DE969198C - Zweitaktbrennkraftmaschine - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine

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DE969198C
DE969198C DEP46485A DEP0046485A DE969198C DE 969198 C DE969198 C DE 969198C DE P46485 A DEP46485 A DE P46485A DE P0046485 A DEP0046485 A DE P0046485A DE 969198 C DE969198 C DE 969198C
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DE
Germany
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fan
pressure chamber
diffuser
housing
internal combustion
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Expired
Application number
DEP46485A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Elwert
Dr-Ing Adolf Schnuerle
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors
    • F02M2700/336Arrangements thereof on the engine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Zweitaktbrennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit zwei Reihen von Arbeitszylindern in V-Form und einem an der vorderen Stirnseite der Maschine mit seiner Achse parallel zur Kurbelwelle angeordneten und mit seiner Ansaugseite nach vorn gerichteten Schleudergebläse zur Förderung der Spülluft in einen Spülluftaufnehmer, wobei das Gebläsegehäuse einen ringförmigen Druckraum oder eine Druckspirale enthält, die vor und neben dem Diffusor des Gebläses liegt und das Ansaugegehäuse umschließt, und wobei seitliche, außerhalb des Diffusors verlaufende Taschen von dem Druckraum des Gebläses ausgehen und zu dem zwischen den beiden Zylinderreihen angeordneten Spülluftaufnehmer führen.
  • Es ist eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit in V-Form angeordneten Zylinderreihen bekanntgeworden, die an ihrer vorderen Stirnseite ein als Schleudergebläse ausgebildetes Spül- und Ladegebläse aufweist, welches mit seiner Achse parallel zur Kurbelwelle angeordnet ist. Das Spül- und Ladegebläse hat ein doppelflutiges Laufrad, so daß die eine Ansaugöffnung nach vorn und die andere Ansaugöffnung der Maschine zu gerichtet ist. Wenn man den Teil des Laufrades in Betracht zieht, dessen Ansaugöffnung nach vorn gerichtet ist, so trifft für diesen Teil des Laufrades die eingangs gegebene Beschreibung eines Gebläses im wesentlichen zu.
  • Die bekannte Zweitaktbrennkraftmaschine unterscheidet sich aber noch bezüglich der Ausbildung des Aufnehmers für die Spülluft von der eingangs beschriebenen Brennkraftmaschine. Bei der bekannten Zweitaktbrennkraftmaschine erstreckt sich der Spülluftaufnehmer über die ganze Breite der Maschine, so daß auch noch außerhalb der Zylinderreihen längs der Maschine verlaufende Aufnehmerräume vorhanden sind. Demgegenüber hat die eingangs beschriebene Zweitaktbrennkraftmaschine einen Aufnehmer für die Spülluft, der lediglich zwischen den beiden Zylinderreihen angeordnet ist.
  • Ein Spülluftaufnehmer, der sich in seiner Ausdehnung lediglich auf den Bereich zwischen den beiden Zylinderreiben der Maschine erstreckt, ist ein charakteristisches R-Ierlzmal für eine Zweitaktbrennkraftmaschine moderner Bauart, die mit einer einseitigen Umkehrspülung betrieben wird. Es besteht nunmehr die Aufgabe, eine Verbindung vom Druckraum des Schleudergebläses zum Spülluftaufnehmer zwischen den beiden Zylinderreihen zu schaffen, die im Bereich des Gebläses nicht zu sehr in die Breite geht, weil für die Verbindung vom Druckraum zum Spülluftaufnehmer außerhalb der Zylinder keine Möglichkeit besteht. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die innere zylindrische Gehäusewand des Druckraumes bis innerhalb des Laufraddurchmessers eingezogen ist und den Ansaugeschacht des Gebläses bildet.
  • Im Gegensatz zur neuen Erfindung erstreckt sich bei der bekannten Zweitaktbrennkraftmaschine der Druckraum des Gebläses wesentlich über den Außendurchmesser des Diffusors hinaus. Der Durchmesser der inneren zylindrischen Gehäusewand des Druckraumes ist gleich dein Außendurchmesser des Laufrades. Auf diese Weise ergibt sich ein außerordentlich großer Außendurchmesser des Gebläsegehäuses, dessen Verbindung mit dem zwischen den Zylinderreihen liegenden Spülluftaufnehmerraum in radialer Richtung sehr stark eingezogen werden muß, wodurch sich eine ungünstige Führung für die Spülluft ergibt. Bei der Zweitaktbrennkraftmaschine nach der neuen Erfindung wird dieser Nachteil vermieden. Der Durchmesser des Druckraumes und damit der Durchmesser des Gebläsegehäuses sind wesentlich kleiner, weil der Druckraum durch die besondere Ausbildung seiner inneren zylindrischen Gehäusewand vollständig vor und neben dein Difftisor und dein Laufrad liegt. Seine Erstreckung über den Durchmesser des Diffusors hinaus ergibt sich lediglich durch die Verbindungsleitung zum Spülluftaufnehmer zwischen den Zylinderreihen, die aber in radialer Richtung sehr niedrig und in Umfangsrichtung breit ausgebildet werden kann, damit ein genügender Verbindungsquerschnitt entsteht. Die neue Erfindung ist iin ganzen gesehen vorteilhaft, auch für Gebläse, die mit verhältnismäßig niedriger Drehzahl betrieben werden und daher große Außendurchmesser bedingen. Solche Gebläse werden bevorzugt wegen des geringeren Aufwandes im Antrieb. Sie haben daher weniger Zahnrad- und Luftgeräusche und eine längere Lebensdauer. Durch die neue Erfindung sind sie aber weiterhin so ausgebildet, daß sie bei einer verhältnismäßig schmalen Brennkraftmaschine, die sich durch den Wegfall der außenliegenden Aufnehnierräunie ergibt, noch nicht über das Profil der Maschine hinausragen und den T:inbau der Maschine nicht behindern.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung soll die hintere Wand des Gebläsegehäuses nach vorn bis zur vorderen Abschlußwand des Druckrauines glockenförmig vorgezogen sein und dort senkrecht zur Gebläsewelle eine Trennfläche besitzen, durch die das Gebläsegehäuse in zwei Teile unterteilt wird, von denen der vordere Teil die vordere Abschlußwand des Druckraumes, den Lufteintrittskasten und die vordere Deckscheibe für das Gebläselaufrad zusammen mit den Diffusorschaufeln enthält. Durch die Trennung des Gebläsegehäuses in zwei Teile ist es möglich, nach Wegnahme des Gehäusedeckels das Gebläselaufrad ein- oder auszubauen. Außerdem ist die Herstellung der Diffusorschaufeln erleichtert, die nuiiinehr leicht zugänglich sind und ohne Schwierigkeiten gereinigt werden können.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in zwei Ausführungsformen an Hand von mehreren Abbildungen gezeigt und beschrieben. Es zeigt Abt). i einen Längsschnitt durch den vorderen Teil eines V-Motor s in der senkrechten Kurbelw ellenebene mit Gebläseantriebsrädern in der Ebene der vordersten Kurbelwange, Abb.2 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil eines V-Motors in der senkrechten Kurbelwellenebene mit Gebläseantriebsrädern vor dem vordersten Kurbelwellenlager, Abb. 3 einen Querschnitt des Motors nach Abb. i bzw.2 durch den Ringraum vor dem Gebläselaufrad, Abb. .4 einen abgewickelten Schnitt des Motors nach Abb. i durch die beiden Zylinderreihen und das Gebläse.
  • Bei den dargestellten Motoren ist i ein Arbeitszylinder der linken und 2 ein Arbeitszylinder der rechten Reihe der V-förmig angeordneten Zylinder. 3 ist das Motorgehäuse und 4. die Kurbelwelle. 5 ist das auf der vordersten Kurbelwange6 sitzende Kurbelwellenzalinrad, das mit dem Zwischenrad 7 im Eingriff steht. Mit dem Zwischenrad 7 kämmt das Gebläseritzel 8, und mit diesem steht das Antriebszahnrad 9 der Kraftstoffeinspritzpumpe io im Eingriff. Unmittelbar vor der vordersten Kurbelwange6 befindet sich das vorderste Kurbelwellengrundlager i i. Auf der Welle des Gebläseritzels 8 ist das Gebläselaufrad 1 2 angeordnet. An das Gebläselaufrad 12 schließt außen radial in einem bestimmten Abstand vom Laufrad der Leitschaufeldiffusor 13 an, der einen Teil der vorderen Deckscheibe 14 des Gebläselaufrades 12 bildet. Vor dem Diffusor 13 befindet sich ein Druckraum 15, der den Ansauglasten 16 des Gebläses umschließt. Die hintere Wand 17 des Gebläsegehäuses ist nach vorn bis zur vorderen Abschlußwand des Druckraumes 15 glokkenförmig vorgezogen. 18 ist die vordere Abschlußwand des Druckraumes 15, die zusammen mit der Wand i9 des Ansaugkastens 16 und der vorderen Deckscheibe 1q. aus einem Stück besteht.
  • Von dem Druckraum 15 gehen zwei seitliche, außerhalb des Diffusors 13 verlaufende Taschen 20 und 21 aus, die zti dem zwischen den beiden Zylinderreihen angeordneten Spülluftaufnehmer 2a führen.
  • Die von dein Gebläselaufrad 12 angesaugte Luft gelangt durch den mit Ansaugeöffnungen nach außen versehenen Ansaugekasten 16 in das Laufrad 12, welches die Luft beschleunigt und in den Leitschaufeldiffusor 13 schleudert. In dem Diffusor 13 wird die Luft bei gleichzeitigem Druckanstieg verzögert und gelangt dann in den vor der I_aufradebene liegenden Druckraum 15. Aus diesem strömt die Luft durch die beiden seitlichen Taschen :o und 21 in den Spülluftauf nehmer 22.
  • Die zylindrische Gehäusewand 23 des Druckraumes 1,5 ist bei beiden Ausführungsbeispielen bis iniierlialb des Laufraddurchmessers eingezogen. Die zylindrische Gehäusewand 23 bildet hierbei den Ansaugeschacht des Gebläses.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.2 sind die gleichen Teile mit den gleichen "Zahlen wie in Abb. i bezeichnet. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i nur dadurch, daß der Antrieb des Gebläses und der Iiraftstoffeinspritzpttinpe von einem Zahnrad -1 erfolgt, das auf der Kurbelwelle 4 unmittelbar vor dem vordersten Kurbelwellengrundlager i i @tiigeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, an der vordersten Kurbelwange ein Gegenewich t 25 anzubringen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitaktbreinikraftmaschine mit zwei Reilien von Arbeitszylindern in V-Form und einem an der vorderen Stirnseite der Maschine mit seiner Achse parallel zur Kurbelwelle angeordneten und mit seiner Ansaugseite nach vorn gerichteten Schleudergebläse zur Förderung der Spülluft in einen Spülluftaufnehmer, wobei das Gebläsegehäuse einen ringförmigen Druckraum oder eine Druckspirale enthält, die vor und neben dem Diffusor des Gebläses liegt und das Ansaugegehäuse umschließt, und wobei seitliche, außerhalb des Diffusors verlaufendeTaschen von dem Druckraum des Gebläses ausgehen und zu dem zwischen den beiden Zylinderreihen angeordneten Spülluftaufnehiner führen, dadurch gekennzeichnet, daß die innere zylindrische Gehäusewand (23) des Druckraumes (15) bis innerhalb des Laufraddurchmessers eingezogen ist und den Ansaugeschacht des Gebläses bildet.
  2. 2. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Wand (17) des Gebläsegehäuses nach vorn bis zur vorderen Abschlußwand (18) des Druckraumes (1.5) glockenförmig vorgezogen ist und dort senkrecht zur Gebläsewelle eine Trennfläche besitzt, durch die das Gebläsegehäuse in zwei Teile unterteilt wird, von denen der vordere Teil die vordere Abschlußwand (18) des Druckraumes (15), den Lufteintrittskasten (z6) und die vordere Deckscheibe (14) für das Gebläselaufrad (12) zusammen mit den Difftisorschaufeln enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 558 78q., 615 66d., 7118i3; USA.-Patentschriften Nr. 2 254.f39, -2354227.
DEP46485A 1949-06-21 1949-06-21 Zweitaktbrennkraftmaschine Expired DE969198C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222315B (de) * 1962-09-15 1966-08-04 Daimler Benz Ag Als Ladegeblaese fuer Brennkraftmaschinen dienendes Radialgeblaese

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DE558784C (de) * 1930-04-24 1932-09-16 Fiat Spa Brennkraftmaschine mit einem mittels eines UEbersetzungsgetriebes von der Kurbelwelle angetriebenen Kreiselladegeblaese
DE615664C (de) * 1933-07-23 1935-07-10 Bbc Brown Boveri & Cie Zur Aufladung einer Brennkraftmaschine dienende, aus Abgasturbine und Geblaese bestehende Maschinengruppe
US2254439A (en) * 1940-05-13 1941-09-02 Mary E Mccarthy Internal combustion engine
DE711813C (de) * 1935-06-15 1941-10-07 Daimler Benz Akt Ges Fliehkraftgeblaese fuer Brennkraftmaschinen
US2354227A (en) * 1941-09-23 1944-07-25 Martin Motors Inc Internal-combustion engine

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