DE969331C - Antrieb fuer oszillierende Maschinenteile, insbesondere oszillierende Nachladeschieber von schlitzgesteuerten Zweitakt-Brennkraftmaschinen - Google Patents

Antrieb fuer oszillierende Maschinenteile, insbesondere oszillierende Nachladeschieber von schlitzgesteuerten Zweitakt-Brennkraftmaschinen

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DE969331C
DE969331C DEM21282A DEM0021282A DE969331C DE 969331 C DE969331 C DE 969331C DE M21282 A DEM21282 A DE M21282A DE M0021282 A DEM0021282 A DE M0021282A DE 969331 C DE969331 C DE 969331C
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Germany
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drive
oscillating
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coupling
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Expired
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DEM21282A
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Inventor
Guenther Laudahn
Dr Fritz Schmidt
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L7/00Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
    • F01L7/12Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements specially for two-stroke engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • .Antrieb für oszillierende Maschinenteile, insbesondere oszillierende Nachladeschieber.von schlitzgesteuerten Zweitakt-Brennkraftmasdiinen Die Erfindung betrifft einen Antrieb für oszillierende Maschinenteile, insbesondere für oszillierende Nachladeschieber von schlitzgesteuerten Zweitakt-Brennkraftmaschinen.
  • Es ist bereits bekannt, den Antrieb von oszillierenden Nachladeschiebern mittels Nocken vorzunehmen. Derartige Antriebe entsprechen jedoch nicht immer den an sie gestellten Anforderungen hinsichtlich der Laufruhe und der Beschleunigungsverhältnisse. Außerdem ist die Schmierung von Nockentrieben unvollkommen, so daß diese einer erhöhten Abnutzung unterworfen sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, da.ß die verwendeten Federelemente einer dauernden Beanspruchung ausgesetzt sind, wodurch ebenfalls ein vorzeitiger Verschleiß eintritt. Es sind auch Einzelantriebe für Nachlad,eschieber von Brennkraftmaschinen mittels eines Kurbeltriebes bekannt, wobei in der die Nachladeschieberwelle mit der Kurbel verbindenden Stange ein federndes Glied vorgesehen ist. Eine derartige Ausführung mit einem federnden Glied innerhalb der bewegten Massen hat jedoch den Nachteil, da$ die Massenkraft durch das Gewicht der Feder und des Federbechers ungünstigerweise vergrößert wird.
  • Bei Textilmaschinen ist es ferner bekannt, ein Glied eines als mehrgliedriges Gelenkgetriebe ausgebildeten Antriebs mit einem nachgiebigen Mittel zu verbinden, um diesem bei einer bestimmten. Belastung eine Verschiebebewegung zu .ermöglichen. Dieses Getriebe besteht jedoch aus einer geringeren Gliederzahl und läßt demgemäß nicht den zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erforderlichen Bewegungsablauf des Schiebers mit schneller Eröffnung und schnellem Schließen zu.
  • Zur Vermeidung der erwähnten Nachteile wird erfindungsgemäß der Antrieb für oszillierende Maschinenteile, insbesondere oszillierende Nachladeschieber als sechsgliedriges Gelenkgetriebe ausgebildet, dessen freier Festpunkt in an sich bekannter Weise elastisch gelagert ist. Der Antrieb besteht dabei vorzugsweise aus einer im Maschinengestell drehbar gelagerten Kurbel, einer mit der Kurbel gelenkig verbundenen Koppel, an deren Ende eine mit dem Betätigungshebel für die Schieberwelle gelenkig verbundene Stange angreift, sowie einer an die Koppel angelenkten Schwinge, deren freies Ende elastisch gelagert und mit einem am Maschinengestell drehbar gelagerten Schwinghebel gelenkig verbunden ist. Durch diese Maßnahmen werden die bewegten Massen auf das geringste beschränkt und die Laufruhe sowie der Bewegungsablauf mit schneller Eröffnung und schnellem Schließen des Schiebers gewährleistet. Man kann auf diese Weise auch trotz der aufzuwendenden Beschleunigungskräfte die gleichen Steuerzeiten einhalten wie bei rotierenden Nachladeschiebern. Andererseits wird aber durch den Einbau einer elastisch gelagerten Schwinge beim Verschmutzen oder Festsitzen des Schiebers die Beschädigung von Treibwerksteilen verhindert. Da außerdem jedem Zylinder ein eigener Antrieb zugeordnet ist, kann durch Anbringung geeigneter Anzeigevorrichtungen der Ausfall eines Schiebers leicht festgestellt und der Schaden in kürzester Zeit behoben werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für einen Nachladeschieberantrieb nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i ein Schema des Antriebes, Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt nach Linie II-II der Fig. 3, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2, Fig. q. einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 2. Die wesentlichen Teile des Antriebes sind nachstehend zunächst an Hand der schematischen Darstellung Fig. i erläutert, wobei in den folgenden Figuren dieselben Bezugszeichen für die gleichen Teile verwendet werden. Der Antrieb ist als sogenanntes Gelenkgetriebe, und zwar vorzugsweise mit sechs Gliedern ausgebildet und besteht aus einer am Maschinengestell drehbar gelagerten Kurbel i, einer mit der Kurbel gelenkig verbundenen Koppel 2, an deren Ende eine mit dem Betätigungshebel 3 für die Schieberwelle q. gelenkig verbundene Stange 5 angreift, sowie einer annähernd in Koppelmitte angelenkten Schwinge 6, deren freies Ende unter dem Druck einer Feder 7 steht und mit einem am Maschinengestell drehbar gelagerten Schwinghebel 8 gelenkig verbunden ist. Im Zusammenwirken von Kurbel i, Koppel 2, Stange 5, Betätigungshebel 3 sowie der elastisch gelagerten Schwinge 6, erfährt die Welle q. und damit der darauf befestigte Nachladeschieber 9 eine gleichmäßige hin.- und hergehende Bewegung. Sobald durch irgendeinen Widerstand in der Laufbahn des Schiebers der Ablauf der vorgeschriebenen Bewegung gestört ist, wird das Antriebssystem entgegen der Kraft der Feder 7 verschoben, und zwar wandert der Gelenkpunkt zwischen Schwinge 6 und Schwinghebel 8 unter Zusammendrücken der Feder 7 nach links, wobei gleichzeitig der Schwinghebel 8 eine Schwenkbewegung ausführt. Dieser veränderte Bewegungsablauf hält an, solange der Widerstand in der Laufbahn des Schiebers nicht beseitigt ist, d. h. der Schieber schließt nur unvollständig. Ein derartiger Antrieb des Nachladeschiebers hat den Vorteil, daß während des normalen. Betriebes eine formschlüssige Bewegung des Schiebers stattfindet. Der Antrieb mit Gelenkgetriebe ist außerdem einem Nockenantrieb hinsichtlich der Laufruhe, der Beschleunigungsverhältnisse, der Schmierung tind Abnutzung Überlegen. Da überdies das Federelement nur bei Störungen in Funktion tritt, ist dieses bedeutend weniger beansprucht und die Gefahr von Federbrüchen weitgehend vermieden.
  • Nachstehend ist der erfindungsgemäße Antrieb näher beschrieben. Der Antrieb ist in einem Gehäuse io untergebracht, das an der Längsseite der Brennkraftmaschine am Maschinengestell .i i in geeigneter Weise befestigt ist. Bei Mehrzylindermaschinen ist dabei jedem einzelnen Zylinder sowohl ein eigener Nachladeschieber als auch ein eigener Antrieb zugeordnet. Dies hat den Vorteil, daß bei Ausfall eines Schiebers nicht alle Schieber stillgesetzt werden. Der Antrieb der Kurbel i erfolgt in geeigneter Weise von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine aus. Bei vielzylindrigen Maschinen werden dabei zwei zu beiden Seiten eines mittig angeordneten Getriebes vorgesehene Kurbeln i verwendet. Die Kurbeln der einzelnen Antriebsaggregate sind dabei durch Zahnkupplungen 12, 13 unter Verwendung von Zwischenwellen 14 miteinander verbunden. Die Kupplung von Kurbelende und Zwischenwelle geschieht durch gezahnte Zylinderhülsen 15, die durch Schrauben 16 am axialen Verschieben gehindert werden. Um ein genaues Einstellen der Antriebe zueinander bzw. der Schieber gegenüber den Auslaßschlitzen zu gewährleisten, weisen die Zahnkupplungen eines Antriebes unterschiedliche Zähnezahlen auf, wobei die Kupplungsseiten mit unterschiedlicher Zähnezahl zweier benachbarter Antriebe durch die Zwischenwelle 1q. verbunden werden. Dadurch kann bei geringen Unterschieden in der Zähnezahl eine Versetzung nebeneinanderliegender Kurbeln um einen kleinen Winkelbetrag erfolgen. Die Kurbeln sind in bekannter Weise im Gehäuse io gelagert. Die Koppeln 2, die nach Art von Treibstangen mit geteiltem Fuß ausgebildet sind, weisen zwei Lagerschalenhälften 17 auf, deren Trennfuge 18 gegenüber der Trennfuge ig des Koppelfußes versetzt ist. Dadurch ist der übliche Versatz der Trennflächen der Lagerschalen überflüssig, so daß die beiden Hälften einander völlig gleich hergestellt werden können. Die Sicherung gegen Verdrehen wird durch einen Stift 2o bewirkt. Das der Kurbel abgewandte Ende der Koppele ist gabelförmig ausgebildet und leicht lösbar mit der Stange 5 durch den Zapfen 2i verbunden. Auf der anderen Seite ist die Stange 5 durch einen Bolzen 22 mit dem Betätigungshebel 3 gelenkig verbunden. Der Hebel 3 umfaßt die Welle 4 backenartig, wobei die Welle an der Klemmstelle beidseitig abgeflacht ist, so daß nach Entfernen der Sicherungsschraube 23 und nach Verdrehen des Hebels 3 gegenüber der Welle 4 ein schnelles Lösen der beiden Teile bewerkstelligt werden kann, indem die Welle durch den Schlitz zwischen den Backen des Hebels 3 hindurchgeführt wird. In Fig.2 ist der Nachladeschieber 9 in strichpunktierten Linien angedeutet, und die Auslaßschlitze sind mit 24 bezeichnet. Um beispielsweise beim Festbrennen des Schiebers diesen stillsetzen zu können, ist im Gehäuse io ein Bolzen 25 herausziehbar angeordnet, in welchen nach Entfernen der Bolzen 2i die Stange 5 eingehängt wird. Die von der Kurbel i bewegte Koppel 2 schwingt nun leer unterhalb der Stange 5, ohne den Schieber zu betätigen, da dieser in seiner »Offen«-S.lellung festgelegt ist.
  • Ungefähr in der Mitte der Koppel 2 ist an einem Bolzen 26 die aus zwei parallelen im Abstand voneinander angeordneten Hebeln bestehende Schwinge 6 drehbar gelagert. Durch die Schwinge 6 ist ein Bolzen 27 geführt, an dem einerseits der Schwinghebel 8 angelenkt ist und der andererseits von den halbkreisförmig ausgesparten Enden eines die Schwinge 6 mit dem Federelement 7 verbindenden Gabelhebels 28 umfaßt wird. In der normalen Arbeitsstellung wird der Bolzen 27 in halbkreisförmig ausgesparte Lager im Gehäuseflansch 29 durch den auf dem Bolzen 30 im Gehäuse drehbar gelagerten Schwinghebel 8 sowie die Feder 7 gehalten. Am vorderen Ende des Gabelhebels ist ein Kugelzapfen 31 angeordnet, der auf einen topfartigen Federteller 32 des Federelementes 7 einwirkt. Zusammen mit einem zentrisch im Federteller 32 angeordneten Führungsbolzen 33 wird der Feder dadurch im Federgehäuse 34 eine sichere Führung verliehen und ein Verklemmen der Feder verhindert. Die Anordnung der Federelemente auf der Stirnseite des Gehäuses io hat den Vorteil, daß mit dem Führungsbolzen 33 eine Anzeigevorrichtung gekuppelt werden kann, die das Verschieben des Antriebes und damit den Ausfall des betreffenden Nachladeschiebers anzeigt. Diese nicht näher dargestellte Vorrichtung kann elektrisch oder auf mechanischem Wege betätigt werden. Um das Stillsetzen des Antriebes zu erleichtern, ist im Gehäuse io stirnseitig ein abnehm: barer Deckel 35 angebracht, durch welchen die Bolzen 21 und 25 leicht erreicht werden können.
  • Der Antrieb des Nachladeschiebers ist auch für umsteuerbare Bremikraftmaschinen zu verwenden, wobei lediglich die Kurbel für die andere Drehrichtung der Brennkraftmaschine um einen bestimmten Winkel verdreht werden muß. Der oben beschriebene Antrieb ist nicht allein zur Betätigung des Nachladeschiebers einer schlitzgesteuerten Zweitakt:Brennkraftmaschine geeignet, sondern auch für ähnliche Bewegungsverhältnisse mit Vorteil zu verwenden. Ebenso können die einzelnen Antriebselemente in beliebig anderer Form ausgebildet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb für oszillierende Maschinenteil,--, insbesondere oszillierende Nachladeschieber von schlitzgesteuerten Zweitakt-Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet,' daß -der Antrieb als sechsgliedriges Gelenkgetriebe ausgebildet ist, dessen freier Festpunkt in an sich bekannter Weise elastisch gelagert ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkgetriebe aus einer am Maschinengestell drehbar gelagerten Kurbel (i), einer mit der Kurbel gelenkig verbundenen Koppel (2), an deren Ende eine mit dem Betätigungshebel (3) für die Schieberwelle (4) gelenkig verbundene Stange (5) angreift, sowie einer an die Koppel angelenkten Schwinge (6) besteht, deren freies Ende elastisch gelagert und mit einem am Maschinengestell drehbar gelagerten Schwinghebel (8) gelenkig verbunden ist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement mit der Schwinge über einen Gabelhebel verbunden ist, dessen Enden halbkreisförmig ausgespart sind und den Gelenkzapfen lose umfassen.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des die Schwinge und den Schwinghebel gelenkig verbindenden Zapfens mit ihrer rückwärtigen Hälfte in halbkreisförmigen Ausnehmungen eines Gehäuseflansches lose gelagert sind.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Federeleminten in an sich bekannter Weise eine Anzeigevorrichtung verbunden ist.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement in an sich bekannter Weise in einer topfartigen Führungshülse angeordnet ist, die ihrerseits einen zentrischen Führungsstift aufweist.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Koppel und Stange leicht lösbar ausgebildet und am G& hause ein verschiebbarer Bolzen derart angeordnet ist, daß zum Festlegen der Schieberwelle das koppelseitige Ende der Stange mit dem Bolzen zu verbinden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 591780, 822 741, 485 924 fränzösische Patentschriften Nr. 583 368, 886 074; schweizerische Patentschriften Nr. 290 093, 259 542.
DEM21282A 1953-12-23 1953-12-23 Antrieb fuer oszillierende Maschinenteile, insbesondere oszillierende Nachladeschieber von schlitzgesteuerten Zweitakt-Brennkraftmaschinen Expired DE969331C (de)

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Citations (7)

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