. In ihrer Lastausgleichsfunktion arbeiten sie als Schlupfkupplungen, wobei durch gesteuerten Schlupf sichergestellt wird, daß die Antriebsmotoren an den Antriebseinheiten stets im Bereich ihrer Nenndrehzahl und daher im günstigsten Leistungsbereich arbeiten. Bei Leistungsunsymmetrien der Asynchronmotoren wird die Überlastkupplung an der mit der größeren Abtreibszahl arbeitenden Antriebseinheit von der elektronischen Auswerteeinheit durch wiederholte Schaltbetätigung im Sinne eines Kupplungsschlupfes so angesteuert, daß der Asynchronmotor wieder im wesentlichen auf seine Nenndrehzahl zurückgeführt wird. Um dies zu bewirken, weist die Auswerteeinheit, der die Informationen über Belastungs-Unsymmetrien oder Drehzahl-Unsymmetrien zugeführt werden, eine Vorrichtung zur kurzzeitigen wiederholten Schaltbetätigung der betreffenden Überlastkupplung auf.
Wie erwähnt, erfolgt die Rücknahme der Abtriebsdrehzahl an der höher belasteten Antriebseinheit durch einen definierten Schlupf der in den Getriebezug dieser Antriebseinheit eingeschalteten hydraulischen Überlastkupplung, wobei die Frequenz der Schaltbetätigung der Überlastkupplung je nach Art der verwendeten Kupplung bei 10-50 Hz oder auch darüber liegen kann. Von Bedeutung ist, daß die Frequenz der Schaltbetätigung so auf die jeweils gewählte Kupplung und das zu übertragende Drehmoment abgestimmt wird, das sich der Lastausgleich durch den gesteuerten Kupplungsschlupf rasch und praktisch stoßfrei vollzieht.
Für die Überlastkupplungen werden bei der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung hydraulisch schaltbare Überlastkupplungen mit großer Schaltgeschwindigkeit verwendet. Zu diesem Zweck sind die elektromagnetischen Schaltventile, durch deren Schaltbetätigung die Überlastkupplungen hydraulisch in Öffnungsrichtung beaufschlagt werden, als Schnellschaltventile ausgebildet, deren Schaltzeit höchstens 20 ms beträgt, vorzugsweise sogar unter 10 ms liegt. Damit ist im Überlastfall eine sehr hohe Ansprechgeschwindigkeit der Überlastkupplungen und im Lastausgleichsbetrieb auch ein rascher und exakter Lastausgleich an den Antriebseinheiten erreichbar. Demselben Zweck dient auch die weitere Maßnahme, daß die hydraulischen Überlastkupplungen im laufenden Betrieb stets in ihrem Zylinderraum unter einer hydraulischen Grundvorspannung gehalten werden.
Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich, wenn die ohnehin für die Überlastsicherung vorgesehenen Drehmomenten-Meßvorrichtungen für die Erzielung des Lastausgleichs herangezogen werden. Dabei läßt sich die Anordnung so treffen, daß die mit den Drehmomenten-Meßvorrichtungen elektrisch verbundene Auswerteeinheit die gemessenen Drehmomente vergleicht und bei einer vorgegebenen Drehmomenten-Differenz die Abtriebsdrehzahl der jeweils stärker belasteten Antriebseinheit durch gesteuerten Schlupf der Überlastkupplung vermindert. Im Überlastfall, z. B. bei einer Kettenblockierung, können die Überlastkupplungen, wie erwähnt, als Schnellschaltkupplungen arbeiten. Es empfiehlt sich im übrigen, für die hydraulischen Überlastkupplungen Reibungskupplungen, wie vor allem Scheiben- oder insbesondere Lamellenkupplungen zu verwenden, wie dies bekannt ist.
Wie erwähnt, erfolgt die Ansteuerung der Überlastkupplungen an den Antriebseinheiten durch die elektronische Auswerteeinheit in Verbindung mit der den Lastzustand der Antriebe erfassenden Drehmomenten-Meßvorrichtung. Für die Drehmomenten-Meßvorrichtung können mit Dehnungsmeßstreifen belegte Meßglieder, wie Meßbolzen, Meßstäbe od. dgl. verwendet werden. Solche Meßglieder sind bei Überlastkupplungen in verschiedenen Ausführungen bekannt. Es empfiehlt sich im übrigen, an den Antriebseinheiten die Überlastkupplung und die Drehmomenten-Meßvorrichtung der Getriebe-Abtriebswelle zuzuordnen.
Die Getriebe können ein- oder mehrstufige Getriebe sein. Mit besonderem Vorteil werden bei der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung Überlastgetriebe verwendet, wie sie aus der DE-OS 32 48 084, der DE-OS 33 20 997, der DE-OS 33 23 251, der DE-OS 33 23 250 und der DE-OS 34 25 638 bekannt sind, deren Offenbarungsinhalt zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in schematischer Anordnung und im Blockbild eine erfindungsgemäße Antriebseinheit mit Überlastsicherung und Lastausgleichsystem;
Fig. 2 eine vorteilhafte Ausführungsform einer einzelnen Antriebseinheit, die bei der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung mit Vorteil verwendet werden kann.
Die in Fig. 1 gezeigte Antriebseinrichtung für die umlau­ fende endlose Zugkette 1 eines Kettenförderers, wie vor allem eines Kettenkratzförderers, oder einer kettengezogenen Ge­ winnungsmaschine (Kohlenhobel) des Untertagebergbaus weist zwei an den Umkehrenden der Kette 1 angeordnete Antriebs­ einheiten I und II auf, die die Zugkette 1 jeweils über ein Kettenrad 2 antreiben. Bei einer Strebförder- oder Hobel­ anlage bil­ den die beiden Antriebseinheiten I und II den Haupt- und den Hilfsantrieb der Anlage.
Jede Antriebseinheit I und II weist einen elektrischen Asynchronmotor 3 auf, der das zugeordnete Kettenrad 2 über ein Getriebe 4 mit zugeordneter hydraulischer Überlastkupplung antreibt. Die Getriebe 4 sind in der Schemadarstellung der Fig. 1 als zweistufige Getriebe mit den beiden Getriebestufen 4′ und 4′′ dargestellt, die normalerweise in einem gemein­ samen Getriebegehäuse untergebracht sind, das auch die Überlastkupplung 5 aufnimmt. Letztere ist dabei zweckmäßig der abtriebseitigen Getriebestufe 4′′ zugeordnet, derart, daß im Überlastfall die Abtriebswelle 6 des Getriebes von der Antriebsseite getrennt wird. Den Überlastkupplungen 5 ist jeweils eine sie im Überlastfall betätigende Schalt­ vorrichtung 7 zugeordnet, die über eine Ansteuerleitung 8 mit der Überlastkupplung 5 verbunden ist.
Die beiden Getriebe 4 weisen jeweils eine Drehmomenten- Meßvorrichtung 9 auf, die zweckmäßig der abtriebseitigen Getriebestufe 4′′ zugeordnet ist, so daß sie im Betrieb das Drehmoment der Getriebe-Abtriebswelle 6 mißt und im Überlastfall, z.B. bei einem Blockieren der Zugkette 1, die Überlastkupplung 5 über die zugeordnete Schaltvorrichtung 7 schaltet. Zu diesem Zweck sind die Drehmomenten-Meßvorrich­ tungen 9 über Leitungen 10 mit den Schaltvorrichtungen 7 verbunden.
Im allgemeinen befinden sich die Drehmomenten-Meßvorrichtun­ gen 9 im Inneren der Getriebe 4 in Zuordnung zu der Getriebe- Abtriebswelle, wobei sie aus mit einer Dehnungsmeßstreifen­ anordnung versehenen Meßbolzen, Meßstäben od.dgl. bestehen, wie dies bekannt ist.
Den beiden Antriebseinheiten I und II ist außerdem eine elektronische Auswerteeinheit 11 zugeordnet, die über die elektrischen Signalleitungen 10 mit den Drehmomenten- Meßvorrichtungen 9 verbunden ist. Ausgangsseitig ist die Auswerteeinheit 11 über elektrische Steuerleitungen 12 an die Schaltvorrichtungen 7 der Überlastkupplungen 5 ange­ schlossen.
Die vorgenannten Schaltvorrichtungen 7, welche die Überlast­ kupplungen 5 ansteuern, können auch Bestandteil der elektro­ nischen Auswerteeinheit 11 sein. Wesentlich ist vor allem, daß im Betrieb mit Hilfe der Drehmomenten-Meßvorrichtungen 9 die Abtriebsmomente an den beiden Antriebseinheiten I und II ständig gemessen und die Meßwerte in Form elektrischer Signale mit Hilfe der Auswerteeinheit 11 miteinander ver­ glichen werden, so daß beim Auftreten einer vorbestimmten Drehmomentendifferenz die Abtriebsdrehzahl der Antriebs­ einheit mit dem jeweils stärker belasteten Asynchronmotor 3 zurückgenommen wird. Dies erfolgt durch einen definierten Schlupf der Überlastkupplung 5 der betreffenden Antriebs­ einheit I bzw. II. Zu diesem Zweck wird die betreffende Überlastkupplung 5 von der Auswerteeinheit 11 und der zu­ geordneten Schaltvorrichtung 7 in einer vorbestimmten Fre­ quenz kurzzeitig gelüftet. Die durch den Kupplungsschlupf bewirkte verminderte Abtriebsdrehzahl des Kettenrades des höher belasteten Antriebs hat zur Folge, daß die Ketten­ geschwindigkeit abfällt. Der am entgegengesetzten Ende der Gewinnungsanlage od.dgl. angeordnete zweite Antrieb, der vorher aufgrund der zu hohen Kettengeschwindigkeit in sei­ nem generatorischen Bereich lief, fällt dadurch auf seine Nenndrehzahl ab, bei der er im günstigsten Bereich seiner Motorkennlinie arbeitet. Auf diese Weise ist über eine Drehzahlangleichung ein Leistungsausgleich der Asynchron­ motoren 3 an den beiden Antriebseinheiten I und II er­ reichbar.
Bei dem vorstehend beschriebenen Lastausgleichsystem werden somit die Überlastkupplungen 5 zugleich zur Erzie­ lung eines Lastausgleiches an den beiden Antriebseinheiten verwendet. Für die hydraulischen Überlastkupplungen 5 werden zweckmäßig Reibungskupplungen, vorzugsweise Scheiben- oder Lamellen­ kupplungen od.dgl., verwendet. Besonders geeignet sind hydraulisch gegen Federkraft schaltbare Überlastkupplun­ gen, die sich durch elektrische Ansteuerung von Elektro­ magnetventilen weitgehend verzögerungsfrei schalten lassen, insbesondere dann, wenn für diese Ventile Servo- bzw. Proportionalventile verwendet werden, deren Schaltzeit höchstens 20 ms, vorzugsweise unter 10 ms, liegt. Solche Schnellschaltventile sind bekannt. Um ein praktisch verzögerungsfreies Ansprechen der Überlast­ kupplungen 5 sicherzustellen, werden die hydraulisch schaltbaren Überlastkupplungen im Betrieb unter einer ständigen hydraulischen Grundvorspannung ge­ halten, die bei Ansteuerung der Überlastkupplungen auf den für die Schaltbetätigung der Kupplungen erforderlichen hydraulischen Schaltdruck erhöht wird. Über ein solches hydraulisches System kann auch im Betrieb die auftretende Wärme über die im Kreislauf geführte Druckflüssigkeit ab­ geführt werden. Das genannte elektromagnetisch betätigte Schaltventil (Proportionalventil od.dgl.) wird, wie bekannt, zweckmäßig an der Drehdurchführung für das hydraulische Druckmedium angeordnet, vorzugsweise an der Drehdurchfüh­ rung der Getriebe-Abtriebswelle.
In Fig. 2 ist ein im Aufbau an sich bekanntes Überlast­ getriebe 4 gezeigt, welches mit Vorteil bei der erfindungs­ gemäßen Antriebseinrichtung verwendet werden kann. Das Ge­ triebe 4 weist die mit dem Asynchronmotor 3 verbundene Ein­ gangswelle 13 und die mit dem Kettenrad 2 verbundene Getriebe- Abtriebswelle 6 auf. Die in Fig. 1 gezeigte Drehmomenten- Meßvorrichtung 9 besteht aus einem in einer Axialbohrung der Abtriebswelle 6 angeordneten Meßstab 14, der mit (nicht dar­ gestellten) Dehnungsmeßstreifen belegt und so angeordnet ist, daß er zusammen mit der Welle 6 auf Torsion beansprucht wird, wobei die jeweilige Torsionsbeanspruchung gemessen wird. Überlastgetriebe der in Fig. 2 gezeigten Bauart mit Dreh­ momenten-Meßvorrichtung sind grundsätzlich bekannt, z.B. aus der DE-OS 34 25 638. Eine eingehende Erläuterung des in Fig. 2 gezeigten Überlastgetriebes kann sich daher er­ übrigen. Von Bedeutung ist, daß der Abtriebswelle 6 die Überlastkupplung 5 zugeordnet ist, die aus einer durch Federkraft schließenden und durch hydraulische Druckbeauf­ schlagung öffnenden Reibungskupplung, vorzugsweise einer Scheiben- oder Lamellenkupplung, besteht. Mit 15 ist der ringförmige hydraulische Druckraum der Überlastkupplung bezeichnet, der über eine Drehdurchführung 16 mit dem äußeren hydraulischen Drucksystem in ständiger Verbindung steht, so daß in dem Druckraum 15 eine ständige Grundvor­ spannung vorliegt, die beim Schalten der Kupplung 5 auf den erforderlichen Schaltdruck erhöht wird. Das in der Druckmittelzuleitung angeordnete, elektromagnetisch be­ tätigte Schaltventil 17 ist unmittelbar an der mit der Abtriebswelle verbundenen Drehdurchführung 16 befestigt. Es besteht, wie erwähnt, vorzugsweise aus einem Schnellschaltventil bekannter Art.
Das in Fig. 2 gezeigte Überlastgetriebe weist im Getriebe­ gehäuse zwei Stirnradgetriebestufen auf, nämlich die ein­ gangsseitige Getriebestufe 4′ und die ausgangsseitige Ge­ triebestufe 4′′. Für die hydraulisch betätigte Überlast­ kupplung 5 mit Drehdurchführung und Schaltventil 17 wird zweckmäßig die aus der DE-OS 32 48 084 bekannte Anordnung verwendet.
Anstelle des in Fig. 2 gezeigten Überlastgetriebes können bei der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung aber auch Überlastgetriebe anderer Bauarten verwendet werden, ins­ besondere Überlastgetriebe, die mit einer oder mit mehreren Planetengetriebestufen versehen sind, wie dies z.B. aus der DE-OS 33 20 997, der DE-OS 33 23 251 oder der DE-OS 33 23 250 bekannt ist. Bei einem Überlastgetriebe mit zwei Planeten­ getriebestufen kann das jeweilige Abtriebsmoment, wie be­ kannt, über Meßbolzen gemessen werden, die das drehbar ge­ lagerte Hohlrad der betreffenden Planetenstufe gegen Dreh­ bewegung halten. Das drehbar gelagerte Hohlrad der anderen Planetenstufe kann in diesem Fall durch die Überlastkupp­ lung gegen Drehung gehalten werden.
Abweichend von der vorstehend beschriebenen Antriebseinrich­ tung besteht auch die Möglichkeit, den beiden Antriebsein­ heiten I und II jeweils eine die Abtriebsdrehzahl über­ wachende Drehzahl-Überwachungsvorrichtung zuzuordnen. Bei durch Kettendehnungen bewirkten Abweichungen der Abtriebs­ drehzahl an einer der beiden Antriebseinheiten mit ent­ sprechendem Leistungsabfall des Asynchronmotors wird dann die Abtriebsdrehzahl durch den über die Auswerteeinheit 11 bewirkten Kupplungsschlupf der zugeordneten Überlastkupplung 5 wieder auf die Soll-Drehzahl zurückgeführt.

Claims (10)

1. Antriebseinrichtung für Hobelanlagen, Kettenförderer u. dgl. mit die beiden Kettenräder der umlaufenden Zugkette (n) synchron antreibenden Antriebseinheiten, die jeweils einen das zugeordnete Kettenrad über ein Getriebe antreibenden Asynchronmotor aufweisen, mit einem Lastausgleich der Asynchronmotoren und mit den Antriebseinheiten zugeordneten, im Überlastfall die antriebsmäßige Verbindung der Kettenräder trennenden hydraulischen Überlastkupplungen mit zugeordneter, den Drehmomentenfluß im Getriebe messender Drehmomenten-Meßvorrichtung, die mit einer elektronischen Auswerteeinheit und einer zugeordneten Kupplungs-Schaltvorrichtung mit elektromagnetischen Schaltventilen über eine Ansteuerleitung gekoppelt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - Die Überlastkupplungen (5) bilden zugleich Lastausgleichs-Schlupfkupplungen, wobei die elektronische Auswerteeinheit (11) zur Herstellung des Lastausgleichs an den beiden Antriebseinheiten (I, II) eine Vorrichtung zur kurzzeitigen wiederholten Schaltbetätigung der Überlastkupplung (5) an der jeweils mit der größeren Abtriebsdrehzahl arbeitenden Antriebseinheit (I, II) aufweist;
  • - die Überlastkupplungen (5) sind mit einer Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer ständigen hydraulischen Grundvorspannung in ihren Zylinderräumen (15) versehen, die durch Schaltbetätigung der Schaltventile (17) erhöhbar ist, wobei die elektromagnetischen Schaltventile (17) der Überlastkupplungen (5) aus Schnellschaltventilen bestehen, deren Schaltzeit höchstens 20 ms, vorzugsweise unter 10 ms, beträgt.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Dreh­ momenten-Meßvorrichtungen (9) elektrisch verbundene Auswerteeinheit (11) die an den Antriebseinheiten ge­ messenen Drehmomente vergleicht und bei einer vor­ gegebenen Drehmomentendifferenz die Abtriebsdrehzahl der stärker belasteten Antriebseinheit durch kurz­ zeitige Schaltbetätigung ihrer Überlastkupplung (5) vermindert.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Er­ zielung eines definierten Kupplungsschlupfes die elek­ trisch schaltbare bzw. ansteuerbare Überlastkupplung (5) mit einer Schaltfrequenz von z.B. 10-50 Hz solange geschaltet wird, bis der Belastungsausgleich wiederher­ gestellt ist.
4. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastkupplung (5) aus einer Reibungskupplung, vor­ zugsweise einer Scheiben- oder Lamellenkupplung od.dgl., besteht.
5. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastkupplung (5) gegen Federkraft hydraulisch schaltbar ist.
6. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomenten-Meßvorrichtungen (9) aus mit Dehnungsmeß­ streifen belegten, vom Drehmomentenfluß im Getriebe elastisch verformbaren Meßbolzen, Meßstäben (14) od.dgl. bestehen.
7. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastkupplungen (5) und die Drehmomenten-Meßvorrich­ tung (9) der Getriebeabtriebswelle (6) zugeordnet sind.
8. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (4) mit mindestens einer Planetenstufe ver­ sehen ist, deren drehbar gelagertes Hohlrad durch das Meßglied der Drehmomenten-Meßvorrichtung (9) gegen Drehung gehalten ist und dessen Sonnenrad oder Pla­ netenträger mit der Getriebe-Abtriebswelle (6) ver­ bunden ist.
9. Antriebseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (4) zwei hintereinandergeschaltete Planetenstufen auf­ weist und daß die Überlastkupplung (5) als Bremse, vorzugsweise als Scheibenbremse, dem drehbar gelager­ ten Hohlrad der eingangsseitigen Planetenstufe zuge­ ordnet ist.
10. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Antriebseinheiten (I, II) deren Abtriebsdrehzahl überwachende Drehzahl-Überwachungsvorrichtungen zugeordnet sind, wobei der Lastausgleich nach Maßgabe der ermittelten Abtriebsdrehzahlen von der Auswerteeinheit gesteuert über den Kupplungsschlupf der Überlastkupplung (5) erfolgt.
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