DE969292C - Verfahren zur Herstellung von haltbaren, waesserigen Emulsionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von haltbaren, waesserigen Emulsionen

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DE969292C
DE969292C DEP26085D DEP0026085D DE969292C DE 969292 C DE969292 C DE 969292C DE P26085 D DEP26085 D DE P26085D DE P0026085 D DEP0026085 D DE P0026085D DE 969292 C DE969292 C DE 969292C
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DEP26085D
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Dr Luzius Schibler
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von haltbaren, wässerigen Emulsionen Im Patent 86o 55o ist ein Verfahren zur Herstellung einer haltbaren, wässerigen Emulsion eines wasserunlöslichen, in organischen Lösungsmitteln löslichen, härtbaren Kondensats aus Formaldehyd, einer mit Formaldehyd härtbare Aminoplaste bildenden Substanz von Amidcharakter, wie Harnstoff, Thioharnstoff, Guanidin, Biuret, Dicyandiamid, Melamin od. dgl. oder Gemischen von mindestens zwei dieser Verbindungen, sowie aus einem mit Wasser im wesentlichen nicht mischbaren Alkohol unter Schutz gestellt, wonach das in einem organischen, mit Wasser im wesentlichen nicht mischbaren Lösungsmittel gelöste Kondensat in einer wässerigen Lösung emulgiert wird, welche neben mindestens einem Eiweißstoff mindestens ein mit Formaldehyd härtbare Aminoplaste bildendes, hydrotropes Carbamid, wie Harnstoff, Thioharnstoff oder deren Gemisch, enthält.
  • Die zur Verwendung gelangenden härtbaren Kondensate werden in bekannter Weise durch gleichzeitige Kondensation der genannten Komponenten mit Formaldehyd oder durch Herstellung der Methylolverbindungen aus den Substanzen mit Amidcharakter und Verätherung der Methylolverbindungen mit Alkoholen erhalten. In beiden Fällen dient der für die Verätherung nicht verbrauchte Alkohol als Lösungsmittel für das Kondensat, so daß direkt verwendbare Lösungen der Kondensate erhalten werden. An Stelle des oder gleichzeitig mit dem überschüssigen Alkohol können zum Auflösen der Kondensate andere Lösungsmittel verwendet werden. Im Patent 860 550 wird auch ausgeführt, daß der wässerigen Phase der Emulsion noch mindestens ein weiterer, mit Formaldehyd härtbare Aminoplaste bildender Stoff, wie Biuret, Dicyandiamid od. dgl. sowie eventuell eine basische Substanz, Puffersubstanzen und gegebenenfalls mindestens einer der beiden Phasen der Emulsion zur Veredlung von Faserstoffen geeignete Substanzen, wie Weichmacher, Füllmittel, Bindemittel, Emulgatoren, Antischaummittel, Netzmittel, wasserabstoßende Mittel, Pigmente aller Art, ferner Härtungsmittel od. dgl., zugesetzt werden können.
  • Als mit Wasser im wesentlichen nicht mischbare Alkohole werden solche, wie Butyl-, Amyl-, Hexylalkohol, Cyclohexanol, Benzylalkohol u. dgl., und als mit Wasser nicht oder nur teilweise mischbare Lösungsmittel Extraktions- und Lackbenzin, Sangajol, xylol, Chlorbenzol, Tetrahydronaphthalin u. dgl., vorzugsweise aber die bereits genannten Alkohole, empfohlen.
  • Von den Eiweißstoffen wird Säurecasein, vorzugsweise gereinigtes, lactalbuminfreies Säurecasein, wie es z. B. nach der schweizerischen Patentschrift 228 g32 erhalten wird, erwähnt. Außer Casein können aber auch andere lösliche Eiweißkörper, wie z. B. Gelatine oder Fischleim, verwendet werden. Der Eiweißstoff wird zusammen mit dem hydrotropen Carbamid und bei gewissen Eiweißstoffen, wie Casein od. dgl., in der Regel unter Mitverwendung von basischen Stoffen, wie z. B. Natrium- oder Kaliumhydroxyd, Ammoniak, Soda, Borax, Trinatriumphosphat, Triäthanolamin, Cyclohexylamin, Morpholin u. dgl., in Wasser gelöst.
  • Diese Eiweißlösung bildet in allen Fällen die äußere, wässerige Phase der Emulsion, während die Lösung des härtbaren Harzes im mit Wasser nicht oder nur teilweise mischbaren Lösungsmittel die innere, ölige Phase darstellt. Die Emulsionsbildung wird in üblicher Weise vorgenommen, indem man die ölige Phase in die gut bewegte wässerige Phase allmählich einlaufen läßt.
  • Gemäß Patent 86o 55o können diese haltbaren Kunstharzemulsionen für die verschiedensten Zwecke verwendet werden, z. B. als Bindemittel, Klebemittel, Appreturmittel, Imprägnierungsmittel in der Holz-, Papier-, Leder- und Textilindustrie, d. h. überall da, wo ein wasserfester, gegebenenfalls auch waschechter Klebe- oder Bindeeffekt auf einfache Weise an Hand eines haltbaren Präparates erzielt werden soll. Für die Verwendung werden die nach dem Verfahren .erhältlichen Emulsionen meistens noch mit Wasser verdünnt.
  • Diese verdünnten Emulsionen werden von. den Fasermaterialien leicht aufgesaugt, neigen. aber starlt zum Wandern. Dadurch entstehen oft recht unegale Effekte.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß dieser in gewissen Fällen" wie z. B. beim Färben, Drucken, Appretieren u. ä., untragbare Nachteil dadurch behoben werden kann, daß den Emulsionen eine wässerige kolloide Lösung eines wanderungsverhindernden, kol.loidlöslichen Stoffes, wie z. B. Tragan.t, Stärke, Johannisbrotkernmehl, Methylcellulose, Polyvinylalkohol u. dgl., zugesetzt werden.
  • Die Erfindung unterscheidet sich von dem Gegenstand des Patentes 86o 55o dadurch, daß der Emulsion eine wässerige, kolloide Lösung von mindestens einem wanderungsverhindernden, kolloidlöslichen Stoff zugesetzt wird..
  • Der Zusatz dieser kolloiden Lösung erfolgt zweckmäßig zu der fertigen, gegebenenfalls mit Wasser verdünnten Emulsion. Seine Menge richtet sich nach dem Zweck, der erreicht werden soll.
  • Durch Verwendung der neuen Emulsionen in Textilveredlungsbädern, Färbeflotten oder Druckpasten und nachfolgendes Erhitzen der damit behandelten Textilmaterialien werden die wanderungsverhindernden Stoffe auf den Textilien fixiert, und es können so waschechte Appreturen mit gutem Griff, Färbungen und Drucke mit egaler Nuance und beachtenswerter Reinheit des Farbtones u. dgl. erhalten werden.
  • Ein besonderer Vorzug der mit den neuen Emulsionen durchführbaren Veredlungsverfahren besteht darin, daß gegebenenfalls zwei oder mehrere Effekte in einem einzigen. Arbeitsgang erzielt werden können, z. B. Färbung und Appretur. Einzelne Prozesse können aber auch unmittelbar aufeinanderfolgen, so z. B. das Drucken und eine anschließende Überfärbung oder Mattierung.
  • Die mit den neuen Emulsionen behandelten Gewebe werden in der Regel zwecks Fixierung der Appreturen, Imprägnierungen, Färbungen oder Drucke einige Minuten auf höhere Temperaturen, z. B. über zoo° C, erhitzt, wobei man gegebenenfalls noch saure Dämpfe einwirken läßt. Die erzeugten Effekte können sich durch eine hervorragende Wasch-, Reib- und Lichtechtheit auszeichnen.
  • Durch nachfolgende Beispiele soll der Gegenstand der Erfindung und deren Anwendung näher erläutert werden, ohne dadurch den Umfang auf die darin angegebenen Maßnahmen und Mengenverhältnisse einzuschränken. Soweit nichts anderes erwähnt wird, bedeuten darin Teile Gewichtsteile und Prozentangaben Gewichtsprozente. Beispiel r In einer Lösung, enthaltend 6o Teile Casein, 5o Teile Thioharnstoff, 6 Teile Triäthanolamin und 184 Teile Wasser, emulgiert man. mittels einer geeigneten Vorrichtung 40o Teile einer Kunstharziösung, welche 4.4% mit Benzylalkohol veräthertes Harnstoff-Formaldehyd-Harz und 56% Benzylalkohol als Lösungsmittel enthält. Es entstehen 7oo Teile einer feindispersen, salbenförmigen Emulsion. Die so erhaltene Emulsion wird mit 3oo Teilen Wasser verdünnt und mit gooo Teilen einer wässerigen, o,5%igen Lösung einer hochviskosen Methylcellulose versetzt.
  • Mit dieser Flotte wird ein Baumwollgewebe getränkt und nach, dem Abschleudern auf 16o° C erhitzt, wobei man eine waschechte Appretur erhält. Aus i50 Teilen, Gelatine, i20 Teilen Harnstoff, 3o Teilen Thioharnstoff und 30o Teilen Wasser wird eine schwach viskose Lösung bereitet, in welcher Zoo Teile Titanweiß mittels einer Kolloidmühle fein verteilt werden. In der erhaltenen Pigmentpaste e-mulgiert man 40o Teile einer Harzlösung, welche aus 60% eines Kondensates aus Harnstoff, Formaldehyd und Bu.tanol und q.00/0 freiem Butanol besteht. Die entstandene Emulsion verdünnt man mit 770o Teilen Wasser, fügt ioo Teile Ammoniumchlorid und iooo Teile einer wässerigen, io%igen Polyvinylalkob.ollösung hinzu.
  • Ein Viskosekunstseidegewebe wird am Fottla,rd mit der so erhaltenen Mattierungsflotte behandelt. Nach dem Trocknen bei etwa, i20 bis i40° C zeigt das Gewebe einen wasch- und reibechten, gleichmäßigen Matteffekt. Ersetzt man das Titanweiß teilweise durch ein gefärbtes Pigment, wie z. B. durch Eisenoxydrot, so erhält man, gleichzeitig eine Mattierung und eine Färbung. Beispiea 3 In 12 Teilen Tricresylphosphat reibt man auf einer Farbenmühle 3 Teile Cu-Phthalocyanin zu einer feinen Paste an. Diese Paste wird mit 35 Teilen eines mit Butanol verätherten Melamin-Formaldehyd-Harzes, welches einen Trockengehalt von 70% aufweist, vermischt. Das pigmentierte Harz emulgiert man in 6o Teilen einer wässerigen Lösung, welche 15 Teile Casein, 1,2 Teile 30%iges Natriumhydroxyd, 0,3 Teile Natrium-Laurylsulfat und 12 Teeile Harnstoff enthält. Die erhaltene pastenförmige Emulsion verdünnt man mit 788 Teilen Wasser, fügt dann, 2 Teile Ammoniumsu.lfat und ioo Teile einer 5%igen wässerigen, Lösung von johannisbrotkernmeh 1 hinzu.
  • Mit dieser gut haltbaren Färbeflotte behandelte Glas- oder Nylongewebe bzw. Papierre zeigen nach dem Abquetschen und Trocknen bei etwa i50° C eine egale Färbung von, guter Echtheit. Beispiel 4 75 Teile Säurecasein werden unter Zusatz von 4 Teilen 25%igem Ammoniak und 5o Teilen, Harnstoff in 121 Teilen Wasser gelöst. Der erhaltenen Lösung fügt man 15 Teile eines hochsulfonierten Rizinusöles hinzu und emulgie.rt in der Lösung i70 Teile einer Harzlösung, die 60% mit Butanol veräthertes Harnstoff-FormaIdehyd-Harz und 40% Butanol als Lösungsmittel enthält. Nachdem die Emulsion einen genügenden Verteilungsgrad erreicht hat, was man daran erkennt, daß sie salbenförmig dick und transparent geworden.. ist, verdünnt man mit 65 Teilen Wasser und erhält so 50o Teile eines pastenförmigen, gut haltbaren Bindemittels.
  • 5o Teile dieses Bindemittels werden mit Wasser verdünnt und mit io Teilen einer Pigmentpaste versetzt, welche 25% des sehr fein, verteilten Pigmentes enthält, das aus dianotiertem 2,5-Dichloranilin und 2,3-Oxynaphtoesäure-2'-anisidid dargestellt wurde. Nach Zusatz von. 8 Teilen einer iö%igen wässerigen Lösung von Rhodanammonium und ioo Teilen einer 6%igen wässerigen Traganthverdickung stellt man die Pigmentsuspension mit Wasser auf i 1 ein.
  • Mit der erhaltenen Flotte tränkt man am Foulard ein Baumwoll- oder Zellwollgewabe, trocknet und erhitzt auf i40° C. Man erhält ein lebhaft gefärbtes, reib- und waschechtes Erzeugnis mit einem festen, Griff, der durch Zusatz von Weichmachungsmitteln voll und weich gestaltet werden kann.
  • Den in obiger Weise hergestellten Foulardflotten oder Druckfarben können gegebenenfalls auch wasserlösliche Kunstharze oder Primärkondensate, die bei den angegebenen Härtungsbedingungen Kunstharze bilden, wie z. B. Dimethylolharnstoff-dimethyläther, Hexamethylolmelaminglykoläther u. dgl., zugesetzt werden. Beispiel 5 In einer Lösung, enthaltend 25o Teile Fischleim mit einem Trockengehalt von 45 0/0, 125 Teile Harnstoff und 125 Teile Wasser, emulgiert man 50o Teile einer 34,5%.igen Lösung eines Kunstharzes. welches aus Harnstoff, Thioharnstoff, Formaldehyd und Cyklohexanol besteht und in einem tberschuß der letztgenannten Komponente gelöst ist. Die entstandene Emulsion wird mit i2oo Teilen wässeriger Tragantverdickung vermischt, dann werden 30o Teile einer 2,501o Indanthrenblau RS (Colour-Indax No. i i06) in feiner Verteilung enthaltenden Pigmentpaste zugefügt, und es wird mit Wasser auf 3ooo Teile eingestellt.
  • Mit der entstandenen zügigen Paste werden Kunstseide- oder Baumwollgewebe bedruckt und nach dem Trocknen 5 Minuten auf i50° C erhitzt. Es entstehen blaue Druckeffekte von guter Wasch-und Reibechtheit. An Stelle der Härtung bei i50° C kann eine Behandlung mit Säuredampf bei Temperaturen über ioo° C in der Regel ebenfalls zu einer günstigen Fixierung führen.
  • Beispiel 6 58 Teile technisches Säurecasein werden zusammen mit 39 Teilen Harnstoff und 3 Teilen Ammoniumcarbonat in ioo Teilen heißem Wasser gelöst. Nach dem Abkühlen emulgiert man in. der erhaltenen Caseinlösung 134 Teile eines viskosen Harzes, das aus 6o0/0 mit Butanol veräthertem Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat und 40% Butanol als Lösungsmittel besteht. Nachdem ein salbenförmiges, transparentes Produkt entstanden ist, verdünnt man mit 66 Teilen Wasser. Die erhaltenen q.oo Teile der Emulsion verrührt man mit i.ooo Teilen wässeriger Stärke-T ragan.tverdickung, setzt 3o Teile Ammoniumrhodanid und 5o Teile feinverteilten. Gasruß hinzu und stellt die Paste mit Wasser auf 2ooo Teile ein.
  • Auf Textilgewebe gedruckt und bei höherer Temperatur, gegebenenfalls auch durch Dämpfen bei etwa ioo° C fixiert, erhält man mittels dieser Paste schwarze Effekte mit guten Echtheitseigenschaften. Beispiel 7 Eine Kunstharzemulsion., welche als äußere Phase 667 Teile einer wässerigen Lösung, bestehend aus 15o Teilen Casein, 18 Teilen Borax, ioo Teilen Harnstoff, 37 Teilen hochsulfoniertem Rizinusöl und 362 Teilen Wasser, und ass ölige, disperse Phase 333 Teile des im Beispiel 6 erwähnten viskosen Harzes enthält, wird mit 71oo Teilen Wässer verdünnt und hierauf mit iooo Teilen wässeriger Tragantverdickung und Soo Teilen einer 4o°/oigen wässerigen Emulsion eines Acrylsäureesterpolymerisates vermischt. Weiter fügt man q.oo Teile einer Paste hinzu, die neben 25"/o Hansegelb G (Schulz, Farbstofftabellen, 7. Auflage, Nr. 84) 8°/o Natriumcaseinat und 311/e hochsulfoniertes Rizinusöl enthält.
  • In der erhaltenen Flotte wird bei gewöhnlicher Temperatur Wollgarn i Minute umgezogen, dann abgeschleudert und bei 8o bis ioo° C getrocknet. Hierauf behandelt man in einer Lösung, die im Liter 5 g Ameisensäure und 2 g eines katiö,naktiven Weichmach.ungsmittels enthält. Man erhält nach der Trocknung eine lebhaft gelbe, wasserechte Färbung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von haltbaren, wässerigen Emulsionen, dadurch gekennzeichnet, daß den nach Patent 86o 55o erhältlichen Emulsionen eine wässerige, kolloide Lösung von mindestens einem wanderungsverhindernden, kolloidlöslichen Stoff zugesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als wanderungsverhindernder Stoff mindestens ein kolloidlöslich,er Stoff von der Art der Verdickungsmittel, wie Tragant, Stärke, Johannisbrotkernm.ehl, Methylcellulose, Polyvinylalkohol od. ä., zugesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Heermann, »Technologie der Textilveredelung«, 1926, S.532 und i96.
DEP26085D 1947-12-23 1948-12-23 Verfahren zur Herstellung von haltbaren, waesserigen Emulsionen Expired DE969292C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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