DE969349C - Flaschenverschluss mit Zierkapsel - Google Patents

Flaschenverschluss mit Zierkapsel

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DE969349C
DE969349C DEP11628A DEP0011628A DE969349C DE 969349 C DE969349 C DE 969349C DE P11628 A DEP11628 A DE P11628A DE P0011628 A DEP0011628 A DE P0011628A DE 969349 C DE969349 C DE 969349C
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decorative capsule
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DEP11628A
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Erwin Peters
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/18Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/0003Two or more closures
    • B65D2251/0006Upper closure
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    • B65D2251/0078Lower closure of the 41-type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Flaschenverschluß mit Zierkapsel Metallische Verschlußkappen zum Verschließen von Flaschen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, z. B. Kronenkorkverschlüsse, Abreißverschlüsse mit oder ohne Grifflasche, Schraubkappen usw., letztere auch in der Form, daß ein Gewinde erst durch Anpressen einer glatten Metallkappe auf dem Gewinde der Flasche zustande kommt. Es ist ferner bekannt, Flaschen, die mit derartigen, um den Wulst des Flaschenmundes angepreßten Verschlußkappen verschlossen sind, zusätzlich mit einer Zier- oder Schutzkapsel zu versehen. Hierbei liegt die Verschlußkappe meistens unter der Zierkapsel. Es sind aber auch Vorschläge bekanntgeworden, bei denen zunächst eine innen mit einer Dichtungsmasse versehene Schutzkapsel auf die Flaschenmündung gebracht und anschließend eine Verschlußkappe von außen aufgesetzt wird. Diese vorbekannten Anordnungen haben verschiedene Nachteile. Wird eine Verschlußkappe von außen mit einer Zierkapsel überzogen, so muß die Abmessung bei höherem Materialaufwand stets so groß bemessen werden, daß sie leicht über die Verschlußkappe gleitet. Je größer aber der Durchmesser der Zierkapsel ist, desto faltenreicher gestaltet sich ihre Anlage am Flaschenhals. Hierdurch wird der seitliche Aufdruck oft unkenntlich. Bei Kronenkorkverschlüssen tritt außer den geschilderten Nachteilen noch der Fehler auf, daß der scharfe Zackenrand den Zierkapselmantel durchstößt und der Zierkapselkopf vorzeitig in Verlust gerät. Glatt' angepreßte Verschlußkappen haben den Nachteil, daß sie unter einer Zierkapsel kaum zu erkennen sind. Dem Verbraucher bleibt daher die bestimmungsgemäße Möglichkeit zum Öffnen der Flasche, z. B. die Lage einer Grifflasche,verborgen. Er muß daher zwecks Freilegung der Verschlußkappe zunächst den oberen Teil der Zierkapsel entfernen, wobei oft nur ein kümmerlicher Rest des Zierkapselmantels auf dem Flaschenhals bleibt, dem ein Schönheits- oder Werbewert nicht mehr beizumessen ist. Nicht selten wird die ganze Zierkapsel abgerissen. Bekanntgewordene Vorschläge, die Zierkapsel mit Durchbrüchen, Schlitzen od. dgl. zu versehen, um die darunter liegende Verschlußkappe sichtbar zu machen oder eine Grifflasche durch den Mantel der Zierkapsel nach außen zu legen, sind in der Verwirklichung sehr umständlich, schwierig und zeitraubend, erfordern besondere Vorkehrungen und führen oft- zu einer Beschädigung der Zierkapsel, noch bevor diese.auf die Flasche kommt. Auch die Vorschläge einer Verschlußanordnung, bei der zunächst eine innen mit einer Dichtungsmasse versehene Zier- oder Schutzkapsel auf die Flasche gebracht und anschließend von außen mit einer Verschlußkappe überzogen wird, weisen Nachteile auf, und zwar deshalb, weil eine Zierkapsel allein nicht geeignet ist, niedrigsiedende Flüssigkeiten, z. B.
  • Bier, Mineralwasser od. dgl.,so lange unter dichtem Verschluß zu halten, bis die Verschlußkapsel aufgepreßt ist. Durch vorzeitiges Überlaufen des Flascheninhaltes wird ein guter Sitz der Zierkapsel verzögert und beeinträchtigt. Das Öffnen dieser Verschlußanordnung ist umständlich und von Nachteil, weil mehrere Handhabungen erfolgen müssen, um nacheinander die Verschlußkappe und die Zierkapsel zu entfernen. Hierbei wird die Zierkapsel, namentlich bei druckhaltigen Flaschen, oft vorzeitig- hochgerissen oder gesprengt. Als vorbekannt werden endlich noch jene Verschlußarten erwähnt, deren Seitenmantel zu einer Art Zierkapsel verlängert ist. Diese haben den Nachteil höheren Materialverbrauchs, da der Ziermantelteil dickwandiger ist, wodurch nachträgliche Korrigierverfahren, z.B. Ausrollen auf eine dünne Wandstärke, nachträgliches Glühen zwecks Weichmachung usw., notwendig sind. Dementsprechend ist diese Verschluß art teurer. Auch hier bleibt beobachtungsgemäß nach dem Öffnen der Flasche nur ein schmaler Mantelring ohne ausreichenden Schönheits- oder Werbewert auf der Flasche zurück.
  • Die Erfindung beseitigt die beschriebenen Nachteile dadurch, daß die Zierkapsel mit einer als Scheibe ausgebildeten Dichtungseinlage in eine Verschlußkappe geklemmt ist. Diese Anordnung gemäß der Erfindung wird vor dem Aufbringen auf die Flasche getroffen und kann in dieser Form sowohl vom Hersteller geliefert als auch vom Verbraucher gegebenenfaltls zusammengestellt werden.
  • Zweckmäßig erhält die Versehlußkappe seitlich in einiger Entfernung vom Boden eine nach innen vorspringende, kranzförmige Vertiefung von Nocken oder eine rundum verlaufende Sicke, und zwar wird die Entfernung vom Verschlußkappenboden nach der Dicke von Dichtungsscheibe und Zierkapselboden bemessen. Dadurch erhält die darin eingeklemmte Zierkapsel samt Dichtungsscheibe einen festen Sitz.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, ohne zusätzlichen Aufwand nur mit den bisher gebräuchlichen Materialien hergestellt zu werden. Dabei kann die Zierkapsel kleiner bemessen werden, als wenn sie über die Verschlußkappe zu liegen käme, und dies hat wiederum den Vorteil, daß der Sitz auf dem Flaschenhals faltenärmer wird und der Aufdruck besser lesbar bleibt. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung gemäß der Erfindung besteht darin, daß nunmehr die Flasche in einem Arbeitsgang verschlossen. und mit einer Zierkapsel versehen werden kann. Ebenso kann sie aber auch mit einem -Handgriff geöffnet werden, da bei Entfernen der Verschlußkappe der darin eingeklemmte Zierkapselboden samt Dichtungsscheibe mit abreißt. Der Zierkapselmantel bleibt alsdann erfindungsgemäß in seiner fast ganzen Länge bis in unmittelbarer Nähe des Flaschenmundes haften, und seine Schönheits- und Werbewirkung wird voll und bestimmungsgemäß aufrechterhalten. Es ist bei dieser Anordnung auch möglich, die Sicherheit des Abrisses des Zierkapselkopfes dadurch zu erhöhen, daß der Nocken- oder Sickenkranz innen scharf ausgeprägt oder rauh oder gezahnt gestaltet wird, zu dem Zweck, daß er sich beim Anpressen des Kappenverschlusses unterhalb der Dichtungsscheibe in den Mantel der Zierkapsel eindrückt und dort eine Art Perforierwirkung hervorruft, die den Abriß des Zierkapselkopfes erleichtert.
  • Weiter ist es möglich, einen sicheren Abriß durch Perforierung des Zierkapselmantels zu erzielen.
  • Diese wird zweckmäßig dicht unterhalb der Dichtungsscheibe angebracht. Wird diese Perforierung in Form kleiner Mantelaufbrüche gestaltet, so entsteht nach der Erfindung ein weiterer Vorteil dadurch, daß sich die Zungen der Aufbrüche winklig nach innen umlegen und vorteilhaft als Halterung für die Dichtungseinlage verwenden lassen.
  • Die Erfindung bietet gegebenenfalls auch die Möglichkeit, den Abriß rand der Zierkapsel tiefer, z. B. unterhalb der Flaschenlippe oder des Flaschenwulstes, zu legen. Dies kann z. B. zweckmäßig sein, um einige Millimeter Material an der Zierkapsel einzusparen oder um zu vermeiden, daß der Flascheninhalt beim Entleeren mit dem blanken Zierkapselrand in Berührung kommt.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in die Verschlußkappe seitlich zwei nach innen vorspringende Nocken- oder Sickenkränze angebracht werden, zwischen denen die Einklemmung von Zierkapselkopf und Dichtungsscheibe so erfolgt, daß zwischen dem Boden der Verschlußkappe und dem Zierkapselkopf zunächst ein freier Raum verbleibt, in den sich Zierkapselkopf und Dichtungsscheibe erst beim Aufziehen der Verschlußanordnung auf die Flasche einpressen. Wird bei der so beschaffenen Verschlußanordnung der Durchmesser des unteren Nocken- oder S ickenkranzes so eng gehalten, daß er streng über die Flaschenlippe bzw. den Flaschenwulst gleitet, so wird eine saubere Abtrennung des Zierkapselmantels bereits beim Aufziehen des Verschlusses bewirkt. Hierbei wird der Abriß rad etwas von der Flaschenmündung weg nach unten geschoben und unterhalb derselben angedrückt, durch den angepreßten Seitenrand der Verschlußkappe festgehalten und erst nach Entfernen der Verschlußkappe beim Öffnen der Flasche sichtbar. Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung bleibt die bestimmungsgemäße Schönheits- und Werbewirkung des Zierkapselmantels nach dem Öffnen der Flasche voll erhalten, da nur der Kopf der Zierkapsel beim Entfernen des Verschlusses abgerissen wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsformen der Erfindung.
  • Abb. I zeigt einen Längsschnitt durch'eine Verschlußkappe I mit einer Grifflasche, einem nach innen vorspringenden Sickenkranz 2 und einer durch diesen gebildeten Hohlrinne 3, die zur Aufnahme von Zierkapselkopf und Dichtungseinlage bestimmt ist; Abb. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine Zierkapsel 5 mit einer eingelegten Dichtungsscheibe 6 und dicht unterhalb derselben angebrachten, perforationsartigen Durchbrüchen 8, deren nach innen winklig umgelegte Zungen 7 die Dichtungseinlage 6 festhalten; Abb. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine Verschlußkappe I mit der in die Hohlrinne 3 eingepreßten Zierkapsel 5. Die Gesamtanordnung ist auf einen Flaschenhals zwecks Anpressung aufgesetzt.; Abb. i zeigt die Anordnung gemäß Abb. 3 im Teilschnitt und in angepreßtem Zustand, wobei sich der scharf ausgeprägte Sickenkranz 2 unterhalb der Dichtungseinlage 6 eindrückt, hier eine Art Perforierwirkung in der Zierkapsel 5 hervorruft und gleichzeitig die Einpressung des Zierkapselkopfes und der Dichtungsscheibe stramm umfaßt. Beim Entfernen der Verschlußkappe 1 durch Anziehen an der Grifflasche 4 werden Zierkapselkopf samt Dichtungsscheibe 6 mit abgerissen; Abb. 5 zeigt vergrößert in perspektivischer Ansicht einen Schnitt durch einen Zierkapselkopf gemäß Abb. 2 mit der Dichtungsscheibe 6, den perforationsartigen Durchbrüchen 8 und den als Halterung für die Dichtungsscheibe nach innen umgelegten Durchbruchzungen 7; Abb. 6 zeigt eine Ausführunglsform der Verschlußkappe I I mit zwei nach innen vorspringenden Sickenkränzen 2 und 9 und der dadurch zustandegekommenen zweiten Hohlrinne I0, die zur einstwelligen Aufnahme der Einpressung von Zierkapselkopf und Dichtungsscheibe bestimmt ist, bevor das Aufsetzen auf die Flasche erfolgt; Abb. 7 zeigt die Verschlußkappe II gemäß Abb. 6, in die die Zierkapsel 5 gemäß Abb. 2 so eingeklemmt ist, daß der Hohlraum 3 vor dem Aufsetzen der Verschlußanordnung frei bleibt; Abb. 8 zeigt einen Schnitt durch die Verschlußkappe rI mit der eingepreßten, Zierkapsel auf einem Flaschenhals 13 in. auf- und angepreßtem Zustand.
  • Der Abrißrand I2 der Zierkapsel- 5 hat sich durch den in Abb. 6 dargestellten Sickenkranz 9 nach unten verschoben und wird in dieser Lage durch den Seitenrand der Verschlußkappe festgehalten; Abb. 9 zeigt eine Ansicht der Flaschenmündung I4 nach dem Entfernen des Anpreßverschlusses gemäß Abb. 8 und den unterhalb der Flaschenlippe liegenden Abrißrand 12 der Zierkapsel; Abb. 10 zeigt eine Ansicht der aufgezogenen Verschluß anordnung II in Verbindung mit einer Zier kapsel 5.
  • Außer den in der Zeichnung dargestellten - Ausführungsformen der Erfindung sind auch noch andere Ausführungsarten mögLich; z. B. kann die Einpressung des Zierkapselkopfes und der Dichtungsscheibe durch zusätzliche Maßnahmen, z. B.
  • Klebstoffverbindungen, Laschenverbindungen zwi schen Verschlußkappe und Zierkapseleinpressung od. dgl. weiter gefestigt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Flaschenverschluß, bestehend aus einer eine Dichtung tragenden Zierkapsel, die von einer Verschlußkappe überfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierkapsel (5) mit ihrer als Scheibe ausgebildeten Dichtungseinlage (6) vor Aufbringen des Verschlusses auf die Flasche in die Verschlußkappe (I) eingeklemmt ist.
  2. 2. Flaschenverschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Verschlußkappe (1) zur Festlegung der Zierkapsel (5) einen n!ach innen gerichteten, ringsumlaufenden Sickenrand, Nockenrand (2) od. dgl. aufweist, der vom Verschlußkappenboden einen den Dicken von Zierkapselkopf und Dichtung scheibe entsprechenden Abstand hat.
  3. 3. Flaschenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicken- oder Nockenkranz (2) scharfkantig oder rauh ist.
  4. 4. Flaschenverschluß nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe zwei Sicken- oder Nockenränder (2, 9) aufweist, zwischen die die Zierkapsel (5) mit der Dichtungsscheibe (6) derart eingeklemmt ist, daß zwischen der Unterseite des Verschllußkappenbodens und der Oberseite des Zierkapselkopfes ein freier Raum verbleibt.
  5. 5. Flaschenverschluß nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zierkapselmantel unterhalb der Dichtungseinlage (6) mit einer Perforation (8) oder Abreißrille versehen ist, in die der Sicken- oder Nockenrand (2) der Verschlußkappe eingreift.
  6. 6. Flaschenverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung der Perforation ausgestanzten Zungen (7) nach innen ragen und als Halterung für die Dichtungseinlage (6) dienen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 208 326; USA.-Patentschrift Nr. 2 634 ob2; britische Patentschrift Nr. 370 659; französische Patentschrift Nr. 746 oo8.
DEP11628A 1954-03-30 1954-03-30 Flaschenverschluss mit Zierkapsel Expired DE969349C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3930588A (en) * 1973-02-13 1976-01-06 Le Bouchage Mecanique Bottle cap

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GB370659A (en) * 1931-04-17 1932-04-14 Betts & Co Ltd Improvements in capsules for stopping bottles and the like
FR746008A (fr) * 1932-02-06 1933-05-20 Kodak Pathe Dispositif de bouchage pour bouteilles et autres récipients
US2634012A (en) * 1946-04-25 1953-04-07 Copeman Lab Co Bottle closure

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