DE3901966A1 - Ventilantrieb fuer ein hubventil mit mechanischem ventilspielausgleich - Google Patents
Ventilantrieb fuer ein hubventil mit mechanischem ventilspielausgleichInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/20—Adjusting or compensating clearance
- F01L1/22—Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ventilantrieb gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Derartige Ventilantriebe sind in mannig
fachen Ausbildungen bekannt, siehe nur die DE-OS 31 50 962, F01L
1/18, oder die GB-PS 9 60 396. Sie besitzen grundsätzlich den Vorteil,
daß infolge Vorhandenseins einer Rolle am Ort der Auflage des
Nockens auf dem Übertragungshebel, also einem Schlepp- oder Kipp
hebel, die Reibung und damit die von der Brennkraftmaschine an
dieser Stelle aufzubringende Leistung sehr gering gehalten werden
kann.
Zum Ausgleich des in Ventiltrieben unvermeidlichen Ventilspiels,
beruhend auf Längenänderungen durch Temperatureinflüsse oder Ver
schleiß, werden serienmäßig hydraulisch arbeitende Ventilspiel
ausgleichselemente eingesetzt, bei denen sich aber hinsichtlich
der Zuverlässigkeit die Abhängigkeit vom Ölkreislauf der Brennkraft
maschine nachteilig bemerkbar machen kann.
Beispielsweise aus der DE-PS 26 54 528, F01L 1/20, ist zwar auch
bereits eine mit einem Exzenter an einem Schlepphebel zur Auflage
des freien Endes des Ventilschafts arbeitende mechanische Einrichtung
zum Ventilspielausgleich bekannt, jedoch arbeitet diese nicht
selbsttätig, sondern der Exzenter muß durch Lösen einer Mutter
von einer Klemmarretierung zum Verstellen befreit werden.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilantrieb
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 unter Wahrung seiner
Vorteile so weiterzubilden, daß ein selbsttätiger Ventilspielaus
gleich unter Vermeidung der Abhängigkeit von dem Ölkreislauf der
mit dem Ventil ausgerüsteten Maschine erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeich
nenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausbildungen
der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Bei der Erfindung werden in eleganter Weise also die im Betrieb
des Ventilantriebs auftretenden Kräfte und Momente dazu ausgenutzt,
über eine exzentrische Rollenlagerung stets für eine Anlage der
Rolle an dem Nocken zu sorgen.
Während im Falle eines Kipphebels die vom Gabelhebel nach Wirksam
werden eines seiner Anschläge ausgehenden Kräfte bzw. Momente
über zusätzliche Übertragungsmittel an den Ort der Rolle übertragen
werden müssen, bietet der Einsatz eines Rollenschlepphebels, wie
auch Patentanspruch 7 zum Ausdruck bringt, insofern im Zusammenhang
mit der Erfindung konstruktive Vorteile, als der Gabelhebel mit
der Schwenkbuchse vereint werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel für den zuletzt angeführten Fall eines
Ventilantriebs mit einem Rollenschlepphebel wird im folgenden
anhand der Zeichnung erläutert, deren
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise in einem
Mittelschnitt, und deren
Fig. 2 die in Fig. 1 bei II-II angedeutete
Schnittansicht zeigen.
Zwischen dem freien Ende 1 des Schafts 2 des einen üblichen und
daher im einzelnen nicht dargestellten Aufbau besitzenden Hubventils,
hier eines Ladungswechselventils einer Brennkraftmaschine, einerseits
und dem am Zylinderkopf derselben ortsfest angeordneten Schwenkla
ger 3 andererseits erstreckt sich der Rollenschlepphebel 4, der
also in der Zeichenebene schwenkbar ist und an seinem in der Figur
rechten Ende zur Auflage auf dem freien Schaftende 1 eingerichtet
ist. Im Bereich dieses Endes weist der Rollenschlepphebel 4 die
in dieser Ansicht kreisförmig begrenzte Ausnehmung 5 auf, mit
der er unter Zwischenlage der zylindrischen Schwenkbuchse 6 die
Kreisscheibe 7 aufnimmt, die auf ihren beiden Stirnseiten in koaxi
aler Anordnung die beiden Rollenzapfen 8 und 9 trägt. Wie aus
Fig. 1 ersichtlich, sind die beiden Rollenzapfen 8 und 9, die
mit Rollen 10 und 11 zur reibungsarmen Auflage auf dem im Pfeilsinne
rotierenden Nocken 12 bestückt sind, mit einer solchen Exzentrizität
e bezüglich des Mittelpunkts der Kreisscheibe 7 angeordnet, daß
die gemeinsame Achse 13 der Rollenzapfen 8 und 9 und damit der
Rollen 10 und 11 gegenüber der Achse 14 der Kreisscheibe 7 in
Richtung auf das Schwenklager 3 des Schlepphebels 4 versetzt ist.
Die Schwenkbuchse 6 umgreift die Kreisscheibe 7 mit Reibschluß
und ist ihrerseits reibschlüssig in der Ausnehmung 5 gelagert.
Betrachtet man nun Fig. 2, so erkennt man, daß die beiden Rollen 10
und 11 das augenförmige, in Fig. 1 rechte Ende des Schlepphebels 4,
die Schwenkbuchse 6 und auch das freie Schaftende 1 seitlich ein
schließen, so daß die Rollen, wie an sich aus der genannten DE-OS
31 50 962 bekannt, zugleich eine Seitenführung zwischen dem eigent
lichen Ventilantrieb einerseits und dem Ventilschaft andererseits
darstellen.
Mit der Schwenkbuchse 6 durch einstückige Ausbildung fest verbunden
ist der Gabelhebel 15, der mit seinen beiden Anschlägen 16 und 17,
die sich in der Schwenkebene des Schlepphebels 4 gegenüberliegen,
das freie Schaftende 1 mit begrenztem Spiel seitlich umgreift.
Die Funktion der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Während des Öffnungshubs des Ventils d. h. dann, wenn der Nocken 12 den Schlepphebel 4 mit seiner Achse 18 in Fig. 1 im Uhrzeigersinne zwecks Axialbewegung des Ventilschafts 2 in Fig. 1 nach unten schwenkt, sucht der Reibschluß an beiden Seiten der Schwenkbuchse 6 die Kreisscheibe 7 und damit die Rollenzapfen 8 und 9 mit den Rollen 10 und 11 mitzunehmen. Sobald aber nach einem gewissen Öffnungshub des Ventils der Anschlag 17 des Gabelhebels 15 zur Auflage auf dem in Fig. 1 rechten Umfangsbereich des freien Schaften des 1 gelangt, wird diese Mitnahmebewegung unterbrochen, so daß die Achse 13 der Rollenzapfen 8 und 9 sich in Fig. 1 in Betätigungs richtung des Ventils relativ zur Schlepphebelachse 18 verlagert. Diese Verlagerung erfolgt auf einem Kreisbogen um die Achse 14 der Kreisscheibe 7 und hat eine Verringerung des Ventilhubs zur Folge. Während des Schließhubs des Ventils, also Bewegung des Ventilschafts 2 in den Figuren in Richtung nach oben, ändert sich an der relativen Lage zwischen der beschriebenen Achse 13 einerseits und dem Schlepphebel 4 andererseits anfänglich nichts, da das geringe Spiel zwischen den Anschlägen 16 und 17 einerseits und dem freien Schaftende 1 andererseits zunächst die Mitnahme der Kreisscheibe 7 durch Reibung über die Schwenkbuchse 6 bei der Schwenkbewegung des Schlepphebels 4 nach oben zuläßt. Erst wenn dieses Spiel "aufgebraucht" ist, d. h. der Anschlag 16, wie in Fig. 1 dargestellt, zur Auflage auf dem freien Schaftende 1 gelangt, wird die Schwenkbuchse 6 relativ zum Schlepphebel 4 "festgehalten". Eine Hubverlängerung wird jedoch durch die Übertragungskräfte, also letztlich durch den Nocken, verhindert, bis bei geschlossenem Ventil als Folge der Hubverkürzung Spiel auftritt.
Während des Öffnungshubs des Ventils d. h. dann, wenn der Nocken 12 den Schlepphebel 4 mit seiner Achse 18 in Fig. 1 im Uhrzeigersinne zwecks Axialbewegung des Ventilschafts 2 in Fig. 1 nach unten schwenkt, sucht der Reibschluß an beiden Seiten der Schwenkbuchse 6 die Kreisscheibe 7 und damit die Rollenzapfen 8 und 9 mit den Rollen 10 und 11 mitzunehmen. Sobald aber nach einem gewissen Öffnungshub des Ventils der Anschlag 17 des Gabelhebels 15 zur Auflage auf dem in Fig. 1 rechten Umfangsbereich des freien Schaften des 1 gelangt, wird diese Mitnahmebewegung unterbrochen, so daß die Achse 13 der Rollenzapfen 8 und 9 sich in Fig. 1 in Betätigungs richtung des Ventils relativ zur Schlepphebelachse 18 verlagert. Diese Verlagerung erfolgt auf einem Kreisbogen um die Achse 14 der Kreisscheibe 7 und hat eine Verringerung des Ventilhubs zur Folge. Während des Schließhubs des Ventils, also Bewegung des Ventilschafts 2 in den Figuren in Richtung nach oben, ändert sich an der relativen Lage zwischen der beschriebenen Achse 13 einerseits und dem Schlepphebel 4 andererseits anfänglich nichts, da das geringe Spiel zwischen den Anschlägen 16 und 17 einerseits und dem freien Schaftende 1 andererseits zunächst die Mitnahme der Kreisscheibe 7 durch Reibung über die Schwenkbuchse 6 bei der Schwenkbewegung des Schlepphebels 4 nach oben zuläßt. Erst wenn dieses Spiel "aufgebraucht" ist, d. h. der Anschlag 16, wie in Fig. 1 dargestellt, zur Auflage auf dem freien Schaftende 1 gelangt, wird die Schwenkbuchse 6 relativ zum Schlepphebel 4 "festgehalten". Eine Hubverlängerung wird jedoch durch die Übertragungskräfte, also letztlich durch den Nocken, verhindert, bis bei geschlossenem Ventil als Folge der Hubverkürzung Spiel auftritt.
Nun ist aber die Drehrichtung des Nockens 12 bezüglich der Exzentri
zität e so gewählt, daß der Nocken eine Drehrichtung der Rollen
10 und 11 zur Folge hat, die ihrerseits über die nie vollständig
zu vermeidende Reibung zwischen den Rollen und den Rollenzapfen
auf die Kreisscheibe 7 wirkende Momente zur Folge hat, die diese
in Fig. 1 im Uhrzeigersinne zu drehen suchen. Dadurch werden die
Rollen 8 und 9 in den Figuren nach oben zur Auflage an dem Nocken 12
verschwenkt. Bei Beginn des neuen Ventilbetätigungszyklus ist
dadurch das Ventilspiel behoben, so daß eine spielfreie Übertragung
der Nockenkräfte auf den Ventilschaft 2 sichergestellt ist.
Durch die Erfindung ist demgemäß ein Ventilantrieb für ein Hubven
til mit einer relativ einfach und zuverlässig aufgebauten Einrichtung
zum selbsttätigen Ventilspielausgleich geschaffen, die unabhängig
vom Ölkreislauf der zugehörigen Maschine auf mechanischem Wege
arbeitet.
Claims (7)
1. Ventilantrieb für ein Hubventil, insbesondere für ein Ladungs
wechselventil einer Brennkraftmaschine, mit einem rotierenden
Nocken und einem ortsfest schwenkbar gelagerten Übertragungshebel
nach Art eines Schlepp- oder Kipphebels, der zumindest eine
Rolle als reibungsarme Auflage für den Nocken aufweist und
im Bereich eines seiner Enden zur Auflage auf dem freien Ende
des Ventilschafts eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zum selbsttätigen mechanischen Ventilspielausgleich die
Rolle (10, 11) auf einem exzentrisch im Übertragungshebel (4)
in dessen Schwenkebene schwenkbaren Rollenzapfen (8, 9) in
Reibschluß mit dem Übertragungshebel (4) sowie in reibschlüssiger
Verbindung mit einem Gabelhebel (15) gelagert ist, der mit
zwei sich in der Schwenkebene des Übertragungshebels (4) gegen
überstehenden Anschlägen (16, 17) das freie Schaftende (1)
mit begrenztem Spiel umfaßt, wobei die Exzentrizität (e) des
Rollenzapfens (8, 9) derart gewählt ist, daß während der Betäti
gung des Ventils durch Anlage eines der Anschläge (17) des
Gabelhebels (15) am Ventilschaft (2) der Rollenzapfen (8, 9)
im Sinne einer Verkürzung des Ventilhubs über die reibschlüssige
Verbindung verschwenkt wird, und daß ein Energiespeicher (10, 11)
vorgesehen ist, der auf den Rollenzapfen (8, 9) ein im Sinne
der Beseitigung des bei geschlossenem Ventil vorliegenden
Spiels zwischen dem Nocken (12) und der Rolle (10, 11) gerichtetes
Moment ausübt.
2. Ventilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rotationsrichtung des Nockens (12) in bezug auf die Exzentri
zität (e) des Rollenzapfens (8, 9) derart gewählt ist, daß
bei Spiel zwischen dem Nocken (12) und der rotierenden Rolle
(10, 11) diese auf den Rollenzapfen (8, 9) ein diesen im Sinne
einer Beseitigung dieses Spiels schwenkendes Moment ausübt.
3. Ventilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Energiespeicher eine Feder ist.
4. Ventilantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die reibschlüssige Verbindung eine zylindrische
Schwenkbuchse (6) enthält, die eine den Rollenzapfen (8, 9)
mit der Exzentrizität (e) tragende Kreisscheibe (7) mit Reib
schluß aufnimmt und in eine Ausnehmung (5) im Übertragungshebel
(4) mit Reibschluß eingesetzt ist.
5. Ventilantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkbuchse (6) starr mit dem Gabelhebel (15) verbunden
ist.
6. Ventilantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kreisscheibe (7) auf entgegengesetzten Seiten
in koaxialer Anordnung je einen Rollenzapfen (8, 9) trägt und
beide mit gleiche Durchmesser besitzenden Rollen (10, 11) bestückt
sind, die die Schwenkbuchse (6) und den Übertragungshebel (4)
zwischen sich einschließen.
7. Ventilantrieb nach Anspruch 6 mit einem Rollenschlepphebel
als Übertragungshebel, dadurch gekennzeichnet, daß die Rol
len (10, 11) auch den Gabelhebel (15) und das freie Ende (1)
des Ventilschafts (2) zwischen sich einschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901966 DE3901966A1 (de) | 1988-02-05 | 1989-01-24 | Ventilantrieb fuer ein hubventil mit mechanischem ventilspielausgleich |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3803443 | 1988-02-05 | ||
DE19893901966 DE3901966A1 (de) | 1988-02-05 | 1989-01-24 | Ventilantrieb fuer ein hubventil mit mechanischem ventilspielausgleich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901966A1 true DE3901966A1 (de) | 1989-08-17 |
Family
ID=25864580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893901966 Withdrawn DE3901966A1 (de) | 1988-02-05 | 1989-01-24 | Ventilantrieb fuer ein hubventil mit mechanischem ventilspielausgleich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3901966A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4138527A1 (de) * | 1991-11-23 | 1993-05-27 | Volker Deuschle | Variable ventilsteuerung fuer brennkraftmaschine |
DE19701201A1 (de) * | 1997-01-15 | 1998-07-23 | Daimler Benz Ag | Variable Ventilsteuerung für Brennkraftmaschinen |
WO2002063142A1 (de) * | 2001-02-08 | 2002-08-15 | Motorenfabrik Hatz Gmbh & Co. Kg | Kipphebel für einen ventiltrieb eines verbrennungsmotors mit vorrichtung zur selbsttätigen ein-/nachstellung des ventilspiels |
DE10237560B4 (de) * | 2002-08-16 | 2007-11-08 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Spielfreier Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine |
-
1989
- 1989-01-24 DE DE19893901966 patent/DE3901966A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US6612278B2 (en) | 2001-02-08 | 2003-09-02 | Motorenfabrik Hatz Gmbh & Co. | Rocker lever for valve operation of an internal combustion engine with device for automatic adjustment/readjustment of valve clearance |
DE10237560B4 (de) * | 2002-08-16 | 2007-11-08 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Spielfreier Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine |
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