AT60722B - Sicherungseinrichtung an Anlagen zur Förderung feuergefährlicher Flüssigkeiten durch Saugung unter Nachtritt eines Schutzgases vom geringem Überdruck. - Google Patents

Sicherungseinrichtung an Anlagen zur Förderung feuergefährlicher Flüssigkeiten durch Saugung unter Nachtritt eines Schutzgases vom geringem Überdruck.

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AT60722B
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  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 weder ein noch aus. 



   Der Ausgleichsbehälter r ist in die Kreisleitung eingeschaltet, um die beim Ansteigen der 
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   geschlossenen Luft-bzw. t Gasmenge praktisch verschwinden   zu lassen ; es darf ja während des normalen Betriebes hierin kein Überdruck herrschen, da sonst der Flüssigkeitsspiegel im Raume k heruntergepresst werden wurde. Der   Behälter j'dient gleichzeitig   dazu, bei rucksteigerungen in der Leitung g ein Hinüberschiessen von Flüssigkeit in die Leitung s   auszuschliessen.   Zu diesem Zwecke kann er zunächst so hoch gelegt werden, dass er oberhalb der normalen Druckhöhe der Flüssigkeit liegt. Man kann aber auch den   Behälter   r windkesselartig ausbilden und dann ihn mit einer   Druckmindervorrichtung   an die Leitung s anschliessen. 



   Der Hahn e ist nun derart ausgebildet, dass er in seine   Abschlussstellung   nach aussen die   Flüssigkeitsförderleitung   d mit der das Schutzgas führenden Mantelleitung n in Verbindung setzt. Hiemit wird zunächst erzielt, dass bei Weiterlauf der Pumpe, wie ein solcher bei Kraftantrieb trotz gleichzeitiger Abstellung nicht zu verhindern ist, die beschleunigte   Fiuasigkeits-   
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 EMI3.1 
 auch die oben gerügten Beschränkungen vollkommen behoben.

   Zunächst braucht der zur Pumpe führenden Belüftungsleitung nur eine solche Steighöhe gegeben werden, dass sie im normalen Betriebe dem der Saughöhe einschliesslich Widerständen zugehörigen Unterdruck entspricht ; eine durch zufällige Störungen bedingte   Vergrösserung   dieses Unterdruckes und damit ein gelegentliches Hinübersaugen von Flüssigkeit aus der Belüftungsleitung in die Pumpe wäre dabei 
 EMI3.2 
 
In Fig. 2 ist eine   Ausführungsform   einer solchen Anlage im   Aufriss   dargestellt, während in Fig. 3 in entsprechender Weise eine Weiterbildung des erwähnten Leitgedankens zur Darstellung gebracht ist. 



   Von dem Boden des   Lagerbehälters s führt   die Saugleitung   b   zur Pumpe c und von dieser die Druckleitung d zum Zapfhahn e ; das die   Pumpe c einkapselnde Gehäuse o   ist mittels Leitung h an den   Sehutzgasbehälter/angeschlossen. Das mit   der   Förderleitung d   in Verbindung stehende Standrohr q, das oben einen   Ausgleichsbehälter   r besitzt, geht nun in den   Flüssigkeitsbehälter   a zurück, und zwar in einen durch den   tberlauf a'damit   verbundenen gesonderten Raum.

   An die Leitung q ist gleichzeitig der   Anschluss q'für   die Wiederauffüllung des Lagerbehälters an- 
 EMI3.3 
 
Dadurch, dass die   WiederauffüUung   des   Lagerbehälters     u   immer mittels der Rohrleitung q vorgenommen wird. wird erreicht. dass sich der   Ftüssigkeitsspiegel in   dem abgetrennten Raum des Lagerbehälters immer wieder in der durch die Überlaufkante bestimmten Höhe einstellt, 
 EMI3.4 
 der \'erietzung der Leitung m im Betriebe auch sofort zurückfallen würde, so ist hier eine volle Sicherheit erreicht, die   die Verwendung der   feuergefährlichen Flüssigkeit als   Sperrnnssigkeit   für die Belüftungsleitung bedenkenfrei erscheinen lässt.

   Die übrige Anordnung ist die gleiche 
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 Flüssigkeit gegeben. 



   Bei der   in Tig. 3   dargestellten Ausführungsform ist nun der Grundgedanke des Verfahrens in dem, Sinne weitergebildet, dass hier die Belüftungsleitung   M'samt   der Rückführungsleitung q mit der Saugleitung der Pumpe c zusammengelegt worden ist, so dass nun auch gleich an dieser Stelle eine Förderung erzielt wird. Die Auslosebedingungen für die Sicherheitseinrichtung sind dabei genau die gleichen, indem mit Fortfall des Überdruckes des durch Leitung h' in den Behälter a'' eingeführten Schutzgases das Ende der Saugleitung m'freigelegt und diese durch den damit bewirkten Anschluss an die Leitung q zur Belüftungsleitung umgewandelt wird.

   Um nun bei dieser Anordnung trotz der ständigen Entnahme der Flüssigkeit aus dem Behälter   a"   die erforderlichen Höhenunterschiede zu sichern, ist der Lagerbehälter a nach Art eines Mariotteschen Gefässes mit dem   Ansaugegefäss   a'' verbunden. Jedesmal also, wenn der Flüssigkeitsspiegel unter das Ende des Zulaufsstutzens   t'sinkt,   tritt Schutzgas durch diesen Stutzen in den Behälter a ein und wechselt sich gegen eine entsprechende Menge Flüssigkeit aus. Beim Arbeiten der Pumpe tritt also an dieser Stelle ein ständiger Austausch ein, der den Flüssigkeitsspiegel ungefähr in der Höhe des Auslaufstutzens   t'erhalt.   



   Bei der eben beschriebenen   Ausführungsform   ist die Belüftungsleitung so hoch zu führen, dass ihre Gesamthöhe den in der Pumpe zum Ansaugen der Flüssigkeit durch die Saugleitung zu erzeugenden   Unterdrück mit Sicherheit übersteigt,   damit nicht ein Übersaugen der Flüssigkeit durch die Belüftungsleitung und damit eine Aufhebung des Flüssigkeitsverscilusses der letzteren eintritt. Diese ausserordentlich zuverlässig arbeitende Sicherheitseinrichtung stösst nun bei   be-   
 EMI4.2 
 Gewicht der meisten feuergefährlichen Flüssigkeiten die Belüftungsleitung meist noch ein beträchtliches Stück über die Zapfstelle hinausgeführt werden muss. 



   Die Erfindung folgt dem Leitgedanken, diese Beschränkung der Anordnung dadurch zu beseitigen, dass die Belüftungsleitung ohne den sonst erforderlichen Sicherheitsbogen als mit der Hauptförderleitung parallelgeschaltete Saugleitung zur Pumpe geführt wird, während die Aufhebung des   Flüssigkeitsverschlusses   nun dadurch vermieden wird, dass jeweilig von der Druckseite der Pumpe eine Flüssigkeitsmenge in die Tauchung   zurückgeführt wird.   die   mindestens   der durch die Belüftungsleitung entnommenen Menge entspricht.

   Da ja die Belüftungsleitung im   Verhältnis   zur Hauptförderleitung nur einen   verhältnismässig   geringen Querschnitt erhalten braucht, so ist die durch sie geförderte Flüssigkeitsmenge derart unbedeutend, dass von der Druckseite der Pumpe der erforderliche Rückfluss in unbedingt genügendem Masse   zuriickgelcitet   
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Wirkung der   Belüftungsieitung, bei   Fehlen des Schutzgasuberdruckes die Saugpumpe ausser   Betrieb zu setzen, hat der Umstand, dass luer durch sie eine ständige Förderung stattfindet, gar ) keinen Einfluss.   



   Uni nun die erforderliche   Rückflussleitung   für das Wiederauffüllen des Flüssigkeitsverschlusses nach eingetretener Auslösung der Sicherheitseinrichtung gleich als Schutzgasumführungsleitung benutzen zu können, wird diese nicht an den unteren bleibenden Flüssigkeits- 
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 druck des Schutzgases die Flüssigkeit der Belüftungsleitung m zuhebt, die nun auf   kürzestem   Wege zum Saugraum der Pumpe geführt ist. Von der Druckleitung d der Pumpe c zweigt die Leitung   q'ab,   die auf der anderen Seite mit dem Rohre q in unmittelbarer Verbindung steht. In der Leitung q'ist dabei der Hahn v eingeschaltet, während an das Rohr q der Ausgleichsbehälter r angeschlossen ist. 



   Die Anlage arbeitet nun wie folgt   : Beim   Vorhandensein des der Anlage zugrundegelegten   Schutzgasüberdruckes   wird mit dem Betrieb der Pumpe c die Flüssigkeit sowohl aus dem Behälter a 

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 weiter öffnet, kann man dabei diese   Rückftussmenge   so bestimmen, dass sie unter allen Umständen die durch Leitung m geförderte Menge übersteigt. Im normalen Betriebe findet damit durch Leitung q, m, Pumpe c und Leitung q'eine stete Förderung im Kreislauf statt, während die aus Sicherheitsgründen zugegebene überschussmenge über die Überlaufkante des Behälters a'in 
 EMI5.2 
 und gibt so das Ende der Leitung m frei ; die Leitung läuft leer und die Pumpe c   erhält "falsche   Luft", so dass sie ausser Betrieb gelangt.

   Der zum Ausgleich der durch die bewegten Flüssigkeitssäulen erzeugten Druckunterschiede erforderliche Behälter r ist unmittelbar an das Rohr q oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in letzterem angeschlossen, und zwar derart, dass bei etwa höherem 
 EMI5.3 
 Bei Weiterbetrieb der Pumpe c wird nun das durch die Belüftungsleitung m geförderte Schutzgas   immer   durch die ebenfalls leer gelaufene Leitung q'wieder zurückgeführt, so dass ein steter Kreislauf gegeben ist, in dem die geringen   Strömungswiderstände   übersteigende Druckunterschiede nicht auftreten können. Da die beiden Leitungen m und q' hier Flüssigkeitsförderleitungen 
 EMI5.4 
 laufleitung zu dienen, indem dabei die gesamte Fördermenge durch sie zurück in den Behälter a gelangt.

   Um aber in einem solchen Falle die   Flüssigkeitsförderung   überhaupt zu unterbrechen,   empfiehlt   sich eine Weiterbildung, gemäss der beim Schluss des Zapfhahnes e ein gesonderter Schutzgasanschluss zu dem Raum oberhalb des Flüsaigkeitsspiegels in Rohr q hergestellt wird. 



  Auf diese Weise wird ein Druckausgleich geschaffen, der die Flüssigkeitssäule in Rohr q zurückfallen lässt und den Tauchverschluss für die Belüftungsleitung m aufhebt. Beim Weiterpumpen findet also wie beim Abpfeifen des Schutzgases nur ein Kreisen des Schutzgases statt. Zu diesem 
 EMI5.5 
 
 EMI5.6 
 geschlossenist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Einschaltung eines Wind- EMI5.7 führende Leitung. der die Kompression der in letzterer abgeschlossenen Gasmasse, die bei der Tätigkeit der Pumpe durch die in dieser Leitung aufsteigende Flüssigkeitssäule hervorgerufen wird, nahezu vollständig ausgleicht.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Schliessen des Zapfhahnes jeweilig die Förderleitung mit der Schutzgasleitung in Verbindung gebracht wird, so dass sich erstere samt der Umführungsleitung mit Schutzgas anfüllt und daher ein gesonderter EMI5.8 und zur Saugseite der Pumpe hergestellt wird.
    4. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsleitung für (lie Pumpe in den Lagerbehälter für die feuergefährliche Flüssigkeit, jedoch nur bis zu einem derartigen Abstand vom Flüssigkeitsspiegel in letzterem geführt wird, dass ihr die feuergefährliche Flüssigkeit. nur mittels des Überdruckes des Schutzgases in einer unten in die Flüssigkeit ein- EMI5.9 mündet, in welchem gleichzeitig die jeweilige Wiederanfflllung des Lagerbehälters vorgenommen wird, so dass dauernd ein gleich hoher Flüssigkeitsspiegel gewährleistet ist. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 höhe erübrigt wird.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückflussleitung oberhalb des Fiüssigkeitsspiegeia der das Tauchrohr umgebenden Flüssigkeit in das Tauchrohr eingeleitet wird, so dass die bei Auslösung der Sicherung ebenfalls leerlaufende Rückflussleitung gleich als Schutzgasumführung dienen kann.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsbeh : ilter (Windkessel r) an die Leitung (q) oberhalb des normalen Flüssigkeitsspiegels in derselben derart angeschlossen wird, dass die bei höherem Druck in ihn hineingelangte Flüssigkeit immer wieder frei ausfliessen kann.
    11. Einrichtung zur Förderung feuergefährlicher Flüssigkeiten mit Kraftantrieb für die Saugvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfhahn und die Anlass Vorrichtung für dit- Pumpe zwangläufig so miteinander gekuppelt sind, dass mit dem Öffnen und Schliessen des hahns das Anlassen und Abstellen der Pumpe erfolgt.
AT60722D 1907-02-28 1911-07-03 Sicherungseinrichtung an Anlagen zur Förderung feuergefährlicher Flüssigkeiten durch Saugung unter Nachtritt eines Schutzgases vom geringem Überdruck. AT60722B (de)

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AT33822T 1907-02-28

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AT60722B true AT60722B (de) 1913-08-25

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AT33822D AT33822B (de) 1907-02-28 1907-02-28 Verfahren und Einrichtung zur gefahrlosen Lagerung und Förderung feuergefährlicher Flüssigkeiten.
AT60722D AT60722B (de) 1907-02-28 1911-07-03 Sicherungseinrichtung an Anlagen zur Förderung feuergefährlicher Flüssigkeiten durch Saugung unter Nachtritt eines Schutzgases vom geringem Überdruck.

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT33822D AT33822B (de) 1907-02-28 1907-02-28 Verfahren und Einrichtung zur gefahrlosen Lagerung und Förderung feuergefährlicher Flüssigkeiten.

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AT33822B (de) 1908-07-25

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