DE1232546B - Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Gebilden aus Cellulose - Google Patents
Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Gebilden aus CelluloseInfo
- Publication number
- DE1232546B DE1232546B DEB65458A DEB0065458A DE1232546B DE 1232546 B DE1232546 B DE 1232546B DE B65458 A DEB65458 A DE B65458A DE B0065458 A DEB0065458 A DE B0065458A DE 1232546 B DE1232546 B DE 1232546B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- substances
- dyeing
- acid
- textile material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/44—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
- D06P1/655—Compounds containing ammonium groups
- D06P1/66—Compounds containing ammonium groups containing quaternary ammonium groups
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/44—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
- D06P1/52—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing synthetic macromolecular substances
- D06P1/56—Condensation products or precondensation products prepared with aldehydes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/44—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
- D06P1/64—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds without sulfate or sulfonate groups
- D06P1/642—Compounds containing nitrogen
- D06P1/645—Aliphatic, araliphatic or cycloaliphatic compounds containing amino groups
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
- Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Gebilden aus Cellulose Es ist schon ein Verfahren zum Färben von Cellulosefasern oder Erzeugnissen daraus vorgeschlagen worden, bei dem man Farbstoffe, die zu dieser Faser keine oder nur geringe Affinität haben, in Gegenwart von Säuren oder sauer reagierenden Stoffen zusammen mit härtbaren aminoplastbildenden Stoffen auf die Faser aufbringt und das Material darauf eitler Behandlung bei höherer Temperatur unterwirft.
- Es wurde nun gefunden, daß man Textilmaterial aus natürlicher und regenerierter Cellulose, wie z. B. Baumwolle, Leinen, Viskose und Zellwolle, sehr echt färben und bedrucken kann, wenn man das Textilmaterial mit einer Lösung imprägniert, die härtbare aminoplastbildende Stoffe oder Vorprodukte solcher Stoffe und Säuren oder sauer reagierende Stoffe sowie Salze von Monoaminen oder Alkylendiaminen oder quaternäre Ammoniumverbindungen enthält, deren Anionen negative Reste einer starken Säure sind und deren kationische Stickstoffatome mindestens durch eine Hydroxyalkylgruppe, die 2 bis 8 Kohlenstoff" atome und Heteroatome enthalten kann, substituiert sind und außerdem Wasserstoff, Alkyl-, Aralkyl- oder Hydroxyalkylätherreste tragen können, das imprägnierte Textilmaterial erhitzt und während oder nach dieser Behandlung mit sauren Wollfarbstoffen färbt oder bedruckt.
- Als aminoplastbildende Verbindungen kommen die Methylolderivate niedermolekularer stickstoffhaltiger Verbindungen, wie z. B. von Harnstoff, Thioharnstoff, Cyanamid, Dicyandiamid, Dimethylharnstoff, Diphenylharnstoff, Guanidin, Melamin, Mono-und Diureinen, Carbonsäureamiden und -diamiden, Urethanen, Lactamen, Propylenharnstoffen und Äthylenharnstoffen, in Betracht.
- Unter Vorprodukten der aminoplastbildenden Stoffe sind Gemische aus Formaldehyd oder Formaldehyd abgebenden Stoffen und solchen Verbindungen zu verstehen, die Methylolverbindungen bilden können.
- Die Säuren, die bei dem Verfahren verwendet werden, können anorganisch oder organisch sein. Borsäure, Phosphorsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Glykolsäure, Weinsäure, Chloressigsäure und viele andere mehr sind brauchbar. Sauer reagierende Verbindungen, die an Stelle der Säuren oder zusätzlich verwendet werden können, sind z. B. Ammoniumchlorid, Ammoniumnitrat, Ammoniumsulfat, Magnesiumchlorid, Zinkchlorid, Zinknitrat, Mono- und Diammoniumphosphat.
- Die nach dem Verfahren dieser Erfindung zu verwendenden Salze von Monoaminen oder Alkylendiaminen sind z. B. die Hydrochloride vom Äthanolamin, Diäthanolamin, Methyl- oder Äthyldiäthanolamin, Triäthanolamin, Triisopropanolamin, 1-Hydroxypropyldiäthanolamin, Tetrahydroxyäthyläthylendiamin, Tetrahydroxyisopropylpropylendiamin, Tetrahydroxyäthylhexamethylendiamin; die quaternären Ammoniumverbindungen sind z. B. Dimethyldihydroxyäthylammoniumchlorid, Tetrahydroxyäthylammoniumchlorid, Trihydroxyäthylbenzylammoniumchlorid. Ferner sind geeignet Verbindungen der allgemeinen Formel worin Ri Alkylenreste mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, die auch Heteroatome enthalten können, R2 Wasserstoff, Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Hydroxyalkyläther- und Aralkylgruppen, R3 einen Alkylenrest, Y Wasserstoff, Hydroxyl oder die Gruppe und X den Rest einer starken Säure bedeuten. Die Verwendung der tertiären und quaternären Ammoniumverbindung ist von besonderem technischem Interesse. Von den Salzen von Monoaminen oder Alkylendiaminen oder von den quaternären Ammoniumverbindungen werden zweckmäßigerweise 2 bis 200g im Liter, vorzugsweise 30 bis 120g im Liter, angewendet. Unter sauren Wollfarbstoffen, die beim Färben nach dieser Erfindung verwendet werden, sind solche Farbstoffe zu verstehen, die Sulfonsäure-, Carboxyl-oder Sulfonamidgruppen tragen und die zum Färben von Wolle üblich sind. Das sind z. B. die als saure Wollfarbstoffe bekannten Farbstoffe aus den Gruppen der Anthrachinon-, Azo-, Azin-, Acridin-, Azomethin-, Chinophthalon-, Indigo-, Nitro-, Nitroso-, Oxazin-, Dioxazine, Pyrazolon-, Phthalocyanin-, Polymethin-, Stilben-, Tri- und Diarylmethan-, Thiazin- und Xanthenfarbstoffe. Diese Farbstoffe können als metallfreie Stoffe oder als Metallkomplexverbindungen vorliegen.
- Die nach dem Verfahren dieser Erfindung anzuwendende Hitzebehandlung wird durch Dämpfen oder durch Behandlung mit Heißluft oder Infrarot bei Temperaturen zwischen z. B. 50 und 250° C durchgeführt. Vorzugsweise wählt man Temperaturen zwischen 100 und 170° C.
- Man kann das Verfahren so durchführen, daß man das Textilgut auf dem Foulard mit einer Lösung klotzt, die die Säure oder das säureabgebende Mittel, die aminoplastbildende Verbindung sowie das Salz des Amins oder eine quaternäre Ammoniumverbindung der beschriebenen Art enthält und das so imprägnierte Material, gegebenenfalls nach vorheriger Trocknung, auf Temperaturen zwischen ungefähr 100 und ungefähr 170° C erhitzt und anschließend wie üblich am Foulard färbt.
- Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß man den Farbstoff zu der Flotte hinzugibt, die die aminoplastbildenden Stoffe oder Vorprodukte solcher Stoffe und Säuren oder sauer reagierende Stoffe sowie das Salz des Amins oder eine quaternäre Ammoniumverbindung der beschriebenen Art enthält, mit dieser Flotte das Textilmaterial auf dem Foulard klotzt und das so behandelte Material, gegebenenfalls nach vorheriger Trocknung, auf Temperaturen zwischen ungefähr 100 und ungefähr 170° C erhitzt. Bei dieser Hitzebehandlung entsteht auf dem Textilmaterial offenbar ein Harzfilm, der über die fixierten kationischen Stickstoffgruppen eine besonders feste Bindung des Farbstoffes bewirkt.
- Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß die sauren Wollfarbstoffe leichter fixiert und fester gebunden werden als bei Anwendung der harzbildenden Aminoplaste ohne Mitverwendung der zuvor erwähnten Salze der Amine oder quaternären Ammoniumverbindungen.
- Die nach diesem Verfahren erhältlichen Färbungen und Drucke zeichnen sich durch sehr gute Naßechtheiten aus.
- Die in den Beispielen angegebenen Teile und Prozentzahlen sind Gewichtseinheiten.
- Beispiel 1 Ein gebleichtes Baumwollgewebe wird auf dem Foulard mit einer Flotte geklotzt, die in 1000 Teilen 20 Teile des Farbstoffes Acid Yellow 1 (Colour Index, 2. Auflage, 1956, 3. Band, S. 3004, C. I. Nr. 10 316), 80 Teile Dimethyloläthylenharnstoff, 8 Teile Ammoniumnitrat und 30 Teile Tetrahydroxyäthylammoniumchlorid enthält, zwischen 40 und 70° C getrocknet und 8 Minuten auf 120° C erhitzt. Das so behandelte Gewebe wird 15 Minuten mit einer wäßrigen Lösung, die im Liter 2 Teile Marseiller Seife und 0,5 Teile Soda enthält, kochend behandelt. Die erzielte Färbung zeichnet sich durch sehr gute Wasser-, Wasch- und Schweißechtheit aus.
- Ohne Mitverwendung von Tetraoxäthylammoniumchlorid wird das Baumwollgewebe nicht angefärbt. Beispiel 2 Zellwollgewebe wird auf dem Foulard mit einer Flotte imprägniert, die in 1000 Teilen 15 Teile des Farbstoffes Acid Green 4 (Colour Index, 2. Auflage, 1956, 3. Band, S. 3002, C. I. Nr.10 025), 100 Teile Dimethylolglyoxalmonourein, 10 Teile Zinkchlorid und 40 Teile Tetrahydroxyäthylammoniumchlorid enthält, getrocknet und 5 Minuten auf 150° C erhitzt.
- Die erzielte Färbung zeichnet sich durch gute Lichtechtheit und sehr gute Naßechtheitseigenschaften aus.
- Ohne Mitverwendung von Tetrahydroxyäthylammoniumchlorid wird das Gewebe wesentlich schwächer angefärbt. Beispiel 3 Viskosegewebe wird auf dem Foulard mit einer Flotte geklotzt, die in 100 Teilen 80 Teile des Kondensationsproduktes aus Melamin und Formaldehyd, 12 Teile Diammoniumphosphat und 50 Teile Tetrahydroxyäthylammoniumchlorid enthält, getrocknet und 8 Minuten mit Heißluft von 130° C behandelt. Anschließend wird das so behandelte Gewebe auf dem Foulard mit einer Flotte geklotzt, die im Liter _ 20 Teile des Farbstoffes Acid Red 108 (Colour Index, 2. Auflage, 1956, 3. Band, S. 3104, C. I. Nr.18 000) und 10 Teile 30o/oige Essigsäure enthält, getrocknet und 3 Minuten bei 100° C gedämpft.
- Die erzielte Färbung hat sehr gute Wasch-, Wasser- und Schweißechtheit. Ohne Mitverwendung von Tetrahydroxyäthylammoniumchlorid bleibt das Viskosegewebe praktisch ungefärbt. Beispiel 4 Ein gebleichtes und mercerisiertes Baumwollgewebe wird auf dem Foulard mit einer Flotte geklotzt, die in 1000 Teilen 80 Teile Dimethylol-N-isobutyltriazon, 10 Teile Ammoniumsulfat, 50 Teile Triäthanolammoniumchlorid und 20 Teile eines Farbstoffes enthält, den man durch Diazotierung von 1-Amino-2-hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure, Kupplung auf 1-(3'-Sulfophenyl)-3-methylpyrazolon-(5) und anschließende Überführung in die 1:1-Chromkomplexverbindung erhält. Das so behandelte Gewebe wird getrocknet und 5 Minuten mit Heißluft von 130° C behandelt.
- Die erzielte Färbung weist sehr gute Wasch-, Wasser- und Schweißechtheit auf. Beispiel 5 Ein gebleichtes Baumwollgewebe wird mit einer Paste bedruckt, die in 1000 Teilen 30 Teile des Farbstoffes Acid Yellow 23 (Colour Index, 2. Auflage, 1956, 3. Band, S. 3l17), 330 Teile Wasser, 80 Teile Dimethylolglyoxalmonourein, 50 Teile Tetrahydroxyäthylammoniumchlorid, 10 Teile Ammoniumnitrat und 500 Teile British Gum enthält, getrocknet und 5 Minuten mit Heißluft von 130° C behandelt. Der erzielte Druck besitzt sehr gute Naßechtheitseigenschaften.
Claims (1)
- Patentanspruch: Verfahren zum Färben und Bedrucken von Gebilden aus Cellulose, dadurch gekennzeichnet, daß man Textilmaterial mit einer Lösung imprägniert, die härtbare aminoplastbildende Stoffe oder Vorprodukte solcher Stoffe und Säuren oder sauer reagierende Stoffe sowie Salze von Monoaminen oder Alkylendiaminen oder quatemäre Ammoniumverbindungen enthält, deren Anionen Reste einer starken Säure sind und deren kationische Stickstoffatome mindestens durch eine Hydroxyalkylgruppe, die 2 bis 8 Kohlenstoffatome und Heteroatome enthalten kann, substituiert sind und außerdem Wasserstoff, Alkyl-, Aralkyl- oder Hydroxyalkylätherreste tragen können, das imprägnierte Textilmaterial erhitzt und während oder nach dieser Behandlung mit sauren Wollfarbstoffen färbt oder bedruckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr.1 154 826.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB65458A DE1232546B (de) | 1962-01-10 | 1962-01-10 | Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Gebilden aus Cellulose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB65458A DE1232546B (de) | 1962-01-10 | 1962-01-10 | Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Gebilden aus Cellulose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1232546B true DE1232546B (de) | 1967-01-19 |
Family
ID=6974778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB65458A Pending DE1232546B (de) | 1962-01-10 | 1962-01-10 | Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Gebilden aus Cellulose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1232546B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4288226A (en) * | 1978-11-08 | 1981-09-08 | Ciba-Geigy Corporation | Process for slop-padding textile cellulose material |
FR2512855A1 (fr) * | 1981-09-11 | 1983-03-18 | Sandoz Sa | Procede de teinture a la continue de substrats cellulosiques |
WO1996021767A1 (en) * | 1995-01-12 | 1996-07-18 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. | Process for dyeing cellulosic textile fibre materials |
WO2000015896A1 (de) * | 1998-09-10 | 2000-03-23 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. | Verfahren zum färben von cellulosehaltigen fasermaterialien |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1154826A (fr) * | 1955-07-26 | 1958-04-17 | Ciba Geigy | Procédé pour améliorer les solidités de teintures directes aux épreuves par voie humide |
-
1962
- 1962-01-10 DE DEB65458A patent/DE1232546B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1154826A (fr) * | 1955-07-26 | 1958-04-17 | Ciba Geigy | Procédé pour améliorer les solidités de teintures directes aux épreuves par voie humide |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4288226A (en) * | 1978-11-08 | 1981-09-08 | Ciba-Geigy Corporation | Process for slop-padding textile cellulose material |
FR2512855A1 (fr) * | 1981-09-11 | 1983-03-18 | Sandoz Sa | Procede de teinture a la continue de substrats cellulosiques |
WO1996021767A1 (en) * | 1995-01-12 | 1996-07-18 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. | Process for dyeing cellulosic textile fibre materials |
US5851240A (en) * | 1995-01-12 | 1998-12-22 | Ciba Specialty Chemicals Corporation | Process for dyeing cellulosic textile fibre materials |
WO2000015896A1 (de) * | 1998-09-10 | 2000-03-23 | Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. | Verfahren zum färben von cellulosehaltigen fasermaterialien |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH673195B5 (de) | ||
DE3207845A1 (de) | Quaternaere ammoniumverbindungen, ihre herstellung und ihre verwendung zum veredeln von textilmaterialien | |
DE1232546B (de) | Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Gebilden aus Cellulose | |
CH262963A (de) | Verfahren zur Herstellung einer neuen haltbaren Kunstharzemulsion und nach dem Verfahren erhaltene haltbare Emulsion. | |
DE3330120C2 (de) | ||
DE2027952B2 (de) | Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textümaterialien aus synthetischen organischen Fasern | |
DE2205589A1 (de) | Verfahren zum gleichzeitigen faerben und knitterfestausruesten mit kunstharzvorkondensaten von cellulosefaserhaltigen textilien | |
DE1132887B (de) | Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Faserstoffen | |
DE2057400C3 (de) | Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textilmaterial aus nicht gechlorter Wolle | |
DE1469269C (de) | Ausrustungsmittel fur Textilgut | |
DE969292C (de) | Verfahren zur Herstellung von haltbaren, waesserigen Emulsionen | |
DE1419776C3 (de) | Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Farbstoffderivate | |
AT212267B (de) | Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textilien | |
AT225143B (de) | Verfahren zum Bedrucken von Cellulosefasern | |
DE740771C (de) | Verfahren zur Herstellung von matten Druckmustern auf Textilgut mit glaenzender Oberflaeche | |
DE745220C (de) | Verfahren zum Drucken von Faserstoffen pflanzlichen oder tierischen Ursprungs durch Aufdruck von Druckpasten, die wasserl¦sliche Farbstoffe, Katalysatoren sowie Harnstoff enthalten, und Fixieren mit formaldehydhaltigem Wasserdampf | |
DE3232424A1 (de) | Verfahren zum kontinueefaerben von cellulose-textilmaterialien mit substantiven farbstoffen | |
DE966775C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Anfaerbbarkeit von Textilmaterialien mit sauren Farbstoffen | |
DE2165472A1 (de) | Verfahren zum gemeinsamenfixieren von farbstoffen und kunstharzvorkondensaten auf cellulosefaserhaltigen textilien | |
DE2208991A1 (de) | Verfahren zum gleichzeitigen hochveredeln und faerben mit leukokuepenesterfarbstoffen von stueckware aus cellulosefasern und deren mischungen mit synthetischen fasern in kontinuierlicher arbeitsweise | |
DE2926512A1 (de) | Verfahren zum kombinierten faerben und/oder bedrucken und ausruesten von ganz oder teilweise aus cellulosefasern bestehenden textilen flaechengebilden | |
DE2208997A1 (de) | Verfahren zum gleichzeitigen faerben und knitterfest-ausruesten von mischgeweben aus cellulosefasern und synthetischen fasern | |
DE1288064B (de) | ||
DE1114774B (de) | Verfahren zum Faerben und gegebenenfalls gleichzeitigen Veredeln von Textilien aus Cellulosefasern | |
CH540389A (de) | Verfahren zum Färben oder Bedrucken und gleichzeitigen Ausrüsten von textilen Cellulosematerialien |