DE1109739B - Zwei- bzw. dreistufiger, galvanisch gekoppelter Transistorverstaerker - Google Patents
Zwei- bzw. dreistufiger, galvanisch gekoppelter TransistorverstaerkerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/34—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
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- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen zweistufigen, galvanisch gekoppelten Transistorverstärker,
dessen erste Stufe in Kollektor-Basis-Schaltung (Emitterverstärkerstufe), dessen zweite Stufe in
Emitter-Basis-Schaltung arbeitet und und bei dem außerdem der Kollektor der zweiten Stufe mit der
Basis der ersten Stufe gleichstromleitend verbunden ist. Diese an sich bekannte Verstärkeranordnung ist
gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der entkoppelte Emitterwiderstand der zweiten Stufe
sowie der Emitterwiderstand der ersten Stufe mit dem einen Pol der einzigen Speisespannungsquelle
(bzw. mit Masse) und der Kollektorwiderstand der zweiten Stufe sowie der Kollektor der ersten Stufe
mit deren anderem Pol verbunden sind.
Zum Beispiel durch Fig. 13 der französischen Patentschrift 1127 774 ist bereits eine Schaltung mit
einer Emitterverstärkerstufe bekannt, der eine weitere Verstärkerstufe galvanisch nachgeschaltet ist. Bei
dieser Schaltung ist ebenfalls ein Widerstand zwischen dem Kollektor der zweiten Stufe und der Basis
der ersten Stufe eingeschaltet, während der Emitter der ersten Stufe und die Basis der zweiten Stufe
direkt miteinander verbunden sind. Diese Schaltung benötigt jedoch drei Bezugsspannungspunkte bzw.
zwei Spannungsquellen, während die Verstärkerschaltung gemäß der Erfindung lediglich zwei Bezugsspannungspunkte
benötigt, zwischen die eine einzige Speisespannungsquelle geschaltet ist.
Die bekannte Schaltung ist derjenigen nach der Erfindung auch in folgender Hinsicht unterlegen. Da bei
der bekannten Schaltung der Emitter des zweiten Transistors unmittelbar geerdet ist, ist das ständige
Potential der Basis des zweiten Transistors, welches gleichzeitig das Potential des Emitters des ersten
Transistors ist, nur sehr wenig negativ. Wenn dann ein nur sehr kleines positives Signal der Basis des
ersten Transistors zugeführt wird, folgt der Emitter der Basis, und das Potential des Emitters des ersten
Transistors wird positiv. Entsprechend wird auch das Potential des ersten Transistors positiv, und der
zweite Transistor wird hierdurch nichtleitend. Diese Schaltung kann also nur dann zufriedenstellend arbeiten,
wenn die Amplitude des zu verstärkenden Signals geringer ist als die niedrige, im wesentlichen
konstante Spannung zwischen der Basis und dem Emitter des zweiten Transistors. Bei der erfindungsgemäßen
Schaltung wird eine solche starke Begrenzung der zulässigen Amplitude der zu verstärkenden
Signale dadurch ausgeschaltet, daß der Emitter der zweiten Stufe nicht auf Erdpotential liegt, sondern
sich gegebenenfalls frei gegen das Erdpatential von
Zwei- bzw. dreistufiger,
galvanisch gekoppelter Transistorverstärker
galvanisch gekoppelter Transistorverstärker
Anmelder:
John Somerset Murray, London
John Somerset Murray, London
Vertreter: Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 31. Mai 1957
Großbritannien vom 31. Mai 1957
John Somerset Murray, London,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
dem beträchtlich höheren negativen Potential, auf dem er normalerweise gehalten wird, bewegen kann.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden. Diese zeigt in
Fig. 1 einen zweistufigen Transistorverstärker gemäß der Erfindung mit hoher Eingangsimpedanz und
mittelhoher Ausgangsimpedanz und in
Fig. 2 die Weiterbildung und Abwandlung des Verstärkers nach Fig. 1 zu einem dreistufigen Verstärker.
Nach Fig. 1 erfolgt die Signalzuführung von links über einen Eingangskondensator 24 zur Basis des
Emitterverstärkertransistors 23, der somit eine hohe Eingangsimpedanz aufweist. Der Transistor 23 wirkt
als Stromverstärker und gibt das stromverstärkte Signal auf die Basis des Transistors 20, welcher lediglich
eine mittlere Eingangsimpedanz in der Größenordnung von 1000 Ohm aufweist, da sein Emitter
durch einen Kondensator 25 entkoppelt ist. Am Kollektor des Transistors 20 tritt das spannungsverstärkte
Ausgangssignal mit einer Impedanz auf, die etwas kleiner als die Impedanz der Kollektorbelastung
26 ist.
Der für die Vorspannung der ersten Stufe erforderliche Gleichstromweg (Widerstände 22 und 22') vom
Signalausgangspunkt zum Signaleingangspunkt würde aber bei fehlender Entkopplung eine Signalrückkopplung
bilden, die die Eingangsimpedanz des Verstär-
109 619/310
kers herabsetzt. Die Entkopplung erfolgt deshalb durch den Kondensator 22". Die Basis-Kollektor-Vorspannung
für den Transistor 20 wird also durch eine Ringschaltung geliefert, welche sich aus den in
Reihe liegenden Widerständen 22' und 22, dem Basis-Emitter-Weg des Transistors 23 und einem Teil
seines Emitterwiderstandes zusammensetzt. Diese Ringschaltung führt vom Kollektor zur Basis des
Transistors 20 und ist gleichstromleitend.
Fig. 2 zeigt einen Transistorverstärker für die Lie- ίο
ferung eines Ausgangs mit niedriger Impedanz, indem eine weitere Emitterverstärkerstüfe vorgesehen ist.
Die ersten beiden Stufen mit den Transistoren 23 und 20 entsprechen denen nach Fig. 1, was die Wechsel-Strombedingungen
betrifft. Das spannungsverstärkte Ausgangssignal vom Kollektor des Transistors 20
wird jedoch der Basis eines dritten Transistors 27 zugeführt, welcher als Emitterverstärker geschaltet ist,
so daß das Ausgangssignal des Verstärkers vom Emitter des Transistors 27 abgenommen wird. Die
Basis-Kollektor-Vorspannungsringschaltung für den Transistor 20 wird in diesem Falle durch die Basis-Emitter-Wege
der beiden Transistoren 27 und 23, den oberen Teil des Emitterwiderstandes des Transistors
27 und eine Impedanz 28 gebildet, die ein oder komplexer Ohmscher Widerstand ist, in jedem Falle
aber Gleichstrom leitet und den Basisstrom des Transistors 23 führt.
Ein solcher Verstärker mit Verbindung des Emitterwiderstandes der dritten Stufe mit der Basis der
ersten Stufe ist vor allem dort von Bedeutung, wo eine Signalrückkopplung erforderlich ist, um etwa
einen Ausgleich der Frequenzcharakteristik eines Übertragersystems zu erzielen oder eine Wellenform
zu integrieren oder zu differenzieren, beispielsweise in einem Analogierechner. Falls die Signalrückkopplungsringschaltung
(über 28) zugleich für Gleichstrom leitend ist, ist die hohe Eingangsimpedanz an der
Basis des Transistors 23 voll verwirklicht, da dann keine gesonderte Vorspannungsringschaltung benötigt
wird, die als Nebenschluß für das auf die Basis des Transistors 23 aufgegebene Rückkopplungssignal wirken
würde.
Obwohl in den Figuren nur p-n-p-Transistoren dargestellt sind, ist die Erfindung selbstverständlich in
gleicher Weise auch für Verstärker anwendbar, in denen einige" oder alle verwendeten Transistoren
n-p-n-Transistoren sind.
Claims (3)
1. Zweistufiger, galvanisch gekoppelter Transistorverstärker,
dessen erste Stufe in Kollektor-Basis-Schaltung (Emitterverstärkerstufe), dessen
zweite Stufe in Emitter-Basis-Schaltung arbeitet und bei dem außerdem der Kollektor der zweiten Stufe
mit der Basis der ersten Stufe gleichstromleitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
entkoppelte Emitterwiderstand der zweiten Stufe sowie der Emitterwiderstand der ersten Stufe mit
dem einen Pol der einzigen Speisespannungsquelle (bzw. mit Masse) und der Kollektorwiderstand
der zweiten Stufe sowie der Kollektor der ersten Stufe mit deren anderem Pol verbunden sind
(Fig. 1).
2. Transistorverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichstromleitende
Verbindung zwischen Kollektor der zweiten Stufe und Basis der ersten Stufe für Signalfrequenzen
entkoppelt ist.
3. Weiterbildung und Abwandlung des Verstärkers nach Anspruch 1 zu einem dreistufigen
Verstärker, dadurch gekennzeichnet, daß die an die zweite Stufe unmittelbar angekoppelte dritte
Stufe wieder in Kollektor-Basis-Schaltung arbeitet, während nunmehr der Emitterwiderstand der
dritten Stufe mit der Basis der ersten Stufe verbunden ist (Fig. 2).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 183 794;
französische Patentschriften Nr. 1127774,1130185; Electronics, 1955, Juli-Heft, S. 120.
Österreichische Patentschrift Nr. 183 794;
französische Patentschriften Nr. 1127774,1130185; Electronics, 1955, Juli-Heft, S. 120.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 619/310 6.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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DE (1) | DE1109739B (de) |
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