DE3320997C2 - - Google Patents

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DE3320997C2
DE3320997C2 DE19833320997 DE3320997A DE3320997C2 DE 3320997 C2 DE3320997 C2 DE 3320997C2 DE 19833320997 DE19833320997 DE 19833320997 DE 3320997 A DE3320997 A DE 3320997A DE 3320997 C2 DE3320997 C2 DE 3320997C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Getriebe für den Antrieb von Kohlenhobeln, Kettenkratzförderern und für sonstige Kettenantriebe mit einer Überlastsicherung, die ein durch den Kraftfluß im Getriebe belastetes Meßglied aufweist, das in Abhängigkeit von der Last am Getriebeausgang eine den Getriebeausgang vom Getriebeeingang trennende Überlastkupplung über ein Steuerglied steuert.
Ein solches Überlastgetriebe ist aus der DE-OS 30 43 237 bekannt. Zur Messung des Drehmomentes am Getriebeausgang bzw. des Belastungszustandes der Hobelkette werden hier Dehnungsmeßstreifen verwendet, die an der Ausgangswelle des Getriebes angeordnet sind. Die elektrischen Meßsignale der von den Dehnungsmeßstreifen gebildeten Meßeinrichtung werden zur Betätigung der am Getriebe angeordneten Überlastkupplung im Sinne einer Überlastsicherung herangezogen. Dabei kann die Meßwertübertragung mit Hilfe von Schleifringen oder aber auch berührungslos unter Verwendung induktiver Übertragungsglieder bewirkt werden. Ein Steuerglied in Gestalt einer elektronischen Steuervorrichtung steuert die hydraulisch schaltbare Überlastkupplung über ein Magnetventil.
Die herkömmlichen Hobel- und Fördererantriebe, wie sie in Bergbau-Untertagebetrieben zum Einsatz kommen, bestehen aus einem als Stirnradgetriebe ausgebildeten Grundgetriebe und einer ihm vorgeschalteten Vorbaugetriebestufe. Bei dieser Getriebeausbildung wird die der Überlastsicherung dienende Überlastkupplung der Getriebeausgangswelle zugeordnet. Da die Dehnungsmeßstreifen an der umlaufenden Getriebeausgangswelle angeordnet sind, werden bei einer Leitungsübertragung der elektrischen Signale Schleifringe benötigt, die im Dauerbetrieb einem erheblichen Verschleiß unterworfen sind. Ein Auswechseln der Meßglieder ist mit erheblichem Arbeits- und Zeitaufwand verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drehmomentenmessung mit großer Meßgenauigkeit und bei Vermeidung von Schleifringen oder induktiven Übertragungsgliedern für die Meßwertübertragung zu erreichen, wobei zugleich die Möglichkeit geschaffen werden soll, das Meßglied an leicht zugänglicher Stelle und zweckmäßig auch leicht auswechselbar anzuordnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Getriebe als Planetengetriebe ausgebildet ist oder eine Planetengetriebestufe aufweist, und daß das Meßglied aus einem das stillstehende Getriebeteil des Planetengetriebes bzw. der Planetengetriebestufe gegen Drehung festlegenden Halteorgan besteht. Insbesondere bei leistungsstarken Hobel- und Förderantrieben wird zweckmäßig ein Getriebe vorgesehen, welches einen Stirnradgetriebeteil und eine Planetengetriebestufe aufweist, welcher das Meßglied zugeordnet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Getriebe befindet sich demgemäß das Meßglied, welches im Betrieb laufend die momentane Last am Getriebeausgang bzw. die Kettenkräfte mißt, an einem stillstehenden Getriebeteil, was die Möglichkeit einer Leitungsübertragung der elektrischen Meßsignale ohne Verwendung von Schleifringen bietet. Das Meßglied läßt sich an leicht zugänglicher Stelle an einem Teil des Getriebegehäuses anordnen.
Die von der Überlastkupplung gekuppelte Welle kann im Getriebezug vor oder hinter der Planetengetriebestufe liegen. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die von der Überlastkupplung gekuppelte Welle am oder in der Nähe des Getriebeausgangs liegt, so daß im Überlastfall der Kraftschluß im Bereich des Getriebeausgangs unterbrochen wird. Nachdrehende Getriebeschwungmassen wirken sich hierbei nicht nachteilig auf das angetriebene Teil, d. h. auf die angetriebene Zugkette aus. Bei einem kombinierten Stirnrad-Planetengetriebe kann die Planetengetriebestufe den Getriebeeingang oder aber auch den Getriebeausgang bilden. Im letztgenannten Fall läßt sich die Anordnung mit Vorteil so treffen, daß die von der Überlastkupplung gekuppelte Welle und die das Sonnenrad der Planetengetriebestufe aufweisende Welle eine axial durchgehende Welle bilden oder axial fluchtend drehschlüssig miteinander verbunden sind. Die Überlastkupplung kann geschützt im Getriebegehäuse oder in einem am Getriebegehäuse angeschlossenen Anbaugehäuse angeordnet werden.
Das von dem Meßglied gegenüber dem Getriebegehäuse festgelegte Getriebeteil der Planetengetriebestufe ist zweckmäßig das Hohlrad, obwohl gegebenenfalls auch der Planetenträger mit Hilfe des als Halteorgan ausgebildeten Meßgliedes gegen Drehung gehalten werden könnte. Für das Meßglied läßt sich ein einfacher Meßbolzen verwenden, der zur Lastmessung zweckmäßig mit mindestens einem Dehnungsmeßstreifen versehen ist. Die am Meßglied wirkenden Haltekräfte werden vorteilhafterweise unmittelbar oder mittelbar gegen das Getriebegehäuse abgesetzt. Mit dieser Meßgliedanordnung läßt sich unter Verwendung einfacher Dehnungsmeßstreifen eine Drehmomentenmessung mit großer Meßgenauigkeit ohne die Verwendung verschleißanfälliger Übertragungsglieder durchführen, wodurch eine mögliche Fehlerquelle ausgeschaltet und auch der Bauaufwand vermindert wird.
Insbesondere bei in der Drehrichtung reversierbaren Antrieben wird dem stillstehenden Getriebeteil bzw. dem Hohlrad der Planetengetriebestufe zweckmäßig für jede der beiden Drehrichtungen jeweils ein gesondertes Meßglied als Halteorgan zugeordnet. Das Meßglied wird vorteilhafterweise in einer Gehäusekammer am Getriebegehäuse leicht auswechselbar angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die Gehäusekammer etwa tangential zum Hohlrad, welches sich mit einer etwa radialen Anschlagfläche gegen das Meßglied oder ein am Meßglied abgestütztes Zwischenglied abstützt. Wird das Hohlrad der Planetengetriebestufe in beiden Richtungen durch jeweils ein Meßglied gegen Drehung festgelegt, empfiehlt es sich, auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Getriebegehäuses jeweils eine etwa tangential verlaufende Gehäusekammer für die Aufnahme eines Meßgliedes vorzusehen. Das Hohlrad weist in diesem Fall zwei diametral einander gegenüberliegende radiale Anschlagflächen auf. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Meßglied als ein die genannte Gehäusekammer verschließendes Verschlußstück ausgebildet. Es weist hierbei zweckmäßig einen Gewindestopfen auf, der einen Zapfenansatz trägt, welcher mit den Dehnungsmeßstreifen belegt ist. Dabei kann das Verschlußstück bzw. der Gewindestopfen mit einem Durchführungskanal für die elektrischen Anschlußleitungen versehen sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Getriebe findet vorzugsweise eine elektrohydraulisch lüftbare Überlastkupplung Verwendung, die mit einem von der elektronischen Steuervorrichtung, d. h. dem Steuerglied elektrisch angesteuerten Magnetventil versehen ist, bei dessen Schaltung ein zum Lüften der Überlastkupplung hydraulisch beaufschlagbarer Zylinderraum an eine hydraulische Druckleitung angeschlossen wird. Das Schaltventil besteht vorzugsweise aus einem Servoventil mit einer Schaltzeit von höchstens etwa 20 Millisekunden, vorzugsweise unter 10 Millisekunden, so daß im Überlastfall, z. B. bei einem Blockieren des Hobels, die Überlastkupplung praktisch verzögerungsfrei gelüftet und damit der Antrieb abgeschaltet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Getriebe mit Überlastsicherung im Horizontalschnitt,
Fig. 2 ebenfalls im Horizontalschnitt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Getriebes,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung zu Fig. 3 in größerem Maßstab.
Die in der Zeichnung dargestellten Getriebe sind für leistungsstarke Kettenantriebe und insbesondere zur Verwendung für den Antrieb eines kettengezogenen Kohlenhobels oder für Kettenkratzförderer bestimmt, wie sie bevorzugt in Bergbau-Untertagebetrieben zum Einsatz kommen.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Getriebe 1 weist in einem gemeinsamen Getriebegehäuse ein das Grundgetriebe bildendes Stirnradgetriebeteil 2 und eine ihm vorgeschaltete, eine Vorbaugetriebestufe bildende Planetengetriebestufe 3 auf. Die Eingangswelle des Getriebes 1 ist mit 4, seine Ausgangswelle mit 5 bezeichnet. Mit der Ausgangswelle 5 ist das Kettenrad, z. B. das Hobelkettenrad einer Hobelanlage, verbunden.
Der Getriebezug des Stirnradgetriebeteils 2 umfaßt Stirnräder 6, 7 und 9. Das Stirnrad 9 sitzt auf einer Buchse 10, die auf der im Getriebegehäuse gelagerten Ausgangswelle 5 drehbar gelagert ist. Der Ausgangswelle 5 ist eine Überlastkupplung 12 zugeordnet, die in einem am Getriebe 1 angeschlossenen Anbaugehäuse 13 liegt und aus einer hydraulisch lüftbaren Lamellenkupplung besteht. Mit der Buchse 10 ist ein ringförmiger äußerer Lamellenträger 14 drehschlüssig verbunden, der einen innenliegenden Lamellenträger 15 konzentrisch umschließt, der mit dem rückwärtigen Ende der Ausgangswelle 5 drehschlüssig verbunden ist. Das zwischen den beiden Lamellenträgern 14 und 15 angeordnete Lamellenpaket ist mit 16 bezeichnet. Die Überlastkupplung 12 wird durch in Axialrichtung wirkende Scheibenfederpakete 17 geschlossen, die über ein ringförmiges Druckglied 18 auf das Lamellenpaket 16 wirken. Gelüftet wird die Überlastkupplung 12 dagegen auf hydraulischem Wege durch Druckbeaufschlagung eines das rückwärtige Ende der Ausgangswelle 5 konzentrisch umschließenden ringförmigen Zylinderraumes 19, der über eine Drehdurchführung 20 am Ende der Ausgangswelle 5 mit dem Ausgang eines Magnetventils 21 verbunden ist, das eingangsseitig an eine hydraulische Druckleitung angeschlossen ist. Bei magnetischer Schaltung des Magnetventils 21 wird der Zylinderraum 19 über die Drehdurchführung 20 mit der hydraulischen Druckleitung verbunden, wodurch die Überlastkupplung 12 gelüftet und damit die antriebsmäßige Verbindung zwischen der Buchse 10 und der Ausgangswelle 5 aufgehoben wird.
Die Planetengetriebestufe 3 am Getriebeeingang weist ein auf der Eingangswelle 4 sitzendes Sonnenrad 23 auf, welches mit mehreren Planetenrädern 24 im Zahneingriff steht, die an einem gemeinsamen Planetenradträger 25 um parallele Achse 26 drehbar gelagert sind. In Fig. 3 sind die drei mit dem Sonnenrad 23 kämmenden Planetenräder 24 dargestellt. Die Planetengetriebestufe umfaßt ferner ein innenverzahntes Hohlrad 27, mit dem die Planetenräder 24 im Zahneingriff stehen. Der Planetenradträger 25 ist ebenso wie das Hohlrad 27 im Getriebegehäuse 28 drehbar gelagert.
Das Hohlrad 27 ist durch Anschlag am Getriebegehäuse 28 in beiden Drehrichtungen gegen Drehung festgelegt. Es weist zu diesem Zweck auf diametral gegenüberliegenden Seiten radiale Anschlagflächen 29 auf (Fig. 3). Am Getriebegehäuse 28 sind entsprechend auf diametral gegenüberliegenden Seiten Gehäusekammern 30 vorgesehen, die etwa tangential zum Umfang des Hohlrades 27 verlaufen und die axial nach innen mit zylindrischen Ausnehmungen 31 fluchten, die teils am Umfang des Hohlrades 27, teils an der Innenwand des Getriebegehäuses ausgeformt sind. Die Ausnehmungen 31 bilden zylindrische Kammern zur Aufnahme eines aus einem Bolzen bestehenden Zwischengliedes 32, das den Anschlag für das Hohlrad 27 bildet, gegen welchen sich das Hohlrad 27 mit seiner entsprechenden Anschlagfläche 29 legt. An ihrem anderen Ende stützen sich die Zwischenglieder 32 bei 37 jeweils an einem gegenüber dem Getriebegehäuse 28 festgelegten Meßglied 34 ab. Die beiden Meßglieder 34 bestehen aus einfachen Druckbolzen, die zugleich als Verschlußstück zum Verschluß der Gehäusekammern 30 ausgebildet sind. Zu diesem Zweck weisen die Meßglieder 34 an einem im Durchmesser abgesetzten Zapfenansatz 38 einen Gewindestopfen auf, der in das Innengewinde 40 des Getriebegehäuses eingeschraubt ist und damit die betreffende Gehäusekammer 30 verschließt. Die Meßglieder 34 tragen an ihren Zapfenansätzen 38 Meßorgane, insbesondere Dehnungsmeßstreifen 33, die dem jeweiligen Lastzustand proportionale elektrische Signale liefern. Die als Meßbolzen ausgebildeten Meßglieder 34 mit den Dehnungsmeßstreifen 33 liegen geschützt und leicht auswechselbar in den Gehäusekammern 30. Die als Gewindestopfen ausgebildeten Teile der Meßglieder 34 weisen jeweils einen Durchführungskanal 35 für die Durchführung der elektrischen Anschlußleitungen 36 der Dehnungsmeßstreifen 33 auf.
Es ist erkennbar, daß das Hohlrad 27 durch die beiden diametral gegenüberliegenden, als Meßbolzen ausgebildeten Meßglieder 34 unter Zwischenschaltung der Zwischenglieder 32 sowohl gegen Drehung im Uhrzeigersinn als auch gegen Drehung im Gegenuhrzeigersinn gehalten wird. Die Zwischenglieder 32 bestehen aus einfachen Druckbolzen, die in den Ausnehmungen 31 sitzen, die am Umfang des Hohlrades 27 und an der Innenwand des Getriebegehäuses 28 bzw. eines lösbaren Gehäusedeckels desselben ausgeformt sind. Bei Beschädigung lassen sich die Meßglieder 34 rasch auswechseln. Die bolzenartigen Zwischenglieder 32 bleiben bei gelösten Meßgliedern 34 in den Ausnehmungen 31 und verhindern aufgrund ihrer Umfangsdichtungen 39 das Auslaufen von Getriebeöl.
Es ist auch möglich, die Zwischenglieder 32 und die Zapfenansätze 38 zu einem einstückigen starren Bolzen zu verbinden, der die Dehnungmeßstreifen 33 trägt und der sich entweder an dem z. B. als Gewindestopfen ausgebildeten Verschlußstück der betreffenden Gehäusekammer 30 abstützt oder aber einstückiger Bestandteil des Verschlußstücks ist, so daß er sich beim Lösen des Verschlußstücks mit diesem aus der Gehäusekammer 30 herausziehen läßt. Auch könnte der Zapfenansatz 38, welcher die Dehnungsmeßstreifen 33 trägt, von dem die betreffende Gehäusekammer 30 verschließenden Verschlußstück getrennt sein.
Da die als Meßbolzen ausgebildeten Meßglieder 34 durch ihre Gehäuseabstützung das Hohlrad 27 gegen Drehung festlegen, läßt sich die Drehmomentenmessung mittels der Dehnungsmeßstreifen 33 im Betrieb ohne die Verwendung von Schleifkontakten mit hoher Genauigkeit durchführen. Die elektrische Meßwertübertragung erfolgt über die aus den Gehäusekammern 30 herausgeführten Anschlußleitungen 36, die mit einem Steuerglied in Gestalt einer (nicht dargestellten) elektronischen Steuervorrichtung verbunden sind, welche in dem die Überlastkupplung 12 aufnehmenden Anbaugehäuse 13 angeordnet sein kann. Die elektronische Steuervorrichtung steuert die Überlastkupplung 12 nach Maßgabe des am Getriebeausgang wirkenden Drehmoments, derart, daß bei Überschreiten eines vorbestimmten Drehmomentes bzw. einer vorbestimmten Kettenzugkraft, wie es z. B. bei einem Blockieren des Hobels geschehen kann, die Überlastkupplung 12 durch Umschalten des Magnetventils 21 gelüftet und damit der Getriebeausgang vom Getriebeeingang getrennt wird. Um die Ansprechzeit der Überlastsicherung auf einen Wert von möglichst unter etwa 25 Millisekunden zu halten, wird zur Betätigung der Überlastkupplung 12 zweckmäßig ein Schaltventil 21 verwendet, dessen Schaltzeit höchstens etwa 20 Millisekunden, vorzugsweise jedoch unter 10 Millisekunden, beträgt. Solche kurzen Schaltzeiten weisen bekannte magnetisch betätigte Servoventile mit hydraulischer Vorsteuerstufe auf. Diese Ventile arbeiten mit einem Null-Durchfluß, d. h. mit einem ständigen Flüssigkeitsumlauf in der Nullstellung. Dieser Null-Durchfluß kann zur Aufrechterhaltung eines hydraulischen Druckmittelsumlaufs in dem System der Drehdurchführung 20 und des Zylinderraumes 19 der Überlastkupplung 12 ausgenutzt werden, wodurch das hydraulische System unter einer vorbestimmten Vorspannung gehalten wird, welche die Ansprechzeit der Überlastkupplung 12 weiter vermindert.
Das in Fig. 2 gezeigte Getriebe 1 mit Überlastsicherung unterscheidet sich von demjenigen nach den Fig. 1, 2 und 4 im wesentlichen nur dadurch, daß die Planetengetriebestufe 3 dem das Grundgetriebe bildenden Stirnradgetriebeteil 2 nachgeschaltet ist, also den Getriebeausgang bildet. Übereinstimmende Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Das Stirnradgetriebeteil 2 weist hier die Stirnräder 6, 7, 8 und 9 auf, wobei das Stirnrad 6 auf der Eingangswelle 4 des Getriebes 1 sitzt. Das Stirnrad 9 sitzt in diesem Fall auf einer Welle 11, die in axialer Richtung mit der Ausgangswelle 5 des Getriebes 1 fluchtet. Der Welle 11 ist die Überlastkupplung 12 zugeordnet, die sich in dem Anbaugehäuse 13 des Getriebegehäuses 28 befindet. Die Welle 11 ist mit einer axial fluchtenden Welle 22 der Planetengetriebestufe 3 drehschlüssig gekuppelt. Die Welle 22 trägt das Sonnenrad 23, mit welchem die Planetenräder 24 im Zahneingriff stehen. Die Getriebeausgangswelle 5 ist mit dem Planetenradträger 25 verbunden. Die Meßglieder 34 sind auch hier dem Hohlrad 27 zugeordnet, wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Die von der Überlastkupplung 12 gekuppelte Welle 11 und die das Sonnenrad 23 der Planetengetriebestufe 3 aufweisende Welle 22 können eine axial durchgehende Welle bilden oder aber, wie dargestellt, axial fluchtend drehschlüssig miteinander verbunden sein. Die Überlastkupplung 12 liegt auf der der Ausgangswelle 5 axial gegenüberliegenden Seite des Getriebes 1 zwischen dem eingangsseitigen Stirnradgetriebeteil 2 und der abtriebsseitigen Planetengetriebestufe 3.
Abweichend von den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es auch möglich, die aus den Meßbolzen bestehenden Meßglieder 34 dem Planetenradträger der Planetengetriebestufe zuzuordnen. In diesem Fall ist die betreffende Getriebewelle 4 oder 5 mit dem über das Sonnenrad angetriebenen Hohlrad 27 drehschlüssig verbunden, während der Planetenradträger 25 das stillstehende Getriebeteil bildet. Die Erfindung läßt sich im übrigen auch bei einem ein- oder mehrstufigen Planetengetriebe ohne Stirnradgetriebeteil verwirklichen.

Claims (18)

1. Getriebe für den Antrieb von Kohlenhobeln, Kettenkratzförderern und für sonstige Kettenantriebe mit einer Überlastsicherung, die ein durch den Kraftfluß im Getriebe belastetes Meßglied aufweist, das in Abhängigkeit von der Last am Getriebeausgang eine den Getriebeausgang vom Getriebeeingang trennende Überlastkupplung über ein Steuerglied steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (1) als Planetengetriebe ausgebildet ist oder eine Planetengetriebestufe (3) aufweist, und daß das Meßglied (34) aus einem das stillstehende Getriebeteil (27) des Planetengetriebes oder der Planetengetriebestufe (3) gegen Drehung festlegenden Halteorgan besteht.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Stirnradgetriebeteil (2) und eine Planetengetriebestufe (3) aufweist.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied (34) aus einem Meßbolzen besteht.
4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Meßglied (34) gegenüber dem Getriebegehäuse (28) festgelegte Getriebeteil der Planetengetriebestufe (3) deren Hohlrad (27) ist.
5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem stillstehenden Getriebeteil oder dem Hohlrad (27) der Planetengetriebestufe (3) für jede der beiden Drehrichtungen jeweils ein Meßglied (34) als Halteorgan zugeordnet ist.
6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied (34) oder die Meßglieder (34) in einer Gehäusekammer (30) am Getriebegehäuse (28) leicht auswechselbar angeordnet ist oder sind.
7. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekammer (30) tangential zum Hohlrad (27) verläuft und das Hohlrad sich mit einer radialen Anschlagfläche (29) gegen das Meßglied (34) oder ein am Meßglied abgestütztes Zwischenglied (32) abstützt.
8. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Getriebegehäuses (28) jeweils eine tangential verlaufende, ein Meßglied (34) aufnehmende Gehäusekammer (30) angeordnet ist, und daß das Hohlrad (27) der Planetengetriebestufe (3) auf diametral gegenüberliegenden Seiten jeweils eine radiale Anschlagfläche (29) für die Abstützung am Meßglied (34) oder am Zwischenglied (32) aufweist.
9. Getriebe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (32) aus einem dichtend in einer Ausnehmung (31) verschieblich angeordneten Druckbolzen besteht.
10. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied (34) oder die Meßglieder (34) mit mindestens einem Dehnungsmeßstreifen (33) versehen ist oder sind.
11. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied (34) oder die Meßglieder (34) als ein die Gehäusekammer (30) verschließendes Verschlußstück ausgebildet ist oder sind.
12. Getriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das als Verschlußstück ausgebildete Meßglied (34) aus einem Gewindestopfen besteht, der einen Zapfenansatz (38) aufweist, welcher die Dehnungsmeßstreifen (33) trägt.
13. Getriebe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das als Verschlußglied ausgebildete Meßglied (34) mit einem Durchführungskanal (35) für elektrische Anschlußleitungen (36) versehen ist.
14. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetengetriebestufe (3) den Getriebeeingang bildet.
15. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetengetriebestufe (3) den Abtrieb des Getriebes bildet.
16. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastkupplung (12) der Ausgangswelle (5) des Getriebes oder einer mit der Ausgangswelle (5) axial fluchtenden Getriebewelle (11) zugeordnet ist.
17. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrohydraulisch lüftbaren Überlastkupplung (12) ein von dem Steuerglied elektrisch angesteuertes Magnetventil (21) zugeordnet ist, an dessen Ventilausgang über eine Drehdurchführung (20) der die Überlastkupplung (12) aufweisenden Welle (11) ein zum Lüften der Überlastkupplung hydraulisch beaufschlagter Zylinderraum (19) angeschlossen ist.
18. Getriebe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (21) aus einem Servoventil mit einer Schaltzeit von höchstens 20 Millisekunden, vorzugsweise unter 10 Millisekunden, besteht.
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