DE969211C - Transistor-Verstaerkerschaltung - Google Patents

Transistor-Verstaerkerschaltung

Info

Publication number
DE969211C
DE969211C DEN7968A DEN0007968A DE969211C DE 969211 C DE969211 C DE 969211C DE N7968 A DEN7968 A DE N7968A DE N0007968 A DEN0007968 A DE N0007968A DE 969211 C DE969211 C DE 969211C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
circuit
electrode
july
transistors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN7968A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Wilhelmus Ma Adrianus
Frederik Hendrik Stieltjes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE969211C publication Critical patent/DE969211C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/34DC amplifiers in which all stages are DC-coupled
    • H03F3/343DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with semiconductor devices only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L27/00Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate
    • H01L27/02Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having potential barriers; including integrated passive circuit elements having potential barriers
    • H01L27/04Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having potential barriers; including integrated passive circuit elements having potential barriers the substrate being a semiconductor body
    • H01L27/06Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having potential barriers; including integrated passive circuit elements having potential barriers the substrate being a semiconductor body including a plurality of individual components in a non-repetitive configuration
    • H01L27/0688Integrated circuits having a three-dimensional layout
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L29/00Semiconductor devices specially adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching and having potential barriers; Capacitors or resistors having potential barriers, e.g. a PN-junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof ; Multistep manufacturing processes therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkeranordnung für elektrische Signalschwingungen, die dem Eingangskreis eines ersten Transistors zugeführt werden, dessen Ausgangskreis mit dem Eingangskreis eines zweiten Transistors gekoppelt ist, so daß im Ausgangskreis dieses zweiten Transistors verstärkte Signalschwingungen auftreten.
Man hat bereits eine Kaskadenschaltanordnung stromverstärkender Spitzenkontakt -Transistoren vorgeschlagen, deren Basiselektroden an Erde gelegt waren. Spitzenkontakt-Transistoren haben einerseits den Vorteil, daß ihr Stromverstärkungsfaktor, d. h. das Verhältnis zwischen dem Wechselstrom zur Kollektorelektrode und dem zur Emitterelektrode bei konstanter Kollektorspannung, größer als Eins ist und daß sie für höhere Frequenzen als die »Grenzschicht«-Transistoren (junction transistors) geeignet sind. Sie weisen aber den Nachteil auf, daß ihre Eingangsimpedanz, insbesondere wenn die zu verstärkende Spannung dem Basiskreis zugeführt wird, niedriger als bei Grenzschicht-Transistoren ist, und ihre Verstärkung mit stärkerem Rauschen als beim Grenzschicht-Transistor verbunden ist.
Die Erfindung benutzt einerseits die günstigen Eigenschaften eines Grenzschicht-Transistors und vermeidet andererseits den Nachteil, daß der Grenzschicht-Transistor für höhere Frequenzen ungeeignet ist. Bei einer Verstärkerschaltung für elektrische Signalschwingungen, die dem Eingangskreis eines Grenzschicht-Transistors zugeführt werden, der mit einem zweiten Transistor gleichen Leitfähigkeitstyps gekoppelt ist, so daß in dessen Ausgangskreis
809 512/62
verstärkte Signalschwingungen auftreten, kann man die Vorteile eines Grenzschicht-Transistors auch bei merklich erhöhter Grenzfrequenz ausnutzen, wenn gemäß der Erfindung die Kollektorelektrode des vorzugsweise in Emitterschaltung arbeitenden ersten Transistors mit der Emitterelektrode des zweiten Transistors unmittelbar verbunden ist, während die Basiselektrode des zweiten Transistors wenigstens in bezug auf die in seinem Ausgangskreis ίο fließenden Wechselstromfrequenzen auf konstantem Potential liegt, so daß die Anordnung auch die Grenzfrequenz des ersten Transistors übersteigende Frequenzen verstärkt.
Es ist zwar an sich bekannt, Spitzentransistoren in Basisschaltung hintereinanderzuschalten. Spitzentransistoren haben einen Stromverstärkungsfaktor größer als i, so daß eine derartige Kaskadenschaltung ohne weiteres ein brauchbares Ergebnis liefert. Grenzschicht-Transistoren jedoch weisen einen Verstärkungsfaktor auf, der kleiner als ι ist; es bestand daher das Vorurteil, daß es zwecklos sei, hinter die Kollektoreleketrode eines ersten Transistors ohne Impetanztransformation die Emitterelektrode eines in Basisschaltung liegenden zweiten as Transistors einzuschalten. Wie oben bereits angedeutet, haben jedoch die Untersuchungen, die zur Erfindung geführt haben, ergeben, daß bei einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung, insbesondere im Hinblick auf das geringere Rauschen und die höhere Eingangsimpedanz, doch Vorteile auftreten und daß dabei ein Hindernis durch die Grenzfrequenz nicht besteht.
Vorzugsweise sind nach der Erfindung die beiden Transistoren zu einem einzigen Transistor vereinigt mit wenigstens fünf Zonen von wechselweise entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp unter Wegfall der Kollektorelektrode des ersten und der Emitterelektrode des zweiten Transistors. Hierbei sei bemerkt, daß ein Transistor mit z. B. fünf Zonen von wechselweise entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp an sich bekannt ist. Dieser Transistor wurde jedoch nicht entsprechend der Erfindung geschaltet.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Fig. ι zeigt zwei in Kaskade geschaltete Transistoren;
Fig. 2 zeigt einen einzigen Transistor mit fünf Zonen von wechselweise entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp;
Fig. 3 zeigt eine Weiterbildung der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 enthält zwei Transistoren 1 und 2, die mit je einer Emitterelektrode e, einer Basiselektrode b und Kollektorelektrode c versehen sind. In den Eingangskreis, d. h. in den Kreis zwischen der Emitterelektrode e und der Basiselektrode & des Transistors 1 ist die Quelle 3 der zu verstärkenden Signalschwingungen geschaltet, und der Ausgangskreis, d. h. der Kreis zwischen der Kollektorelektrode c und der Basiselektrode b des Transistors 1 ist mit dem Emitter des in Basisschaltung liegenden Transistors 2 unmittelbar verbunden, in dessen Kollektorkreis eine Ausgangsimpedanz 4 aufgenommen ist, durch welche verstärkte Signalschwingungen fließen.
In der erwähnten bekannten Schaltung stellen die Transistoren 1 und 2 stromverstärkende Spitzenkontakt-Transistoren dar. Bisher war man der Ansicht, daß das Ersetzen wenigstens des ersten dieser Spitzenkontakt-Transistoren durch einen Grenzschicht-Transistor, z. B. einem npn-Transistor entsprechend Fig. i, zwecklos sei, da hierdurch der Frequenzbereich der Verstärkerschaltung beträchtlich eingeengt werden, würde. Da weiter der Stromverstärkungsfaktor eines Grenzschicht-Transistors kleiner als Eins ist, so daß der erhaltene Ausgangswechselstrom kleiner ist als der der Signalquelle entnommene Eingangswechselstrom, dürfte ein so geschalteter Transistor praktisch bedeutungslos sein.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Beschränkung des Frequenzbereiches auf den Bereich, in dem Grenzschicht-Transistoren normalerweise gut brauchbar sind, bei der erfindungsgemäßen Schaltungsart nicht auftritt. Diese Beschränkung beruht nämlich auf dem Umstand, daß zufolge des in Sperrichtung betriebenen p-n-Überganges zwischen der Kollektorelektrode c und der Basiselektrode b eine bedeutende Kapazität C wirksam ist, über welche die an der Kollektorelektrode c des Transistors 1 erzeugte Wechselspannung auf die Eingangsspannungsquelle 3 zurückwirkt. Diese Rückwirkung wird aber aufgehoben von dem in Durchlaßrichtung betriebenen und also eine geringe Eingangsimpedanz besitzenden n-p-Ubergang des Eingangskreises des zweiten Transistors, dessen Basis mit einem Punkt konstanter Spannung — bezogen auf die Leitung 5, die den »kalten« Pol der Signalspannungsquelle 3 mit der Ausgangsimpedanz 4 verbindet — verbunden ist, so daß auch seine Emitterelektrode e eine im wesentlichen konstante Spannung führt.
Selbstverständlich können die dargestellten Speisespannungsquellen kombiniert oder z. B. von Speisespannungen ersetzt werden, die mittels für den zu verstärkenden Frequenzbereich entkoppelter Widerstände von einer einzigen Speisespannungsquelle abgegriffen sind.
In der Schaltanordnung nach Fig. 3 sind die beiden Transistoren 1 und 2 in Fig. 1 zu einem einzigen Transistor 12 mit fünf Zonen von wechselweise entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp η bzw. ρ vereinigt, so daß die Kollektorelektrode c des ersten bzw. die Emitterelektrode e des zweiten Transistors nebst der entsprechenden Verbindung in Wegfall kommen können. Die Signalspannungsquelle 3 ist mit der einen Basiselektrode bi verbunden, und die auf konstanter Spannung gehaltene andere Basiselektrode &2 hindert die im Ausgangskreis erzeugten Signalschwingungen wieder an der Rückwirkung.
Bei der Schaltung nach Fig. 3 besitzt der Transistor 13 drei Basiselektroden bv b2, bz, wobei die Elektroden b2 und bs wieder dazu dienen, der Rückwirkung der Ausgangsspannung auf den Eingang entgegenzuwirken. Statt des npn-Endteiles des Transistors 12 kommt in Fig. 2 ein npnp-Vierzonen-
endteil 14 zur Verwendung, was bekanntlich eine weitere beträchtliche Stromverstärkung ergibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verstärkerschaltung für elektrische Signalschwingungen, die dem Eingangskreis eines Grenzschicht-Transistors zugeführt werden, der mit einem zweiten Transistor gleichen Leitfähigkeitstyps gekoppelt ist, so daß in dessen Ausgangskreis verstärkte Signalschwingungen auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorelektrode des vorzugsweise in Emitterschaltung arbeitenden ersten Transistors mit der Emitterelektrode des zweiten Transistors unmittelbar verbunden ist, während die Basiselektrode des zweiten Transistors wenigstens in bezug auf die in seinem Ausgangskreis fließenden Wechsel-Stromfrequenzen auf konstantem Potential liegt, so daß die Anordnung auch die Grenzfrequenz des ersten Transistors übersteigende Frequenzen verstärkt (Fig. 1).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transistören zu einem einzigen Transistor vereinigt sind mit "mindestens fünf Zonen von wechselweise entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp unter Wegfall der Kollektorelektrode des ersten und der Emitterelektrode des zweiten Transistors (Fig. 2).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Endteil des Transistors ein stromverstärkender Vierzonenteil (14) zur Verwendung kommt (Fig. 3).
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    »Archiv der elektr. Übertragung«, 1952/Heft 8,
    s.341;
    »Das Elektron«, 1951/52, Heft 13/14, S.415;
    »Archiv für Techn. Messen«, Z 631-5 (Juli 1951); »Bell Syst. Techn. Journ.«, I949/Heft3, S. 385; 1951/April-Heft, S.407;
    »RCA-Review«, 1949/Nr. 1, S. 14;
    »Physical Review«, 1951/Nr. 1 (Juli), S. 157;
    Proc. of the IRE, 1951/Juli, S. 762 und 763.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    @ 809 512/62 5.58
DEN7968A 1952-11-05 1953-11-01 Transistor-Verstaerkerschaltung Expired DE969211C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL318329X 1952-11-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE969211C true DE969211C (de) 1958-05-14

Family

ID=19783883

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN7968A Expired DE969211C (de) 1952-11-05 1953-11-01 Transistor-Verstaerkerschaltung

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE523990A (de)
CH (1) CH318329A (de)
DE (1) DE969211C (de)
FR (1) FR1086214A (de)
GB (1) GB747695A (de)
NL (1) NL173581B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079212B (de) * 1958-06-30 1960-04-07 Siemens Ag Halbleiteranordnung mit teilweise negativer Stromspannungscharakteristik, insbesondere Schaltdiode
DE1207509B (de) * 1962-05-02 1965-12-23 Siemens Ag Gesteuertes Halbleiterstromtor mit mehreren Zonen
DE1213920B (de) * 1960-01-14 1966-04-07 Asea Ab Halbleiterbauelement mit fuenf Zonen abwechselnden Leitfaehigkeitstyps
DE1225700B (de) * 1960-01-25 1966-09-29 Westinghouse Electric Corp Impulserzeugende Halbleitervorrichtung
DE1265244B (de) * 1965-07-03 1968-04-04 Marconi Co Ltd Kaskode-Hochfrequenz-Transistor-Verstaerker

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3162770A (en) * 1957-06-06 1964-12-22 Ibm Transistor structure

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079212B (de) * 1958-06-30 1960-04-07 Siemens Ag Halbleiteranordnung mit teilweise negativer Stromspannungscharakteristik, insbesondere Schaltdiode
DE1213920B (de) * 1960-01-14 1966-04-07 Asea Ab Halbleiterbauelement mit fuenf Zonen abwechselnden Leitfaehigkeitstyps
DE1225700B (de) * 1960-01-25 1966-09-29 Westinghouse Electric Corp Impulserzeugende Halbleitervorrichtung
DE1207509B (de) * 1962-05-02 1965-12-23 Siemens Ag Gesteuertes Halbleiterstromtor mit mehreren Zonen
DE1265244B (de) * 1965-07-03 1968-04-04 Marconi Co Ltd Kaskode-Hochfrequenz-Transistor-Verstaerker

Also Published As

Publication number Publication date
BE523990A (de)
FR1086214A (fr) 1955-02-10
NL173581B (nl)
GB747695A (en) 1956-04-11
CH318329A (de) 1956-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2354552B2 (de) Transistor-Niederfrequenz-Hi-Fi-Leistungsverstärker
DE2850778A1 (de) Frequenzwandlerschaltung
DE2146418B2 (de) Gegentaktverstärker mit verbesserter Stromverstärkung bei hohen Frequenzen
DE969211C (de) Transistor-Verstaerkerschaltung
DE3012965A1 (de) Verstaerkungsgeregelter verstaerker
DE949422C (de) Transistorelement und Schaltung mit demselben zum Verstaerken eines elektrischen Signals
DE2213484C3 (de) Hochfrequenter Breitbandverstärker
DE1109739B (de) Zwei- bzw. dreistufiger, galvanisch gekoppelter Transistorverstaerker
DE2305291A1 (de) Signalregelschaltung
DE3003955C2 (de) Signalverstärkerschaltung mit Ausgangsstrombegrenzung
DE3238254C2 (de)
DE1016307B (de) Verstaerkerkaskadenschaltung mit zwei von einer einzigen Speisequelle gespeisten Stufen
DE2529966B2 (de) Transistorverstärker
DE2531998C2 (de) Vorspannungskreis für einen Differentialverstärker
DE2445134B2 (de) Verstärkerschaltung
DE1449595A1 (de) Intregrierschaltung
DE1512683C3 (de) Verstärker mit steuerbarer Verstärkung und einem Feldeffekttransistor
DE2226471C3 (de) Differential verstärker
DE963617C (de) Verstaerkerkaskadenschaltung mit einer Transistor- und einer Roehrenstufe
DE1787002A1 (de) Verstaerkerschaltung zum erzeugen zweier gegenphasiger ausgangssignale aus einem eingangssignal
DE2516100C2 (de) Verstärkerschaltung
DE931111C (de) Abgestimmter Verstaerker
DE1933933C2 (de) Breitbandverstärker für den MHz-Bereich
AT206002B (de) Schaltungsanordnung
DE966571C (de) Betriebsschaltung eines Vierzonen-Flaechentransistors