DE969598C - Vorrichtung zum Ableiten des Kondensat-Kuehlfluessigkeitsgemisches aus der Vorlage von OEfen zur Erzeugung von Gas und Koks in die Rohgasleitung - Google Patents
Vorrichtung zum Ableiten des Kondensat-Kuehlfluessigkeitsgemisches aus der Vorlage von OEfen zur Erzeugung von Gas und Koks in die RohgasleitungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B33/00—Discharging devices; Coke guides
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ableiten des Gemisches von Spülflüssigkeit
und Kondensat aus der Vorlage von öfen zur Erzeugung von Gas und Koks in die Rohgasleitung.
Es ist üblich, die Flüssigkeit, beispielsweise Ammoniakwasser, die zur Kühlung der aus den
Ofenkammern in eine gemeinsame Vorlage abgesaugten Rohgase und zur Spülung der Vorlage
dient, mit dem in der Vorlage anfallenden Kondensat und dem Rohgas gemeinsam durch eine mit Gefalle
angeordnete Leitung fortzuleiten. Dadurch wird gleichzeitig auch in der Rohgasleitung noch
anfallendes Kondensat mit der Flüssigkeit fortgespült und dieses Gemisch an nur einer Stelle aus
nur einer Leitung abgezogen. Das Gemisch wird zu einer Scheideanlage geleitet und das hier abgetrennte
Ammoniakwasser wieder mittels einer Pumpe in die Vorlage geschickt.
Bei Anlagen, bei denen die von der Vorlage abgehende Rohgasleitung ansteigend angeordnet ist, ao
wie dieses beispielsweise oft bei mit verdichteten Kohlekuchen zu beschickenden Öfen der Fall ist,
mußte man das Kondenisat-Flüssiigkeitsgemisch gesondert
abziehen und zur Scheideanlage führen. Hierbei ergaben sich jedoch Schwierigkeiten in der
Leitungsführung, insbesondere über die Maschinenbahn, durch die bei teilweisem Ansteigen der
Leitung schwer zu reinigende Flüssigkeitssäcke entstanden. Mittels einer Pumpe wäre es nun möglich,
das Kondensat-Flüssigkeitsgemisch aus der
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Vorlage in die Rohgasleitung zu bringen. Man kann jedoch nicht ohne weiteres die Leistung der
Pumpe dem anfallenden Gemisch anpassen, so daß die Gefahr besteht, daß entweder die Vorlage
überläuft oder die Pumpe Gas ansaugt.
Es ist bereits bekannt, die Vorlageflüssigkeit in einen Behälter ablaufen zu lassen, aus welchem sie
mittels einer Pumpe in die Rohgasleitung umgepumpt wird. In der zur Rohgasleitung führenden
ίο Spülflüssigkeitsleitung ist dabei ein von dem Flüssigkeitsspiegel
des Vorratsbehälters beeinflußtes Ventil angeordnet, das bei Absinken dies Flüssigkeitsepiegels
in dem Vorratsbehälter die Flüssigkeitsleitung zur Rohgasleitung abschließen und damit
ein weiteres Umpumpen der Flüssigkeit in die Rohgasleitung vermieden werden soll. Bei einer solc'hen
Schwimmereinrichtung besteht jedoch die Gefahr, daß bei einem Versagen derselben in der
Öffnungsstellung und geleertem Vorratsbehälter Gas angesaugt wird, während bei einem Vers<agen
des Schwimmerventils in der Schließstellung bei Wiederansteigen des Flüssigkeitsspiegels in dem
Vorratsbehälter keine Flüssigkeit in die Rohgasleitung umgepumpt werden kann. Die Erfindung sieht vor, eine Vorrichtung zum
Ableiten des Kondensat-Flüssigkeitsgemisches aus der Vorlage von öfen zur Erzeugung von Gas und
Koks in eine höher liegende Rohgasleitung dadurch zu schaffen, daß im Weg einer das Flüssigkeitsgemisch
von der Vorlage zur Rohgasleitung fördernden Pumpe oder parallel dazu Mittel angeordnet
sind, durch welche die Pumpe auch bei Ausbleiben von Flüssigkeit aus der Vorlage unter
Flüssigkeitsvensehluiß gehalten wird. Diese den Gegenstand der Erfindung bildende
Vorrichtung kann beispielsweise darin bestehen, daß in einer bestimmten Höhe die Ansaugeleitung
mit der Druckleitung der Pumpe unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils verbunden ist,
welches derart ausgebildet ist, daß es sich bei Absinken der Flüssigkeit in der Ansaugeleitung
unter den Flüssigkeitsstand des Rückschlagventils öffnet und ein· Umwälzen der Flüssigkeit ermöglicht.
Auf diese Weise wird eine Ansaugung von Gas durch die Pumpe bei vorübergehendem Ausbleiben
der Flüssigkeit aus der Vorlage vermieden. Um bei größerem Anfall von Flüssigkeit ein Überlaufen
der Vorlage zu vermeiden, ist die Leistung der Pumpe auch dem größten Anfall der Flüssigkeitsmenge angepaßt. Es ist aber auch möglich, bei Verwendung
einer Pumpe mit normaler Leistung die größere Flüssigkeitsmenge in einem dem Rückschlagventil
vorgeschalteten Behälter aufzufangen, der über das Rückschlagventil mit der Ansaugeleitung
kommunizierend verbunden ist.
Diese gemäß der Erfindung augebildete Vorrichtung hat den Vorteil, daß das Heben der Flüssigkeit
in die Rohgasleitung mit einer normalen, gegebenenfalls vorhandenen Pumpe erfolgen kann,
ohne daß die Gefahr des Überlaufens oder des Leerlaufens der Flüssigkeitsleitung und damit eines
Ansaugens von Gas besteht.
Die erfindungsgemäße Aufgabe kann aber auch unter Verwendung einer besonders ausgebildeten
Pumpe so gelöst werden, daß zwischen der Vorlage und der Pumpe ein Vorratsbehälter angeordnet
wird, der bei größerem Flüssigkeitsanfall diese aufnimmt. In diesem Falle muß die Leistung der
Pumpe dem verschiedenen Anfall der Flüssigkeitsmenge angepaßt sein, d. h., die Leistung muß bei
steigender Förderhöhe fallen, so daß bei einer bestimmten Mindesthöhe der Flüssigkeit im Vorratsbehälter
die Pumpe keine Flüssigkeit mehr fördert, um ein Ansaugen von Gas zu vermeiden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei
einem mit einem Rückschlagventil versehenen Ausgleichbehälter;
Abb. 2 stellt das Rückschlagventil in senkrechtem Schnitt dar;
Abb. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung in schematischer Darstellung;
Abb. 4 schließlich zeigt die Leistungskurve der bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 zu verwendenden
Pumpe.
Das aus den Kammern der Ofenanlage 1 durch
die Steigerohre 2 abgesaugte Gas gelangt in die Vorlage 3. Die Vorlage wird durch die von der Leitung
4 gespeisten Düsen 5 mit Ammoniakwasser berieselt. Das niedergeschlagene Kondensat mit der
Kühlflüssigkeit wird über den Teerkasten 6 und Leitung 7 von der Pumpe 8 abgesaugt und durch
die Druckleitung 9 in die Rohgasleitung 10 eingeführt. Die hochliegende Rohgasleitung nimmt das
Rohgas von der Vorlage durch die Leitung 11 auf. Oberhalb der Pumpe 8 ist die Ansaugeleitung 7
mittels Leitungen 16, 21 über das Rückschlagventil 15 mit der Druckleitung 9 verbunden. Das Rückschlagventil
15 ist durch eine Leitung 14 mit einem
Ausgleichbehälter 12 verbunden, der oben durch die Leitung 13 mit dem Raum oberhalb der Flüssigkeit
des Teerkastens 6 kommunizierend in Verbindung steht.
Wie aus Abb. 2 ersichtlich, besteht das Rückschlagventil 15 aus einer in einem Gehäuse angeordneten
Kugel 20, die bei entsprechend hohem Flüssigkeitsstand im Ausgleichbehälter 12 die mit
der Druckleitung 9 verbundene Leitung 21 abschließt. Diese Kugel muß ein solches Gewicht
haben, daß die durch den höheren Flüssigkeitsstand in der Druckleitung 9 bedingte Druckdifferenz bei
entsprechend hohem Flüssigkeitsstand in der Ansaugeleitung 7 nicht in der Lage ist, die Kugel zu
heben. Erst bei Absinken des Flüssigkeitsstandes in der Ansaugeleitung 7 bis etwa in Höhe der Kugel
20 oder wenig darüber, wenn der Druck der über der Kugel stehenden Flüssigkeitssäule der
Ansaugeleitung 7 so niedrig ist, daß die Druckdifferenz zwischen Ansauge- und Druckleitung das
Gewicht der Kugel überschreitet, wird diese gehoben, und die Flüssigkeit strömt von der Druckleitung
9 in die Ansaugeleitung 7. Die Pumpe 8 fördert somit nunmehr die Flüssigkeit von der
Leitung 9, 21 durch das geöffnete Kugelventil 15
und Leitung 16 im Kreislauf durch die Pumpe, so daß ein Ansaugen von Gas durch die Pumpe vermieden
wird. Bei der Ausführungsform der Erfindung ohne den Ausgleichbehälter 12 muß die
Pumpe eine solche Leistung aufweisen, daß auch bei größtmöglichem Flüssigkeitsanfall diese in die
Rohgasleitung 10 gefördert wird, die Vorlage also nicht überlaufen kann. Bei geringerem Flüssigkeitsanfall
wird stets ein Umlauf in der erwähnten Weise erfolgen.
Bei Anordnung eines Ausgleichbehälters 12 entsprechend
der Ausführungsform nach Abb. 1 stellt sich der Flüssigkeitsstand der Vorlage 2 durch die
den Behälter 12 mit der Ansaugeleitung 7 verbindenden Leitungen 14, 21 kommunizierend ein.
Durch die Leitung 13, die den Behälter 12 oben mit dem Gasraum des Teerkastens 6 verbindet, ist ein
Druckausgleich für die Flüssigkeitsbewegung im Behälter geschaffen. Bei diesem Ausführungsbeispiel
kann der Behälter 12 etwaige in größeren Mengen anfallende Flüssigkeit aufnehmen, so daß
man mit einer Pumpe kleinerer Leistung auskommt.
Bei dem in Abb. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ausgleichbehälter 25 unmittelbar in
der Ansaugeleitung 26 der Pumpe 27 angeordnet. Hierbei ist es jedoch erforderlich, eine solche
Pumpe vorzusehen, deren Leistung dem Anfall der Flüssigkeitsmenge angepaßt ist, wie dieses aus
Abb. 4 ersichtlich ist. Hiernach ist die Leistung der Pumpe so eingestellt, daß bei einem Absinken des
Flüssigkeitsstandes in dem Behälter 25 auf den mit 28 bezeichneten Flüssigkeitsstand, also bei einer
Förderhöhe von 12 m, die Leistung der Pumpe gleich Null ist. Bei einer Förderhöhe von beispielsweise
8,5 m steigt die Leistung auf 185 m3/Std.,
bei einer Förderhöhe von 6 m auf 240 tn3/Std. Die Pumpe muß also bei gefülltem Ausgleichbehälter
25 die größte Leistung haben, die bei einem festgelegten Mindestflüssigkeitsstand, wie beschrieben,
auf Null sinkt, um bei weiterem Ausbleiben von Flüssigkeit aus der Vorlage zu vermeiden, daß die
Pumpe Gas ansaugt.
Die Pumpe 8, die als Dickstoffpumpe ausgebildet ist, ist vorzugsweise elektrisch mit der Pumpe gekuppelt,
die das Kühl- bzw. Spülwasser für die Vorlage durch die Leitung 4 den Düsen 5 zuführt,
derart, daß der Motor der Spülwasserpumpe ausfällt, wenn der Motor der Kondensatpumpe 8 versagen
sollte.
Wie aus Abb. 2 ersichtlich, ist die Kugel 20 des Rückschlagventils 15 so hoch in dem Gehäuse angeordnet,
daß sich oberhalb der Kugel kein Dickteer ansammeln kann. Es ist möglich, das Rückschlagventil
15 unten im Ausgleichbehälter 12 anzuordnen. Die getrennte Anordnung, wie sie in
dem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, hat jedoch noch den Vorzug besserer Zugänglichkeit und Reinigungsmöglichkeit.
Das Ventil 15 kann erf orderlichenfalls durch Drehen des Segmentes 29 von
Hand geöffnet werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ableiten des Kondensat-Kühlflüssigkeitsgemisches
aus der Vorlage von öfen zur Erzeugung von Gas und Koks mittels
einer Pumpe in die mit Steigung angeordnete Rohgasleitung, wobei die Pumpe auch bei Ausbleiben
der Flüssigkeit gegen die Vorlage unter Flüssigkeitsverschluß gehalten wird, dadurch
gekennzeichnet, daß Ans augelei tunig und Druckleitung
unter Vermittlung eines bei Absinken der Flüssigkeit in der Ansaugeleitung sich öffnenden
und ein Umwälzen der Flüssigkeit ermöglichenden Rückschlagventils verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (15) mit einem die über die Leistung der Pumpe (8)
hinausgehende Vorlagenflüssigkeit aufnehmenden und an diese wieder abgebenden Ausgleichbehälter
(12) verbunden ist.
3. Vorrichtung zum Ableiten des Kondensat-Kühlflüssigkeitsgemisdies
aus der Vorlage von öfen zur Erzeugung von Gas und Koks in die mit Steigung angeordnete Rohgasleitung, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Ansaugeleitung zwischen Vorlage (3) und Pumpe ein Vorratsbehälter
(25) angeordnet ist und die Pumpe (8) bei einer bestimmten Mindesthöhe der Flüssigkeit
im Vorratsbehälter (25) keine, bei Verkleinerung der Förderhöhe jedoch eine steigende
Förderleistung hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (8) für
die Förderung der Flüssigkeit von der Vorlage zur Rohgasleitung (10) mit der bei Ausfall
dieser Pumpe (8) gleichfalls stillgesetzten, die Kühlflüssigkeit zur Vorlage (3) fördernden
Pumpe elektrisch gekuppelt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Matthießen-Fuchslocher, »Die Pumpen«, 1948, S. 88, Abb. 4/5.
Matthießen-Fuchslocher, »Die Pumpen«, 1948, S. 88, Abb. 4/5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 C4E/44 6. E8
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP29094A DE969598C (de) | 1949-01-01 | 1949-01-01 | Vorrichtung zum Ableiten des Kondensat-Kuehlfluessigkeitsgemisches aus der Vorlage von OEfen zur Erzeugung von Gas und Koks in die Rohgasleitung |
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Publications (1)
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DE969598C true DE969598C (de) | 1958-06-19 |
Family
ID=7371451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP29094A Expired DE969598C (de) | 1949-01-01 | 1949-01-01 | Vorrichtung zum Ableiten des Kondensat-Kuehlfluessigkeitsgemisches aus der Vorlage von OEfen zur Erzeugung von Gas und Koks in die Rohgasleitung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE969598C (de) |
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1949
- 1949-01-01 DE DEP29094A patent/DE969598C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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